Was sind eure Probleme mit "starken" Frauen?

312 Beiträge in diesem Thema

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vor 5 Minuten, Helmut schrieb:

Nö, erklärt haste eigentlich gar nix. Nur behauptet. Und deine Behauptungen halten halt nicht. Aber is okay, lass gut sein.

Woher weißt du, dass meine Behauptungen nicht halten? Weil du mit Utopien hantierst?

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@Berserker

Du hast gemeint eine Frau will sich unterwerfen. Weil's ihre Natur ist. Um die Männlichkeit zu spüren und so. Daraus folgt das wenn sie sich dir nicht unterwerfen will, du offenbar kein Mann bist. Weil sonst würde sie ja sich unterwerfen wollen weil's ihre Natur ist. Erklär mir bitte den Fehler in der Logik?

@General Beta

Du hast behauptet Frauen seien nicht eigenständig weil sie Möbel aussuchen bei denen sie dann nicht wissen wie sie die heimtragen und aufbauen sollen. Und dann wen anderen dafür brauchen. Du hast aber mittlerweile auch erklärt du glaubst schon dass Frauen es hinkriegen würden etwas zu lernen was sie vorher nicht wissen. So wie du lernen würdest wie du dir rote Fingernägel machst. Womit du aber implizit zugibst das Frauen sehr wohl eigenständig sein können. Weil sie ja lernen können eigenständig zu sein in den Dingen wo sie es vorher nicht mussten.

Nachsatz: Es is übrigens auch Eigenständigkeit sich darauf zu verlassen dass es andere Leute gibt die etwas für einen erledigen. Oder bist du weniger eigenständig wenn du dir deine roten Fingernägel im Nagelstudio machen lässt?

Also halten deine Behauptungen nicht der logischen Überprüfung stand oder? Vielleicht möchtest du Eigenständigkeit nochmal neu definieren, oder warum Frauen es nicht sind.

bearbeitet von Helmut
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Gast Berserker
vor 6 Minuten, Helmut schrieb:

@Berserker

Du hast gemeint eine Frau will sich unterwerfen. Weil's ihre Natur ist. Um die Männlichkeit zu spüren und so. Daraus folgt das wenn sie sich dir nicht unterwerfen will, du offenbar kein Mann bist. Weil sonst würde sie ja sich unterwerfen wollen weil's ihre Natur ist. Erklär mir bitte den Fehler in der Logik?

Das haben wir doch schon durchgekaut, lies dir doch mal wie gesagt, richtig durch was ich schrieb. Ich sagte nicht dass es darum geht ihr eine Leine anzulegen und sie Gassi zu führen. Sondern einfach Emotional stärker sein.

Sie möchte mal zicken, sie möchte mal Drama machen, und danach möchte sie unterwürfig(!) ihren hals nach oben strecken, sich hingeben, und sich von der Liebe und zuneigung eines soliden, standhaften Mannes penetrieren lassen.

Das ist, die Art wie sich Frau unterwerfen möchte. Sie will sich nicht überlegener als ein Mann fühlen.

Wenn sie das NICHT möchte, ist die attraction einfach nicht hoch genug - heißt nicht dass man kein Mann ist.

Was ist daran so schwer?

bearbeitet von Berserker

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6 minutes ago, Berserker said:

Wenn sie das NICHT möchte, ist die attraction einfach nicht hoch genug

Okay, und wer ist dann schuld wenn die Attraction nicht hoch genug ist? Doch wieder du, oder?

bearbeitet von Helmut

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vor 7 Minuten, Helmut schrieb:

Also halten deine Behauptungen nicht der logischen Überprüfung stand oder?

Der vllt. nicht. Aber hier gehts ja nicht um Logik oder Idealzustände. Hier gehts um Realitäten. Nur die zählen. Kontext und so. Rein logisch gesehen kann ich auch ins Oval Office gehen, wenn ich vorher alle Sicherheitsbarrieren überwunden habe. Die Frage ist nur, isses realistisch? Das meine ich mit Utopien. Die übrigens, so wie du es schilderst sehr sympathisch wäre. Millionen Männer wären plötzlich keine Orbiter mehr.

