Unerklaerliche körperliche Symptome - Gesundheit

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Wie schon gesagt, dass Vitamin B nen positiven Einfluss hat, wäre passend für ne psychische Ursache... 

Ich gebe @pMaximus auch Recht, im Grunde bliebt dir nur, weiter geduldig zu Ärzten zu marschieren, und zu sehen, dass du das in den Griff bekommst - egal, ob die Psyche nun ursächlich ist, oder nicht. 

Ich muss aber auch sagen, dass es nicht unbedingt ausschlaggebend ist, ob es eine nachgewiesene Krankheit gibt, oder nicht. Am Beispiel meines Asthmas: Das war massiv, ich bekam selbst in Ruhe keine Luft, über Wochen (wurde erst auch nicht erkannt, und folglich falsch behandelt). Der Facharzt hat es dann zweifelsfrei festgestellt, familiär vorbelastet bin ich auch. Es hieß, ich würde lebenslang auf die entsprechenden Medikamente angewiesen sein... Spulen wir mal gut 4 Jahre vor: Ich nehme garnichts mehr, bekomme in jeder Lebenslage Luft (solang ich nicht rauche, aber das hab ich eh noch nie getan). Da war ne gesicherte ärztliche Diagnose, und im Augenblick straft mein Körper die Ärzte da Lügen - ich schiebe es auf die Psyche, denn lang andauernder Stress führt schnell mal dazu, dass das Gefühl der verengten Bronchien vorübergehend wieder da ist... 

Ich glaube NICHT, dass es sinnlos ist, den Körper zu untersuchen und zu behandeln!!! Ganz im Gegenteil, ich finde das wichtig, um nichts zu übersehen, und um wenigstens Linderung zu erreichen. Aber man muss sich halt mal vor Augen halten, dass einen auch die 100. Diagnose nicht gesünder macht als vorher, und dass man eben viel verbessern (wenn auch vielleicht nicht heilen) kann, indem man sich auf etwas mehr Achtsamkeit und Psychohygiene einlässt. 

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Gast DerBauer
vor 3 Minuten, Lodan schrieb:

Hat er denn den Verdacht auf eine Angststörung weiter abgeklärt? Oder wollte er einen neuen Termin ausmachen und du bist nicht mehr erschienen?

Wieso diese Unterstellungen? Inwiefern abklären?

Er hat mir vorgeschlagen es mit einem AD zu versuchen, woraufhin ich ihn fragte, ob es sinnvoll wäre eine Psychotherapie zu beginnen. Das bejahte er zwar, jedoch ließ er mich wissen, dass dies sehr aufwändig sei und mir noch nicht empfehlen würde. Ich solle mich melden wenn es wirklich sehr schlimm wird, dann würde er mir eine Überweisung geben inkl. AD.

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Du hast geschrieben "Seiner Meinung nach könnte es eine Angststörung sein." Das klang nicht ganz sicher, denn um eine solche Störung genau abzuklären ist mitunter ein längeres Gespräch notwendig.

Für eine generalisierte Angststörung gilt die Faustregel, dass ein Antidepressivum etwa gleich gut wirkt wie eine Psychotherapie. Insbesondere SSRI (aber auch SNRI) als AD sind in der Regel sehr gut verträglich.

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Gast DerBauer

Also entweder Chemie in sich kippen oder Geduld haben und Gespräche führen?

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Oder weiter unter den Symptomen leiden. Von selber gehen sie eher nicht weg. Angststörungen verlaufen in der Regel chronisch, wenn man nichts dagegen tut.

Am 14.1.2018 um 14:00 , DerBauer schrieb:

Meine Symptome:


- Dauerschwindel (Schwanken und Drehen)
- Atemnot (Gefühl zu wenig Luft zu bekommen)
- Extremes Krankheitsgefühl (wie Grippe)
- Übelkeit

 

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vor 12 Minuten, DerBauer schrieb:

Also entweder Chemie in sich kippen oder Geduld haben und Gespräche führen?

