[Inner Game] Outcome-independence / Ergebnisunabhängigkeit

9 Beiträge in diesem Thema

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Gast MrPepper

 

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Es gibt in diesem Kontext auch das Mindset, dass Körbe etwas Positives sind. Sie sind das Zeugnis dafür, dass man eine Chance ergriffen hat. Sie sind der Beweis eines selbstbestimmten Lebens. Während ich mir von einer Frau einen Korb hole, geht vermutlich gerade ein Mann vorbei, der wünschte, er dürfte mit ihr reden. Aber er würde sich sowieso nicht trauen, sie anzusprechen. Jeder Korb beweist, dass die Welt nicht untergeht, wenn ich eine Frau anspreche. Ganz im Gegenteil: Man wächst mit jedem Korb und jeder Approach macht einen um ein Stück selbstbewusster. Keinesfalls aber darf ein Korb mit Versagen oder Scheitern in Verbindung gebracht werden, denn dadurch lernen wir bloß (im Sinne einer operanten Konditionierung), dass es schädlich ist, eine Frau anzusprechen. Wer eine Frau anspricht und abgewiesen wird, hat nicht versagt, sondern er hat eine Chance ergriffen und etwas gemacht, was sich 99% der Männer nicht trauen würden.

Absolute Zustimmung. Es geht im Leben oft darum, sich seinen Ängsten zu stellen um sich als Mensch zu entwickeln und wie du schon sagst, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

 

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Ein letzter Punkt von mir ist ein bekanntes Schlagwort, nämlich: Rejection is better than regret. Es soll zusammenfassen, was ich oben bereits erläutert habe, nämlich den Stellenwert von Ablehnung durch die Frau. Bin ich wirklich ergebnisunabhängig, dann ist mir rejection von vornherein egal. Aber trotzdem möchte ich hier auf dieses Schlagwort eingehen. Regret fühlt sich schlimm an. Ich selbst habe das Gefühl von Regret jahrelang gelebt, bis ich mich dagegen gewehrt habe. Und mein Fazit: Es ist tausendmal besser von einer Frau abgewiesen zu werden, als seine Traumfrau zu sehen und sich nicht zu trauen sie anzusprechen.

Rejection is better than regret stimme ich auch 100% zu. Die Menschen die etwas riskieren kommen weiter und es ist ein geiles Gefühl am Ende des Tages mit sich im reinen zu sein.

Ich finde, ergebnisunabhängig zu werden sollte und kann nicht das Ziel sein. Wenn dir rejection egal ist müsste es dir auch egal sein, dass die Frau dir ihre Nummer gibt. Dazu führt dieses Mindset dazu, dass (negative) Gefühle als ''schlecht'' angesehen werden.

Verdammt, natürlich mag ich keine Ablehnung und ich ärgere mich wenn ich einen Korb bekomme aber es sollte nur von kurzer Dauer sein. Vielleicht kann man es mit einer Niederlage bei einem Brettspiel vergleichen. Ich schmeisse meine Schachfiguren gefrustet um wenn mein Kumpel mich Matt gesetzt hat aber es hat Spaß gemacht. Ich will noch eine Runde spielen und gewinnen. Irgendwann wird es klappen.

Je öfter ich gewinne desto mehr Spaß macht es. Eine Niederlage hier und dort motiviert mich und kann mir auch aufzeigen wo ich mich noch verbessern kann.

Es geht vielmehr darum, zu akzeptieren auf Ablehnung zu stoßen und trotzdem weiterzumachen. Das ist am Anfang hart, da muss man durch und die ersten Erfolge pushen einen weiterzumachen. Irgendwann wird es auch normal Nummern zu bekommen, Frauen zu treffen und Sex zu haben. Vorbei sind die Zeiten in denen man seinen Freunden Stolz erzählt hat, dass man in einer Bar eine Frau erfolgreich angesprochen hat und sich für das Date am Samstag extra ein Parfum kauft. Das Kribbeln und die Aufregung ist auch weg. Der erfahrene Verführer wird gelassen. ''Oh sie will sich nicht treffen. Schade...hm mal schauen ob dann Susi Megumi heute Zeit hat''. 

Ein weiterer Vergleich dazu ist Kraftsport. Wir müssen vieles neues lernen wenn wir mit Kraftsport beginnen und auch damit Leben, Schmerzen zu haben und uns Woche für Woche durchzubeißen. Irgendwann wird es ganz normal, ins Fitness- Studio zu gehen und wir akzeptieren die Schmerzen da wir Erfolge sehen: Unser Körper verändert sich.

