Warum macht ihr NICHT Day- oder Clubgame?

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Hallo

 die Überschrift ist etwas schwer zu formulieren, aber im Endeffekt geht es um eine Umfrage in der Community. Sie ist gerichtet an diejenigen, die NUR Club- oder Daygame machen und will wissen, warum ihr NICHT das Andere macht. Also wenn ihr Daygame macht: warum kein Clubgame. Und umgekehrt.

Hängt damit zusammen, dass ich zwecks der Forumschallenge mehr in Clubs war und mir eigentlich alles dort auf die Nerven ging. Gestern/Freitag Volksgarten (wo man eben am Freitag in Wien hingeht), und ich habe am Schluss einfach nur 1,5h meine Zeit dort genossen und nachgedacht. Ich hatte keine Lust auf Alkohol, und auch nicht zu approachen. Mir war Sex nach anfänglichen Unterhaltungen, also auch ein SNL, eigentlich egal. Es gab dort massig Opportunities, und sie haben mich schlagartig alle nicht interessiert.

Ich kann für mich nicht herausfinden, wieso.

Meine Überlegungen: Viellleicht mag ich "das Spiel" im Club nicht spielen und mich stören die sozialen Dynamiken. Vielleicht ist es auch die Paarung aufgrund sexueller Merkmale und die Frau passt sonst sowieso nicht zu mir. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich eher sensibel und introvertiert bin, und ich mein Energielevel nicht hochheben will, um in "Partystimmung" zu kommen.

Die letzten Clubabende, wo ich sehr gerne hinging und meinen Spaß hatte, waren die "CarneBall Bizzare" Parties in Berlin. Diese sind aber zugegeben etwas "anders". Für diejenigen, die es nicht kennen: Einfach mal googeln.

Ich bin also dabei, dem konventionellen Clubgame entgültig meinen Rücken zu kehren und kann für mich nicht herausfinden, warum eigentlich.

Was sind Eure Erfahrungen? Was sind eure Gründe, auf Club- oder Daygame zu verzichten? Wo seht ihr Vor- und Nachteile? Oder vielleicht habt ihr auch so Input, würde mich freuen.

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Ich bin von Natur aus eher ausgeglichen und introvertiert. Unterhalte mich lieber in ruhiger, entspannter Atmosphäre. Deshalb betreibe ich nur DayGame. 

Werde aber trotzdem am 25. in nen Club gehen, einfach, weil ich das alles nicht als Ausrede nutzen möchte, sondern als Chance, auch woanders aus meiner Comfort Zone zu brechen. 

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Sorry Bro, aber ich glaube dir nicht, dass du keinen Bock auf nen SNL hattest oder dich die Mädels angeblich "nicht interessiert" haben (wenn dich Mädels nicht interessieren, bist du glaub ich im falschen Forum). Also: Hör auf dich selbst zu verarschen, nimm deine Eier in die Hand fang an zu approachen im Club, mach vielleicht paar Tanzstunden und dann rock das Ding dort. 

Ich persönlich mache Club, Day & Online Game 

Für mich ergibt es garkeinen Sinn irgendetwas weg zu lassen. Warum soll ich wenn ich aufm Weg zum Einkaufen bin nicht die geile HB 9 approachen oder warum soll ich nicht versuchen ein hübsches Mädel zu layen, wenn sie schon in High Heels und Minirock vor mir auf der Tanzfläche steht und "Eskalation" sozial adäquater ist, als im Daygame und warum soll ich nicht die Online Game-Möglichkeiten nutzen, die mir das Smartphone bieten. Das macht doch logisch keinen Sinn! Rein logischer Menschenverstand, mehr Approaches --> Mehr Lays

Basic line: Hör auf dich selbst zu verarschen, gesteh dir deine AA & dein Bullshitgequatsche ein und mach einfach die fucking Sets

It´s that simple!

Wird es hart die AA zu überwinden? DEFINITIV (been there, done that, trust me)
Wird es sich lohnen? HELL YES!

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Hat alles Vor- und Nachteile.Ich mache beides. Nur Daygame lieber im Alltag einbauen. Wenn sie dich schon gut anschaut oder sich zu dir setzt, stehen die Chancen ganz ordentlich.

 

Im Club ist es für mich gut, weil ich die Stimmug mag, gerne tanze, Spaß habe, die Frauen besser drauf sind und mehr Singles vorhanden sind.

Daygame sind etwa die Hälfte vergeben, je älter du bist, desto größer die Wahrscheinlichkeit. Dann sind einige im Stress und wollen schnell zur Bahn/nach Hause. Daneben glauben einige, dass man Geld oder eine Unterschrift will und laufen weiter. Ferner gibt es Frauen, die schnell durchschauen, dass du einer bist, der das öfter macht. Nun musst du noch die abziehen, die in schlechter Stimmung sind. Bleiben noch ein paar Pozent von Frauen, die auch dir gefallen und ein Treffen entstehen kann...Ich kenne manche, die gehen 3,4 Stunden raus, holen vielleicht eine Nummer, aus der nichts wird.

 

Im Club kannst du mit guter Kleidung, Tanzen und Selbstbewusstsein in 14 Minuten ein KC holen. In drei, vier Stunden feiern springen schon mal ein paar Nummern raus, von denen auch am gleichen Abend was läuft.

