Was sind eure Probleme mit "starken" Frauen?

312 Beiträge in diesem Thema

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Ich wäre auch nicht so schnell damit Männern und Frauen intrinsische Dispositionen zu unterstellen, nur, weil das vielleicht bisher prägende Tendenzen waren.

Man ist immer ein Produkt seiner Umgebung.

Seit wann können Frauen in De wählen?!

Ich weiss es nicht aus dem Kopf. 1950? 1965?

So wie Frauen und Männer sich selbst verstehen, die Mann/Frau (oder was auch immer für eine Kontellation) - Dynamik, was männlich und weiblich ist, wer führt, wer verführt, wer Initiative zeigt, wer anspricht....shit, all das und noch sehr viel mehr wurde maßgeblich von den teils echt steinzeitlichen politischen Strukturen unserer westlichen Kulturen geprägt. Für die Entfaltung und Entwicklung von Männern und Frauen muss die Art und Weise, wie wir hier gelebt haben wie ein gewaltiger Bremsklotz gewirkt haben.

Frauen fangen gerade erst an diese Freiheiten in einigen Teilen der Welt zu genießen. Das sind erst wenige Generationen. It just started.

Ich würde mal 50 - 200 Jahre warten.

Mich würde es nicht wundern, wenn Frauen Männern da insgesamt in nichts nachstehen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Frauen und Männer heute große Augen machen würden, wenn sie sehen würden, wie Frauen in 200 Jahren drauf sind, wenn sie in einer einigermaßen liberalen, fairen, aufgeklärten Gesellschaft gelebt haben ohne Krieg oder andere traumatische Sachen.

Im pretty much positive, that just one glance at the future woman would cause evybody here to immediately rethink what they consider is feminine or masculine.

There will be dramatic changes.

Ach, ja....christiliche Indoktrination (nicht etwa kurze Einflüsse für wenige Jahrzehnte oder sogar 1 - 2 Jahrhunderte wie in ehemaligen Kolonien a la Jamaika, sondern Jahrhunderte über Jahrhunderte) is one motherfucking powerful influence.

Die massive christliche Indoktrination hat etwa dafür gesorgt, dass eine Reihe Leute beispielsweise Sex für schmutzig und verwerflich halten. Bzw. sexuelle Lust als schlechten, animalischen Trieb sehen und alles was nicht der heiligen Ehe und dem christlichen Bild entspricht, wie Mann und Frau zusammen leben und lieben und vögeln sollten.

Frauen beginnen gerade erst sich langsam davon zu befreien, doch selbst heute sind diese Einflüsse immer noch erheblich.

Die Art und Weise wie das Christentum hier ausgelegt und ins alltägliche Leben, Schulen, Erziehung, Weltbild etc. integriert wurde, ist absolut frauenfeindlich. Männerfeindlich. Its a crime actually.

Christian indoctrination is directly responsible for a huge number of women that feel they are being bad or sluts or just bad ppl for wanting to have sex with guys or girls.

You can say thank you to the Christian church in Germany and entire Europe for that.

Nicht nur das, selbst heute erdreisten sich diese lächerlichen Witzfiguren in ihren Gewändern, Frauen vorzuschreiben, wie sie ihr Leben, ihre Partnerschaften ihre Kinder erziehen/leben sollen.

Die sind so endlos fucking dreist. Das ist staatlich und kulturell abgesegnete Gehirnwäsche.

Id put all of them in prison.

For crimes against humanity.

 

bearbeitet von lowSubmarino
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vor 2 Stunden, General Beta schrieb:

Sie möchten folgen, weil die meisten Frauen keine Entscheidungen treffen

Autsch. Willkommen in den 1950ern. Die ganzen alleinerziehenden Müttern da draußen treffen täglich einen Haufen ganz wichtiger Entscheidungen ;-)

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Gast botte
vor 6 Minuten, SimoneB schrieb:

Autsch. Willkommen in den 1950ern. Die ganzen alleinerziehenden Müttern da draußen treffen täglich einen Haufen ganz wichtiger Entscheidungen ;-)

...wobei die meisten bei einem Date dennoch sehr schätzen, wenn der Mann führt. Es lohnt sich, etwas zu differenzieren. So zum Beispiel

Müssen =/= Wollen =/= Können

Mütterrolle =/= Sexuelle Rolle

bearbeitet von botte

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vor 18 Minuten, SimoneB schrieb:

Autsch. Willkommen in den 1950ern. Die ganzen alleinerziehenden Müttern da draußen treffen täglich einen Haufen ganz wichtiger Entscheidungen ;-)

Das fehlt doch das `"können" in meinem Zitat?

