Anzahl Sexualpartner, wie darüber hinwegsehen.

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Gast Idioteque
vor 6 Stunden, Elisa_Day schrieb:

ir erschließt sich daher nicht, warum Frau bei einer LTR das Aussehen weniger wichtig sein sollte als bei was lockerem. Dieses "für was lockeres HG9, für LTR dann zähneknirschend HG6" kenne ich wirklich nicht. 

Es ist ja auch keine Absicht der Frau, mehr eine unmittelbare Konsequenz der Marktdynamik. Rumvögeln ist bei vielen jungen Frauen auch einfach eine Kalibirierung des eigenen Marktwertes. Mit dem HG9 hats dann irgendwie nicht gepasst, dahinter steckt die Tendenz, dass Menschen vergleichbaen Invest und sich begehrt fühlen wollen, sprich der HG9 investiert auch kaum in die HB6 und will nur mal einen wegstecken. Klingt etwas fies, ist aber durchaus realistisch. 

 

vor 6 Stunden, Suane schrieb:

Ob dies beabsichtig oder vielmehr, wie ich angedeutete, eine logische Folge von "auf dem ONS-Markt liegen die Kurse zu Gunsten der Frauen - auf dem LTR-Markt dann aber nicht mehr" ist und ob dies evtl zu inneren Konflikten führt, nun da ein anderer Wind weht. 

Sehe ich auch so. Was viele hier auch nicht checken, ist wie es sich auf dem "breiten" Markt auswirkt. Breiter Markt besteht halt zu (oder vergleichbarer Wert) 70% aus Menschen, die auf einer theoretischen Attraktivitätsskala sich auf 4-6 befinden, da Attraktivität normalverteilt ist. Bei Männern hängen die sexuellen Optionen deutlich mehr mit der Attraktivität zusammen, also können die meisten Typen nicht mit Frauen, was Rumvögeln/Ausleben angeht, mithalten. Unter Männern gibt es auch deutlich krassere Unterschiede, der Durchschnittstyp hat keine Chance gegen einen routinierten gutaussehenden PUA. Bei Frauen läuft viel über Aussehen, bei Männern ist das komplexer, als souveräner Ficker, brauchst du auch Eier und Selbstbewusstsein sonst reißt man auch mit gutem Aussehen wenig. Ich bin mir auch relativ sicher, dass die Durchschnittsfrau im jungen Alter mehr Sexpartner hat, als der Durchschnittstyp. Ist jetzt nicht mega unverständlich, dass BetaBob sich in seinem Ego gekränkt fühlt, wenn seine Perle, irgendwelche Gangbang-Parties gefeiert hat. Passt halt zu meiner generellen These, dass man als Durchschnittstyp einfach verkackt hat. 

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vor 19 Minuten, Idioteque schrieb:

Es ist ja auch keine Absicht der Frau, mehr eine unmittelbare Konsequenz der Marktdynamik. Rumvögeln ist bei vielen jungen Frauen auch einfach eine Kalibirierung des eigenen Marktwertes.

Deine Theorie mit dem Martkwert und überhaupt ist ja schön und gut. Also in der Theorie. In der Realität vögeln viele junge Frauen aber eben nicht viel. Sondern sehr wenig. Überleg beispielseise mal, aus welcher Motivation heraus dieser Thread hier entstanden ist. Wenns so wär, wie du glaubst -also, dass viele Frauen viel vögeln würden- wie könnte dann die Kleine vom TE mit ihren 25 Sexpartnern überhaupt auffallen?

Der "breite Markt" von dem du schreibst, der hat im Leben 5 oder 6 verschiedene Sexpartner. Also im Schnitt. Im hohen Norden sinds etwas mehr -so 10, wenn ichs richtig im Kopf habe- und im Saarland liegt der Schnitt bei 3 Sexpartnern im Leben. Da läuft nix mit sich reihenweise von HG9s vögeln lassen. Weil weder die  HG9s, noch die Massen an HB 4-6 viel vögeln. Davon, dass wegen der Normverteilung gar nicht genug HG9 da sein könnten, um die ganzen HB 4-6s dauernd zu vögeln, mal abgesehen. Ich mein, du wirst als HG9 ja nicht vom Arbeitgeber freigstellt, damit du dein Soll erfüllen kannst. Sondern man hat ja auch noch anders zu tun. Oder?

Wie wärs denn mit der Überlegung, dass man als Frau den eigenen Marktwert auch mit viel weniger Aufwand kalibrieren kann? Telefonnummern sammeln beispielsweise. Mit der besten Freundin in die Disko - und danach werden die Zettelchen ausgezählt. Wer mehr hat, hat gewonnen. Da kann ein HG9 am Abend locker ein Dutzend Nummern verteilen. Während der HG 6 nur zweimal darf.

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vor einer Stunde, Aldous schrieb:

 

Der "breite Markt" von dem du schreibst, der hat im Leben 5 oder 6 verschiedene Sexpartner. Also im Schnitt. Im hohen Norden sinds etwas mehr -so 10, wenn ichs richtig im Kopf habe- und im Saarland liegt der Schnitt bei 3 Sexpartnern im Leben. 

Weil die meisten Frauen lügen was die Zahl angeht,wenn ich meine Freundinnen und Bekannte anschaue hatten die meisten locker um die 10 oder mehr. Im Urlaub,nach der Disko,da jemanden kennengelernt hier mit einem getroffen. 3 4 5 Beziehungen gehabt.