 

Wenn du noch genauer schreibst, was dich im club stört, können wir vielleicht besser helfen. So liest es sich für mich, dass du glaubst, man müsste der Alpha einer Gruppe sein, Alkohol trinken, um Spaß zu haben und bei sets erst zeigen, was man drauf hat...Das klingt nach viel Theorie. Ich war letztens noch tanzen, als meine Freunde weg waren. Ich war alleine, verschwitzt, hab keinen Alkohol getrunken und Typen neben mir. Nach ein paar Liedern tauchten die erste auf und versuchte Blickkontakt aufzubauen. Später kam eine von der Seite mit ihren Titten zufällig an meinem Arm.

Such dir vielleicht für den Anfang ein Club, der dir gefällt (Musik, Leute, Frauen). Dann geh mit einem Freund feiern und hab einfach Spaß. Wenn das funktionert, arbeite an deinem Clubgame (AWR, Kleidung, Opener, Gespräch, Eskalation und lern Tanzen)

 

Viel Erfolg

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vor 5 Stunden, FNNN schrieb:

Im Club kannst du mit guter Kleidung, Tanzen und Selbstbewusstsein in 14 Minuten ein KC holen. In drei, vier Stunden feiern springen schon mal ein paar Nummern raus, von denen auch am gleichen Abend was läuft.

 

 

Sehe ich Genauso! Der Club ist einfach gemacht um Leute kennen zu lernen. Durch Alkohol und andere Genussmittel sind die Frauen einfach lockerer drauf und machen eher mit. Ich betreibe seit 2 1/2 Jahren "Clubgame" und konnte mich nie beklagen was die Auswahl der Frauen angeht bzw der Erfolg. Ich denke auch das "Daygame" nicht so wirklich sozial akzeptiert ist, damals eine Zeit lang Daygame gemacht aber mit wenig Erfolg, teils komische Blicke bekommen. 

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Gast

Ist halt in Deutschland fast ausgemacht, dass man sich über SC, Vereine oder eben im Nachtleben kennen lernt.

So ist der Deutsche.

Alles muss immer iwie nach System ablaufen, keiner soll aus der Reihe tanzen.

Individualität, hier fehl am Platz.

Mich hat an Clubs immer dieses ganze dumme Showgetue genervt.

High Five hier und Handshake da.

Tanzen mag ich allerdings und habe auch ein gutes Rhythmusgefühl.

Kannst du gut tanzen, punktest du auch satt bei Weibern. Stehn die drauf!

Ist quasi so ne Fickvorstufe.

Im Daygame muss es situativ passen.

 

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Gast El Rapero

Was ein Bullshit. Wenn Jemand sagt, dass Er keine Metal Musik mag, dann ist das eben so. Dann muss Er nicht hingehen und seine Komfortzone brechen, indem Er nur noch Metal hört und versucht, Gefallen dran zu finden. WEnn Es nicht seinem Geschmack entspricht, wird Er auch keinen Gefallen dran finden, egal ob Er jetzt 24/7 Metal hört oder nicht.

Man muss auch lernen, dass man bei all der Entwicklung und dem nach vorn gerichteten Denken auch manchmal gegen Wände läuft, die sich auch nach tausend Versuchen nicht einrennen lassen werden und einem letzlich nur Energie rauben werden, die man lieber dort einsetzen könnte, wo man hinmöchte.

 

Ich kann es z.B. vollkommen nachvollziehen: Mich nerven Clubs einfach nur. Die DJ's sind meist total beschissen ( und spielen oft auch noch Alle den selben Bullshit ), die Mukke ist meist viel zu laut etc. Ich unterhalte mich lieber mit Leuten, bin kein begnadeter Tänzer und trinke auch bei Weitem nicht so viel und gerne wie noch mit 16 oder 18. Also was würde Es z.B. Mir bringen, jetzt auf Teufel komm raus nur noch in Clubs zu gehen und da meine Approaches zu machen? Nur, damit ihc mich entwickelt und meine Komfortzone erweitert habe??

Da ist es doch sinnvoller, diese Zeit und Energie zu nutzen, um meine Daygame Aktivitäten auszubauen und darin effizienter zu werden, wenn Es mir doch viel mehr Spaß macht und mir auhc von den Fähigkeiten her besser liegt. Ein Ronaldo muss ja auch nicht Fuß in der NBA fassen, nur um sihc zu beweisen, dass Er auch ein guter Basketballer wäre ( wenn Er eigentlich Keiner ist und auch keiner wird ).

 

Versteht Es nicht falsch: Natürlich gibts Leute, die solche Beiträge als Futter für Ihre Excuses nehmen. Dennoch muss man differenzieren, dass Manche einfach wirklich nie Spaß an oder Energie für bestimmte Dinge haben werden.

Ich werde z.B. nie mehr im Leben ein guter Clubgamer. Ich habe aber auch seit Jahren kein Verlangen mehr, Clubs zu besuchen ( außer für Konzerte ) und gehe auch seit längerem nicht mehr hin. Mir gefällt Es einfach nicht. Genauso, wie ich mich mit vielen Musikstilen anfreunden kann, aber Schlager z.B. nicht. Was hab ich davon, jetzt 24/7 Schlager zu hören, bis ich vllt irgendwie und irgendwann Gefallen daran finde???