 

vor 12 Minuten, Helmut schrieb:

Es is übrigens auch Eigenständigkeit sich darauf zu verlassen dass es andere Leute gibt die etwas für einen erledigen. Oder bist du weniger eigenständig wenn du dir deine roten Fingernägel im Nagelstudio machen lässt?

Ich bin aber nicht derjenige der behauptet alles selbst zu können. So wie "starke unabhängige Frauen" das tun. Nach deinem Beispiel wäre man also auch gebildet, wenn man nur weiß wo etwas geschrieben steht?

 

vor 8 Minuten, Helmut schrieb:

Okay, und wer ist dann schuld wenn die Attraction nicht hoch genug ist? Doch wieder du, oder?

An "Gefühlen", die durchs Unterbewusstsein determiniert sind ist gar keiner schuld. Sind sie einfach da oder nicht. Wenn es nicht so wäre, könnte man da was tun. Kann man aber nicht. Ich kann ja auch nix dafür, dass ich mit meinen Verhalten anziehend auf Frauen wirke. Obwohl das ja total böse, sexistisch und überhaupt ist. Wenn das alles so ewiggestrig ist, warum bestimmt sowas heute noch den Erfolg bei Frauen? Ich habe keine Ahnung, nehms aber einfach hin. Sorry, liebe Logik.

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@General Beta Du wirkst ja mit deinem Verhalten auf Frauen anziehend weil du dich von vornhinein nur mit solchen umgibst die dich wollen. Und dem Rest sofort ausweichst. So kann man sich auch vor Verletzungen schützen und sein Weltbild aufrechterhalten.

bearbeitet von SimoneB

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17 minutes ago, General Beta said:

Hier gehts um Realitäten.

Welche Realität meinst jetzt? Die in welcher deine Sinneseindrücke von deinen Vorprägungen und Mustern gefiltert werden? Oder meine, wo meine Sinneseindrücke von meinen Vorprägungen gefiltert werden? Oder die Realität von der SimoneB?

Und welchen Kontext? Den deines Bekanntenkreises, wo das immer so ist?

Ahso, also wenn wir über subjektive Realitäten sprechen, dann darf das in deiner Welt natürlich alles so sein. Wenn du aber allgemeingültige Behauptungen aufstellen möchtest, dann müssten diese einer logischen Prüfung standhalten. Was deine nicht tun.

17 minutes ago, General Beta said:

Rein logisch gesehen kann ich auch ins Oval Office gehen, wenn ich vorher alle Sicherheitsbarrieren überwunden habe.

Also das Frauen lernen wie man Möbel aufbaut is so realistisch wie dass du alle Sicherheitssperren vom weißen Haus überwindest? Merkste selber oder?

17 minutes ago, General Beta said:

Ich bin aber nicht derjenige der behauptet alles selbst zu können. So wie "starke unabhängige Frauen" das tun.

Tun sie das? Hast du das wo geschrieben? Oder wer hat das festgelegt das "starke unabhängige Frauen" sowas behaupten müssen?

16 minutes ago, General Beta said:

Nach deinem Beispiel wäre man also auch gebildet, wenn man nur weiß wo etwas geschrieben steht?

Nö. Weil Bildung anders definiert ist als "etwas nachlesen". Aber die Fähigkeit für Bildung wäre wohl da wenn man weiß wo etwas geschrieben steht. Du hast ja Frauen die Fähigkeit für Eigenständigkeit abgesprochen.

17 minutes ago, General Beta said:

An "Gefühlen", die durchs Unterbewusstsein determiniert sind ist gar keiner schuld. Sind sie einfach da oder nicht. Wenn es nicht so wäre, könnte man da was tun. Kann man aber nicht.