2 3 4 5 Männer haben meist Frauen welche nie längere Zeit Single waren und quasi schon seit ihrer Jugend vergeben sind.

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vor 2 Stunden, kaktusfree schrieb:

Weil die meisten Frauen lügen

Selbstwertdienliches Antwortverhalten. Machen nicht nur Frauen so, und ist ein grundsätzliches Problem jeder Statistik, die auf Befragungen basiert. Man kann nur die Angaben der Probanden erfassen - und nicht das tatsächliche Verhalten. Weil das aber altbekannt ist, gestaltet man die Exploration so, dass die Motivation zum Schummeln möglichst gering bleibt. Teilweise kann man auch Hinweise abfragen, ob und wie Probanden zum Schönen neigen. Und man kann Trends beobachten. Beispielsweise, wenn die Anzahl der Sexpartner abnimmt, wenn die Aufklärung über Geschlechtskrankheiten zunimmt. Usw.

Hier in Deutschland gabs beispielsweise mal ne Studie, bei der die Männer doppelt so viele Sexpartner angaben, als die Frauen. Ist statistisch etwas knifflig zu erklären. Da ist dann klar, dass  zu viele Probanden gemogelt haben. Wenn ich es richtig im Kopf habe, haben die Amis mal so eine Befragung mit Lügendetektor wiederholt. Und dabei gaben dann die Männer auf einmal deutlich weniger und die Frauen deutlich mehr Partner an. Was dazu führte, dass beide Geschlechter gleich viele Partner hatten. Amis halt.

Letztendlich haben wir aber nix anderes, als Umfragen. Es bleibt uns gar nix anderes übrig, als mit den Zahlen zu arbeiten.

 

vor 2 Stunden, kaktusfree schrieb:

wenn ich meine Freundinnen und Bekannte anschaue

Ist bei meinem SC auch so. Und sagt über den Durchschnitt gar nix aus. Ist auch gar nicht unwahrscheinlich, dass man viele Leute kennt, die nicht dem Durchschnitt entsprechen.

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Gast MrPepper
23 hours ago, Suane said:

Volle Zustimmung! Lustig wird es dann, wenn HB6 aus ihrer Fickerphase rauswachsen und sich binden will... ONS mit HG8 oder 9 waren kein Problem, und wenn der Kerl sie vllt auch nur zum Eulen schießen benutzt hat...

Doch das Binden eines HG9 in eine LTR will dann auf einfach nicht klappen? Was ist da nur los!? Verkehrte Welt! Wie ist das nur möglich!!11 

Und dann beginnt der steinige Weg der Einsicht. Sehr steinig! Dass Frau mit Wampe nicht erwarten kann erwarten kann, dass ein Traumprinz mit Sixpack auf sie wartet. Bitter bitter! Da zerplatzen Vorstellungen der eigenen Zukunft und der persönliche Selbstwahrnehmung... 

Passiert das nicht, entwickeln sich diese Frauen zur zynischen weil frustrierten Damen Mitte 30 die keiner mehr haben will. Es gibt ja genug lockerere jüngere Modelle.

Beispiel: Ich hab einen entsprechend alten Bekannten/Kollegenkreis um die 30, wo dieser Umschwung stattfindet: Eine Bekannte meinte beispielsweise mal "Ich habe immer nur hübsche Männer im Bett gehabt. Ein dicker Mann kommt mir niemals ins Bett!". Nun sei angemerkt, die Dame hat selbst (ungelogen!) 30 bis 40 kg zu viel auf den Rippen. Ihre Einsamkeit seit mehr als ner halben Dekade hatte sie sich also selbst verdient.

Kommt es dagegen doch zu einem Umdenken, wird evtl doch akzeptiert, dass HB6 keinen HG9 ab bekommt. In dem Fall frage ich mich aber persönlich, inwiefern das wirklich akzeptiert wird oder nur Opportunismus ist und im Hintergrund weiterhin mit HG9 verglichen wird... (Vergleichen macht unglücklich) und versucht wird, den Mann auf anderem Wege hochzubiegen. Dh über seine Karriere/Geld/Provider und letztlich über bedingungslosen Gehorsam/Betasierung. Könnte das ein Grund sein, warum Frauen so rigide Vorstellungen von Beziehung/Hochzeit haben? Weil sie es irgendwie kompensieren müssen, dass am Altar statt Brat Pitt leider nur Kevin Schmalpenis steht, der genauso hässlich ist wie sie selbst?

@Suane sagt schon vieles richtiges in seinem Beitrag. 

Manche Frauen haben es sehr schwer sich einzugestehen, dass sie auf einmal nicht mehr so begehrenswert sind wie das früher einmal war und/oder das es für eine Beziehung mit attraktiven Männern die sie häufig für ONS hatten nicht reicht. Ich kann sogar verstehen das es nicht einfach ist auf einmal nach unten zu daten. 

Die Frauen die damit überhaupt nicht klar kommen sind diejenigen, die auf ihre Eroberungen Stolz sind und nach Bestätigung bei diesen Männern gesucht haben, diese aber nicht mehr bekommen. Ich kenne auch einige 30+ Frauen, die sich bei Männern noch wie mit 20 verhalten und nicht damit klar kommen, dass dieses Verhalten nicht mehr funktioniert.

