Stress und Gewichtsverlust

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Hey Leute, folgende Frage:

Ich bin 24, 189 und wiege normalerweise 84-85,5 kg, möchte mich gerne bei 88-90 kg einpendeln. Hatte vor dies, bis zu meinem 25. Geburtstag hinzubekommen, doch bin derzeit Meileinweit (!) davon entfernt. Problem: Vor schweren Uni Prüfungen kann ich stressbedingt gar nichts essen, 2-3 Malzeiten am Tag sind das Maximum. Vor besonders schweren Brocken beginnt die Phase um die 20 Tage vor der Klausur, ist jetzt gerade auch so. Es ist mega frustrierend, wenn ich Fortschritte sehe (war letztens, dass erste mal in meinem Leben auf 86 kg) und dann komm ich auf 81-82 runter, weil ich einfach nichts runterbringe. Ich habe 0 Appetit und keinen Spaß am kochen, das Training wird auf 1mal die Woche reduziert. Jede Sekunde, in der ich nicht lerne fühlt sich wie eine riesen Zeitverschwendung an. Ich schlafe auch sehr schlecht und habe kaum Lust auf Sex. Die letzten beiden Sachen werde ich (und meine Freundin) überleben, jedoch geht mir das mit dem Gewichtsverlust unglaublich auf die Nerven, genauso wie die innere Unruhe. Ich beginne auch rechtzeitig mit dem Lernen aber es ist immer wieder dasselbe. 
So nun meine zwei Fragen:

1. Kann ich irgendwas gegen den Stress tun (Tropfen o.Ä., Sport hilft eben null, bin mit den Gedanken immer beim Stoff)?

2. Wie kann ich mein Gewicht zumindest halten, wenn keinen Appetit mehr habe? Mich zum Essen zwingen?

Kennt das jemand vl aus eigener Erfahrung? Hat wer Vorschläge?

Danke im Voraus 

 

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Ich habe das gleiche Problem wie du und allgemein Schwierigkeiten zuzunehmen. Egal was ich esse.

Ich kann so viel Schokolade essen wie ich will, kriege höchstens Pickel davon. Kann nachts fette Portionen essen, Süßigkeiten, whatever....i wont gain weight. Bleibt immer bei plus minus 74 kg. Bei 1,80 ist das nicht sehr viel. Ich wäre gerne etwas massiver. So 80 kg.

Vor ein paar Monaten kam ich mit einem FItnesscoach ins Gespräch, als ich Pause hatte. Ich erzählte ihm später, dass ich zunehmen will, aber keine tierischen Proteine nehmen will. Er nannte dann Sytech (glaube das schreibt man so, aber die Leute die solche Sachen nehmen werden das ggf. schon korrigieren) und das gibt es auch mit Erbsenproteinen. Das schmeckt wie Kakao und dazu nahm ich noch Maispulver. Alles mit Wasser in ein Glas vermischt und da ich teilweise sehr unregelmäßig esse, trank ich das quasi immer wenn ich mal morgens keinen Appetit auf Frühstück hatte oder so.

Trank das einen Monat so 2 Mal am Tag, meist, wenn ich nicht so viel oder länger nichts gegessen hatte. Also als Ersatz quasi.

Eigentlich nimmt man das zusätzlich zu einer Mahlzeit.

Aber so nahm ich langsam zu und war 4 Wochen später (oder 6 Wochen vielleicht) auf 76 kg gekommen, ohne sonst irgendwas zu verändern.

 

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Eventuell hilft dir das ja: Dein Gehirn verarbeitet neu gelerntes in den Ruhephasen insbesondere wenn du schläfst. Du musst dich von der Vorstellung lösen, viel hilft viel. Ebenfalls wichtig ist die richtige (in dem Fall individuell) Ernährung. 

Also nimm dir die Zeit zum Essen und zur Erholung mit der Begründung deine Lernphasen zu unterstützen. Mir hilft es meinen Tage und meine Wochen relativ fest zu planen. In den meisten Fällen sind mehr als 4-5 Stunden intensives lernen über den Tag verteilt genug. Sie es einfach als Job. 

Aber ja, ich kann dich verstehen, ich habe in Stressphasen massive Schlafprobleme und fange ab einem gewissen Level an mich selbst zu Boykottieren. Daher kann ich dir auch sagen, ab einem gewissen Pensum an Arbeit dauert vieles fast doppelt so lange. Ich habe heute erst das Auto eingeladen und mir gedacht, ich sperr nachher das Tor zu. Dann durfte ich den Weg zweimal fahren weil ich natürlich nicht zugesperrt habe und der Schlüssel noch steckte. Solche Dinge häufen sich wenn man ständig im Arbeitsmodus ist. Das ist beim lernen genauso. 

Derzeit Arbeite ich seit 2 Wochen ohne Wochenende zwischen 8 und 12 Stunden am Tag und kann vor 3-5 nicht einschlafen (kein mimimi sondern nur ne Info) Ein Ende ist in Sicht und ich will endlich fertig werden, trotzdem zwinge ich mich morgen zu einem freien Tag. 