Also wenn die Frau den @Berserker nicht will, dann kann er da nix tun. Sie aber auch nicht.

Momenterl, ich dachte Männer führen und Frauen folgen? Wo is da Platz für eine dritte Gewalt die irgendwas entscheidet ohne dass der Mann führen kann und die Frau folgen muss?

bearbeitet von Helmut
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So, nachdem ich nacher noch was zu erledigen hab würde ich für mich gern hier kurz zusammenfassen was ich bisher sehe. War ja doch ein interessanter Nachmittag.

Wir haben einen @Berserker der sagt Frauen wollen sich unterwerfen. Außer wenn sie nicht wollen, dann unterwerfen sie sich nicht. Also eigentlich entscheidet die Frau ob sie sich unterwerfen möchte. Und unterwirft sich damit zuallererst mal ihrer eigenen Entscheidung. Je nach Situation halt.

Wir haben @General Beta der sagt Frauen können keine Entscheidungen treffen und keine Möbel zusammenbauen. Außer wenn sie müssen, dann können sie doch. Also könnte man vermuten was er gemeint hat war Frauen wollen keine Entscheidungen treffen und keine Möbel zusammenbauen. Wenn sie nicht müssen.

Ich kenn auch viele Männer die keine Entscheidungen treffen wollen und keine Möbel zusammenbauen wenn sie nicht müssen. Je nach Situation halt.

Aber die Männer müssen öfter. Also gefühlt zumindest. Wahrscheinlich auch weil sie sich einreden das sie müssen. Oder weil's irgendwer in einem schlauen Internetforum ihnen eingeredet hat dass das für Männer einfach so is.

 

Eine starke Person ist meiner Definition nach jemand der sowohl authentisch (seinen inneren Impulsen und Gefühlen gemäß) als auch situationsadäquat (also den äußeren Umständen angemessen) handeln kann. Und weil das ziemlich kompliziert ist legen die meisten Menschen sich für bestimmte Situationen bestimmte Rollen zu (thanks @botte). So kann es also durchaus stark sein wenn der Mann sich im Büro seiner neuen Chefin unterwirft - und dafür mit 2000EUR mehr Kohle pro Monat heimgeht als in seiner vorherigen selbstständigen Tätigkeit.

Eine Frau die darauf besteht immer eigenständig zu sein (innerer Impuls) aber dann das neue Sofa beim IKEA liegen lassen muss weil sie es nicht alleine heimgetragen kriegt (äußere Umstände) is nicht stark. Da haben die meisten Kerle hier ein Problem damit. Aber die meisten Kerle hier hätten auch ein Problem damit wenn ihr langjähriger Kumpel ihr das Sofa heimträgt (situationsadäquat) obwohl er es eigentlich nur tut weil er mit ihr ins Bett will (Widerspruch zum innerer Impuls) und meint wenn er brav die Möbel aufbaut darf er dann mal ran. Weil das is auch net stark. Sondern ein Weichei. Unauthentisch und so.

Einen großen Unterschied zwischen den Geschlechtern sehe ich da grad nicht. Nur einen Haufen unterschiedliche Ideen wie Männer und Frauen ihre Rollen anzulegen haben. Und den Versuch das jeweils andere Geschlecht in jene Rolle zu zwingen die einem selbst das Leben am angenehmsten macht. Also, wenn man selber noch keine starke Person ist.

bearbeitet von Helmut
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vor 26 Minuten, SimoneB schrieb:

Du wirkst ja mit deinem Verhalten auf Frauen anziehend weil du dich von vornhinein nur mit solchen umgibst die dich wollen.

Was ist denn daran verkehrt? Soll ich lieber Frauen wollen, die mich nicht wollen?

vor 27 Minuten, SimoneB schrieb:

Und dem Rest sofort ausweichst. So kann man sich auch vor Verletzungen schützen und sein Weltbild aufrechterhalten.