Andere Frauen sind früher oder später zu der Erkenntnis gekommen, dass rumvögeln sie nicht mehr erfüllen kann und streben nach Stabilität und da hat @Aldous natürlich Recht. Um eine Beziehung mit einem Menschen zu führen kommt es auf andere Dinge an. Attraktive Menschen verlieren mit der Zeit an Anziehung und dann bleibt im Zweifel nichts mehr übrig, um weiterhin mit einem Menschen zusammen zu bleiben.

Ich stimme auch @Idioteque zu, dass häufig diejenigen Männer ein Problem mit der Vergangenheit einer Frau haben, die sich früher nicht ausleben konnten. 

 

 

 

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Gast MrPepper
6 hours ago, Aldous said:

Wenn ich es richtig im Kopf habe, haben die Amis mal so eine Befragung mit Lügendetektor wiederholt. Und dabei gaben dann die Männer auf einmal deutlich weniger und die Frauen deutlich mehr Partner an. Was dazu führte, dass beide Geschlechter gleich viele Partner hatten. Amis halt.

Die Anzahl ist mit ziemlicher Sicherheit nur bei Frauen normalverteilt. Bei Männern gibt es deutlich mehr Ausreißer nach oben und nach unten.

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Hat online Dating einen Einfluss auf die Anzahl der Durchschnittspartner? Also so rein statistisch. Einerseits könnte sich in der (zunächst) virtuellen Welt einfach nur die reelle Welt wiederspiegeln, sodass keine Änderung bemerkbar ist. Andererseits führt es ähnlich gesinnte Menschen leichter zusammen (was dann wiederum die Frage aufwirft ob es die Partnerzahl signifikant erhöht oder nicht). 

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vor 16 Minuten, MrPepper schrieb:

Die Anzahl ist mit ziemlicher Sicherheit nur bei Frauen normalverteilt. Bei Männern gibt es deutlich mehr Ausreißer nach oben und nach unten.

Wenn ich mich richtig erinnere, ist die Anzahl der Sexpartner nicht normalverteilt, sondern eher schief. Einerseits wegen sozialer Erwünschtheit, und so. Aber auch wegen dem Potenz-Gesetz. Kein Witz. Also wirklich nicht. Je mehr man vögelt, um so mehr steigert man die Wahrscheinlichkeit dafür, dass man noch mehr vögelt. Ist wie mit Webseiten. Je vernetzter man ist, um so vernetzter wird man. Je mehr Klicks du bekommst, um so weiter oben erscheinste bei Youtube, und um so mehr Klicks bekommste.

Das Ding ist, dass die Anzahl der Sexpartner einer gewissen Lustigkeit entbehrt, wenns um die Ausbreitung von Krankheiten geht. Seuchen breiten sich ja nicht normalverteilt aus, sondern eher exponentiell. Gibt irgendwo im Netz einen Rechner, mit dem man die Anzahl seiner indirekten Sexpartner berechnen kann. Also die Anzahl an Personen, die mit den Personen Sex hatten, mit denen man Sex hatte. Sind im Schnitt so drei Millionen.

Solche Rechner eigenen sich nicht nur super dafür, um die Motiation zu steigern, immer Kondome zu nehmen. Sondern man kann da auch ganz gut die tatsächliche Anzahl der Sexualpartner messen. Weil die Leute da weniger schummeln.

Das Ding ist halt, dass die Anzahl der Sexpartner sich nicht so verhält, wie beispielsweise Schuhgrößen. Wenn man duch die Stadt geht, dann begegnen einem meist Leute mit Größe 38 bis 45. Und manchmal jemand mit 33 oder 48. Oder so. Man trifft aber niemanden, dessen Füße irgendwie 8 Meter lang sind. Beim Vögeln ist das anders. Da wirds hier in Köln sicher ein paar Leute geben, die um die 100 Sexpartner hatten. Und in ner Millionenstadt wirds auch zwei oder drei geben, die es auf mehrere Hundert bringen. Und bei denen ist nicht nur einerseits die Chance hoch, dass sie sich mit einer Geschlechtskranheit anstecken - sondern auch die Chance, dass sie ne Menge Leute anstecken. Die dann noch mehr anstecken. Usw.

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Werte Diskutierende

Am 5.1.2018 um 17:07 , Aldous schrieb:

Was -statistisch gesehen-auch in den meisten Fällen zutreffend sein wird. Ich glaub, 5,irgendwas ist der Schnitt.

Zumindest sagen sie das. Ist vergleichbar mit den Klassikern in Befragungen wie "der Mann muss lieb und nett sein damit ich ihn toll finde" während zu Hause dennoch der unhöfliche Macho gevögelt wird.

Zitat

Ja, wenn Neid im Spiel ist. Dann ja. Ich würd die Leute aber auch nicht unterschätzen. Solchen Neid wirds in der PU-Szene zwar sicherlich häufiger geben. Weil PUAs viel vögeln wollen.

In Bezug auf alle Leute, sind Vielficker aber Exoten. Ich glaub, unter 4% der Bevölkerung.

Neid ist ja nicht das Problem, sondern die Ausgestaltung in Form von Missgunst (statt Ansporn). Missgunst entsteht ja nicht, wenn man kann, sondern wenn eben nicht gefickt wird, man aber gern wöllte.
Ist der Klassiker. Statt die Ursache und Lösung im eigenen Handeln zu suchen und zu finden werden immer Dritte verantwortlich gemacht.
Ist im übrigen ein sehr guter Screeningpoint zum herausfiltern der Jammerlappen!