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Gast MrPepper
7 hours ago, lowSubmarino said:

Ich habe das gleiche Problem wie du und allgemein Schwierigkeiten zuzunehmen. Egal was ich esse.

Im Bezug auf Gewichtszunahme ist eine Kalorie eine Kalorie. Nahrungsmittel unterscheiden sich hinsichtlich der Kalorienanzahl. Entsprechend ist es leichter mit Schokolade zuzunehmen als mit Spinat.  

Quote

Ich kann so viel Schokolade essen wie ich will, kriege höchstens Pickel davon. Kann nachts fette Portionen essen, Süßigkeiten, whatever....i wont gain weight. Bleibt immer bei plus minus 74 kg. Bei 1,80 ist das nicht sehr viel. Ich wäre gerne etwas massiver. So 80 kg.

 

da ich teilweise sehr unregelmäßig esse

 

Hier ist dein Problem. Du isst unregelmäßig. Du hast vielleicht mal Tage, wo du dir abends mit Süßigkeiten den Bauch vollschlägst aber das gleicht sich durch eine geringe Kalorienzufuhr in den nächsten Tagen aus,

Quote

Trank das einen Monat so 2 Mal am Tag, meist, wenn ich nicht so viel oder länger nichts gegessen hatte. Also als Ersatz quasi.

Eigentlich nimmt man das zusätzlich zu einer Mahlzeit.

Aber so nahm ich langsam zu und war 4 Wochen später (oder 6 Wochen vielleicht) auf 76 kg gekommen, ohne sonst irgendwas zu verändern.

 

Gewicht zunehmen kannst du ja und wie gesagt, deinem Körper ist es egal woher er die Kalorien bekommt.

Tracke mal einen Monat deinen Kalorienverbrauch und dann kannst du ma sehen, wieviel Kalorien du im Schnitt wirklich zu dir nimmst.

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Gast
15 hours ago, tinytim said:

Hey Leute, folgende Frage:

Ich bin 24, 189 und wiege normalerweise 84-85,5 kg, möchte mich gerne bei 88-90 kg einpendeln. Hatte vor dies, bis zu meinem 25. Geburtstag hinzubekommen, doch bin derzeit Meileinweit (!) davon entfernt. Problem: Vor schweren Uni Prüfungen kann ich stressbedingt gar nichts essen, 2-3 Malzeiten am Tag sind das Maximum. Vor besonders schweren Brocken beginnt die Phase um die 20 Tage vor der Klausur, ist jetzt gerade auch so. Es ist mega frustrierend, wenn ich Fortschritte sehe (war letztens, dass erste mal in meinem Leben auf 86 kg) und dann komm ich auf 81-82 runter, weil ich einfach nichts runterbringe. Ich habe 0 Appetit und keinen Spaß am kochen, das Training wird auf 1mal die Woche reduziert. Jede Sekunde, in der ich nicht lerne fühlt sich wie eine riesen Zeitverschwendung an. Ich schlafe auch sehr schlecht und habe kaum Lust auf Sex. Die letzten beiden Sachen werde ich (und meine Freundin) überleben, jedoch geht mir das mit dem Gewichtsverlust unglaublich auf die Nerven, genauso wie die innere Unruhe. Ich beginne auch rechtzeitig mit dem Lernen aber es ist immer wieder dasselbe. 
So nun meine zwei Fragen:

1. Kann ich irgendwas gegen den Stress tun (Tropfen o.Ä., Sport hilft eben null, bin mit den Gedanken immer beim Stoff)?

2. Wie kann ich mein Gewicht zumindest halten, wenn keinen Appetit mehr habe? Mich zum Essen zwingen?

Kennt das jemand vl aus eigener Erfahrung? Hat wer Vorschläge?

Danke im Voraus 

 

Achja, Stress. Stress vermeiden ist immer der beste Tipp, aber auch der nutzloseste, die Frage ist ja immer das wie. Hier ist es aber recht offensichtlich: Du lernst kacke, das ist Dein Hauptproblem. Selbst wenn der Stoff easy ist und man nur auswendig lernen muss, lernt man effektiver und effizienter, wenn man zwischendrin Pausen macht. Wie lang so Pausen sein müssen ist immer recht individuell, aber in 1,5h Blöcken Arbeiten und immer 15-30 Minuten Pause dazwischen machen (Kaffee trinken, spazieren, bumsen, musizieren, schlafen sowas ist gut, Facebook/Insta/Fernsehen/Radio wäre eher schlecht, you get the idea) ist ein guter Anfang. Zwischendrin auch ruhig mal eine größere Pause von 1-2h.

