IHSA's -Schachthread

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Gast

https://share-your-photo.com/abccc4750a

( Bilder werden jetzt scheinbar nicht mehr automatisiert angezeigt?!)

Auf Lichess hat sich der Taktikbereich geändert.

Zu meinem Vorteil!

Ich will mich natürlich Rating-technisch verbessern.

Mein Rating unterlag bisher starken Schwankungen, da die Ratings der Puzzle stark variieren.

Jetzt gibt es mehrere Schwierigkeitsgrade. Ich wähle am schwersten.

Die Puzzle sind mehrheitlich Ü 2300.

Der Vorteil! Wenn ich scheitere büße ich nicht so viele Ratingpunkte ein und wenn ich löse, bekomme ich einen fetten Ratingboost

Außerdem will ich mich ohnehin mit dem schwersten belasten.

Weiterhin besteht nun die Möglichkeit, gezielt bestimmte taktische Motive zu lösen.

Stellst du gesunder Mix ein, wird aus sämtlichen Motiven etwas ausgewählt.

 

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Gast

By the way Leut's

Ich will nicht das können, was Alle können, ich will das können, was nur ganz wenige können! 😁

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Sehr interessant, die Änderung schaut wirklich vielversprechend aus! Wird Zeit, wieder mal dort ein paar Stunden zu versenken. Lichess ist generell eine hervorragende Plattform fürs Schach.

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Gast
Am 31.12.2020 um 13:11 , Waterbird schrieb:

Sehr interessant, die Änderung schaut wirklich vielversprechend aus! Wird Zeit, wieder mal dort ein paar Stunden zu versenken. Lichess ist generell eine hervorragende Plattform fürs Schach.

Ich löse auf. Du bekommst als 2500-er sogar noch Punkte, wenn du gezielt Mate in One löst.

Deswegen sind im Grunde nur Taktikratings über Einstellung " gesunder Mix" aussagekräftig.

Denn! Wenn ich weiß, wonach ich suchen muß, erleichtert es die Sache enorm.

Ich habe auch Matt in 4 gesucht und gefunden, aber theoretisch kannst du das Ding bis zum Exzess auskneten.😁

Meine 2300 sind aber real.

Ich habe einen IM beobachtet der Ü3000 gemacht hat, allerdings nur über Schnullerlevel.

Wenn ich nur nach Matt suchen muß, dann knacke ich die 3000.

Warum? Weil ich zu 99 Prozent nur direkte Zugfolgen finden muß.

Ist viel leichter.

Weit aussagekräftiger sind hier Aufgaben, wo du Vorteil in 1 erzielen musst.

Da musst du die Stellung verstehen.

Das gezielte trainieren auf bestimmte Motive ist trotzdem top.

"Schach ist zu 99 Prozent Taktik."

Würde ich mit meiner Erfahrung so nicht unterschreiben.

Wenn dein Gegner staubtrockenes Positionsspiel durchzieht, nützen dir deine Taktikskills nicht soviel, wenn du nicht auch selber positionell spielen kannst.

Du bist dann erst wirklich gefährlich, wenn du universell im Spiel wirst.

Ein guter Taktiker, ein guter Stratege und ein guter Endspieler. Das ist das Ziel.

Nichtsdestotrotz sind Taktikskills mörderisch.

Dadurch wirst du unberechenbar.

Verkomplizierst du die Stellung, muß dein Gegner immer damit rechnen, daß du den Hammer auspackst.

Dann gehen mitunter schnell die Lichter aus.

Für mich persönlich lebt das Schachspiel durch die Taktik.

Ohne Taktik wäre Schach recht langweilig.

Über Kasparow wurde gesagt, er wäre das Monster mit tausend Augen.

Versuche das Monster zu sein!

 

https://streamable.com/yrk2nm

Es bleibt spannend!