Oder vielleicht mal akzeptieren, dass ADs Medikamente sind, wie ein Antibiotikum gegen Schnupfen oder ein Asthmaspray auch. Und vielleicht mal unvoreingenommen rausfinden, in die "Chemie" vielleicht in dem Fall hilft - danach ist es viel einfacher, die Geduld für die Gespräche aufzubringen...

Ich hab mal welche genommen, und würde es jederzeit wieder tun. Ist eher keine abschließende Lösung, aber auch nix, wovor man solche irrationale Angst haben sollte. 

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vor einer Stunde, DerBauer schrieb:

Aber welcher Mensch würde sich nicht schlecht fühlen, wenn man keine wirkliche Erklärung für die Symptome hat?

Psychosomatik ist eine wirkliche Erklärung für die Symptome.

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Gast DerBauer

Mein Problem an der Geschichte ist, wie kann man sich sicher sein, dass es dann tatsächlich keine organische Ursache hat. Vor allem wenn man von Ärzten durch fragwuerdige Diagnosen verwirrt wird?

bearbeitet von DerBauer

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Du musst Die gar nicht sicher sein. Du möchtest ja, dass Deine Symptome sich bessern. Woher sie kommen, ist dafür streng genommen ganz egal. 

 

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vor einer Stunde, DerBauer schrieb:

Mein Problem an der Geschichte ist, wie kann man sich sicher sein, dass es dann tatsächlich keine organische Ursache hat. Vor allem wenn man von Ärzten durch fragwuerdige Diagnosen verwirrt wird?

Ich glaube sicher kann das niemand beantworten, vielleicht parallel Psyche behandeln und Organisches suchen. Der Hausarzt kann dir auch einen Rehaaufenthalt in der psychosomatischen Klinik aufschreiben.

Aber allgemein gibt es wahrscheinlich keinen gesunden Menschen, die einen sind nur kränker als die anderen und man würde auch bei jedem von uns bei einem Ärztemarathon irgendwas finden, was damit zu tun hat oder auch überhaupt nicht. Gehst du zum Orthopäden sagt er dir deine Muskeln sind verspannt, gehst du zum HNO, sagt er dir eine Ohrenanamolie, die aber wahrscheinlich angeboren ist, gehst du zum Kardiologen, stellst er vielleicht eine kaum nennenswerte Verdickung irgendeiner Herzwand fest, gehst du zum Therapeuten sagt er dir du hast eine angehende Angststörung und leichte Depression, gehst du zum Zahnarzt, sagt er dir du knirschst und brauchst eine Schiene, wegen Stress. Nichts davon ist DIE Ursache, wahrscheinlich/vielleicht, aber in ihrer Gesamtheit schon, weil man sich zu sehr damit beschäftigt und alles sich gegenseitig hochschaukelt.

Aus Angst vor einem Infarkt, schlägt dein Herz plötzlich schneller, plötzlich nimmst du deinen kurzen Atem war, etwas schwindlig wird dir auch, die Ohrenanomalie gibt dem Ganzen einen Schubser den du sonst nicht wahrgenommen hättest aber jetzt denkst du plötzlich es liegt an dem was der Arzt sagte, fängst an zu knirschen, verspannst dich, legst dich hin, grübelst über die Ursache, fühlst dich hoffnungslos, wirst depressiv.

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Gast DerBauer
vor 9 Stunden, Mobilni schrieb:



Aus Angst vor einem Infarkt, schlägt dein Herz plötzlich schneller, plötzlich nimmst du deinen kurzen Atem war, etwas schwindlig wird dir auch, die Ohrenanomalie gibt dem Ganzen einen Schubser den du sonst nicht wahrgenommen hättest aber jetzt denkst du plötzlich es liegt an dem was der Arzt sagte, fängst an zu knirschen, verspannst dich, legst dich hin, grübelst über die Ursache, fühlst dich hoffnungslos, wirst depressiv.

Da beschreibst du ja eher eine Panikattacke wie sie im Buche steht. Bei mir ist das ja eher ein dauerhafter Zustand, der mal weniger und mal mehr wird

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19 hours ago, DerBauer said:

Mein Problem an der Geschichte ist, wie kann man sich sicher sein, dass es dann tatsächlich keine organische Ursache hat.