Okay, soweit zu dem "was zu tun". Bestimmt hast Du immernoch das Problem, dass Dir das alles als Zeitverschwendung vorkommt, aber gerade hier ist der Clue: Das hilft Dir beim lernen, und zwar mehr, als wenn Du einfach die Zeit durchlernen würdest. So ausgenudelt die Küchenpsychologiephrase "das Gehirn ist wie ein Muskel" ist, so ist sie auch ganz nützlich. Denn wann wachsen Deine Muskeln? Richtig, nicht beim Training, sondern in der Erholungsphase dazwischen. Und in gewisser Weise ist es auch so beim Gehirn. Der Stoff verfestigt sich nicht beim Lernen selbst, sondern in Ruhephasen, vor allem im Schlaf, danach.

Ruhephase ist dabei ein etwas dehnbarer Begriff. Es sollte relativ stressfrei sein, aber Eustress kann man ja nicht immer vermeiden (Gewichte bewegen macht bspw. Spass, bumsen vllt auch, und Spass ist ein nicht zu unterschätzender Stressor) und die meisten von mir genannten Aktivitäten sind jetzt auch nicht gerade unanstrengend. Idealerweise sollte Dein emotionales Involvement sehr niedrig bis gar nicht vorhanden sein, aber in jedem Fall solltest Du für Dich negatives vermeiden. Und auch wenn Du ein sehr ambitionierter Mensch bist, musst Du dann Deine Ambitionen etwas zurückstellen. In der Klausurphase wirst Du dann natürlich keine Gainz einfahren, also brauchst Du es erst gar nicht versuchen und lieber maintenance fahren. Im kommenden Semestern kannst Du das dann auch etwas in der Periodisierung berücksichtigen und halt bis zur heißen Phase massen und dann entspannte maintenance fahren und dann halt nach den Klausuren bis zum Semesteranfang an anderen athletischen Qualitäten arbeiten.

Essen solltest Du dann auch etwas dem Stress anpassen. Klausurzeit ist keine Zeit für Hühnchen, Reis und Broccoli, aber solange Du nicht im Überschuss bist, wirst Du auch nicht verfetten, wenn Du was auch immer Dein Lieblingsgericht isst. Das zusätzliche Fett kann auch beim Libido helfen, der wiederum hilft mehr Stress abzubauen.

Vermutlich willst Du dann auch nicht mit dem vollen Programm einsteigen, weil Du noch Zweifel hast, dass das eine gute Idee ist und nachher noch gestresster bist dadurch. Such Dir also irgendeine von den Sachen aus und fang erstmal damit an (also zwei oder dreimal die Woche gescheit trainieren und Dir dabei immer wieder klar machen, dass dies Deinem Gehirn hilft). Tatsächlich ist das auch, wie ich irgendwie an's Training kam, weil ich in einem Semester mal 5kg verlor und dann auf überaus lauchige mittsiebziger auf 1,78m gefallen bin und mir klar wurde, dass das so nicht gesund sein kann, und das war eine der besten Entscheidungen die ich bislang machte, insbesondere auch vom akademischen Standpunkt.

Edit: Seh gerade, dass Jack Daniel's auch etwa das selbe schrieb. Na gut. Hätte ich mir ja sparen können, aber vielleicht überzeugt es Dich dann ja doch mehr.

bearbeitet von Gast

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vor 8 Stunden, MrPepper schrieb:

Im Bezug auf Gewichtszunahme ist eine Kalorie eine Kalorie. Nahrungsmittel unterscheiden sich hinsichtlich der Kalorienanzahl. Entsprechend ist es leichter mit Schokolade zuzunehmen als mit Spinat.  

Hier ist dein Problem. Du isst unregelmäßig. Du hast vielleicht mal Tage, wo du dir abends mit Süßigkeiten den Bauch vollschlägst aber das gleicht sich durch eine geringe Kalorienzufuhr in den nächsten Tagen aus,

Gewicht zunehmen kannst du ja und wie gesagt, deinem Körper ist es egal woher er die Kalorien bekommt.

Tracke mal einen Monat deinen Kalorienverbrauch und dann kannst du ma sehen, wieviel Kalorien du im Schnitt wirklich zu dir nimmst.

Thx man.

Ich weiss das.

Aber ich habe schon immer unregelmäßig gegessen.

Ich habe morgens nicht immer Appetit und trinke häufig einfach nur einen Kaffee oder esse eine Banane oder manchmal auch bis so um 13 - 14 Uhr gar nichts.

An anderen Tagen mache ich mir Müsli, oder richtig groß mit Rührei usw.

Aber halt unregelmäßig. Ich esse auch mal sehr spät oder total früh um 18 Uhr abends und kriege dann spät wieder hunger. Aber ich krieg'ss nicht hin, immer zu ganz bestimmten Zeiten zu essen. Manchmal ist mir morgens überhaupt nicht nach Essen. Ich müsste mich übelst zwingen dann was zu essen.