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Immer wieder ein Genuss, wenn plötzlich Zuseher unter dem Chat auftauchen und dein Gegenüber doppelt so stark spielt als zuvor. 😅

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Was ist deine derzeitige Hauptwertung (meistgespielter Modus) bei Lichess gegen Spieler?

bearbeitet von Waterbird

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Gast
vor 18 Stunden, Waterbird schrieb:

Was ist deine derzeitige Hauptwertung (meistgespielter Modus) bei Lichess gegen Spieler?

Rapid ca. 1800.

 

Allerdings praktisch alle Partien gegen BOT's.

 

Wenn du mal gegen ein Programm spielen möchtest, weil dich die von dir beschriebenen dummen Spielchen nerven.

Oben links sind drei Balken, da rauf gehen, dann Gemeinschaft/ Spieler und dann Online-BOT's.

Da gibt es BOT's mit vielen Spielstärken.

Viel Spaß dabei

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Haha alles klar, ich persönlich mag die Bot-Spiele überhaupt nicht, da fehlen mir die Emotionen und Ambitionen. Gestern wieder so schön zurückgekämpft und meinen Gegner ganz baff zurückgelassen. Unbezahlbar solche erheiternden Partien. 🤗

Das ist einfach das wunderbar Schöne am Schach: Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo DIE Gelegenheit daher.

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Gast
vor 1 Stunde, Waterbird schrieb:

Haha alles klar, ich persönlich mag die Bot-Spiele überhaupt nicht, da fehlen mir die Emotionen und Ambitionen. Gestern wieder so schön zurückgekämpft und meinen Gegner ganz baff zurückgelassen. Unbezahlbar solche erheiternden Partien. 🤗

Das ist einfach das wunderbar Schöne am Schach: Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo DIE Gelegenheit daher.

Also Emotionen hab ich mit BOT's mehr als genug.

Natürlich sieht es mit zurück kämpfen da schlechter aus.

Jeder, wie er mag.

Wichtig ist, daß du Spaß dabei hast.

 

Ach so, falls du das noch nicht gemacht hast, dann probiere mal Chess960.

Ich spiele es sehr gerne.

 

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Gast

 

Die Frage aller Fragen.

Was bringt dich im Schach vorwärts?

Talent oder harte Arbeit?

Angeregt durch einen Thread auf schachfeld.de.(War da früher auch mal als Member unterwegs,) 😁

Meine Meinung.

Die bittere Realität:

Ohne Talent, bringst du es zu Nichts!

Was macht Talent im Schach aus?

In erster Linie, dein optisches Gedächtnis und IQ. Also geistige Kapazität im rechnerisch/ räumlichen Bereich.

Hast du kein optisches Gedächtnis, kannst du direkt nach Hause gehen.

Du kannst trainieren bis zum Umfallen, du wirst es niemals zu etwas bringen.

Ich spiele seit über 30 Jahren Schach.

Zugegebenermaßen schlechtes Schach.😁

Andere spielen 10.Jahre und sind weit besser als ich.

Anand meinte mal, wenn du nicht bis 13. Großmeister bist, dann brauchst du dir keine Illusionen machen, nochmal den WM-Titel zu erreichen.

Ist wie mit nem Weitspringer.

Ohne Talent (körperliche Voraussetzungen, kannst du zehntausend mal in die Sandkiste hüpfen, es wird nix)

Du wirst niemals top.

Schmerzhafte Erkenntnis, aber Spaß kannst du auch mit Mittelmaß haben.

Denn der Vorteil ist!, es gibt noch vieles lebenslang zu entdecken, was mancher GM schon als Teenager beherrscht.

Früh anfangen, geistige Voraussetzungen und strammes Training sind imho die Formel, um richtig gut zu werden.

 

 

By the way, den meisten Respekt hatte ich schon immer vor Leuten, die mit Elo 1000 "rumkrepelten" und Spaß am Schach hatten!

Ich war da leider immer zu leistungsfixiert.

Ich werde da vielleicht mal in Zukunft noch paar interessante Threads von schachfeld.de aufnehmen.

Zum Thema KugelBuch.