Gar nicht, aber eine Psychotherapie könnte dir helfen mit dieser Unsicherheit umzugehen. Du kannst symptomfrei sein und irgendeine Krankheit steht kurz vor dem Ausbruch, du kannst irgendwas Seltenes haben oder irgendwas Gewöhnliches, das nun gerade bei dir atypisch verläuft. Diagnostische Verfahren sind nicht perfekt und geben durchaus auch falsch-negative Resultate aus. Du kannst sogar an einer Angststörung leiden und gleichzeitig somatisch erkrankt sein. Aber Nahziel sollte doch sein, dass du wieder vernünftig am Leben teilnehmen kannst und da ist der Gang zum Psychotherapeuten aktuell wohl der aussichtsreichste. Du scheinst jetzt nicht in Kürze an deinen Beschwerden zu versterben, was soll also passieren, wenn du dich drauf einlässt?

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Gast DerBauer

Jo, ich werde es tun, hab' ja nix zu verlieren.. Die Wartezeiten sind nur leider echt extrem teilweise.

bearbeitet von DerBauer

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Gast DerBauer

Falls es wen interessiert:

Ich habe durch Connections für Freitag einen 2-wöchigen Klinikaufenthalt in einer Schwindelklinik bekommen. Leider ist es nicht die in Essen (Schwindel-Zentrum) geworden, hat aber dennoch einen guten Ruf. Die Krankenkasse bezahlt alles. Behandlung besteht aus einer eingehenden Untersuchung, dazu Physiotherapie und Psychotherapie. Ich denke das ist der beste Schritt momentan.

Ich werde berichten (nur wen's interessiert)..

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Gerne weitere Berichte! interessiert mich sehr :)

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Zu 99% sicher, dass die nix finden werden...und du danach zu einem anderen Arzt gehst, weil die alle inkompetent sind ;)

Ich hab das alles schon durchgemacht...auf eine andere, aber ähnliche Weise.

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Behalt doch die Negativität für dich und lass ihn selbst die Erfahrung machen.

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Sorry, just sayin'...

Ich empfinde nur starke Empathie für den TE, weil ich diese Hilflosigkeit auch kenne und weiß, wie es sich anfühlt.

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Gast DerBauer

Also bin jetzt hier und wurde 2 Tage "ärztlich untersucht", allerdings muss ich sagen, dass die teilweise gar nicht wussten, worum es bei mir geht, als ich ankam. Waren total unvorbereitet und kannten größtenteils gar nicht die "Diagnosen", die mir vorher so gestellt worden. Mir wurde jetzt dennoch ein 2-wöchiger Therapieplan aufgestellt, bestehend aus

- Muskelrelaxation nach Jacobsson
- Fitness, Sport, Physiotherapie (Wirbelsäule und HWS)
- Entspannungsübungen
- Gleichgewichtstraining
- Einzelpsychotherapie
- Gruppenpsychotherapie
- Meditation
- weiteren Untersuchungen (EEG, 24h-EKG, 24h-Blutdruck, Nervenleitungsmessung, Biofeedback.... usw.)

und noch viel weiterem Kram

Es wird von den Ärzten hier auf psychosomatische Ursachen geschoben. Aber als ich bei der Einzelpsychotherapie war, sagte sie mir nach dem Gespräch man solle bei mir nach weiteren körperlichen Ursachen suchen. Trotz der Widersprüche und Unzufriedenheiten lasse ich mich mal auf die nächste Therapiewoche ein und schaue mir das mal an. Hab' ja nix zu verlieren.
 

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Am 26.1.2018 um 14:21 , LastActionHero schrieb:

Sorry, just sayin'...

Ich empfinde nur starke Empathie für den TE, weil ich diese Hilflosigkeit auch kenne und weiß, wie es sich anfühlt.

Vielleicht wärs hilfreich, das dann nicht nur schlecht zu reden, sondern ihm aus deiner Erfahrung heraus Tips zu geben, was dir geholfen hat?

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10 hours ago, DerBauer said:

gar nicht wussten, worum es bei mir geht, als ich ankam. Waren total unvorbereitet und kannten größtenteils gar nicht die "Diagnosen", die mir vorher so gestellt worden

Haha meinst du die Belegschaft wird ne Woche im Voraus gebrieft, dass da jetzt tatsächlich ein Patient mit unklarem Schwindel in die Schwindelklinik kommt?