Zitat

Die meisten Leute haben nur ihre 5 bis 6 Partner. Und scheinen damit auch zufriden zu sein. Erstaunlicherweise vögeln die meisten Leute sogar dann sehr wenig, wenn sie öfters könnten. Aus Kanada gibts ne Studie, nach der die persönliche Zufriedenheit mit der Häufigkeit von Sex zwar stetig zunimmt - allerdings nur bis 1 x pro Woche. Ab da bleibts sich gleich. Andere Studien kommen auf zweimal pro Woche als Frequenz mit der höchsten Zufriedenheit. Ist wohl ne Zahl, die Luther schon empfohlen hat.

Geht ja nicht um Zufriedenheit hier, oder darum das jene welche wenig ficken wollen gezwungen werden sollen viel zu vögeln, sondern darum das Leute, -im Speziellen Frauen- als Schlampen abgewertet werden weil sie vielficken.
So ficken wie sie ficken wollen. Also im Kern einfach mehr vögeln, als jene welche meinen "zufrieden" zu sein mit ihrem vergleichsweise geringen Sexualleben.

Zitat

Schaut also irgendwie so aus, dass wir erstaunlich wenig vögeln. Also wir als Menscheit. Also wenig aus PU-Perspektive betrachtet. Wobei man dagegen nix sagen kann. Ist ja nicht unbedingt verkehrt, wenn Leute zufrieden sind. Und damit nicht neidisch.

Wer mit sich selbst und seinem Leben zufrieden ist, wertet andere ob anderer Entscheidungen nicht ab!
Ist eine grundlegende Erkenntnis.

Warum auch? Man selbst ist doch "zufrieden"...oder doch nicht? Wenn man zufrieden wäre, wäre es einem egal ob andere mehr vögeln, oder weniger.

Zitat

Und so hab ich auch die Frage von @Huansoverstanden. Nämlich, dass es ihm nicht in erster Linie um ihren Bodycount geht. Sondern um die Frage, warum sie so viel vögelt - und warum sie so negativ von sich erzählt. Also beispielsweise, dass sie von anderen abgewertet wurde. Undso ne Frage darf man nicht unterschätzen. Also nicht einfach mit Neid abtun. Weil wir sind ja nicht doof. Also wir als Menscheit. Wenn ich mir ne Beziehung wünsche - und dann ne klasse Frau treffe, bei der absehbar ist, dass ich lange Zeit eine sehr zufriedene Beziehung mit ihr führen kann. Dann bin ich doch nicht so dämlich, und werf das alles übern Haufen, weil sie in der Vergangenheit viel gevögelt hat. Vielmehr werd ich darüber hinwegsehen - und zufriedenheit kultivieren.

Gleichzeitig werd ich aber auch nicht so doof sein, und mich auf ne Beziehung einlassen, wenn bei mir schon beim Kennenlernen die Alarmglocken klingeln.

Und auf die Frage gibts keine einfache Antwort. Weil Gründe gibts viele. Menschliches Handeln multifaktoriell motiviertes dynamisches Phänomen. Und so. Es gibt aber nen ganz einfachen Tip, wie man damit umgehen kann:

Nämlich keinen großen Kopf machen. Erst wenn man merkt, dass man von verschiedenen Frauen die gleichen Geschichten hört - dan kann man anfangen zu überlegen, worans liegt. Also, was man selbst dazu beiträgt. Beispielsweise, ob Frauen einem solche Geschichten über sich erzählen, weil sie unterschwellig merken, dass sie damit bein einem selbst einen Beschützerinstinkt triggern. Anderes Beispiel wäre, dass sie unterschwellig merkt, dass man selbst ein Vielficker ist - und sie mit ihren Bettgeschichten Gemeinsamkeiten rausstellen will. Dann wären solche Geschichten ne Bindungsintervention - und sie erzählt so von sich, weil sie glaubt damit die Bindung zu vertiefen. Also mal als Beispiel.

Richtig, das nennt man screening.

Warum sie erzählt, dass sie abgewertet wurde, muss primär aber nichts mit dem Vielfick als solches zu tun haben.
Vielleicht ist es unkalibriertes Qualifizieren. Vielleicht ist es eine Attension Whore. Vielleicht eine LSE Bitch. Vielleicht angehende PU Cat, welche sich ausprobieren will.
Vielleicht fickt sie auch einfach nur gern und andere regt das auf obgleich sie sich eigentlich "zufrieden" geben.

Hier ein Beispiel für diese "Zufriedenheit":

Am 5.1.2018 um 19:13 , Idioteque schrieb:

Das ist halt so typisches PU-Geblubber: "Ich ficke viel, ich bin cool, yo!" (Und dann hauptsächlich betrunkene Durchschnittsmädels um Club und über OG aufgerissen um schön den Laycount und das Ego hochzuziehen.)

So zufrieden, dass man sich ein Gedankenkonstrukt um andere Menschn und deren Seelenwohl baut, damit es wieder in die eigene Welt passt.

Ein weiteres Beispiel:

Zitat

 Es stimmt schon, dass viele Typen, die nicht viel Erfahrung oder Erfolg mit Frauen haben, sich aus Egogründen eher daran stören.

...Nücherne Feststellung, die...

Zitat

Promiskuität ist halt cool, wenn man vorher Jungfrau oder Loser war. . ONS mal hier mal da wenn es halt sich ergibt, aber wer permanent fast alles mitnimmt und ständig Bestätigung beim anderen Geschlecht sucht, ist eher peinlich.