Mit einem falschen Trainingsplan und schlechter Genetik klappt das natürlich nicht so schnell.

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- Vorhandensein von Alternativen 

Ich weiß, du meinst mit Alternativen nicht nur die tatsächlich vorhandenen Alternativen sondern auch die Gewissheit zu haben, praktisch jederzeit eine neue Frau kennenzulernen. Diese Gewissheit kann man nur durch Erfahrung bekommen und diese Erfahrung lässt sich nicht an einem Wochenende oder auch einem Monat machen.

Sobald man genug Erfahrung gemacht hat kommt dieses Gewissheit automatisch. Es ist imo nichts was man als festes Ziel vor Augen haben müsste.

 

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Super Post zu einer Thematik, die mir sehr am Herzen liegt.

Einer der wichtigsten Lektionen, die ich im Rahmen von PU gelernt habe.

Die gesunde "Scheißegal"-Haltung ist einfach essentiell.

Für mich mit allen dazugehörigen Attributen die/das effektivste Einstellung/Mindset/Strategie? (wie würdest ihr die Outcome-Independence bezeichnen?) im InnerGame mit der Zielrichtung erfolgreiches Verführen.

 

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Gast
vor 8 Stunden, KommMalKlar schrieb:

 (wie würdest ihr die Outcome-Independence bezeichnen?)

Als Mindset/innere Haltung/Perspektive. Outcome Independence/Ergebnisunabhängigkeit führt zu Nichtbedürftigkeit und Nichtbedürftigkeit führt zu Ergebnisunabhängigkeit. Man könnte alternativ auch von Ergebnisoffenheit sprechen. Wie Lodan schrieb geht es dabei um ein: Ich will sie, aber ich brauche sie nicht. Es geht um ein Bewusstsein der Fülle, welches Möglichkeiten sieht, anstatt ein Mangelbewusstsein zu pflegen, indem man sich nur auf das fokussiert, was man nicht hat. Ergebnisoffenheit lässt sich mit der Denkweise "Mal schauen was bei herumkommt" beschreiben. Experimentierfreudige Neugier ist der natürliche Begleiter von Ergebnisoffenheit. Auch Dankbarkeit fördert Ergebnisoffenheit.

bearbeitet von Gast

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Gast Legacy

Guter Artikel. 

1.) Besonders gefällt mir der Aspekt mit der Erwartungshaltung. Ich denke, diese müsste man nicht anpassen, sondern sich zuerst einmal bewusst werden. Ich ging früher mit der Erwartungshaltung raus, dass "alle Frauen mich geil finden müssten und ich viel Sex bekommen sollte". Ich finde so etwas nicht falsch, jedoch sollte man so etwas offen kommunizieren, anstatt es für sich behalten. Z.B. zu einer Frau hingehen und sagen: "Hey ich spreche dich an, damit du mit mir Sex hast" oder "Hey ich spreche dich jetzt an, damit wir eine romantische Beziehung haben können" oder "Ich bin der Preis und ich erwarte, dass du mich gefälligst geil und heiss finden tust". Sowas wäre ehrlich. Auch unter Freunden hatte man Erwartungen z.B.: "Ich bin hier der Alpha und erwarte von euch allen Gehorsam", "Ich spreche jetzt Frauen an und erwarte von euch, dass ihr das Gleiche tut." Am besten traut man sich eben, alle seine Erwartungen auszusprechen.

Wenn man das nicht kann, dann sollte man sich bewusst werden, dass man praktisch JEDES mal mit diesen Erwartungen gamen gegangen ist. Da kann man noch so oft einen auf "High energy" machen. Es funktioniert nicht, da man eben Erwartungen hat und diese nicht ausspricht. Ich finde es nicht schlimm, Erwartungen zu haben. Ich finde es schlimm, wenn man sich diesen Erwartungen gar nicht bewusst ist und deshalb ihren Sinn nicht hinterfragen kann.

2.) Neediness macht Sinn. Ohne Witz jetzt, es macht Sinn, denn durch die Vorstellung, dass ich für immer mit einer Frau zusammensein könnte, stimuliert mich emotional / lässt mich gut fühlen. Aus diesem Grund brauche ich diese Stimulierung, auch wenn ich rational gesehen weiss (rational=Gegenteil von emotional), dass ich nie mit ihr zusammensein werde. 

Um Neediness zu vermeiden, muss man verstehen, dass es im Grunde eine emotionale Stimulierung ist, welche durch eigene, unausgedrückte Erwartungen / Hoffnungen entsteht. Es ist nicht falsch, nur nicht sinnvoll, falls man Erfolg bei Frauen haben will. Es ist eine Ablenkung von einem selbst.

