Guter Körper- nicht unbedingt ein Vorteil? Warum habt ihr mit dem Training begonnen Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 8 8

[afc69 172]

hier................ vom 70 kilo lauch zum 95 kg crossfiter,

 

bei mir ist es so. jeden tag steht sport an. aber jeden tag auf was ich lust habe. man sagt ja, dass man regelmáessig ne neue sportart erlernen soll!

Ich bin aber auh und bin mir im klaren, dass ich so nicht zu einen monster werden kann.

 

Will ich aber auch gar nicht.

[RyanStecken 4231]

vor einer Stunde, afc69 schrieb:

hier................ vom 70 kilo lauch zum 95 kg crossfiter,

 

bei mir ist es so. jeden tag steht sport an. aber jeden tag auf was ich lust habe. man sagt ja, dass man regelmáessig ne neue sportart erlernen soll!

Ich bin aber auh und bin mir im klaren, dass ich so nicht zu einen monster werden kann.

 

Will ich aber auch gar nicht.

Was redest du da? 15kg Zuwachs mit Crossfit dafuq? Was ist das denn für ein Thread?

[Kaiserludi 9572]

vor 12 Minuten, RyanStecken schrieb:

Was redest du da? 15kg Zuwachs mit Crossfit dafuq? Was ist das denn für ein Thread?

25kg

[Gast Berserker]

vor 27 Minuten, RyanStecken schrieb:

Was redest du da? 15kg Zuwachs mit Crossfit dafuq? Was ist das denn für ein Thread?

Hast du schonmal Crossfit mit vernünftigem Coaching gemacht?

[RyanStecken 4231]

vor 23 Minuten, Berserker schrieb:

Hast du schonmal Crossfit mit vernünftigem Coaching gemacht?

Ja, und es ist nichts besonderes. Die meisten Crosffit-Athleten sind übrigens nicht durch Crossfit krass geworden, genauso wenig wie man durch willkürliche WODs eine vernünftige Trainingsplanung hat.

Sagen wir er hat 15kg Muskelmasse (rest war Fett) aufgebaut. Würde 2 Jahre optimales Training auf Hypertrophie erfordern, ganz zu schweigen von suboptimalen Training wie Crossfit.

[Gast Berserker]

Gerade eben, RyanStecken schrieb:

Ja, und es ist nichts besonderes. Die meisten Crosffit-Athleten sind übrigens nicht durch Crossfit krass geworden, genauso wenig wie man durch willkürliche WODs eine vernünftige Trainingsplanung hat.

Sagen wir er hat 15kg Muskelmasse (rest war Fett) aufgebaut. Würde 2 Jahre optimales Training auf Hypertrophie erfordern, ganz zu schweigen von suboptimalen Training wie Crossfit.

Nein. Hast du nicht. Und natürlich sind Crossfitter die gute Kraftwerte im Crossfit haben krass durch Crossfit geworden.

was hast du denn im clean and jerk und snatch auf der Pfanne wenn‘s so ist?

[RyanStecken 4231]

vor 2 Minuten, Berserker schrieb:

Nein. Hast du nicht. Und natürlich sind Crossfitter die gute Kraftwerte im Crossfit haben krass durch Crossfit geworden.

Ich diskutiere jetzt nicht nochmal mit dir, letztes mal ist auch schon nich gut für dich ausgegangen und es ist Samstagabend....

[Gast Berserker]

vor 2 Minuten, RyanStecken schrieb:

Ich diskutiere jetzt nicht nochmal mit dir, letztes mal ist auch schon nich gut für dich ausgegangen und es ist Samstagabend....

Also? Was hast du so drauf im Zweikampf, dass du so daherrhabarberst: sei nichts besonderes? Ich wette nichtmal 100 kg im C&j.

März 17, 2018 bearbeitet von Berserker

[Herzdame 10885]

Bitte alle Mal wieder Back to Topic.

[Gast El Rapero]

Ist schon lustig, wie viele Klischees über Kraftsportler und Bodybuilder sich hier in einem Thread vereinen^^ Ähnlich wie mit Russen, die zwar gerne vehement bestreiten, dass 90% der Russen viel Vodka konsumieren, aber immer die Ersten ( und oft einzigen ) auf der Party sind, die ne ganze Pulle alleine weghauen ( und immernoch stehen ).

 

Eine Frage müsstet Ihr mir mal beantworten:
WIe kommt Ihr darauf, dass Ihr die Wissenshoheit über Training und den Aufbau des eigenen Körpers hättet? Warum glaubt Ihr, dass Eure Methode, oder eure Art zu trainieren die Richtige sei, oder eure Tipps die Richtigen für den anderen User seien?