..gleich wieder relativiert werden muss in dem man impliziert, dass die Ladies aus Bestätigungsgründen mit Allen und Jeden ficken...Bitches (nur eben nicht mit einem selbst...diese Schlampen die...)

Zitat

Es stimmt auch, dass die Mehrheit der Frauen prinzipiell für casual sex zu haben ist, auch die richtig scharfen, aber frag mal (erst recht attraktive) Frauen, wie oft es passiert, dass ihnen ein Typ wirklich gefällt, also nicht im Alltag sondern tatsächliche Begegnungen. 

Worüber regst Du dich denn jetzt genau auf?

Einerseits nehmen die vermaledeiten Huren Alles und Jeden mit, bei jeder Gelegenheit...aber gefallen tut ihnen keiner?
Sollten die Männer da den Frauen nicht dankbar sein, dass sie -gemäss Deiner Aussage- dennoch mit ihnen vögeln obwohl sie sie optisch gar nicht ansprechen?
Also irgendwie? Vielleicht doch ein Schrein, ein Podest bauen? Was denn nun?

Was genau ist Deine Kritik?

LeDe

bearbeitet von LeDe
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Gast botte
Am 1/7/2018 um 09:49 , MrPepper schrieb:

Die Anzahl ist mit ziemlicher Sicherheit nur bei Frauen normalverteilt. Bei Männern gibt es deutlich mehr Ausreißer nach oben und nach unten.

Die kann mit ziemlicher Sicherheit nicht normalverteilt sein und ist mit ziemlicher Sicherheit nicht symmetrisch. Liegt wohl ursächlich daran, dass diese Zahl nicht durch voneinander unabhängige, zufällige Ereignisse entsteht (den Kontext für Normalverteilungen), sondern dass es halt graue Mäuse und Vielficker gibt. Heisst, die Ereignisse sind weder zufällig noch unabhängig.

Was die eigentliche Fragestellung betrifft, so komme ich irgendwie nicht umhin, darin in den meisten Fällen ein Selbstwertproblem zu sehen; die Angst, nicht zu genügen. Und weil man sich selbst nicht so einfach aufwerten kann, wertet man dann lieber die Frau ab. So wird aus einer sexuell erfahrenen Frau dann lieber eine Schlampe, bevor man sich mal fragt, warum man da vielleicht Probleme beim Selbstwert hat. Wie der TE ja auf Seite 1 sagt: er fragt sich, ob er sich eventuell 'unter Wert' verkaufe. Da macht er lieber aus einer Zahl einen Makel, als einfach zu schauen, ob er für seine Freundin reif ist. Und schiebt noch seine eigenen Irritationen ihr zu ('naiv'). Kann man machen, Entwicklung findet aber woanders statt.

Noch ein weiteres zu den Diskussionen über Marktwert und 30+-Frauen: die Frau, um die es hier geht, ist 24. Also so ziemlich in der Blüte. Wie sind wir hier eigentlich noch mal auf den Trichter gekommen, dass eine solche Frau ab 30 ja mehr oder zwingend Abstriche machen müsste? Wurde das aus der Frage des TE herausgelesen oder doch eher hinein?

 

 

bearbeitet von botte

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Am 7.1.2018 um 09:41 , MrPepper schrieb:

@Suane sagt schon vieles richtiges in seinem Beitrag. 

Manche Frauen haben es sehr schwer sich einzugestehen, dass sie auf einmal nicht mehr so begehrenswert sind wie das früher einmal war und/oder das es für eine Beziehung mit attraktiven Männern die sie häufig für ONS hatten nicht reicht. Ich kann sogar verstehen das es nicht einfach ist auf einmal nach unten zu daten. 

Die Frauen die damit überhaupt nicht klar kommen sind diejenigen, die auf ihre Eroberungen Stolz sind und nach Bestätigung bei diesen Männern gesucht haben, diese aber nicht mehr bekommen. Ich kenne auch einige 30+ Frauen, die sich bei Männern noch wie mit 20 verhalten und nicht damit klar kommen, dass dieses Verhalten nicht mehr funktioniert.

Andere Frauen sind früher oder später zu der Erkenntnis gekommen, dass rumvögeln sie nicht mehr erfüllen kann und streben nach Stabilität und da hat @Aldous natürlich Recht. Um eine Beziehung mit einem Menschen zu führen kommt es auf andere Dinge an. Attraktive Menschen verlieren mit der Zeit an Anziehung und dann bleibt im Zweifel nichts mehr übrig, um weiterhin mit einem Menschen zusammen zu bleiben.

Ich stimme auch @Idioteque zu, dass häufig diejenigen Männer ein Problem mit der Vergangenheit einer Frau haben, die sich früher nicht ausleben konnten. 

 

 

 

Darf man erfahren woher dieses umfangreiche Wissen kommt? Also darüber was Ü30 Frauen so denken und fühlen.

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Gast Idioteque
vor 4 Stunden, botte schrieb:

Was die eigentliche Fragestellung betrifft, so komme ich irgendwie nicht umhin, darin in den meisten Fällen ein Selbstwertproblem zu sehen; die Angst, nicht zu genügen. Und weil man sich selbst nicht so einfach aufwerten kann, wertet man dann lieber die Frau ab. So wird aus einer sexuell erfahrenen Frau dann lieber eine Schlampe, bevor man sich mal fragt, warum man da vielleicht Probleme beim Selbstwert hat. Wie der TE ja auf Seite 1 sagt: er fragt sich, ob er sich eventuell 'unter Wert' verkaufe. Da macht er lieber aus einer Zahl einen Makel, als einfach zu schauen, ob er für seine Freundin reif ist. Und schiebt noch seine eigenen Irritationen ihr zu ('naiv'). Kann man machen, Entwicklung findet aber woanders statt.