Daher habe ich dann diese Erbsenproteine zwischendurch getrunken und konnte so tatsächlich langsam zunehmen. Aber ist schon okay, ich will gar nicht so viel Masse aufbauen. So 3 - 5 kg mehr wären gut.

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drei shakes am tag mit 1000-1500 kcal

500ml vollmilch

100g fine oats

50g Whey

erdnussmus

problem des kochens für die phase gelöst

geht schnell runter auch wenn keinen hunger

kcal drinne für den tag

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Gast

Problem habe ich auch. Es ist immer wenn ich mein Körperempfinden verliere weil ich fast nur ausschließlich in einer geistigen Ebene bin. Kein Hunger, keine Müdigkeit, keine körperlichen Signale werden von mir mehr aufgenommen.

Ich suche auch schon lange nach einer Lösung aber das einzige was funktioniert ist Diziplin. Erzwungene Pausen, Sport und Spaziergänge. Gewöhnt sich der Körper nach einiger Zeit erstmal an die geringen Nahrungsmengen/an den wenigen Schlaf ist das Kind schon in den Brunnen gefallen. 

Ernährung kann man mit Shakes und Snacks kompensieren. Allerdings bleiben die nur wenig hängen wenn man nur mechanisch isst neben der Arbeit und man der Nahrungsaufnahme keine Aufmerksamkeit schenkt (meine persönliche Erfahrung).

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vor 36 Minuten, RoyalDutch schrieb:

drei shakes am tag mit 1000-1500 kcal

500ml vollmilch

100g fine oats

50g Whey

erdnussmus

problem des kochens für die phase gelöst

geht schnell runter auch wenn keinen hunger

kcal drinne für den tag

This!

Seit ich mit Shakes arbeite, habe ich das Problem nicht mehr. Ich mache mir morgens einen Shake aus:

- einer große Banane

- 150g Heidelbeeren

- 55g Haferflocken (mehr verträgt meine Verdauung nicht)

- 30g Walnüsse

- 20g Honig

- 70g Rapsöl (oder einen Becher Sahne)

- 500g Magerquark

- einen Esslöffeln Kakao

- ein Liter Vollmilch

- Proteinpulver kann man nach Belieben ergänzen.

 

Den trinke ich über den Tag. Abends gibts dann eine Mahlzeit und vor dem Schlafengehen noch einen Shake mit Casein.

Im Übrigen kann ich dein Problem aber nachvollziehen. Mein Magen macht bei Stress auch dicht. Deswegen schon mal als Tip für die Zeit nach dem Studium. Augen auf bei der Suche nach der passenden Stelle!

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vor 25 Minuten, Zoidberg79 schrieb:

This!

Seit ich mit Shakes arbeite, habe ich das Problem nicht mehr. Ich mache mir morgens einen Shake aus:

- einer große Banane

- 150g Heidelbeeren

- 55g Haferflocken (mehr verträgt meine Verdauung nicht)

- 30g Walnüsse

- 20g Honig

- 70g Rapsöl (oder einen Becher Sahne)

- 500g Magerquark

- einen Esslöffeln Kakao

- ein Liter Vollmilch

- Proteinpulver kann man nach Belieben ergänzen.

 

Den trinke ich über den Tag. Abends gibts dann eine Mahlzeit und vor dem Schlafengehen noch einen Shake mit Casein.

Im Übrigen kann ich dein Problem aber nachvollziehen. Mein Magen macht bei Stress auch dicht. Deswegen schon mal als Tip für die Zeit nach dem Studium. Augen auf bei der Suche nach der passenden Stelle!

lach...omg, das klingt nach einem echt gesunden, fetten Shake.

Also, lass den Magerquark weg und es klingt lecker.

 

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Ich habe genau das selbe Problem. Nur umgekehrt. 

Wenn ich Stress habe und dann das esse, worauf mein Körper Appetit hat, dann geht das ganz übel nach hinten los. Dann ziehe ich mir Müll rein. Habe schnell wieder Hunger. Mach den Magen größer und am Ende habe ich 50kg Übergewicht. 

Lösung? Diszipliniert essen. 

Ich frage mich (wirklich ernst gemeint) warum es umgekehrt nicht funktionieren soll. Entweder über einen Shake wie von @RoyalDutch beschrieben oder durch entsprechende Nahrungsmittel, die sehr viele Kalorien auf geringer Dichte haben bis hin zu Nahrungsergänzungsmittel. 

Dann muss man sich halt mal einen Wecker stellen und schauen, dass man die Kalorien rein bekommt. 

Der Körper gewöhnt sich ja auch daran und irgendwann ist es normal. 

Wenn ich abnehme, laufe ich auch erstmal mit einem unschönen Gefühl rum. Dann habe ich auch etwas Hunger und Appetit auf Pizza und Burger. Der Hunger ist nach 7 Tagen weg und der Magen hat sich angepasst. Bis das Gehirn keinen Appetit mehr auf Schrott hat und sich der Geschmack ändert, dauert es länger. Ich habe damit 2x in meinem Leben massiv Gewicht abgenommen und so schwer ist das nicht. Ich schaffe es auch nicht bei Stress, weil ich da immer wieder rausfliege und mit Essen Stress kompensieren kann. Aber wenn ich die ersten 90 Tage geschafft habe, ist der Rest ein Kinderspiel.