Wenn man sich mit Menschen umgibt mit denen man klarkommt, macht man das nur, um sich zu schützen? Ich zwinge doch keinen zu einem Umgang mit mir.  Mein Weltbild wurde mehr als einmal erschüttert. Ich kann da inzwischen sehr gut adaptieren.

 

vor 28 Minuten, Helmut schrieb:

Welche Realität meinst jetzt? Die in welcher deine Sinneseindrücke von deinen Vorprägungen und Mustern gefiltert werden? Oder meine, wo meine Sinneseindrücke von meinen Vorprägungen gefiltert werden? Oder die Realität von der SimoneB?

Und welchen Kontext? Den deines Bekanntenkreises, wo das immer so ist?

Ahso, also wenn wir über subjektive Realitäten sprechen, dann darf das in deiner Welt natürlich alles so sein. Wenn du aber allgemeingültige Behauptungen aufstellen möchtest, dann müssten diese einer logischen Prüfung standhalten. Was deine nicht tun.

Wenn du mich in eine Diskussion verstricken möchtest, dann wäre es doch jetzt an der Zeit mir nicht irgendwelche logischen Fehlschlüsse vorzuhalten, sondern zu sagen wie du es siehst. Dann habe ich zumindest mal ne Meinung von dir. So baust du nur Fallstricke. Ich tapp da dann (wahrscheinlich, wegen Mißverständnissen) rein und du machst immer weiter. Ist so ne Unart bei dir. Stell was dagegen. Dann mach ich weiter mit. Zeig mir zum Beispiel, dass sexuelle Anziehung ohne Sexismus funktioniert.

 

vor 34 Minuten, Helmut schrieb:

Also das Frauen lernen wie man Möbel aufbaut is so realistisch wie dass du alle Sicherheitssperren vom weißen Haus überwindest? Merkste selber oder?

Ich wollte dir zeigen, dass Logik hier kein Argument sein kann.

 

vor 35 Minuten, Helmut schrieb:

Tun sie das? Hast du das wo geschrieben? Oder wer hat das festgelegt das "starke unabhängige Frauen" sowas behaupten müssen?

Ja. Über wirklich starke Frauen muss man ja gar nicht streiten. Die sind es ja einfach.

 

vor 37 Minuten, Helmut schrieb:

Nö. Weil Bildung anders definiert ist als "etwas nachlesen". Aber die Fähigkeit für Bildung wäre wohl da wenn man weiß wo etwas geschrieben steht. Du hast ja Frauen die Fähigkeit für Eigenständigkeit abgesprochen.

Nene Kollege. Wenn du sagst Eigenständigkeit ist auch die Fähigkeit Dinge zu delegieren, also nicht selbst erledigen, dann MUSS deine Definition von Bildung sein, dass es bedeutet zu wissen wo etwas steht. Das ist eine einfache Analogie basierend auf deiner Behauptung. Außerdem, zum 100. Mal, ich spreche Frauen keine Eigenständigekit ab. Ich sage nur, dass das was Frauen sich als Eigenständigkeit auf die Fahne schreiben eben keine ist. Weil sie kaum gezwungen sind, wirklich eigenständig zu sein. Starke Frauen wissen das zum Beispiel. Und deshalb tragen sie das auch nicht als Mantra vor sich her. Sie können sehr wohl einordnen und reflektieren.

 

vor 42 Minuten, Helmut schrieb:

Momenterl, ich dachte Männer führen und Frauen folgen? Wo is da Platz für eine dritte Gewalt die irgendwas entscheidet ohne dass der Mann führen kann und die Frau folgen muss?

Ohne diese dritte Gewalt (Sexualtrieb) wäre das beschriebene Prinzip nichtig. Und dann, so glaube ich, würden die Geschlechter auch lieber in getrennten Kolonien leben. Also wenn wir uns selbst fortpflanzen könnten.