Es ging nicht nur um die Anzahl der Sexpartner sondern mehr darum dass die Typen an sich komisch waren und sie halt dauerhaft promiskutives Verhalten zeigt, im Gegensatz zu gewissen Phasen von Frauen, was an sich erstmal nur ein Indikator für eine psychische Auffälligkeit darstellt.

 

vor 5 Stunden, LeDe schrieb:

Einerseits nehmen die vermaledeiten Huren Alles und Jeden mit, bei jeder Gelegenheit...aber gefallen tut ihnen keiner?
Sollten die Männer da den Frauen nicht dankbar sein, dass sie -gemäss Deiner Aussage- dennoch mit ihnen vögeln obwohl sie sie optisch gar nicht ansprechen?
Also irgendwie? Vielleicht doch ein Schrein, ein Podest bauen? Was denn nun?

Ich gehe einfach davon aus, dass es bei jemanden der so viel rumfickt eher nicht darum geht, normales sexuelles Interesse zu haben sondern es um die Adressierung der eigenen Unzulänglichkeiten geht, sprich Bestätigung von außen, Einsamkeit, psychische Probleme. Dahinter steckt die Prämisse, dass eine junge attraktive emotional gesunde Frau mit gewissen Standards nicht wirklich viele Typen, die sie so begegne,t attraktiv findet. Eine hohe Anzahl an Sexualpartnern und mangelnder Qualität dieser lässt somit den Schluss zu, dass sie gerade keine emotional gesunde Frau mit Standards ist. 

 

vor 3 Stunden, SimoneB schrieb:

Darf man erfahren woher dieses umfangreiche Wissen kommt? Also darüber was Ü30 Frauen so denken und fühlen.

Naja wahrscheinlich hat er genau ins Schwarze getroffen oder? Abgesehen davon ist es auch egal, was irgendwelche Menschen denken oder fühlen, es geht um die Bewertung ihres Verhaltens.

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Gast botte
vor 2 Stunden, Idioteque schrieb:

Es ging nicht nur um die Anzahl der Sexpartner sondern mehr darum dass die Typen an sich komisch waren und sie halt dauerhaft promiskutives Verhalten zeigt, im Gegensatz zu gewissen Phasen von Frauen, was an sich erstmal nur ein Indikator für eine psychische Auffälligkeit darstellt.

In dem Sinne wären wohl >90% des Forums gerne psychisch auffälliger.

bearbeitet von botte

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vor 17 Stunden, Idioteque schrieb:

Ich gehe einfach davon aus, dass es bei jemanden der so viel rumfickt eher nicht darum geht, normales sexuelles Interesse zu haben sondern es um die Adressierung der eigenen Unzulänglichkeiten geht, sprich Bestätigung von außen, Einsamkeit, psychische Probleme. Dahinter steckt die  Prämisse, dass eine junge attraktive emotional gesunde Frau mit gewissen Standards nicht wirklich viele Typen, die sie so begegnet, attraktiv findet. Eine hohe Anzahl an Sexualpartnern und mangelnder Qualität dieser lässt somit den Schluss zu, dass sie gerade keine emotional gesunde Frau mit Standards ist.

Der.Knaller.

Das ganze von Dir Dargelegte ist im Kern nichts als ein dicker fetter Limiting Belief.
"Weil ich es nicht kenne kann, kann es nicht sein."
Das passiert aber wenn man Korrelation und Kausalität verwechselt und nur in seiner Welt bröbelt statt mal raus zu gehen und was zu versuchen.

LeDe

bearbeitet von LeDe
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Gast Idioteque
vor 2 Stunden, botte schrieb:

In dem Sinne wären wohl >90% des Forums gerne psychisch auffälliger.

Es gibt sicherlich mehr als genug hier, die gerne irgendwelche eigenen Unzulänglichkeiten und Selbstwertprobleme über Sex mit möglichst verschiedenen Frauen kompensieren wollen. 

@LeDe

Wenn man screent dann benutzt man gerade genau Stereotypen und allgemeine Tendenzen die auf Korrelation beruhen, das macht man, wenn man keine genauen Infos hat. Mir ist durchaus bewusst, dass das nur Tendenzen sind. Das Ding ist ja, dass wenn alles andere gut passen würde, hätte der TE den Thread vermutlich nicht erstellt. Kann man mal darüber nachdenken. Und genau darum gehts ja, ein Gesamtbild der Frau zu erzeugen und zu bewerten wie sie so drauf ist und ob sie zu einem passt, ihre sexuelle Vergangenheit kann da ein Puzzelteil sein. 

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@Idioteque Du hast eine sehr kritische Einstellung zu weiblicher Sexualität im Allgemeinen. Wenn eine Frau mit dir im Bett abgeht und "alles mit sich machen lässt" wird schon der potenzielle zukünftige Ehemann bemitleidet. Konsequenterweise müsstest du nach Jungfrauen für eine LTR screenen. Oder nach sehr kopfgesteuerten, unerfahrenen Frauen. Mag sein dass das für dich so passt und dich langfristig glücklich macht. Aber es ist halt das andere Extrem das die Wenigsten hier anstreben.