 

Ich kann Lodan auf jeden Fall verstehen. Wenn man anfängt, Clubs zu öffnen, die Ihren Nutzen wenigstens nicht verschleiern, dann überleg Ichs mir vllt nochmal. Dann könnte man ja 3 Räume einrichten: Einen wo sich alle vollkommen vollaufen lassen, einen wo sich Sexwillige Leute treffen und Einen für die Leute, die nur am Rand rumstehen und sich Alles angucken. Man könnte ja einen Flatscreen installieren oder so.

Aber mir mit total schäbiger Clubmukke und noch viel schäbigeren DJ's auf den Sack zu gehen, bis mein Ohr blutet, während Ich versuch, mich mit einem netten Mädel oder einem Freund zu unterhalten ( was absolut nicht funktioniert, außer im Raucherbereich oder der "Lounge", welche auch meist nur eine Ansammlung alter, durchgesessener Sofas ist ), ist einfach nicht Meins.

 

Aso, das ist übrigens der Grund, warum ich lieber Daygame mache :D

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vor 7 Stunden, Neice schrieb:

Ich habe einmal im Clubgame die Lernkurve durchgemacht. Ich nehme im Club alles unterbewusst wahr. Weiss recht schnell, welche Mädels suchen. Das läuft alles entspannt nebenbei.

Bin mittlerweile sehr viel in Clubs unterwegs gewesen und mich stört es, dass ich immer noch nicht diesen Blick dafür habe, ob Mädels auf der Suche sind. Irgendwie sehe ich das nicht, keine Ahnung.

vor 1 Stunde, IchHatteSieAlle schrieb:

Mich hat an Clubs immer dieses ganze dumme Showgetue genervt.

High Five hier und Handshake da.

Tanzen mag ich allerdings und habe auch ein gutes Rhythmusgefühl.

Kannst du gut tanzen, punktest du auch satt bei Weibern. Stehn die drauf!

Tanzen lernen stand auch immer schon auf meiner To-Do Liste.

---

Möglicherweise war einfach meine Battery ein wenig drained an dem Abend, und das war ein Notschalter von mir zum Selbstschutz. Dass ich einfach alles ausgeblendet habe, um Energie zu konservieren. Denn @Ambizious, mir ist ein Fick nicht so wichtig. Der Abend wäre überhaupt hervorragend gewesen, um eine mit nach Hause zu nehmen. Mega-viele Sets, super Stimmung. Ich bereue nicht, dass ich es nicht gemacht habe. Ich bereue eher, dass ich nicht einfach von Haus aus zuhause geblieben bin.

Eckpunkte, Gedanken von mir.

- Ich genieße sehr 1on1 Unterhaltungen und es strengt mich an, mit mehr als 1 fremden Person eine Unterhaltung anzufangen. Noch dazu sind in Clubs überall Ablenkungen und ich muss mich sehr schnell auf jemanden einlassen können. Im Club ist es üblich, nicht auf alleinstehende Mädels zu treffen.

- Ich bin kein high-energy Typ und habe zurückhaltende Körpersprache. Gleichzeitig mag ich nicht den Entertainer für Mädels spielen müssen, was ich in Clubs zwangsläufig muss. Gewissermaßen setze ich in Clubs eine Maske auf, die ich beginne abzunehmen, sobald ich die Frau gehooked oder geclosed habe.

- Alkohol. Hier geht es nicht darum, selber keinen zu trinken, sondern den Alkoholisierungsgrad bei den Mädels auszunutzen. Und das will ich einfach nicht müssen. Es macht für mich alles wieder extrem oberflächig. Ich sehe zB sehr früh 2 Mädels und ich sage mir: Die sehen sehr steif aus. Du könntest jetzt hingehen und sie ansprechen, aber du weißt, dass sie hier sind, um Party zu machen. Höchstwahrscheinlich wirst du sie burnen. Wartest du aber, bis sie ein wenig angeheitert sind, tust du dir leichter, sie abzuschleppen. Alkohol zieht den Mädels quasi den Stock aus dem Arsch. Es sei denn, ein anderer Typ schnappt sie einem vorher weg.

- Knallhartes Screening vonseiten der Mädels. Schiefer Blick? Du bist draußen. Unpassender Opener? Draußen. Gleichzeitig aber sehr sexuell. Was dazu führt, dass äußerliche Qualitäten extrem überbewertet werden. Will mich jetzt nicht drüber beschweren, denn ich sehe nicht schlecht aus. Aber ich will nicht nur für mein Äußeres geschätzt werden und nicht durch dieses punkten müssen. (Zb gehe ich nicht mehr mit Brille in Clubs, sondern nur mit Kontaktlinsen.) Ich werde quasi gezwungen, eine Hülle zu sein und ein Fick auf dieser Basis ist weniger interessant als ein solcher, wo ich eine echte Connection mit der Frau habe.