Ich konnte ihn sehr gut leiden, nur glaube ich, daß er einen vom Pferd erzählt.

Ich denke, der Butcher hat in der Vergangenheit vorsätzlich schlecht gespielt. Bedeutet, er spielt schon wesentlich länger Schach.

Vor einem halben Jahr, hat er sich quasi nur Bullshit zusammen gespielt.

" Ich spiel noch nicht so lange!"

Mit mal, kann er gegen lichess 1900-er Remis machen 

Come on Dude!

Du hast bewußt schlecht gespielt.

Wenn nicht, müsstest du in 2.Jahren Meister sein?!

Ich hab seine Partien verfolgt.

Insgesamt recht gute Partieanlage und dann auf einmal so'n fetter Bock aus dem Nichts.

Als er dann auf twitch gegen die kompletten Follower spielte und partietechnisch  den totalen Durchblick hatte, wurde ich das erste mal stutzig.

Kugel gegen den Chat, a la Kasparow gegen die Welt.

Und der Chat hat ordentliches Schach gespielt.

Kugel spielt ein Jahr Schach und kann 1900-ern auf Lichess Paroli bieten.

Aktuelles Lichess-Rapidrating 1850.

Für 1850 im Rapid mußt du schon bisschen was können.

Was ich vor drei Monaten gesehen hatte, war vielleicht 1400?!

450 Ratingpunkte in so kurzer Zeit, ist dann doch eher unwahrscheinlich.

Kannst ja in zwei Jahren "the big greek" zerlegen.

Muahaha.

Wenn er ehrlich ist, dann Hut ab-aber so Bescheissermüll kann ich auf den Tod nicht ab.

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Das ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits kann man dadurch wertvolle Zeit und Mühe sparen, wenn man rechtzeitig erkennt, dass die gesetzten Ziele nicht oder verhältnismäßig schwer zu erreichen sind für einen selbst, während andere sich damit viel leichter tun. Andererseits kann dadurch viel Potential liegen gelassen werden, wenn es zu einer Fehleinschätzung diesbezüglich kommt. Stichwort Limiting Beliefs.

Ich spiele Schach fast nur zur kognitiven Belustigung. Natürlich gibt es hin und wieder Bestrebungen, auch die Elo-Wertung hochzutreiben - die erwächst aber oftmals erst aus knappen Niederlagen gegen treue Schach-Bekanntschaften. Am Ende des Tages geht es um die Freude am Spiel und dem Entdecken von Gelegenheiten. Daran können sich alle Spieler erfreuen, wenn sie denn wollen.

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Gast
vor 3 Stunden, Waterbird schrieb:

Das ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits kann man dadurch wertvolle Zeit und Mühe sparen, wenn man rechtzeitig erkennt, dass die gesetzten Ziele nicht oder verhältnismäßig schwer zu erreichen sind für einen selbst, während andere sich damit viel leichter tun. Andererseits kann dadurch viel Potential liegen gelassen werden, wenn es zu einer Fehleinschätzung diesbezüglich kommt. Stichwort Limiting Beliefs.

Ich spiele Schach fast nur zur kognitiven Belustigung. Natürlich gibt es hin und wieder Bestrebungen, auch die Elo-Wertung hochzutreiben - die erwächst aber oftmals erst aus knappen Niederlagen gegen treue Schach-Bekanntschaften. Am Ende des Tages geht es um die Freude am Spiel und dem Entdecken von Gelegenheiten. Daran können sich alle Spieler erfreuen, wenn sie denn wollen.

Sehr gut!

Das ist eine entspannte Einstellung.

Ich werde so oder so mein Leben lang Schach spielen.

Ob ich nun sehr gut darin bin oder nur Mittelmaß. Egal.

Du siehst eine Schachposition und denkst automatisch darüber nach.

Im Grunde löse ich auch lieber Puzzle, als daß ich komplette Partien spiele.

Und wenn Partien, dann lieber Chess960. Es ist einfach abwechslungsreicher.