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Am 6.1.2018 um 23:52 , kaktusfree schrieb:

Weil die meisten Frauen lügen was die Zahl angeht,wenn ich meine Freundinnen und Bekannte anschaue hatten die meisten locker um die 10 oder mehr. Im Urlaub,nach der Disko,da jemanden kennengelernt hier mit einem getroffen. 3 4 5 Beziehungen gehabt.

Wenn ich so meine Freundinnen und Bekannten anschaue, dann kann ich das nicht bestätigen. 

Da gibt's ein paar wenige Ausreißer nach oben mit 10-20 und mehr Partnern, ein paar genauso wenige nach unten, die noch Jungfrau oder mit dem ersten Partner zusammen sind. Und der Schnitt ist (jetzt mit fast 30) irgendwo bei 3-5 Sexualpartnern.

Gilt übrigens für die Kerle in meinem Umfeld auch. Bei den Ausreißern merkst du auch relativ schnell, WARUM diese Zahl so ist. Also massive Unsicherheiten bei denen mit niedriger Zahl, vs das absichtliche Ziel, viel zu layen und/oder zu erleben (plus ggf auch Selbstwertthemen) bei denen mit hoher Zahl. Am "normalsten" erscheinen mir die Leute, bei denen sich die Zahl der Sexpartner im Mittelfeld hält, für die ist das einfach kein besonderes Thema. 

Heißt nu aber nicht, dass Leute (Männer wie Frauen!) mit hoher Layzahl zwangsläufig die schlechteren Menschen/Freunde/Partner sein müssen. Ich kenne auch da das Gegenteil. Die Frau mit der mit Abstand höchsten Zahl und ziemlich extremem Sexualverhalten in der Vergangenheit ist die zuverlässigste, treuste und entspannteste LTR in meinem ganzen SC. Die bereichert das Leben ihres Typen ungemein, und er weiß auch echt zu schätzen, dass er sie hat... 

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vor 3 Stunden, Idioteque schrieb:

Eine hohe Anzahl an Sexualpartnern und mangelnder Qualität dieser lässt somit den Schluss zu, dass sie gerade keine emotional gesunde Frau mit Standards ist. 

Bei Sexualpartnern von mangelnder Qualität zu schreiben, läßt noch ganz andere Schlüsse zu. Und zwar ziemlich traurige.

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Gast Idioteque
vor 1 Stunde, SimoneB schrieb:

@Idioteque Du hast eine sehr kritische Einstellung zu weiblicher Sexualität im Allgemeinen. Wenn eine Frau mit dir im Bett abgeht und "alles mit sich machen lässt" wird schon der potenzielle zukünftige Ehemann bemitleidet. Konsequenterweise müsstest du nach Jungfrauen für eine LTR screenen. Oder nach sehr kopfgesteuerten, unerfahrenen Frauen. Mag sein dass das für dich so passt und dich langfristig glücklich macht. Aber es ist halt das andere Extrem das die Wenigsten hier anstreben.

 Du liegst falsch. Ich hab nur was gegen Frauen, die auf Bestätigung durch Männer angewiesen sind, eigentlich nur Zuneignung wollen dabei sich aber in Promiskuität verlieren. Wir waren alle mal juung und sicher, aber wer es nie aus dieser Phase herausgeschafft hat, eignet sich für mich nicht als Partnerin. 

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vor 13 Minuten, Idioteque schrieb:

 Du liegst falsch. Ich hab nur was gegen Frauen, die auf Bestätigung durch Männer angewiesen sind, eigentlich nur Zuneignung wollen dabei sich aber in Promiskuität verlieren. Wir waren alle mal juung und sicher, aber wer es nie aus dieser Phase herausgeschafft hat, eignet sich für mich nicht als Partnerin. 

Dann muss ich dich wohl im Chat mehrfach missverstanden haben.

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vor 47 Minuten, Idioteque schrieb:

Ich hab nur was gegen Frauen, die auf Bestätigung durch Männer angewiesen sind, eigentlich nur Zuneignung wollen dabei sich aber in Promiskuität verlieren.

Bestätigung durch andere ist ein basales menschliches Bedürfnis. Denk mal drüber nach.

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vor 11 Stunden, SimoneB schrieb:

Darf man erfahren woher dieses umfangreiche Wissen kommt? Also darüber was Ü30 Frauen so denken und fühlen.

Sry, dass ist evtl auf meinem Mist/Beitrag gewachsen. Bewegte mich beruflich in einem (akademischen) Bereich mit überproportional vielen Frauen um die 30...

Am 6.1.2018 um 14:40 , Elisa_Day schrieb:

Sind aber auch Extrembeispiele, meinst du nicht? 

...und ja, mit Extrembeispielen, die in diesem Bereich aber wohl eher die Regel waren. Die Dame mit der Aussage "Mir kommt kein dicker Mann ins Bett" - aber selbst 30 bis 40 kg zu viel wiegen - war dort nur eine von vielen. Als aufmerksamer Zuhörer bekommt man ja so einiges mit, was die Mitmenschen so denken und reden.

Aber statt jetzt zur Unterhaltung aller noch mehr derart krude Beispiele zu zitieren: Klar entsprechen derartige Damen nicht allen Frauen um die 30. Aber leugnen, dass es auch solche gibt kann man auch nicht.