Und all.erz. Mütter werden ja gezwungen Entscheidungen zu treffen. Aber nicht für sich, sondern fürs Kind. Und ich rede ja nicht von Zwangslagen. Denn dass sich eine Frau ernährt ist ja auch eine Entscheidung die sie trifft. Oder sich zum Kacken aufs Klos setzt.

Ich glaube aber, dass du genau weißt was ich meine.

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Gerade eben, General Beta schrieb:

Das fehlt doch das `"können" in meinem Zitat?

Und all.erz. Mütter werden ja gezwungen Entscheidungen zu treffen. Aber nicht für sich, sondern fürs Kind. Und ich rede ja nicht von Zwangslagen. Denn dass sich eine Frau ernährt ist ja auch eine Entscheidung die sie trifft. Oder sich zum Kacken aufs Klos setzt.

Ich glaube aber, dass du genau weißt was ich meine.

Genau auf das abgeschnittene "können" kommt es aber an. Wenn du es anders meinst solltest du es auch so formulieren. So sprichst du nämlich allen Singlefrauen die Fähigkeit ab ein eigenständiges Leben zu führen. Oder berufstätigen Frauen ihren Job zu machen.

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vor 4 Minuten, SimoneB schrieb:

So sprichst du nämlich allen Singlefrauen die Fähigkeit ab ein eigenständiges Leben zu führen. Oder berufstätigen Frauen ihren Job zu machen.

Sowas find ich toll. Das Problem, und so wie ich es erlebe: Wirklich eigenständig ist das nicht. Es funktioniert nur durch Orientierung an andere, Unterstützung in sämtlichen Lagen und zeitintensives Hadern.

In beruflichen Funktionen mag das anders sein, aber da ist man ja abgekoppelt vom Geschlecht. Eine Rettungssanitäterin muss das machen, was man als Rettungssanitäterin gelernt hat. Privat, und das zieht sich durch sämtliche weibliche Familienangehörige, Bekanntschaften, Freundschaften und Beziehungen, entscheiden sie etwas , zum Beispiel kaufen sie große Möbel, aber haben sich nicht einen Gedanken gemacht wie man die jetzt wegbekommt oder aufbaut. Denn, wie erwähnt, da verlässt man sich tatsächlich auf den Unterstützerkreis. Vollkommen selbstbestimmt ist das nicht. Diese mangelnde Weitsichtigkeit, also die Konsequenzen ihrer Entscheidung zu überblicken, fehlt einfach. Das ist ja alles nicht schlimm, nur sollte man dann darauf verzichten, sich sowas wie Selbstverantwortung auf die Fahne zu schreiben. Gibt ganz wenige Frauen, die tatsächlich sowas können wie "die Kohlen aus dem Feuer holen". Die bewundere ich. Die Mehrheit ist aber passiv, im Sinne von "die anderen werden das schon richten".

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Eventuell solltest du die Erfahrungen aus deinem Bekanntenkreis (oder deine Wahrnehmung denselben) nicht als "DIE Frauen" formulieren.

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Gast eswareinmal

LoveLing (warum ist sie jetzt eigentlich aus dem anderen Forum auch verschwunden) hat das, finde ich, ganz gut getroffen gehabt, als sie mal meinte, dass Frauen bei Männern nicht gerne den Eindruck bekommen, sie müssten für sie die Mama sein. Wenn ein Mann "führt" zeigt er damit ja auch, dass er Entscheidungen für sich treffen kann. Dass das gut ankommt, muss nicht unbedingt etwas damit zu tun haben, dass die beteiligte Frau gerne ihre eigenen Entscheidungen auch abgenommen bekommen möchte. Kann natürlich trotzdem der Fall sein, keine Ahnung was da häufiger dahinter steht.

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vor 10 Minuten, SimoneB schrieb:

Eventuell solltest du die Erfahrungen aus deinem Bekanntenkreis (oder deine Wahrnehmung denselben) nicht als "DIE Frauen" formulieren.

Ich kann mich sehr gut auf Wahrnehmungen und Erfahrungen verlassen. Keine Sorge. Und: Ich lebe ja nicht auf einem fremden Planeten.