Ich weiss nicht, ob ich an "Gewichtszunahme" nicht ähnlich dran gehen würde wie an "Gewichtsabnahme": Neue Ernährung bauen. Schauen, dass es einem schmeckt. Und dann so lange angewöhnen, bis es automatisch läuft. Fliegt man raus, Ursachen analysieren und weiter machen. 

Wer wissen will, was man dazu essen soll, dem könnte ich spontan meine Liste von Sachen, die ich nicht esse runter schreiben. 

 

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Gast MrPepper
15 hours ago, lowSubmarino said:

Thx man.

Ich weiss das.

Aber ich habe schon immer unregelmäßig gegessen.

Ich habe morgens nicht immer Appetit und trinke häufig einfach nur einen Kaffee oder esse eine Banane oder manchmal auch bis so um 13 - 14 Uhr gar nichts.

An anderen Tagen mache ich mir Müsli, oder richtig groß mit Rührei usw.

Aber halt unregelmäßig. Ich esse auch mal sehr spät oder total früh um 18 Uhr abends und kriege dann spät wieder hunger. Aber ich krieg'ss nicht hin, immer zu ganz bestimmten Zeiten zu essen. Manchmal ist mir morgens überhaupt nicht nach Essen. Ich müsste mich übelst zwingen dann was zu essen.

Daher habe ich dann diese Erbsenproteine zwischendurch getrunken und konnte so tatsächlich langsam zunehmen. Aber ist schon okay, ich will gar nicht so viel Masse aufbauen. So 3 - 5 kg mehr wären gut.

Es ist relativ egal wann du isst. Ich esse zum Frühstück auch häufig nur Mandeln und eine Fischölkapsel. Du musst einfach auf eine gewisse Kalorienanzahl täglich kommen. Kannst du theoretisch auch nur mit einer einzigen Mahlzeit schaffen.

Du brauchst gerade am Anfang Disziplin um deine Ernährungsweise umzustellen und dein Ziel sollte nicht sein, stupide alles in dich reinfressen um zuzunehmen sondern vielmehr deinem Körper die Nährstoffe zu geben, die er braucht. Dafür musst du aber auch nicht nur Gemüse in dich reinschauffeln. 

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Gast MrPepper
11 hours ago, Neice said:

Ich habe genau das selbe Problem. Nur umgekehrt. 

Wenn ich Stress habe und dann das esse, worauf mein Körper Appetit hat, dann geht das ganz übel nach hinten los. Dann ziehe ich mir Müll rein. Habe schnell wieder Hunger. Mach den Magen größer und am Ende habe ich 50kg Übergewicht. 

Du hast vor allem Hunger weil du dir Müll reinziehst. Dein Körper hat kein Bock auf Pizza oder Mc Doof weil er von dem Frass kaum Nährstoffe bekommt und dir schnell wieder das Hungersignal gibt um ihm nährstoffreiche Nahrung zu geben.

11 hours ago, Neice said:

Wenn ich abnehme, laufe ich auch erstmal mit einem unschönen Gefühl rum. Dann habe ich auch etwas Hunger und Appetit auf Pizza und Burger. Der Hunger ist nach 7 Tagen weg und der Magen hat sich angepasst. Bis das Gehirn keinen Appetit mehr auf Schrott hat und sich der Geschmack ändert, dauert es länger. Ich habe damit 2x in meinem Leben massiv Gewicht abgenommen und so schwer ist das nicht. Ich schaffe es auch nicht bei Stress, weil ich da immer wieder rausfliege und mit Essen Stress kompensieren kann. Aber wenn ich die ersten 90 Tage geschafft habe, ist der Rest ein Kinderspiel.

Das Ziel sollte sein, seine Ernährung für ein Kaloriendefizit oder auch Kalorienüberschuss bis auf die Kalorienaufnahme nicht zu ändern. Diäten laufen oft schief weil Menschen häufig ihre Ernährung dafür komplett umstellen. Sobald sie ihr Wunschgewicht erreicht haben gehen sie jedoch zurück zu ihrer vorherigen Ernährungsweise.

 

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vor 5 Stunden, MrPepper schrieb:

Das Ziel sollte sein, seine Ernährung für ein Kaloriendefizit oder auch Kalorienüberschuss bis auf die Kalorienaufnahme nicht zu ändern. Diäten laufen oft schief weil Menschen häufig ihre Ernährung dafür komplett umstellen. Sobald sie ihr Wunschgewicht erreicht haben gehen sie jedoch zurück zu ihrer vorherigen Ernährungsweise.