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Mir ist die Logik mancher Behauptungen noch immer nicht klar.

Die Frauen sollten von Natur aus einem(?) Mann "folgen". Also sie braucht ihn um Entscheidungen treffen zu können oder die Konsequenzen dieser abgeben zu können. Oder überhaupt um emotional ausgeglichen zu sein.

-> Frauen die es nicht tun (falsche gesellschaftliche Konditionierung?) handeln wider ihre Natur und sind unglücklich und/oder nicht begehrenswert.

-> Wenn eine Frau in einem Lebensbereich kompetenter/erfolgreicher ist (soll es geben) sollte sie trotzdem alle Entscheidungen dem Mann überlassen? Oder muss der Mann nur solche Frauen wählen die es in keinem Bereich sind um männlich zu sein? Sind wir da nicht wieder in den 70ern als die Frau die Zustimmung des Ehemannes gebraucht hat um arbeiten zu dürfen? Oder ist das das Idealbild was wir wieder anstreben sollen um innerlich wirklich glücklich zu sein?

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13 minutes ago, General Beta said:

Wenn du mich in eine Diskussion verstricken möchtest, dann wäre es doch jetzt an der Zeit mir nicht irgendwelche logischen Fehlschlüsse vorzuhalten, sondern zu sagen wie du es siehst. Dann habe ich zumindest mal ne Meinung von dir.

Hast du in meinem letzten Post oben.

13 minutes ago, General Beta said:

Zeig mir zum Beispiel, dass sexuelle Anziehung ohne Sexismus funktioniert.

Versuche ich gerne, aber dazu musst du mir zuerst erklären was du mit "Sexismus" meinst.

13 minutes ago, General Beta said:

Wenn du sagst Eigenständigkeit ist auch die Fähigkeit Dinge zu delegieren, also nicht selbst erledigen, dann MUSS deine Definition von Bildung sein, dass es bedeutet zu wissen wo etwas steht.

Nö. Das is der Versuch einer Analogie, aber die is nicht schlüssig. Eigenständigkeit bedeutet: Sein eigenes Leben meistern können. Kann ich auch durch Delegation. Bildung bedeutet: Wissen haben. "Haben" kann ich nicht delegieren weil es dann wer anderer hat. Also, das wären mal meine Definitionen. Wenn Elon Musk es delegiert seine Villa zu putzen ist er trotzdem eigenständig. Wenn er die einfachsten Gleichungen für elektrischen Widerstand jedesmal auf's neue im Internet nachschauen muss ist er aber nicht gebildet.

13 minutes ago, General Beta said:

Außerdem, zum 100. Mal, ich spreche Frauen keine Eigenständigekit ab.

Doch. Du hast behauptet die meisten Frauen könnten keine Entscheidungen treffen. Eigene Entscheidungen treffen ist eine unabdingbare Grundlage für Eigenständigkeit.

bearbeitet von Helmut

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Gast Idioteque
vor 3 Minuten, SimoneB schrieb:

Die Frauen sollten von Natur aus einem(?) Mann "folgen". Also sie braucht ihn um Entscheidungen treffen zu können oder die Konsequenzen dieser abgeben zu können. Oder überhaupt um emotional ausgeglichen zu sein.

Es geht nicht um folgen. Wie gesagt heuzutage reicht es den meisten Frauen im Bett hart und dominant gefickt zu werden. Abseits davon reicht es den meisten Frauen, wenn der Mann zumindest führen kann, dass die Frau es also nicht machen muss, weil er es nicht kann. Nochmal: ein entscheidender Lebensbereich ist völlig ausreichend, es ist eh völlig normal dass jeder Partner seine Stärken hat.

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vor 1 Minute, SimoneB schrieb:

Die Frauen würden gern lieber von Natur aus einem(?) Mann "folgen". Also sie braucht ihn um Entscheidungen treffen zu können oder die Konsequenzen dieser abgeben zu können. Oder überhaupt um emotional ausgeglichen zu sein.