Selbstest für Frauen: Ein Mann der im persönlichen Umgang weiß was er macht und oder einer der immer Rückmeldung holt (damit die Frau entscheidet oder immer mitentscheidet). Sollte es Zweiteres sein, ist das vollkommen i.O. Wenn es für sie anziehend ist.

 

Und bevor es weiter zu Irritationen kommt, ich sehe jede Frau als mündigen Menschen. Und ich behandle sie auch so. Nur leider ist das manchmal total doof. Wenn ich auf ihrer Mündigkeit beharre.

bearbeitet von General Beta
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Gerade eben, SimoneB schrieb:

Das ist nicht das Gleiche wie zu behaupten Frauen wären nicht in der Lage Entscheidungen zu treffen.

Ich habe gesagt, die meisten Frauen können keine Entscheidungen treffen. Jesses.

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3 hours ago, General Beta said:

Es funktioniert.

Mehr musst du nicht wissen.

Mehr will ich nicht wissen. Das reicht schon.
Cooles Frauenbild.

#elegantdiediskussionvermieden
#keinefaktensindauchneaussage
#ichmachmirdieweltwidwidwiesiemirgefällt
#lol

bearbeitet von jasonbourne

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3 hours ago, jasonbourne said:


Wir können auch die girls hier fragen: Liebe Cats, ist dem wirklich so?
Braucht ihr einen Mann, dem ihr folgen könnt?
Könnt ihr Entscheidungen treffen?
Gehen auch beziehungen die ihr dominiert oder die irgendwie 50-50 aufgeteilt sind was die Führungsrolle angeht?
Braucht es überhaupt Führung wenn man zu zweit ist?

Liebe Cats,

freue mich auf antworten.

 

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vor 7 Minuten, jasonbourne schrieb:

Mehr will ich nicht wissen. Das reicht schon.
Cooles Frauenbild.

#elegantdiediskussionvermieden
#keinefaktensindauchneaussage
#ichmachmirdieweltwidwidwiesiemirgefällt

Es hindert dich doch keiner daran das anders zu sehen, dementsprechend zu sein, zu handeln und deiner eigenen Zufriedenheit entgegenzuschweben.

vor 8 Minuten, jasonbourne schrieb:

#lol

Würdest du mit solchen Leuten diskutieren wollen?

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Oft ist das Problem, dass Frau stark sein will, doch es nicht vom Inner Game ist. Ferner kommt es zu Übertreibungen "Ich bin eine Frau, ich darf das"

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vor 4 Stunden, General Beta schrieb:

Weil es so funktioniert? Kannst ja mal probieren einer Frau zu folgen. Ihr sämtliche Entscheidungen zu überlassen. Folge du. Mal sehen wie lange sie es mit dir aushält. Ohne aggressiv zu werden. Kannst natürlich auch mal hier nachlesen, bei " Betaisierung für Anfänger" von Legally Hot.

Also, jemand anderem sämtliche Entscheidungen überlassen, das gibts vielleicht bei Intensivpflege in der Geschlossenen. Aber wenns mit dir mal so weit kommen sollte, dann ist das einzige was bei dir noch läuft, die Nase. Und sonst nix mehr.

Im normalen Alltag aber, gibts sowas nicht. Niemand überlässt wem anderen sämtliche Entscheidungen. Auch wenn eine Frau dir folgt, dann entscheidet sie sich dazu. Und mit dieser ihrer Entscheidung beeinflusst sie gleichzeitig dich. Indem sie dir folgt. Und dir erst dadurch ermöglicht, zu führen. Anders gesagt, führt die Frau dich dadurch, dass sie dir folgt. Genauso, wie du gleichzeitig sie führst. Ist ein Spiel, das auf Gegenseitigkeit beruht.

Wie die Rollen bei diesem Spiel verteilt sind, ist alledings offen. Gibt Paarbeziehungen, in denen die Frau führt - und der Mann folgt. Große promovierte, beruflich erfolgreiche und kommunikationsfreudige Frau, die mit einem einen Kopf kleineren verschüchtertem Mann zusammen ist. Hatte ich mal in der Nachbarschaft. Lief bei denen. Keine Ahnung warum, aber lief. Ohne Aggressionen oder irgendwelchen anderen Problemchen.

 

Meiner Meinung nach entstehen die meisten zwischenmenschlichen Problemchen durch Erwartungen. Haste beispielsweise die Erwartung, dass du als Mann immer führen müsstest - dann wirste damit früher oder später anecken. Und zwar je früher, je enger du das siehst.