Ich glaube, das ist sehr individuell und man muss seinen eigenen Weg finden. 
Ich weiss ziemlich genau, was bei mir funktioniert, auch dauerhaft. 

Aber wenn ich Leute mit Untergewicht beobachte, dann sind da immer ähnliche Muster drin. 

Ich hatte mal ein Date mit einem Mädel, das da echt Probleme hatte. Immer an der Grenze zur Magersucht mit "ich esse nur ungesund". Kam Abends an, wir wollten Pizza essen. Sie hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen und nach 1/4 Pizza war sie satt und bekam nix mehr rein. Ich kann meinen Magen auch so anpassen, dass ich nach 1/2 Brötchen satt bin. Aber ich kann definitiv auch sagen, dass man nach der 1/4 Pizza noch sich noch eine weitere 1/4 Pizza rein quälen kann. Ist nicht angenehm. Geht aber. Und nach 1 Stunde passt da wieder 1/4 Pizza rein. Und der Rest hinterher. Geht es einem echt dreckig. Zieht man durch und in 1 Monat kann man 2 Pizzen hintereinander essen. Kein Problem, der Magen passt sich an. 

Da frage ich mich eben, ob 

- Essen vergessen
- kein Appetit
- kein Hunger 
- satt

wirklich Argumente sind. Vor allem, wenn dann noch Sachen gegessen werden, die sehr viel Volumen auf wenig Kalorien haben. 

Irgendwie ist das doch nichts anderes, als wenn ein Übergewichtiger argumentiert, dass ihm nur Chips und Burger schmecken und er einfach so oft und viel Essen muss, weil er sonst Hunger hat. Zusammen mit körperlichem Entzug, wenn er solche Sachen weg lässt. Das stimmt alles, aber der Körper kann sich ja anpassen und Gewohnheiten kann man ändern. 

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Du musst ja unterscheiden zwischen grundsätzlich wenig essen oder stressbedingt wenig essen.

Ich war früher an der Grenze zum Untergewicht. Ich habe aber über die Jahre meinen Magen trainiert und meine Ernährung optimiert, so dass ich langsam schon aufpassen muss, nicht zu propper zu werden.

Das hilft aber bei Stress bzw. insbesondere bei Kummer überhaupt nicht. Ich habe dann nicht nur überhaupt keinen Hunger oder Appetit, mein Magen fühlt sich an, als wäre er bis oben hin mit Zement gefüllt und dazu noch zugetackert. Jeder Bissen ist da nicht nur eine Überwindung, sonder löst direkt Übelkeit und Brechreiz aus. Ich kann in solchen Phasen nur versuchen, den Schaden zu begrenzen.

Nun kommt das bei mir zum Glück aber auch nur sehr selten vor - das letzte mal vor gut zwei Jahren mal für ein paar Wochen. Da waren dann aber auch direkt mal 10kg runter.

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Hey danke für die Antworten! 

Habe mir die letzten zwei Tage zwei Shakes reingehauen (mit Haferkleie, Whey, Erdnussbutter) + Bananen gegessen, um einigermaßen was an Kalorien reinzubekommen, dazu zwei "größere" Mahlzeiten pro Tag. Wie schon geschrieben wurde, mehr als maintenance wird sicher nicht drinnen sein in meiner derzeitigen Situation.

Die viel wichtigere Frage für mich wäre aber (langfristig gesehen), wieso ich in Druckphasen einfach aufhöre zu funktionieren und nur noch lernen will (bzw. innerlich "muss"). Ich studiere jetzt seit vier Jahren und es ist wenn dann nur schlimmer geworden. Ich kann meine Uhr danach stellen, dass vor jeder Knockout Prüfung (von diesen stehen mir noch min.3 bevor), mein Körper 20 Tage vor Klausur eine Umstellung vollzieht und ich zum dauergestressten Zombie werde, trotz der Tatsache, dass ich rechtzeitig zu lernen beginne. Ich kann dem Leistungsdruck irgendwie nicht entkommen. Das ist mit meinen Zielen was meinen Körper betrifft nicht kompatibel und wirft mich enorm zurück, was mich noch gestresster und frustrierter werden lässt. Für mich waren "gute" Studenten nicht die, die immer top Noten schreiben und in Mindeststudienzeit fertig waren, sondern die, die entspannt und selbstbewusst durchs Studium gegangen sind, dabei fit und ausgeglichen waren. Leute die mir 2 Tage vor wichtigen Klausuren gesagt haben, " Ach. ich lerne jetzt nicht mehr, bringt sich sowieso nichts mehr so knapp davor" (und es auch wirklich so gemeint haben) und dann mit min. genauso vielen Punkten wie ich ausgestiegen sind. So einer zu werden ist ein Langzeitziel von mir!

Das alles ist aber wohl kein Thema mehr für "Sport und Fitness" sondern eher was zu "Persönlichkeitsentwicklung". 