- Clubgame frisst wirklich extrem viel Zeit, so finde ich. Wenn ich drüber nachdenke, dass ich in einer Stunde Daygame locker 15 Approaches mache... Im Club bin ich optimistisch betrachtet mind. 6 Stunden (zB 22:30 aus dem Haus, 4:30 im Bett). Jedes Mal im Club denke ich mir: in derselben Zeit könntest du extrem viel im Daygame erreichen, mit besseren Mädels und besserem Outcome. Statt am Abend in einen Club gehen, wäre ich am nächsten morgen produktiv und muss nicht bis Mittag schlafen - gleichzeitig habe ich die Energie für nachmittags-Daygame. Win-win. Würde ich diesselbe Energie ins Daygame wie in Club-Game stecken, ich würde am Tag 90 Sets machen. Das ist wahnsinnig viel. Zumindest davon ausgegangen, dass ich im Club niemanden abschleppe. Aber selbst wenn ich jemanden abschleppe: Kommt das Mädel aus Holland und ich seh sie nie wieder, was habe ich dann von dem Abend? Viel Intimität geteilt für eine Frau, die ich nie wieder sehe.

- Unterhaltungen, die ins Leere laufen. Recht üblich in Clubs, dass man längere Unterhaltungen führt, bis das Mädel entscheidet, "mal eine rauchen" oder "mal tanzen" oder "mal aufs Klo" zu gehen. Schwupps, weg ist sie. Energie investiert for nothing. Manche sagen auch von selber (und ich weiß bis heute nicht wirklich wieso), dass sie wieder zurück kommen. Tun sie natürlich nicht. Zumindest die meisten.

---

Vieles spricht für mich gegen Clubs, trotzdem mag ich es, dass man am selben Abend eine Frau mit nach Hause nehmen kann. Ich brauche keine Nummer, unter Umständen sehe ich sie auch nie wieder. Abgesehen davon, dass ich eine Frau gerne wiedersehe, reizt mich der SNL trotzdem sehr an Clubs und irgendwie will ich deshalb hin. 2/3 meiner Lays sind überhaupt aus dem Clubgame. Habe einfach den größten Erfahrungswert dort, was es schwer macht, davon wegzukommen. Habe mich in meinen Anfängen viel in Clubs aufgehalten, weil der Approach weniger Überwindung kostete als auf der Straße. Es ist quasi meine "Klavierschule", meine Basis, auf der ich alles aufgebaut habe. Mit der Zeit habe ich angefangen, das Spiel zu durchschauen und es verlor allmählich seinen Reiz. Wenn ich heute eine Frau kennenlernen will, mag ich nicht eine Show abliefern müssen. Ich mag Hallo sagen und mich unterhalten. That's it. Ohne großes Tohuwabohu. Und im Daygame brauche ich einfach einen weniger hohen Energielevel als im Club.

Was ich jedoch liebe sind erotische Parties. Ich liebe die Atmosphäre dort. Nicht nur, dass keiner eine Fassade hat, sondern es gibt auch keine Tabus. Leider ist Wien in der Hinsicht ein wenig prüde.

bearbeitet von Lodan
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Gast

Also irgendwie so Klassiker halt. Setzt dann aber voraus, das die Frau aktiv wird.

Bspw.

  • neben mir tanzen und mich anlächeln
  • wenn man mit dem Hintern angestupst wird
  • wenn man mehrmals angerempelt wird – z.B. wenn man an der Bar steht
  • wenn sie sich im Chillout bereich bewusst neben mich setzt

Gibt’s da bestimmte Kriterien auf die man achten sollte/kann. Z.B wenn sie irgendwie alleine rumsteht, sich auf ne spezielle Art gekleidet hat?

Wenn ich tanze bin ich meistens in meiner eigenen Welt unterwegs – bekomme als nicht unbedingt mit, ob ich von außen stehenden Frauen beobachtet werde.

 

@Lodan Ich mache weder Day- noch Clubgame. Weils für mich nix bringt.

bearbeitet von Gast

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Gast

Alkohol ist hier natürlich ein wichtiger Punkt.

Wie bereits erwähnt, ist Alkohol praktisch das Gleitmittel, um bei den Weibern den Stock aus dem Arsch zu bekommen.

Und weiterhin, damit Sie für Alles was passiert, ihre Ausrede haben.

Knutschen und ficken, alles nur dem Alkohol geschuldet.

Wäre sonst niemals passiert!!

Wichtig!!

Jo.

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Was mich am Clubgame von Anfang an gereizt hat, sind die fehlenden Grenzen. Es ist einfach alles möglich. Es ist eben der Spielplatz der Erwachsenen und beim spielen legt man seine Hemmungen ab. Seien es Bathroom Pulls innerhalb von zwei Minuten, ein lustiger/peinlicher Dance Battle mit einem Mädel oder eine neue Crew, mit der man zum "weiter feiern" aka ficken mit 8 Leuten zu einem nach Hause fährt. Es passiert immer etwas und das mag ich. Im Vergleich dazu finde ich Daygame langweiliger. 