Biste dagegen offener und entspannter -und dadurch auch flexibler- dann haste deutlich mehr Handlungsoptionen. Und wirst im Zwischenmenschlichen besser fahren. Und sost auch.

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Beide Geschlechter sollten selbstbestimmt agieren wie auch reagieren können. Führen kann beides sein.

Meine Erfahrung ist aber auch, dass erfolgreiche Männer tendenziell lieber agieren und erfolgreiche Frauen lieber reagieren. Bezogen auf einen sexuellen Kontext und so gemeint, dass man praktischerweise einfach besser fährt, wenn man Schwerpunkte entsprechend setzt.

Nur als Beispiel Ansprechen. Als Mann aktiv anzusprechen ist erfolgreicher. Als Frau läd man eher dazu ein. Wer da jetzt führt hängt davon ab, wie man es betrachtet. Viele weibliche Bekannte wollen aber, denke ich, zumindest das Gefühl haben, dass er die Situation im Griff hat. (Es reicht auch die Gewissheit, dass er könnte, wenn er wollte.) Männer interessiert es weniger, wer da jetzt tatsächlich die Situation kontrolliert, solange es läuft.

bearbeitet von MrMaker
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Gast Idioteque
vor 8 Stunden, jasonbourne schrieb:

ch kenne 1000 Beziehungen die stabil sind und in denen die Frau die dominate Rolle spielt.

Das ist dieses nicht geprüfte PU Weltbild: Man muss Alpha sein, was auch immer das bedeutet.
In der Verführung mag es stimmen, aber PU in beziehungen ist verdammt kritisch.

Eine Frau will einen Mann dem sie folgen kann? Sorry, das drückt doch genau deine Position aus, scheiss drauf wie du es nennst.
Du unterstellst per se, das eine Frau sich auf den Mann berufen muss, um ja was, glücklich zu sein, erfolgreich zu sein?

Es entspricht nicht der realität, auch wenn du und viele Männer sich das scheinbar so wünschen.

Frauen können keine Entscheidungenn treffen? Halte ich auch für ein Vorurteil. Ich kenne genug männer die sich damit schwer tun.

Ich finde das nicht doof, weil deine Schranken im Kopf für mich irrelevant sind.

Du stellts Behauptungen in den Raum die 0 proof haben.
Und propagierst darunter ein sexistisches Weltbild von Führungsrolle Mann, die du brauchst um die Zweifel im Schatten des rieisgen Egos zu ersticken?!
Den Umkehrschluss, was es für dich bedeutet wenn sich deine Männlichkeit auf das Folgen einer Frau beruft, die machst du nicht.

Jetzt beleg mal deine Vorurteile, und reflektier mal deine Position.
Du kannst mir auch gerne begründen, warum es doch so ist wie du meinst.

Wir können auch die girls hier fragen: Liebe Cats, ist dem wirklich so?
Braucht ihr einen Mann, dem ihr folgen könnt?
Könnt ihr Entscheidungen treffen?
Gehen auch beziehungen die ihr dominiert oder die irgendwie 50-50 aufgeteilt sind was die Führungsrolle angeht?
Braucht es überhaupt Führung wenn man zu zweit ist?

Es ist ja ein netter logischer Schachzug, gewise Prämissen anzuzweifeln bzw. die Unterstellung die klassische Mann-Frau-Dynamik würde teilweise auch auf der Gesellschaft beruhen. Das geht dann soweit, dass man anfängt geschlechtliche Unterschiede zu banalisieren und deren Ursprung auf gesellschaftliche und soziale Faktoren beziehen versucht. Halte ich persönlich für Bullshit. Ich behaupte einfach mal dass die meisten Frauen, dass einfach in der DNA haben, alles andere macht wenig Sinn, weil sobald es um sexuelle Selektion geht, ist das soziale gesellschaftliche Umfeld immer nur die Variable und der biologische Selektionsmechanismus die Formel. 

Beziehungen in denen die Frau die dominante Rolle spielt? Gibt es sicherlich. Aus meiner Erfahrung basiert sowas entweder darauf, dass der Mann trotzdem überlegen ist, beispielsweise höherer Marktwert oder die Frau aufgrund von Unsicherheiten Kontrolle erlangen will bzw. gewisse männliche Verhaltensmuster wie Führung durch Umstände in der Kindheit erlernt werden mussten und die Frau davon geprägt wurde, aber sich letztendlich auch nur fallenlassen will. Meine These bleibt bestehen: Es muss mindestens ein entscheidendes Feld geben, indem der Mann dominiert, sei es vom Markwert, im Bett oder beruflich.