 

Wenn Ich eines in all der Zeit, die ich mit Sport verbracht habe, gelernt habe, ist Es das hier: JEDER, wirklich JEDER, hat einen individuellen Körper, mit individuellen Bedürfnissen, Möglichkeiten, Voraussetzungen etc. Daher hat auch jeder Einzelne andere Methoden und am besten einen eigenen Plan, wie Er zu trainieren hat, um das bestmögliche Ergebniss zu erzielen. Typ A bringt Bankdrücken nicht so viel wie Typ B, selbst wenn Beide gleich viel wegen, einen ähnlichen Körperbau haben und genau gleich trainieren.

Ein vermeintlicher "Misserfolg" hat nicht unbedingt damit zu tuen, dass der Typ die Übung falsch ausführt oder zu selten oder mit zu wenigen Gewichten macht ( wobei auhc das oft genug vorkommt ^^ ), sondern oft eben damit, dass diese Übung allgemein nicht viel bei Ihm bringt. Oder dass Er z.B. einfach viel mehr Zeit investieren muss, als der Typ, der in 6 Monaten sichtbare Fortschritte erzielt hat.

 

Ich hab schon Typen gesehen, die durch simple Übungen mit Eigengewicht ( Klimmzüge, Liegestütze etc. ) einen Wahnsinnskörper "geschaffen" haben, ohne je eine Hantel in die Hand zu nehmen. Andersrum gibt Es Leute, die das Selbe probiert und absolut keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen konnten.

 

Wenn eure Ernährung, euer Trainingsplan und die entsprechenden Übungen für Euch funktionieren, hammer! Macht weiter so. Aber versucht doch nicht übers Internet ( also Leuten, die ihr vermutlich nichtmal persönlich kennt ) anderen Leuten euer eigenes Training aufzuzwängen, dass für euren Körper am besten ist. Bringt doch nichts, zumal Ihr nichtmal wisst, wie Er trainiert. Ob Er überhaupt richtig trainiert oder die Hälfte der Zeit am Handy hängt. Ob Er überhaupt weiß, wie man die Hantel hält ^^

 

Natürlich kann man Tipps geben, sonst könnte man ja auch sagen "Was will man denn dann allgemein im Forum, gilt doch für jedes Problem, dass man es aus der Ferne nicht so beurteilen kann". Es kommt aber eben immer auf das Wie, also die Umgangsform an.

Außerdem spielt man mit der GEsundheit eines anderen Menschen. Ich hätte mir mind. 2-3 ( zum glück eher lecihte ) Verletzungen und Ausfälle sparen können, wenn ich auf den ein oder anderen "Tipp" von einem "professionellen" Trainingshelfer NICHT gehört hätte. Für Ihn war das vielleicht einer der besten Übungen oder Ausführung der Übung seines Lebens, mich hat das ein Termin beim Arzt gekostet.

 

 

 Ehrlich gesagt findet man diese selbsternannten Sportexperten leider überall und es NERVT  WIE SAU!

Im BasketballTeam hatten Wir damals auch immer wieder den ein oder andern Vogel, welcher Anderen erklären will, wie Sie zu werfen, zu dribbeln , zu spielen haben etc. JEDER hat doch seinen eigenen Stil. Für den einen funktioniert die Wurftechnik, für den Anderen bedeutet Sie ein Airball nach dem Anderen.

Ich habe z.B. eine Wurftechnik, bei der ich mich leicht zurücklehne, weil Es sich eben als die treffsicherste Technik für mich entpuppt hat. Dennoch meinte ein selbsternannter NBA STar aus unserem kleinen Ortsverein, ich solle mich nicht so zurücklehnen beim Werfen, so könne man doch nicht treffen. Ich würde werfen, wie im Computerspiel ( dass im besagten Spiel aber meist die realen Wurftechniken der Spieler vorhanden sind, war dem Typ wohl nicht bewusst ). Nach 3-4 Wochen ging MIr das so auf den Sack ( der Typ hat praktisch mind. 1 mal pro Training genau das über mich gesagt. Oder Andere Dinge über Andere ), dass ich Ihn gefragt hab, warum Er denn nicht in der NBA spielt , wenn Er denn so ein wahnsinnig krasser Basketballer ist. Später, als Es immernoch nicht aufhörte, hab Ich angefangen, Ihn immer Coach Carter zu nennen und mit seinen Tipps ins Lächerliche zu ziehen.

Denn Es ist lächerlich und dazu noch total arrogant und vor allem auch ignorant. Und super nervig.  Auf jeden Fall hat Er dann langsam geschnallt, dass ich meine Wurftechnik nicht änder, nur weil Er mir damit auf den Sack geht.