Ich kann auf der anderen Seite deine Punkte aber sehr gut nachvollziehen. Und letztlich ist es doch so, dass du nach einiger Zeit deinen eigenen Gamestil entwickelst. Und wenn dir Clubgame nicht mehr zusagt, dann lass es oder reduziere es auf Gelegenheiten, wenn man mit Freunden feiert geht. Je mehr man an seiner Persönlichkeit arbeitet, desto mehr kann man auch einfach mal das machen bzw. sein lassen, worauf man gerade Lust bzw. keine Lust hat. Ich halte das für einen sehr schlechten Ansatz, wenn man mit PU/PE anfängt, aber das ändert sich im Laufe der Zeit. Denn dabei geht es dann oft nicht mehr um die Comfort Zone, in der man gerne bleiben würde, sondern darum seinen Weg zu finden. Und vielleicht ändert sich deine Sicht auch wieder. Das wird sich zeigen. 

Zu erkennen, welche Mädels auf der Suche sind, wie @Neice es tut, kann ich übrigens ebenfalls nicht. Und das obwohl ich seit mehr als 15 Jahren extrem viel clubben gehe. Wäre hilfreich, aber ist für mich einer der Punkte, den ich als etwas abhake, was ich nicht mehr lernen werde. Meine Skills soziale Interaktionen zu lesen sind irgendwo begrenzt. Das ist aber auch wieder eine Frage des Gamestils. Ich komme auch ohne diese Skills gut klar. 

Generell ist mein Rat also etwas mehr Gelassenheit walten zu lassen und dich nicht daran zu stören, dass du im Moment keine Lust auf Clubgame hast oder DTF-Mädels nicht sofort erkennst. 

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Am 9.12.2017 um 11:40 , Lodan schrieb:

Hallo

 die Überschrift ist etwas schwer zu formulieren, aber im Endeffekt geht es um eine Umfrage in der Community. Sie ist gerichtet an diejenigen, die NUR Club- oder Daygame machen und will wissen, warum ihr NICHT das Andere macht. Also wenn ihr Daygame macht: warum kein Clubgame. Und umgekehrt.

Naja, Clubgame ist ja die Königsdisziplin der Verführung. Wenn du da Erfolg hast, hast du es drauf. Es zeigt dann, dass du in der Lage bist, dich gegen geballte männliche Konkurrenz durchzusetzen.

Street Game ist eigentlich nur ein Ausweichversuch von Leuten, die keinen Erfolg im Club haben. Dahinter steht dann der Gedanke, dass man auf der Straße die männliche Konkurrenz umgehen kann. Weil halt die wenigsten Männer Frauen auf der Straße ansprechen. Und wenn du eine Frau auf der Straße ansprichst, musst du natürlich nicht befürchten, dass ein weiterer Mann in euer Gespräch platzt und die Frau auch anspricht.

Das kann dir im Club natürlich dauernd passieren; dass du z.B. mit einer Frau sprichst und ein coolerer Typ kommt, der sie einfach auf die Tanzfläche zieht und vor deiner Nase mit ihr rummacht.

Kurz: Wenn ein Mann Erfolg bei Frauen im Club hat, kann er sich die zig Stunden sparen, die er damit verbringt, Frauen auf der Straße anzusprechen.

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Am 09/12/2017 um 11:40 , Lodan schrieb:

Sie ist gerichtet an diejenigen, die NUR Club- oder Daygame machen und will wissen, warum ihr NICHT das Andere macht.

Weil sie gay sind, ganz einfach. Nen wirklich anderen Grund gibt es da nicht.

  • IM ERNST? 1

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vor 52 Minuten, mehrvomleben schrieb:

Naja, Clubgame ist ja die Königsdisziplin der Verführung.

 

Andersherum. Clubgame ist vom Realgame am leichtesten, weil dort quasi bereits alles erotisch und "auf Anbaggern" aufgeladen ist, der Alk tut sein übriges. Gehst du regelmäßig in Club X (und nicht X, Y, Z,..., also hier Qualität vor Quantität), dann fickst du dich bald mit Frauen aus X dumm und dämlich, auch als Unterdurchschnitt (ich bin zB so 3.5, darunter wird's so oder so schwer, da hilft dann nur OG). Selbst ausprobiert, sogar allein (noch schneller geht's natürlich mit Wings, da entfällt die Phase, wo man Leute befreundet, um dann den social circle nutzen zu können). Daygame ist die Königsdisziplin des Realgame. Ich habe es noch nie geschafft, ein Daygame ins Bett zu kriegen, da muss zuviel passen, wenn man nur Unterdurchschnitt ist.

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Man sieht nix, man hört nix, man kann sich nicht unterhalten. Ich hör mich nichtmal mehr denken in einem Club und falle dann in so eine Art Schutzstarre wie ein Igel auf der Autobahn.

Was ich, immerhin, regelmäßig mache, ist zum Tanzen zu gehen. So lateinamerikanisches Gedöns. Auch laut und dunkel, aber nach einer nonverbalen Aufforderung mit Hand hinstrecken kann ich wenigstens tanzen. Bei gelegentlichen Events in anderer Location, die etwas leiser ist und mehr Auslauf hat, geht es auf einmal, daß ich mich beim Tanzen mit den Mädels unterhalte und auch irgendwo im Sofa mit der Nachbarin ein Gespräch anfange.