3.) Generelle (emotionale) Abhängigkeit von externen Faktoren (z.B. Beachtung durch Frauen, Bewunderung anderer Menschen, Aufmerksamkeit usw.) dient einem Individuum scheinbar als Orientierung im Leben, fehlt diese, so wird man depressiv, frustriert, verbittert usw. Man muss zuerst überlegen, was man im Leben tun möchte (NICHT: "was will ich im Leben?" sondern: "Was will ich tun? Was macht Sinn für mich und nur für mich?"). Eventuell macht ein Donjuan Bootcamp im Moment keinen Sinn, weil man keinen Sinn in seiner eigenen Existenz sieht. Wäre dann doch sinnvoller, zuerst einmal zu schauen, weshalb dies so ist. 

Hierbei ist eine ausgeprägte "Spasskompetenz" sinnvoll. Damit meine ich, dass man als Individuum einen Sinn in seiner Existenz sieht und deshalb auch das Leben geniessen kann / Spass haben kann. Ja, das geht sogar, wenn man noch keinen Erfolg mit Frauen hatte. Erfolg mit Frauen ist eine externe Sache, keine interne. Wenn ich nun mit obigen Erwartungen gamen gehe, dann habe ich keinen Erfolg und versuche so mit Zwang und Anstrengung zu gamen (Missverständnis von "Aggressivem Gamen" und "Persistence"). Ist praktisch klar, dass ich damit keinen Erfolg habe, denn es hat ja nichts mit mir zu tun - macht keinen Spass und keinen Sinn - und dann ist Resignation vorbestimmt.

4.) Orientierung im Leben ist wichtig. Wenn ich weiss, was ich jeden Tag tun kann und wie ich meine Ziele erreichen kann, dann habe ich im Leben Drive und mein Leben macht Sinn. Dann bin ich auch motiviert, Neues auszuprobieren. So kann ich es mir erlauben nebenbei auch Frauen kennenzulernen. Meine Orientierung sorgt dafür, dass es mir gut geht und ich einen Sinn in meiner Existenz sehe (interne Stimulierung). 

 

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Auf den Jahrestag genau.
Yay

Vielen Dank dafür @Lodan , konnte mich in einigen Punkten selbst erkennen.
Besonders darin:

Am 22.12.2017 um 20:28 , Lodan schrieb:

Hans Dampf WILL also, dass er wie ein Hofnarr behandelt wird, basierend auf seiner Lerngeschichte und Erfahrungen mit seinen primären Bezugspersonen (Mutter/Vater). Auf der einen Seite ist er es gewohnt, sich als Hofnarr zu sehen, weil er vielleicht wenig sexuelle Erfahrung hat und Frauen immer gemein zu ihm waren. Vielleicht wurde er immer ausgelacht, weil er zu dick war. Auf der anderen Seite wiederholt er durch dieses Rollenspiel frühere Beziehungsmuster (zB überfürsorgliche/unnahbare Mutter) und hofft, sein Trauma durch die Wiederholung zu durchbrechen. Er hofft insgeheim, dass eine Frau kommt, die anders ist und ihn erlöst.

Oder er wiederholt dieses Szenario immer wieder, in der Hoffnung selbst rausbrechen zu können, um sich selbst etwas oder anderen etwas zu beweisen (Ich bin doch gut genug/ ihr hattet unrecht).
 

bearbeitet von Awakened

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Am ‎22‎.‎12‎.‎2017 um 20:28 , Lodan schrieb:

Es gibt in diesem Kontext auch das Mindset, dass Körbe etwas Positives sind. Sie sind das Zeugnis dafür, dass man eine Chance ergriffen hat. Sie sind der Beweis eines selbstbestimmten Lebens. Während ich mir von einer Frau einen Korb hole, geht vermutlich gerade ein Mann vorbei, der wünschte, er dürfte mit ihr reden. Aber er würde sich sowieso nicht trauen, sie anzusprechen. Jeder Korb beweist, dass die Welt nicht untergeht, wenn ich eine Frau anspreche. Ganz im Gegenteil: Man wächst mit jedem Korb und jeder Approach macht einen um ein Stück selbstbewusster. Keinesfalls aber darf ein Korb mit Versagen oder Scheitern in Verbindung gebracht werden, denn dadurch lernen wir bloß (im Sinne einer operanten Konditionierung), dass es schädlich ist, eine Frau anzusprechen. Wer eine Frau anspricht und abgewiesen wird, hat nicht versagt, sondern er hat eine Chance ergriffen und etwas gemacht, was sich 99% der Männer nicht trauen würden.