Leider spielen viele BOT's auf lichess kein Chess960. Aber gegen die Engine von chess.com kann man es spielen.

Ich hab ja eine Spielpartnerin, der ich Chess960 beigebracht habe.

Mein eröffnungstheoretisches Wissen ist jetzt nicht enorm, aber viel größer als ihres. Also hab ich ihr gesagt, daß wir das mal ausprobieren sollten.

Dann ist mein eröffnungstheoretischer Vorteil weg und wir beginnen aus einer ausgeglichenen Position heraus.

Und das ist auch der Grund, warum viele das Chess960 nicht mögen.

Weil dann ihr eröffnungstheoretischer Vorteil weg ist.

Mit ihren blöden Gambits, ihren Fallen und mit Engines berechneten Abspielen. Reproduzierende Buchspieler sind das. Haha.

 

Chess960 ist Denken vom ersten Zug an. Da kann man keine Varianten vorbereiten.

Es bleibt spannend.

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Ja, Chess960 bringt eine extrem spannende Dynamik rein. Da habe ich tatsächlich öfter mal gegen eigentlich schwächere Gegner verloren, weil ich mich bei der klassischen Spielweise sehr gerne auf den routinierten Abläufen ausgeruht habe. Das geht halt schlecht, wenn die Figuren zufällig aufgestellt sind. Von der Idee wohl sicher auch die überlegenere Variante, weil es dem stumpfen Abspielen von Routinen Einhalt gebietet.

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Gast
vor 16 Minuten, Waterbird schrieb:

Ja, Chess960 bringt eine extrem spannende Dynamik rein. Da habe ich tatsächlich öfter mal gegen eigentlich schwächere Gegner verloren, weil ich mich bei der klassischen Spielweise sehr gerne auf den routinierten Abläufen ausgeruht habe. Das geht halt schlecht, wenn die Figuren zufällig aufgestellt sind. Von der Idee wohl sicher auch die überlegenere Variante, weil es dem stumpfen Abspielen von Routinen Einhalt gebietet.

Exakt.

Klassisches Schach ist irgendwo schon ausgelutscht.

Nicht total am Ende, nein das nicht, aber irgendwie immer das Gleiche.

Man wird dann auch träger im Denken.

Beim Chess960 mußt du von Anfang an überlegen, wo du bestmöglichst deine Figuren hinstellst. Wohin rochierst du?

Wie bringe ich die Dame raus?

Wo sind die schwachen Punkte bei dir und beim Gegner?

Das Beste, dein Gegner hat von der Ausgangsposition genauso viel/ wenig Ahnung wie du.

 

Du kannst keinen gelernten Kram runternudeln, sondern mußt direkt Schach spielen.

Perfekt.

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Am ‎09‎.‎01‎.‎2021 um 22:38 , IchHatteSieAlle schrieb:

 

Zum Thema KugelBuch.

Ich konnte ihn sehr gut leiden, nur glaube ich, daß er einen vom Pferd erzählt.

Ich denke, der Butcher hat in der Vergangenheit vorsätzlich schlecht gespielt. Bedeutet, er spielt schon wesentlich länger Schach.

Vor einem halben Jahr, hat er sich quasi nur Bullshit zusammen gespielt.

" Ich spiel noch nicht so lange!"

Mit mal, kann er gegen lichess 1900-er Remis machen 

Come on Dude!

Du hast bewußt schlecht gespielt.

Wenn nicht, müsstest du in 2.Jahren Meister sein?!

Ich hab seine Partien verfolgt.

Insgesamt recht gute Partieanlage und dann auf einmal so'n fetter Bock aus dem Nichts.

Als er dann auf twitch gegen die kompletten Follower spielte und partietechnisch  den totalen Durchblick hatte, wurde ich das erste mal stutzig.

Kugel gegen den Chat, a la Kasparow gegen die Welt.

Und der Chat hat ordentliches Schach gespielt.