Liegt also nicht völlig daran, daß ich nicht kann oder will, sondern daß es für mich einfach nicht geht, in einem üblichen Club (Handy sagt meist 95-106 dB auf der Tanzfläche, wobei letzteres der Skalenanschlag und dennoch nicht unrealistisch ist) zu kommunizieren. Und in einem normalen (Nicht-Tanzveranstaltung) Club fremde Frauen zu packen und zum Tanzen zu zerren wäre für mich die beste Methode, den Abend mit einem halben Bierkrug im Kopf zu beenden.

Gelegentlich springe ich bei so After-Work-Blub mit Buffet rum, weil essen kann ich auch im Dunkeln. Da sitzen oder stehen dann auch futternde, eher gelangweilte Mädels rum. Wenn ich weiter wie ein Meter wegbin, ist jede Art von Kommunikation unmöglich. D.h. ich müßte denen aus dem Nichts auf einen dreiviertel Meter auf die Pelle und fast in den Teller rücken, und dann bringe ich vorgebeugt brüllend total beiläufig, locker und ungezwungen mein "Hey Mädels, kurze Frage, kacken Pinguine im Stehen oder im Hocken?!"

Dazu kommt dann noch mein Trauma, daß jeder Clubbesuch seit 20 Jahren völlig für den Arsch war.

bearbeitet von HerrRossi
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Hm... also manche Gründe hier gehen schon in die Richtung: ich fahre nicht in die Antarktis, weil ich dort nicht braun werde. Ja, stimmt schon. Nur irgendwie ist es am Thema vorbei. 

Ich hab eine ganze Weile  recht intensiv Clubgame gemacht. Keine Szeneclubs, sondern ganz „normale“ Clubs. Einfach die Atmosphäre genießen, auf der Tanzfläche abgehen und Spaß haben. Mit Freunden einen drauf machen. Die Mädels kamen ganz von allein. Plötzlich tanzen sie um einen herum. Aber das musste ich erst lernen. Die ersten Jahre bin ich wegen der Mädels hin und dementsprechend Mau war es. Gereizt hat mich auch dieses Grenzen überschreiten. Jeder, der wortlos mit einer die ganz dem eigenen Beuteschema entspricht rumgemacht hat, Dirty getanzt hat und/oder auf der Toilette verschwunden ist, weiß wie unglaublich das zunächst ist. Wegen reden geht niemand in einen Club. Ist auch irgendwie am Thema vorbei. Man will was erleben. Was ich definitiv im Clubgame gelernt habe ist die physische Eskalation

Man kann auch wunderbar Leute beobachten. Mit Freunden Wetten, ob der Typ da hinten es schafft sie endlich herumzukriegen. Die Körpersprache beider deuten. Oder sie „retten“, weil er ihre Körpersprache ganz und gar nicht deutet und sie sich seit gefühlten ewigkeiten überlegt wie sie da wieder herauskommt. Ihre Reaktion dann beobachten, wenn man dann den Preis dafür verlangt: Einmal retten macht ein Bier. Dreistigkeit siegt. Doch nicht so der Niceguy

Oder Freunden zeigen in welchem Moment sie sie verloren haben. Oder den Blick für Frauen auf der Suche entwickeln. Sie folgen dann auch nur einem bestimmten Muster. Und nur weil man dieses erkennt, heißt es noch lange nicht, dass das entsprechende Mädel nach einem selbst Ausschau hält.

Das coole an Clubgame ist, dass was im Club geschieht auch dort bleibt. Es ist sozial akzeptiert dort über die Stränge zu schlagen. Für alle. Ist auch der größte Nachteil. Für mich ist es prinzipiell egal wo ich Menschen kennenlerne. Gibt aber genug, die einen in die Schublade stecken: der ist aus dem Club. Und was aus dem Club ist, bleibt auch im Club. Dafür ist ein SNL leichter

Bin aber mittlerweile vom Clubgame weg. Die Zeiten sind vorbei. Liegt am Alter. Die benötigte Zeit für die Regeneration wird immer länger. Auch ganz ohne Komasaufen. Ich bin lieber tagsüber produktiv als im Bett Schlaf nachholen zu müssen. Gibt draußen genug Frauen, die einen ganz einfach über den Weg laufen. Bei denen kommt man dann eher in die Schublade: er hat mich einfach so angesprochen. Man kann auch das Spiel spielen: spotte die interessierte Frau auf der Suche im Alltag. 

bearbeitet von RapidChair
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vor 18 Stunden, mehrvomleben schrieb:

Es zeigt dann, dass du in der Lage bist, dich gegen geballte männliche Konkurrenz durchzusetzen.

Du konkurrierst mit 3 % die aktiv sind. Das Gros beobachtet meist.

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Meiner Meinung hat beides so seine Vor- und Nachteile.

Meiner Erfahrung nach, ist Club nur was für Kerle mit ordentlich Value wenn man es auf >HB8 abgesehen hat. Ausnahmen bestätigen hier allerdings die Regel. Dabei spielen natürlich einige wichtige Faktoren mit ein:

  • Frauenanteil
  • Art des Clubs (Studentenclub, HS-Club)
  • und natürlich Game

Wenn dir die Faktoren dabei in die Hände spielen finde ich Club aber einer der besten Gaming Orte:

  • Frau angetrunken
  • Sozial akzeptiertes ansprechen
  • Frauen sind im emotionalen-/spaßigen Zustand
  • Viele Singles
  • Viele suchende Frauen
  • bessere Chance auf SNL
  • Eskalation viel einfacher und auch sozial akzeptiert

Der einzige Nachteil der mir einfällt wäre dann das deutlich höhere Bitch-Shield wenn sie nicht natürlich attracted ist.