 

vor 6 Minuten, SimoneB schrieb:

Frauen die es nicht tun (falsche gesellschaftliche Konditionierung?) handeln wider ihre Natur und sind unglücklich und/oder nicht begehrenswert.

Diese Frauen haben alles Recht der Welt so zu sein. Und wenn das nicht begehrenswert ist, dann ist das so. Man kann ja keinen Mann zwingen jene Frauen anziehend zu finden. So wie man keine Frau zwingen kann, einen Mann anziehend zu finden. Begehren ist nicht rational herbeiführbar. Is nunmal so. Aber das Leben dreht sich ja nicht nur um Männer. Frauen sind ja auch so glücklich.

vor 11 Minuten, SimoneB schrieb:

Wenn eine Frau in einem Lebensbereich kompetenter/erfolgreicher ist (soll es geben) sollte sie trotzdem alle Entscheidungen dem Mann überlassen? Oder muss der Mann nur solche Frauen wählen die es in keinem Bereich sind um männlich zu sein? Sind wir da nicht wieder in den 70ern als die Frau die Zustimmung des Ehemannes gebraucht hat um arbeiten zu dürfen? Oder ist das das Idealbild was wir wieder anstreben sollen um innerlich wirklich glücklich zu sein?

Ich z. B. wähle Frauen die ich anziehend finde. Warum und wieso ich die anziehnd finde ist da erstmal unerheblich. Gibt da Kriterien die das beeinflussen. Was ich aber  inzwischen kapiert habe, dass man Anziehung, also wer wen wählen MUSS oder DARF oder KANN nix damit zu tun hat, ob eine Gesellschaft gleichberechtigt ist. Das ist nur fürs Zivilleben elementar. Gesetze und Ideologien beinflussen nicht die sexuelle Partnerwahl bzw. Anziehung. So kacke das auch manche finden.

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vor 13 Minuten, Helmut schrieb:

Versuche ich gerne, aber dazu musst du mir zuerst erklären was du mit "Sexismus" meinst.

Die Anerkennung elementarer Unterscheide zwischen den Gesachlechtern aufgrund natürlicher Ausprägungen. Und die Anerkennung das beide Geschlechter unterscheidliche Sexualstrategien haben, die sich bisweilen widersprechen und dafür sorgen, dass man (nichtkäuflichen, sondern leidenschaftlichen) Sex oder "Gefühle" nicht logisch herbeiführen kann.

"Ich versichere hiermit, dass dieses Unterweisungskonzept eigenständig angefertigt wurde."

Musste ich letztens so unterschreiben. Musste also urkundlich bezeugen, dass ich da nix delegieren durfte. Eiegenständigkeit, heisst für mich: Selbst machen. Und nicht eigenständig jemanden beauftragen es für mich zu machen.

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Dir kann ich halbwegs folgen @Idioteque. Wobei das auch ein bißchen klingt als würde es in den deutschen Betten BDSM-mäßig richtig abgehen. Und alle Frauen stockdevot und Männer dominant wären. Dagegen sprechen aber z.B. Umfragen und Studien zum Thema.

Ich spreche dir nicht ab @General Beta zu stehen auf wen du stehst. Es klingt nur so als wäre prinzipiell eine Grundkomponente der sexuellen Anziehung das männliche Gefühl der Überlegenheit/Kompetenz in zumindest meisten Feldern des Lebens. Was die These unterstützen würde dass Männer "Angst" vor starken Frauen haben. Jedenfalls diese bei ihrer Wahl nicht berücksichtigen. Und ich bezweifle dass das so für alle Männer zutrifft.

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Was für eine bekloppte Diskussion hier.

Um's verrecken auf Selbstständigkeit pochen, welche nicht existiert. Für alle -offiziell drei- Geschlechter nicht!