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Gast

ist doch sogar positiv, wenn du neu untersucht wirst, ohne dass die wissen, was andere schon "diagnostiziert" haben - du willst doch gerade, dass die nicht voreingenommen sind

P.S.: Du bist noch jung, da glaubt man, alle körperlichen Beschwerden werden ja wohl irgendwie mal weggehen können. Werde du mal älter... dann wirst dich dran gewöhnen müssen, dass du Beschwerden bekommst, die nie mehr weggehen und wo du froh sein kannst, wenn sie nicht schlimmer werden.

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@DerBauer Körper und Psyche sind im Grunde eine Einheit. Bei jedem Versuch, eine Trennlinie zu ziehen, tut man sich schwer, die beiden auseinanderzuhalten.

Da gibt es soviele Wechselwirkungen, in beide Richtungen. Wo lebt den die Psyche? Im Gehirn? In den Nerven? Oder ist sie bloß Energie? Gibt es deshalb ein Leben nach dem Tod? In der Philosophie gibt es eine riesige Tradition, die sich diesem Problem widmet, heute zuallererst auf dem Gebiet der Phänomenologie.

Was du erlebst sind genau solche Wechselwirkungen.

Der menschliche Verstand ist im Grunde extrem störungsanfällig. Da gibt es Dinge, von denen man eigentlich denken müsste, sie seien unmöglich.

Zum Beispiel sog. "dissoziative Zustände": Wenn sich Borderline-Patientinnen aufgrund von Spannungszuständen etwa schneiden, empfinden sie dabei keinen Schmerz.

Es gibt Dinge wie die Schlafparalyse/Kataplexie, wo Menschen im Schlaf aufwachen und sich nicht bewegen können.

Was du erlebst ist im Prinzip nichts weiter als der Tatsache geschuldet, dass es keine klare Trennlinie zwischen Psyche und Körper gibt. Beides beeinflusst sich gegenseitig.

So kann eben psychisches Erleben Schmerzen im Körper verursachen. Gibt Fälle von Ehemännern, die geschieden werden und plötzlich beginnen unerklärliche Schmerzen zu bekommen, welche sich auf Pscyhotherapie bessern - weil sie dort den Gründen auf die Spur kommen.

Da kommen Probleme hinzu wie Schonverhalten, Vermeidungsverhalten, Funktionalität ("sekundärer Krankheitsgewinn") - alles Phänomene, die eine Störung erzeugen und aufrechterhalten.

Anstatt dass es das Lampenfieber ist, dass die Nervösität macht - ist es bei dir vielleicht eine andere Belastung, die den Schwindel macht.

Eine Somatisierungsstörung ist keine Verlegenheitsdiagnose!!

Das bedeutet nicht, dass man keinen Grund findet!!

Für diese Störungen existiert ein anerkanntes Krankheitsmodell und es gibt erprobte Therapieverfahren!!

Siehe hier: https://www.therapie.de/psyche/info/index/diagnose/somatoforme-stoerungen/behandlungsmoeglichkeiten/

(hier auch der allgemeine Artikel: https://www.therapie.de/psyche/info/index/diagnose/somatoforme-stoerungen/artikel/ )

Man hat dir ein extrem umfangreiches Therapieangebot bereitgestellt! Das macht man nicht aus Jux und Tollerei oder weil man sich nicht auskennt.

Je mehr du dich darauf einlässt, dass der Verstand Einfluss auf körperliche Symptome hat, umso besser stehen auch deine Chancen, dass du das in den Griff bekommst.

bearbeitet von Lodan
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Am 14.1.2018 um 14:00 , DerBauer schrieb:

Was mir sehr geholfen hat, waren Vitamin B-Injektionen, aber auch nicht allzu zufriedenstellend.

Vielleicht brauchst du noch andere Vitamine?

Mach dich doch mal mit der orthomolekularen Medizin vertraut.

Dann kannst du gucken, welche Vitamine du gegen deine Beschwerden einsetzen kannst.

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