 

Im Basketball gehts ja noch. Im Krafttraining ist das meiner Wahrnemung nach aber leider der Grundtenor geworden. Jeder ist selbsternannter Experte und zwingt anderen seine Methoden und sein Wissen auf, selbst wenn Es bei dem Gegenüber nicht funktionieren würde. Frei nach dem Motto " Wenn ich Es so mach und es funktioniert, muss Es ja für ALLE das Richtige sein! Ich habe den heiligen Grahl entdeckt!" . Kommt doch mal von eurem hohen Ross und entspannt euch ein wenig.

Reciht doch, dass man im Fitnessstudio mind. 40 Leute hat, die einem so ein Quark in den Kopf prügeln wollen. Das müssen Wir hier nicht auch noch kultivieren.

 

MFG

 

 

[RyanStecken 4231]

vor 9 Minuten, El Rapero schrieb:

Wenn Ich eines in all der Zeit, die ich mit Sport verbracht habe, gelernt habe, ist Es das hier: JEDER, wirklich JEDER, hat einen individuellen Körper, mit individuellen Bedürfnissen, Möglichkeiten, Voraussetzungen etc. Daher hat auch jeder Einzelne andere Methoden und am besten einen eigenen Plan, wie Er zu trainieren hat, um das bestmögliche Ergebniss zu erzielen. Typ A bringt Bankdrücken nicht so viel wie Typ B, selbst wenn Beide gleich viel wegen, einen ähnlichen Körperbau haben und genau gleich trainieren.

Was soll das denn bitte aussagen? Jeder ist individuell, scheiß auf Science? Die Leugnung jeglicher physiologischer Gemeinsamkeiten? Es geht darum zu schauen, welche Parameter übergreifend für Erfolg verantwortlich sind.

 

vor 11 Minuten, El Rapero schrieb:

Ein vermeintlicher "Misserfolg" hat nicht unbedingt damit zu tuen, dass der Typ die Übung falsch ausführt oder zu selten oder mit zu wenigen Gewichten macht ( wobei auhc das oft genug vorkommt ^^ ), sondern oft eben damit, dass diese Übung allgemein nicht viel bei Ihm bringt. Oder dass Er z.B. einfach viel mehr Zeit investieren muss, als der Typ, der in 6 Monaten sichtbare Fortschritte erzielt hat.

 

Ich hab schon Typen gesehen, die durch simple Übungen mit Eigengewicht ( Klimmzüge, Liegestütze etc. ) einen Wahnsinnskörper "geschaffen" haben, ohne je eine Hantel in die Hand zu nehmen. Andersrum gibt Es Leute, die das Selbe probiert und absolut keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen konnten.

Es gibt genetische und physiologische Unterschiede, aber das lässt sich alles wunderbar mit einer Normalverteilung beschreiben. Wir wissen zum Beispiel, dass das Modell "Progressvie Overload" ziemlich gut funktioniert, egal ob Hantel, Körpergewichtsübungen etc. Mit Gewichten lässt sich Intensität und Progression leichter kontrollieren Im Prinzip überall das gleiche Prinzip.

 

Du laberst wie so viele hier einfach nur Scheiße.

[Gast El Rapero]

vor 3 Stunden, RyanStecken schrieb:

Was soll das denn bitte aussagen? Jeder ist individuell, scheiß auf Science? Die Leugnung jeglicher physiologischer Gemeinsamkeiten? Es geht darum zu schauen, welche Parameter übergreifend für Erfolg verantwortlich sind.

 

Es gibt genetische und physiologische Unterschiede, aber das lässt sich alles wunderbar mit einer Normalverteilung beschreiben. Wir wissen zum Beispiel, dass das Modell "Progressvie Overload" ziemlich gut funktioniert, egal ob Hantel, Körpergewichtsübungen etc. Mit Gewichten lässt sich Intensität und Progression leichter kontrollieren Im Prinzip überall das gleiche Prinzip.

 

Du laberst wie so viele hier einfach nur Scheiße.

Hahaahahah, sehr amüsant. Ich kann mir schon denken, warum du den Beitrag hier geschrieben hast. Leider hab ich nur kein Interesse an einer Internetfehde mit Jemandem, den ich nichtmal persönlich kenne.

Ich wünsche dir trotzdem alles Gute und den Anderen noch viel Spaß beim Köpfe einschlagen. Hab völlig vergessen, dass Ihr die Allwissenden Sportgötter seid, sorry dafür ;)

 

 

[Herzdame 10885]

Da ich gerade null Lust habe hier aufzuräumen und alle Streithähne einzeln zu verwarnen, mache ich hier mal zu.