Wer kann Brot backen? Wer ein Auto reparieren? Wer ein Haus bauen? Wer eine Sau ausnehmen? Fischen? Weben? Schneidern? Eine Unterhaltungssendung produzieren? Eine App programmieren? Benzin raffinieren? Satelliten für den Routenplaner bauen?

Und so weiter. Wer alles kann alles?

Genau das ist der Sinn einer Gesellschaft, sonst macht Gesellschaft keinen Sinn, bzw. wäre unnötig / obsolet. Arbeitsteilung. Jeder macht im besten Fall das was er gut kann, und überlässt den anderen das Übrige.
Demnach kann man von Selbstständigkeit nicht reden...auch bei allem Frauen Power hooo Engagement nicht.

Sich aber hin zu stellen, zu behaupten man sei selbstständig und bemüht dann doch bei allerlei Undurchdachtem Dritte ist dann halt einfach Unfug...im besten Fall bis hin zu dreist...je nach Person und Ausdruck.
Jene daran zu messen und -gemäss deren verbalisiertem Anspruch- selbst eine Lösung finden zu lassen ist konsequent.

Für die netten Mädels hingegen bohrt Mann auch schon mal ein Loch und sieht grosszügig über die zwanzig fehlgeschlagenen Löcher hinweg ...oder schraubt mit ihnen gemeinsam das Ikea Bett zusammen, hilft ihr auch beim Probeliegen. Alles kein Ding...denn im Umkehrschluss helfen sie einem ebenso. Wenn man es nicht aus dem Bett schafft zum Beispiel...sitzen sie schon mit einem Lächeln am Selben, während sie den Tag begrüssend den Kaffee reichen.

LeDe

bearbeitet von LeDe

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vor 22 Minuten, SimoneB schrieb:

Es klingt nur so als wäre prinzipiell eine Grundkomponente der sexuellen Anziehung das männliche Gefühl der Überlegenheit/Kompetenz in zumindest meisten Feldern des Lebens. Was die These unterstützen würde dass Männer "Angst" vor starken Frauen haben. Jedenfalls diese bei ihrer Wahl nicht berücksichtigen.

Ich stehe ja auf starke Frauen. Also Frauen. Und nicht die, die glauben ein besserer Mann zu sein. So wie ich keine Frau sein möchte, so können die ja versuchen keine Männer zu sein. Oder sich so zu verhalten und zu denken wie sie glauben dass Männer sind.

Und Männer die "Angst" vor starken Frauen haben ist das Äquivalent zu Frauen, die "Angst" vor Männern haben die keine Frau brauchen. Weil sie bei denen ihre Überlegenheit im sexuellen Bereich nicht auspielen können.

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vor 3 Minuten, General Beta schrieb:

Oder sich so zu verhalten und zu denken wie sie glauben dass Männer sind.

Kannst du das konkret beschreiben? Wie genau macht sich das bemerkbar?

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Als ob Frauen keine Entscheidungen treffen können. Oder Vorstellung haben wie man das sorgfältig ausgesuchte Möbelstück nach hause bekommt. 

Meine z.b.. die hat mir zwei wochen im Voraus mitgeteilt wann ich den Transporter wo abholen muss, um die ganze Geschichte in unter einer Stunde (weil kostet ja geld/h) abzuholen und in ihr Wohnzimmer zu stellen.

Planung, Aufgabenverteilung, Entscheidung. 

Beim letzten Umzug wollte ich am liebsten alle Helfer aus der Wohnung werfen und alleine aufbauen. Auch und gerade die Kerle. Kam nur murks bei rum. Wenigstens die Gastgeberin hat mitgedacht und mir burger geholt. Und ihre Freundin da gelassen zu “Unterhaltung“. 

Was das über Frauen und Männer sagt? Nicht viel. Nur das man sich leute suchen sollte die zu einem passen. Ist entspannter.

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Gast Gotteskind

Stärke ist nicht, das Regal aufzubauen, Stärke ist zu bestimmen, wer es für einen tut.