Und um nen doch noch eine Überleitung zum topic zu schaffen: Ich erinere mich gerne zurück... Als damals im Kolleginnenkreis mal wieder die krude Stimmung/Ansichten schön hoch kochten bzgl Sexualität, mit Meinungen die einfach nur zum Kopfschütteln waren.... Da schickte ich diese zur Belustigung meiner Partnerin per WA und zurück kam: "Ach lass die nur reden! Ich hatte schon mehr Kerle als die alle zusammen, die haben doch keine Ahnung." und ich fand und finde es noch immer herrlich (passte und stimmt) 😆 Also bitte auch die positiven Aspekte einer erfahrenen Frau berücksichtigen!

 

bearbeitet von Suane

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vor 28 Minuten, Suane schrieb:

Sry, dass ist evtl auf meinem Mist/Beitrag gewachsen. Bewegte mich beruflich in einem (akademischen) Bereich mit überproportional vielen Frauen um die 30...

...und ja, mit Extrembeispielen, die in diesem Bereich aber wohl eher die Regel waren. Die Dame mit der Aussage "Mir kommt kein dicker Mann ins Bett" - aber selbst 30 bis 40 kg zu viel wiegen - war dort nur eine von vielen. Als aufmerksamer Zuhörer bekommt man ja so einiges mit, was die Mitmenschen so denken und reden.

Aber statt jetzt zur Unterhaltung aller noch mehr derart krude Beispiele zu zitieren: Klar entsprechen derartige Damen nicht allen Frauen um die 30. Aber leugnen, dass es auch solche gibt kann man auch nicht.

Und um nen doch noch eine Überleitung zum topic zu schaffen: Ich erinere mich gerne zurück... Als damals im Kolleginnenkreis mal wieder die krude Stimmung/Ansichten schön hoch kochten bzgl Sexualität, mit Meinungen die einfach nur zum Kopfschütteln waren.... Da schickte ich diese zur Belustigung meiner Partnerin per WA und zurück kam: "Ach lass die nur reden! Ich hatte schon mehr Kerle als die alle zusammen, die haben doch keine Ahnung." und ich fand und finde es noch immer herrlich (passte und stimmt) 😆 Also bitte auch die positiven Aspekte einer erfahrenen Frau berücksichtigen!

 

Lach....also ich habe manchmal Probleme mental und emotional locker und gelassen zu bleiben, wenn ich überhöre, wie übelst fucking konservativ manche Leute echt ohne Witz (noch) sind.

Also zu sagen es gäbe auch bei uns nicht gerade selten noch pre-mittelalterliche Ansichten, wäre eine Untertreibung.

 

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Gast MrPepper
15 hours ago, botte said:

Die kann mit ziemlicher Sicherheit nicht normalverteilt sein und ist mit ziemlicher Sicherheit nicht symmetrisch. Liegt wohl ursächlich daran, dass diese Zahl nicht durch voneinander unabhängige, zufällige Ereignisse entsteht (den Kontext für Normalverteilungen), sondern dass es halt graue Mäuse und Vielficker gibt. Heisst, die Ereignisse sind weder zufällig noch unabhängig.

Sagen wir es so. Wenn wir Aldous den Auftrag geben in seiner Stadt Köln Menschen nach der Anzahl ihrer Sexualpartner zu befragen und nehmen wir einfach mal an alle sagen die Wahrheit werden wir bei Männern und Frauen meiner Meinung nach deutliche Unterschiede hinsichtlicht der Streuung feststellen.

Bei Männern wird es deutlich mehr Jungfrauen oder Männer mit einer geringen Anzahl an Sexualpartner geben aber auch deutlich mehr Männer mit einer Anzahl an Sexualpartnern die weit über dem Durchschnitt liegt. Bei Frauen wird es deutlich weniger Ausreißer geben.

15 hours ago, botte said:

Was die eigentliche Fragestellung betrifft, so komme ich irgendwie nicht umhin, darin in den meisten Fällen ein Selbstwertproblem zu sehen; die Angst, nicht zu genügen. Und weil man sich selbst nicht so einfach aufwerten kann, wertet man dann lieber die Frau ab. So wird aus einer sexuell erfahrenen Frau dann lieber eine Schlampe, bevor man sich mal fragt, warum man da vielleicht Probleme beim Selbstwert hat. Wie der TE ja auf Seite 1 sagt: er fragt sich, ob er sich eventuell 'unter Wert' verkaufe. Da macht er lieber aus einer Zahl einen Makel, als einfach zu schauen, ob er für seine Freundin reif ist. Und schiebt noch seine eigenen Irritationen ihr zu ('naiv'). Kann man machen, Entwicklung findet aber woanders statt.

True aber viele Sexualpartner bedeutet nicht automatisch viel sexuelle Erfahrung. 

15 hours ago, botte said:

Noch ein weiteres zu den Diskussionen über Marktwert und 30+-Frauen: die Frau, um die es hier geht, ist 24. Also so ziemlich in der Blüte. Wie sind wir hier eigentlich noch mal auf den Trichter gekommen, dass eine solche Frau ab 30 ja mehr oder zwingend Abstriche machen müsste? Wurde das aus der Frage des TE herausgelesen oder doch eher hinein?

Es ging ja hier nicht mehr um die Freundin des TE. 30jährige bekommen von Männern nicht die gleiche Aufmerksamkeit wie 20jährige. No big secret.

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Gast MrPepper
15 hours ago, SimoneB said:

Darf man erfahren woher dieses umfangreiche Wissen kommt? Also darüber was Ü30 Frauen so denken und fühlen.

Haha denken und fühlen. Simone please! @Idioteque hat es bereits gesagt. Es ist meine Bewertung.

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Gast
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