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Gast
vor 3 Stunden, tinytim schrieb:

Das alles ist aber wohl kein Thema mehr für "Sport und Fitness" sondern eher was zu "Persönlichkeitsentwicklung". 

Dieses!

Das ist ein mentales Verhaltesmuster das sich bei dir körperlich zeigt. 

Mediation kann sehr hilfreich sein. Probiere es doch mal aus. Ich persönlich bin in solchen Phasen zu heftig unterwegs. Bedeutet ich brauche mehrere Tage bis sich die Mediatation körperlich auch zeigt. Ich kann nicht einfach runterfahren wenn ich die Tage zuvor geistig permanent auf 100% unterwegs war. 

Besseres Zeitmanagement um auch jeden Tag 1-2 Stunden für einen Ausgleich Zeit zu finden ist meistens meine Strategie (bisschen vorraus planen, früher anfangen). Aber wirklich zufrieden bin ich damit auch nicht. Es ist ein Kompromiss.

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Gast MrPepper
22 hours ago, Neice said:

Ich glaube, das ist sehr individuell und man muss seinen eigenen Weg finden. 
Ich weiss ziemlich genau, was bei mir funktioniert, auch dauerhaft. 

Ich finde nicht, dass es sehr individuell ist. Jeder sollte doch den Anspruch haben, sich gesund zu ernähren bzw. generell ein gesundes Leben zu führen. Die Frage ist was ist eine gesunde Ernährung?

Für mich ist eine gesunde Ernährung unserem Körper die Nährstoffe zu geben die er braucht, um richtig ''arbeiten'' zu können. Daher hat unser Körper auch kein Bock auf Pizza, Big Mac oder Donuts. In diesen Nahrungsmitteln sind kaum Nährstoffe enthalten mit dem er arbeiten kann. Es ist nicht gesund.

Entsprechend sollte unser Ziel sein, unserem Körper mit so vielen wichtigen/ essentiellen Nährstoffen wie nur möglich zu versorgen. Dafür brauchen wir zuerst einmal das Wissen, welche Nährstoffe wir benötigen, welche Nahrungsmittel diese liefern und wie wir überhaupt ab- und zunehmen. Die aller meisten Menschen haben keine Ahnung von Ernährung und folgen noch immer Konzepten wie ''das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages'' und wissen nicht einmal, was ein Kalorienüberschuss oder Kaloriendefizit ist. Fuck, die meisten Menschen wissen nicht einmal was eine Kalorie ist.  

Je mehr wir uns zu diesem Thema einlesen, desto mehr bekommen wir ein Bewusstsein für Ernährung und können eine bestimmte Ernährungsweise in unser Leben integrieren. Diese Ernährungsweise sollten wir  beibehalten, auch wenn wir ab oder zunehmen wollen. Im Optimalfall fahren wir dafür ein Defizit bzw. Überschuss von 200-300 Kalorien.

Natürlich benötigt das ganze Zeit. Ich würde von ''dauerhaft'' sprechen, wenn wir unser Gewicht über Jahre halten können ( ±5kg). Du hast vorher geschrieben, dass du schon zweimal massiv an Gewicht verloren hast. War das bevor du den Dreh raushattest was für dich funktioniert?

Quote

Aber wenn ich Leute mit Untergewicht beobachte, dann sind da immer ähnliche Muster drin. 

Ich hatte mal ein Date mit einem Mädel, das da echt Probleme hatte. Immer an der Grenze zur Magersucht mit "ich esse nur ungesund". Kam Abends an, wir wollten Pizza essen. Sie hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen und nach 1/4 Pizza war sie satt und bekam nix mehr rein. Ich kann meinen Magen auch so anpassen, dass ich nach 1/2 Brötchen satt bin. Aber ich kann definitiv auch sagen, dass man nach der 1/4 Pizza noch sich noch eine weitere 1/4 Pizza rein quälen kann. Ist nicht angenehm. Geht aber. Und nach 1 Stunde passt da wieder 1/4 Pizza rein. Und der Rest hinterher. Geht es einem echt dreckig. Zieht man durch und in 1 Monat kann man 2 Pizzen hintereinander essen. Kein Problem, der Magen passt sich an. 

Da frage ich mich eben, ob 

- Essen vergessen
- kein Appetit
- kein Hunger 
- satt

wirklich Argumente sind. Vor allem, wenn dann noch Sachen gegessen werden, die sehr viel Volumen auf wenig Kalorien haben. 

Irgendwie ist das doch nichts anderes, als wenn ein Übergewichtiger argumentiert, dass ihm nur Chips und Burger schmecken und er einfach so oft und viel Essen muss, weil er sonst Hunger hat. Zusammen mit körperlichem Entzug, wenn er solche Sachen weg lässt. Das stimmt alles, aber der Körper kann sich ja anpassen und Gewohnheiten kann man ändern. 

Es ist natürlich schwer für mich mir über das Mädchen ein Urteil zu bilden. Sie hat mit hoher Wahrscheinlichkeit ein gestörtes Essverhalten das behandelt werden muss. Da hilft kein Ernährungsratgeber mehr.