Ich bezahl bei Ikea mehr dafür, dass mein Regal aufgebaut wird. Nicht weil ich es nicht kann, sondern weil ich es kann!

bearbeitet von Gotteskind

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vor 15 Minuten, SimoneB schrieb:

Kannst du das konkret beschreiben? Wie genau macht sich das bemerkbar?

Sie übernehmen klischeehaft Attribute die man gemeinhin Männern zuschreibt. Aber da das ja nur Aspekte sind, und nichts ganzheitliches, wirkt es bisweilen grotesk. Ist halt sowas wie Penisneid. Es kotzt sie an, dass sie keine Männer sind. Und verachten sie deshalb teilweise.

Ich bin ja auch keine Frau, wenn ich mir Brüste ausstopfe, ein Kleid anziehe und die fürsorgliche Großmutter sein will. Da bin ich ein Kasper. Deshalb überlasse ich das Frausein einer Frau, dann isse nämlich knuffig.

vor 10 Minuten, Gotteskind schrieb:

Stärke ist nicht, das Regal aufzubauen, Stärke ist zu bestimmen, wer es für einen tut.

Das ist ja eine Art Macht.

Stärke ist da eher kein Regal zu brauchen, weil man nix sammeln muss. Da man darauf vertraut, morgen auch wieder zurecht zu kommen.

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Gast
Am 17.11.2017 um 21:01 , Fastlane schrieb:

Ich möchte vor ihnen niederknien und sie fragen, ob sie mich heiraten möchten.

Meine laienhafte Beobachtung ist aber, dass viele dieser Frauen trotz der von Dir beschriebenen Merkmale unglücklich sind. Meine Bekannten Rechtsanwältin Andrea kuschelt nur mit ihrem Hund, weil sie abends spät aus dem Büro kommt und dann mit ihrem 911 nach Hause in die leere Wohnung fährt - Mann findet sie angebliche keinen, weil sie den Männern zu stark und unabhängig sei; 

Nur für die Akten:

Warum kuschelt Andrea nicht mit dir?

 

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Am 17.11.2017 um 21:01 , Fastlane schrieb:

Ich möchte vor ihnen niederknien und sie fragen, ob sie mich heiraten möchten.

Meine laienhafte Beobachtung ist aber, dass viele dieser Frauen trotz der von Dir beschriebenen Merkmale unglücklich sind. Meine Bekannten Rechtsanwältin Andrea kuschelt nur mit ihrem Hund, weil sie abends spät aus dem Büro kommt und dann mit ihrem 911 nach Hause in die leere Wohnung fährt - Mann findet sie angebliche keinen, weil sie den Männern zu stark und unabhängig sei; Abteilungsleiterin Melanie ist tuogh im Job, bestens sozialisiert und fühlt sich trotzdem mies, weil sie sich für ne schlechte Mutter hält.

Sind das die angesprochenen Klischees?

Interessant. Bin momentan selbst gerade opportunistisch frustriert und finde keine adäquate Frau die zu mir passt und da liest man sowas von dir und stellt fest, dass man genau auf solche Frauen fixiert ist. Da frage ich mich wohl eher, ob nicht eindeutig hier Stereotypen verwendet wurden ungeachtet dessen diese (in der Gesellschaft/ siehe die Frage der TE) in dem Kontext einfach verwechselt werden mit Frauen gleichen Kalibers die eben nach finanzieller und teils emotionaler Unabhängigkeit streben? 

...

Gibt ja genügend Frauen, die bewusst weniger verdienen wollen als ihre Partner und auch sonst auf emotionaler Ebene abhängiger und vulnerabler zu sein. 

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vor 2 Stunden, SimoneB schrieb:

Welche Attribute und wie übernehmen sie diese?

Kann mir nicht vorstellen, dass du sowas wie eine "Mannfrau" nicht kennst.

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