 

Ein letzter Punkt von mir ist ein bekanntes Schlagwort, nämlich: Rejection is better than regret. Es soll zusammenfassen, was ich oben bereits erläutert habe, nämlich den Stellenwert von Ablehnung durch die Frau. Bin ich wirklich ergebnisunabhängig, dann ist mir rejection von vornherein egal. 

 

Hier liegt ein Widerspruch. Welcher Mann (oder welche Frau) hat ernsthaft das Mindeset, dass Körbe, Trennung oder Zurückweisung "positiv" sind. 

 

Diese "zumindest hab ich´s probiert" Mentalität ist doch genau das Gegenteil von "ich bin der Preis". Natürlich geht von nem Korb die Welt nicht unter. Die Welt geht aber auch nicht unter, wenn man irgendein x-beliebiges Weibchen im Club nicht anspricht.

 

Wann warst du das letzte mal stolz darauf, dass irgendwer dich nicht mag? Und hast dann daraus Selbstbewusstsein gezogen lol 

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Danke Lodan für deine Mühe. Es hat mir sehr gut gefallen. Letzter Woche noch habe ich mein Kopf gesenkt und wollte das Mädel beim aneinander treffen nicht umarmen und sie zog fragend mich zu sich und umarmte mich ganz fest. Sie hat sich in der Situation wie ein Mann verhalten. Ob das ein Schamgefühl oder Enttäuschung war, kann ich nicht 100% sagen. Aber in meinem alter muss ich damit umgehen können. Dein Artikel hilft mir definitiv weiter. Danke! 

bearbeitet von Metronom

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Am 16.1.2019 um 12:51 , alpha mgtow red pill schrieb:

Diese "zumindest hab ich´s probiert" Mentalität ist doch genau das Gegenteil von "ich bin der Preis". Natürlich geht von nem Korb die Welt nicht unter. Die Welt geht aber auch nicht unter, wenn man irgendein x-beliebiges Weibchen im Club nicht anspricht.

 

Wann warst du das letzte mal stolz darauf, dass irgendwer dich nicht mag? Und hast dann daraus Selbstbewusstsein gezogen lol 

Hallo Mister alpha mgtow red pill,

Ich bin durchaus immer wieder stolz darauf, wenn ich ein spontanen Approach hinkriege, der mir davor Angst gemacht hat.

Einen Korb sollte man nicht als einseitige Ablehnung verstehen, sondern als gemeinsame und einvernehmliche Auflösung eines Gesprächs. Natürlich kann man sich einem Korb auch widersetzen, aber dann ist das Einvernehmen futsch.

Der Grundgedanke ist der, dass ein Korb das Stigma des Negativen verlieren sollte. Ein Korb scheint dasselbe Endresultat zu bringen, als ob man gar nicht approacht hätte. Doch das stimmt so nicht!

1) Wenn man grundsätzlich gar nichts macht, dann tut sich auch gar nichts. Kein Erfolg, kein Misserfolg, einfach gar nichts. Wenn man aber gerne approachen möchte, es aber nicht kann, dann kommt da folgendes dazu:

2) Die Ungewissheit. Und die kann eine echte Belastung sein. Denn sie legt fest, was sein könnte und womöglich unerreichbar scheint. Bekommt man jetzt einen Korb, ist dieser zwar definitiv - er hätte es aber nicht sein müssen. Ein jeder Korb, den man bekommt, löst eine Ungewissheit auf.

Wenn ich nicht anspreche, finde ich mit der Ergebnislosigkeit und der Ungewissheit ab. Ich akzeptiere sie. Ein Korb ist dagegen ein Ergebnis, und wie ich gerade zeigen wollte, grundsätzlich neutral oder sogar positiv.

Hier kommt der Gedanke ins Spiel, Körbe als etwas Positives zu sehen, um von dem Gefühl des Versagens wegzukommen. Ein Korb ist nicht Ausdruck des Scheiterns und Versagens. Ein Korb ist bloß das Ende eines Gesprächs, das einvernehmlich nicht mehr weitergeführt wird.

Und wer approacht, ist darüber hinaus bereit, sich dem Gespräch zu stellen und Gewissheit zu bekommen. Wer es nicht tut, findet sich damit ab, dass sich nie etwas ändert und alles beim Alten bleibt.

bearbeitet von Lodan

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