Ich glaube nicht, dass du deinen Magen über einen langen Zeitraum anpassen kannst damit er nach einem halben Brötchen satt ist. Kann ich auch nicht. Andere können es und das ist imo durch unser Essverhalten in der Kindheit und auch durch unsere Gene bedingt. Manche Essen sehr schnell, essen auch wenn sie satt weiter sind und haben häufig Hunger. Andere essen langsam, essen nichts mehr sobald sie satt sind und haben seltener Hunger. Kann man wie du richtig sagst auch trainieren. Es braucht einfach seine Zeit aus gewissen Mustern rauszukommen und ein Schlüssel dafür ist eben sich über das Thema einzulesen. Wenn ich drei Bücher über die Folgen von Zucker lese, bekomme ich ein mulmiges Gefühl wenn ich in mein Snickers reinbeißen will. Mein Verlangen wird durch mein erlangtes Wissen geringer.

 

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3 hours ago, MrPepper said:

Für mich ist eine gesunde Ernährung unserem Körper die Nährstoffe zu geben die er braucht, um richtig ''arbeiten'' zu können. Daher hat unser Körper auch kein Bock auf Pizza, Big Mac oder Donuts. In diesen Nahrungsmitteln sind kaum Nährstoffe enthalten mit dem er arbeiten kann. Es ist nicht gesund.

Warum soll der menschliche Körper nicht mit den in Fastfood enthaltenen Nährstoffen arbeiten können? Wenn ich mir die Kundschaft im McDonald's anschaue, bekomme ich nicht den Eindruck, dass da ein großes Problem in der Verwertung besteht.

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vor 38 Minuten, Maandag schrieb:

Warum soll der menschliche Körper nicht mit den in Fastfood enthaltenen Nährstoffen arbeiten können? Wenn ich mir die Kundschaft im McDonald's anschaue, bekomme ich nicht den Eindruck, dass da ein großes Problem in der Verwertung besteht.

hahaha.

Ehm.

Ich konnte nie nachvollziehen, wieso die Massen täglich 5 Mal gierig zu McDonald's laufen und dafür ohne Witz auch nur einen einzigen Cent bezahlen. Selbst das wäre schon die krasseste Abzocke in der Geschichte aller Abzocken die es je gab.

Das ist ein Drecksfraß, der seinesgleichen sucht.

Aber auch das wäre letztendlich irgendwie nachvollziehbar, wenn das irgenwdie schmecken würde.

Ich meine, diese Leute die da hingehen, haben offensichtlich echt mal so einen fiesen Geschmack, dass die das echt irgendwie schmackhaft finden? Haha fuck. i could never understand that.

Das zeug schmeckt abartig. Wie Leute dafür echt richtiges Geld ausgeben kann ich nicht verstehen. Man müsste mich bezahlen, damit ich da esse.

Fucking nasty stuff

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This isnt beantworting my frage.

  • HAHA 1

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Sorry.

ich hatte den unbändigen, gnadenlosen und wahnsinnigen Trieb das hier und jetzt in aller Deutlichkeit für alle Menschen auf dieser Welt klarzustellen.

MCDonals sucks ass.

And swallows

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Denke, dass net alles schlecht ist beim Mac i. Zumindest das Fleisch soll aus der jeweiligen Region kommen. Also keine weiten Transportwege. Allerdings das"Laberl" dazu und die Fertigsaucen sind"Dreck", den du deinem Körper nicht antun solltest! 

PS.: Mag das Fastfood auch net (unter Hinweis auf mein Pseudonym)

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vor 6 Stunden, MrPepper schrieb:

Ich finde nicht, dass es sehr individuell ist. Jeder sollte doch den Anspruch haben, sich gesund zu ernähren bzw. generell ein gesundes Leben zu führen. Die Frage ist was ist eine gesunde Ernährung?

Das Zitat ist mir falsch zugeordnet. Du argumentierst da gegen Dich selbst: 

Am 24.12.2017 um 04:05 , MrPepper schrieb:

Das Ziel sollte sein, seine Ernährung für ein Kaloriendefizit oder auch Kalorienüberschuss bis auf die Kalorienaufnahme nicht zu ändern. Diäten laufen oft schief weil Menschen häufig ihre Ernährung dafür komplett umstellen.

Für mich hätte das nicht funktioniert. Für mich war eine Ernährungsumstellung der Schlüssel. Umstellung auf eine Ernährung, die länger satt hält. Anpassung des Geschmacks. Anpassung des Magenvolumens. Abgewöhnen verschiedener Essmuster. 

Und da steckt am Anfang schon Disziplin dahinter und das ist nicht so angenehm. 

Das Thema ist aber nicht abnehmen sondern zunehmen. Ich frage mich nur, warum es dort anders sein soll. Am Ende läuft es über Kalorien. 

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