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Ich glaube, man sollte gucken, was am besten zur eigenen Art passt.

Was fühlt sich also richtig und bereichernd und spaßig an und was eher weniger.

Geht ein Mann gerne feiern bzw. häufig mit Freunden in Clubs, weil er gerne tanzt, den lockeren Party-Vibe genießt und dort also aus freien Stücken einen verhältnismäßig erheblichen Teil seiner Freizeit verbringt, dann ist das sein natural playground. Warum also nicht dann genau da wo er sowieso schon Spaß hat gamen. Da das da nicht nur Leute sind die eh schon Spaß haben wollen und sicher auch Bock haben neue Leute kennenzulernen, sondern die Location und das gesamte Setting gesellschaftlich akzeptierte offizielle Flirtzone ist, wäre das der ideale Jagdgrund.

Ich nenne immer zu volle, krass gedrängte Clubs als Negativbeispiel.

Aber es gibt auch richtig geile Clubs. Mehr Platz, geil eingerichtet, richtig gute Atmosphäre, richtig gute Musik und am besten eine aufgeschlossene, kommunikative, eher liberale Kultur. Und da könnte man durchaus argumentieren, dass Deutschland sich diesbezüglich absolut qualifiziert.

Dabei sollte man folgendes beachten:

Bevor man nicht mal verschiedene Dinge, Locations, direct oder indirect, verschiedene Tageszeiten und am besten auch unterschiedliche Kulturen und Länder - aber das sprengt etwas den Rahmen - erlebt und probiert hat (mindestens eine moderate Weile), wird man mit Blick auf die Eindordnung der subjektiven Wahrnehmung ob etwa das Gamen im Club positiv oder eher negativ erlebt wird und der eigenen Art und Persönlichkeit entspricht, trügerische Schlüsse ziehen. Egal ob es sich dabei um Daygame oder Nightgame dreht. Stellt sich also jmd. der zwar mal feiern geht aber noch nie Frauen aktiv angeflirtet hat eben das vor, wird er noch nicht wissen, ob das letztendlich wirklich eine gute oder schlecht erlebte Sache für ihn ist. Da man zu Beginn sowieso überwiegend negative Assoziationen hat, egal in welchem Kontext oder in welchem Land. Man ist beispielsweise einfach schüchtern und gehemmt.

Sagt jmd. in so einer Position also 'nein, so am Tag, einfach so 'ne Frau ansprechen.....das bin nicht ich', dann spricht da nicht er selbst, sondern die Angst vor nicht Konfrontierten Ängsten. Wer das nie gemacht und wirklich erlebt hat, wird nie wissen, ob/ihm das wirklich liegt oder nicht. So....if you want to find out what suits you, you gotta first go for it and actually do it. Und da man das alles nur sehr reduziert und stark verfärbt und verzerrt wahrnimmt, so lange die Wahrnehmung durch Angst kontaminiert bleibt, kann man das nicht nur einmal oder 10 mal oder sogar 40 mal machen und dann sagen:

okay....ich hab's versucht. Ich habe 30 Frauen am Tag/im Club angesprochen und gemerkt, dass ist ganz einfach nicht meins'. Man kann erst auf allene Ebenen und mit allen Sinnen wirklich richtig wahrnehmen, wenn der innere Blick und Eindruck nicht durch äußerst mächtige, innere Ängste und Blockaden (etwa starke social anxiety) überlagert wird. Daher vorsicht, wenn man voreilige Schlüsse ziehen will. Man findet auch plausible Argumente, die sich dann aufgrund der emotionalen Gewöhnung an diesen gehemmten State nicht nur richtig anhören.....sondern sich vor allem auch richtig anfühlen. You can test this all the time. Just listen inwards and see if you are scared to do something because you fear the potential consequences. If the answer is yes.....then dont trust the results of your reasoning and perceptive skills.

Weiter würde ich gucken, ob ich auch losgelöst von hübschen Frauen Spaß dort haben würde.

Jmd der leidenschaftlich gerne tanzt, wird sicher auch nichts dagegen haben dann mal mit lustigen, interessanten Gleichgesinnten zu tanzen. Auch, wenn das alles andere Typen sind. Vielleicht will man das nicht ständig. Aber macht doch sicher laune. Wenn ich ein geiles Game online zocke, dann hab ich auch Spaß mit anderen Typen. Die meisten Freunde bei Steam sind Männer. So I like playing games....a hot girl within the game I play would be a nice bonus, but im having fun anyway cause I like to play.

Genauso im Club. Habe ich da Spaß, etwa weil ich sowieso gerne Tanze oder einfach immer total gerne neue Leute kennenlerne und da nicht nur panisch nach hot love making suche....nice.