Kugel spielt ein Jahr Schach und kann 1900-ern auf Lichess Paroli bieten.

Aktuelles Lichess-Rapidrating 1850.

Für 1850 im Rapid mußt du schon bisschen was können.

Was ich vor drei Monaten gesehen hatte, war vielleicht 1400?!

450 Ratingpunkte in so kurzer Zeit, ist dann doch eher unwahrscheinlich.

Kannst ja in zwei Jahren "the big greek" zerlegen.

Muahaha.

Wenn er ehrlich ist, dann Hut ab-aber so Bescheissermüll kann ich auf den Tod nicht ab.

Ich habe im Sommer angefangen zu spielen, als kompletter Anfänger. Ich stehe aktuell bei 1525 Rapid auf Lichess. Anfang November noch 1100. Durch Corona gibt es für mich aktuell kaum anderes, neben der Arbeit. So wie ich das mitbekommen habe, ist das bei Kugel genau so. Er ist übrigens aktuell wieder abgerutscht auf 1760. Habe aber auch manchmal den Eindruck, dass er aus unterhaltungsgründen teilweise absichtlich scheiße baut 😄 Seinen progress halte ich aber durchaus für möglich (Lt. seiner Aussage spielt er seit ca. 1,5 Jahren).

bearbeitet von bacardi island

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Gast
vor 8 Stunden, bacardi island schrieb:

Ich habe im Sommer angefangen zu spielen, als kompletter Anfänger. Ich stehe aktuell bei 1525 Rapid auf Lichess. Anfang November noch 1100. Durch Corona gibt es für mich aktuell kaum anderes, neben der Arbeit. So wie ich das mitbekommen habe, ist das bei Kugel genau so. Er ist übrigens aktuell wieder abgerutscht auf 1760. Habe aber auch manchmal den Eindruck, dass er aus unterhaltungsgründen teilweise absichtlich scheiße baut 😄 Seinen progress halte ich aber durchaus für möglich (Lt. seiner Aussage spielt er seit ca. 1,5 Jahren).

Aha, jetzt sind es schon 1,5 Jahre.

Nicht falsch verstehen, Kugel ist schon n Guter. Lustig und unterhaltsam, aber gefühlt hat er sich schlechter dargestellt, als er zu dem Zeitpunkt war.

Glückwunsch, daß du es in so kurzer Zeit geschafft hast.

Bleib dran!

Was noch lustig ist. Spiel mal crazy house (Einsetzschach)!

Da kommen richtig skurrile Partien zusammen.

Jede Figur die du schlägst, bekommst du quasi in deiner Farbe gutgeschrieben.

Nun kannst du Sie beliebig auf dem Brett auf Leerfelder einsetzen. Bauern nur zwischen der 2. und der 7. Reihe.

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Solche Spielereien (Crazyhouse, 960, 4 Spieler Schach..) haben mich bisher eher abgeschreckt. Das  Vanilla ist mir noch nervenaufreibend genug 😉 

Kugel verfolge ich auch erst seit ca. nem Monat. Weiß nicht was er früher so erzählt hat.

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Gast

 

Schach ist kein königliches Spiel, es ist ein göttliches Spiel.

Und die Berechnungen gelten ja nur für Standard-Schach.

Bei 960 ist komplett Aus.

Schade, daß ich es nicht so beherrsche, wie ich es gerne hätte.

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Gast

Jo, schachtechnisch gibt es aktuell grad nix. Außer der Tatsache, daß Magnus Carlsen gegen einen fast 200 Elo schwächeren jungen GM, im Schach mit langer Bedenkzeit verloren hat.

 

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Das war tatsächlich bemerkenswert. Befindet oder befand sich allgemein in einer mittelgroßen Krise in letzter Zeit. Vorgestern aber mit vier Siegen in Folge gegen teilweise Super GM´s im Rapid. Nach dem er das erste Duell gegen Sow verlor. Wies gestern lief, hab Ich noch nicht gesehen.

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Gast
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