Denn, wenn ich spaß habe, kann ich viel leichter, lockerer und kreativer in the moment flirten. Das allein macht dann schon Spaß. Ich finde schon den Blick zu der Frau irgendwie aufregend. Der Moment, wenn wir uns das erste Mal angucken (und dabei meine ich keinen eindeutigen IOI-Blick, sondern einfach nur der Moment in dem man sich zusammen wahrnimmt. Kann zeitversetzt sein oder kann auch sein, dass nur einer den anderen wahrnimmt. Oder wahrnehmen will :P

Aber was ich damit sagen will, ich finde dann, wenn ich Spaß habe oder halt gut drauf bin, alle Aspekte aufgregend. Mir macht das Flirten selbst Spaß. Passiert nichts weiter als eine Avance und die Frau korbt mich mit 'awwww....thats soo sweet. Thank you. Im married though...', ändert das nichts daran, dass ich das alles aufregend fand. Und Spaß hatte.

Guckt also wie und wo und mit welchen Leuten ihr wirklich Spaß habt. Thats the best environment to game.

Auch hier würde ich zunächst wieder gucken, was eure Gefühle euch sagen. Sind sie bei der gedanklichen Annäherung an eine Location oder an eine Sache wie Flirten vor allem warnend, resigniert, pessimistisch, zweifelnd, etc., dann würde ich diesen Einschätzung keine Beachtung schenken und erstmal eine Weile probieren, bis man da keine großen Ängste mehr hat und dann wirklich innerlich gelassen feststellt:

'Nah....this is okay I guess but not really for me. This on the other hand is oh so much fun. Ill do this'.

 

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vor 19 Stunden, poppenrulez schrieb:

Andersherum. Clubgame ist vom Realgame am leichtesten, weil dort quasi bereits alles erotisch und "auf Anbaggern" aufgeladen ist, der Alk tut sein übriges. Gehst du regelmäßig in Club X (und nicht X, Y, Z,..., also hier Qualität vor Quantität), dann fickst du dich bald mit Frauen aus X dumm und dämlich, auch als Unterdurchschnitt (ich bin zB so 3.5, darunter wird's so oder so schwer, da hilft dann nur OG). Selbst ausprobiert, sogar allein (noch schneller geht's natürlich mit Wings, da entfällt die Phase, wo man Leute befreundet, um dann den social circle nutzen zu können). Daygame ist die Königsdisziplin des Realgame. Ich habe es noch nie geschafft, ein Daygame ins Bett zu kriegen, da muss zuviel passen, wenn man nur Unterdurchschnitt ist.

Clubgame am leichtesten? Also, wenn du im Club wirklich Erfolg bei Frauen hast, kannst du jedenfalls keineswegs schlecht bzw. unterdurchschnittlich aussehen. Immer vorausgesetzt, dass es darum geht, attraktive Frauen abzuschleppen. Wenn du es schaffst, eine wirklich hübsche Frau aus dem Club abzuschleppen, hast du den meisten Männern was voraus. Die meisten Männer schaffen das nicht.

Wie gesagt: Daygame ist nur der verzweifelte Versuch, doch noch was bei Frauen zu reißen, wenn man im Nightlife damit gescheitert ist. Denn ein Mann, der im Club was reißt, muss keine „verzweifelten“ Anbaggerversuche auf der Straße starten.

Im Club hast du viele junge Frauen auf einen Haufen versammelt. Auf der Straße in einer beliebigen deutschen Stadt (Ausnahme: Metropolen wie München etc.) musst du dir lange die Beine in den Bauch stehen, bis mal eine junge, attraktive Frau des Weges kommt.

Der Frauenaufreißer, der es drauf hat, wird sich bequemerweise dort bedienen, wo das Angebot „abholbereit“ bereit steht.

Wenn ich Hunger habe, gehe ich ja auch in den Laden bzw. ins Restaurant – und bettele nicht auf der Straße.  

  • IM ERNST? 1
  • HAHA 1

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vor 18 Stunden, HerrRossi schrieb:

Man sieht nix, man hört nix, man kann sich nicht unterhalten. Ich hör mich nichtmal mehr denken in einem Club und falle dann in so eine Art Schutzstarre wie ein Igel auf der Autobahn.

 

Um Reden und Denken geht’s ja im Club gerade nicht. Nur ums Machen. Also du musst den Kontrollverlust zulassen. Für sehr kontrollierte Menschen ist der Club das falsche Pflaster. Da passiert dann nix; bzw. verhinderst du, dass was passiert. Was dann auch sehr schade ist.

Im Club musst du spontan sein – Zeit zum Überlegen hast du nicht (anders als z.B. im Online Game, wo du stundenlang überlegen kannst, was du der Frau antwortest). Da darfst du nicht im Kopf sein.

Ich bin für den Club leider auch zu sehr im Kopf. Hab daher ja meine Club-Exkursionen irgendwann auch mal aufgegeben. Wobei ich ja bei meinem letzten Clubbesuch dann auch mal mehr aus mir rausgegangen bin (siehe mein Thread zum ersten Mal an der Stange getanzt).

Du darfst im Club keine Scheu haben, dich zum Affen zu machen, und darfst keine inneren Blockaden haben. Hat insofern fast schon ne therapeutische Dimension.

bearbeitet von mehrvomleben

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