Frauen mögen diese These oft nicht, weil es sie als schwaches Geschlecht darstellt und sie im alltäglichen Leben, gerade nicht so behandelt werden wollen (was einfach nervig wäre), in der romantischen sexuellen Hinsicht jedoch schon. 

bearbeitet von Idioteque

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Gast MrPepper
10 hours ago, lowSubmarino said:


Ich wäre auch nicht so schnell damit Männern und Frauen intrinsische Dispositionen zu unterstellen, nur, weil das vielleicht bisher prägende Tendenzen waren.

Man ist immer ein Produkt seiner Umgebung.

Seit wann können Frauen in De wählen?!

Ich weiss es nicht aus dem Kopf. 1950? 1965?

Ich musste es auch erst googeln. Frauen dürfen in Deutschland seit 1918 wählen. Naja, so toll war davor und in den folgenden Jahren nach 1918 nicht wählen zu dürfen.

10 hours ago, lowSubmarino said:

So wie Frauen und Männer sich selbst verstehen, die Mann/Frau (oder was auch immer für eine Kontellation) - Dynamik, was männlich und weiblich ist, wer führt, wer verführt, wer Initiative zeigt, wer anspricht....shit, all das und noch sehr viel mehr wurde maßgeblich von den teils echt steinzeitlichen politischen Strukturen unserer westlichen Kulturen geprägt. Für die Entfaltung und Entwicklung von Männern und Frauen muss die Art und Weise, wie wir hier gelebt haben wie ein gewaltiger Bremsklotz gewirkt haben.

Welche Kultur oder politische Strukturen waren deiner Meinung nach besser als die westliche?

10 hours ago, lowSubmarino said:

Frauen fangen gerade erst an diese Freiheiten in einigen Teilen der Welt zu genießen. Das sind erst wenige Generationen. It just started.

Ich würde mal 50 - 200 Jahre warten.

Mich würde es nicht wundern, wenn Frauen Männern da insgesamt in nichts nachstehen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Frauen und Männer heute große Augen machen würden, wenn sie sehen würden, wie Frauen in 200 Jahren drauf sind, wenn sie in einer einigermaßen liberalen, fairen, aufgeklärten Gesellschaft gelebt haben ohne Krieg oder andere traumatische Sachen.

Im pretty much positive, that just one glance at the future woman would cause evybody here to immediately rethink what they consider is feminine or masculine.

There will be dramatic changes.

Ich will hier nicht darüber diskutieren, ob es Männer oder Frauen nun besser hatten aber überlege dir trotzdem einmal, ob du vor den ersten Weltkriegen, während den Weltkriegen und in den folgenden Jahren lieber ein Mann oder eine Frau gewesen wärst. Ich müsste auch länger darüber nachdenken.

10 hours ago, lowSubmarino said:

Ach, ja....christiliche Indoktrination (nicht etwa kurze Einflüsse für wenige Jahrzehnte oder sogar 1 - 2 Jahrhunderte wie in ehemaligen Kolonien a la Jamaika, sondern Jahrhunderte über Jahrhunderte) is one motherfucking powerful influence.

Die massive christliche Indoktrination hat etwa dafür gesorgt, dass eine Reihe Leute beispielsweise Sex für schmutzig und verwerflich halten. Bzw. sexuelle Lust als schlechten, animalischen Trieb sehen und alles was nicht der heiligen Ehe und dem christlichen Bild entspricht, wie Mann und Frau zusammen leben und lieben und vögeln sollten.

Frauen beginnen gerade erst sich langsam davon zu befreien, doch selbst heute sind diese Einflüsse immer noch erheblich.

Die Art und Weise wie das Christentum hier ausgelegt und ins alltägliche Leben, Schulen, Erziehung, Weltbild etc. integriert wurde, ist absolut frauenfeindlich. Männerfeindlich. Its a crime actually.

Christian indoctrination is directly responsible for a huge number of women that feel they are being bad or sluts or just bad ppl for wanting to have sex with guys or girls.

You can say thank you to the Christian church in Germany and entire Europe for that.

Nicht nur das, selbst heute erdreisten sich diese lächerlichen Witzfiguren in ihren Gewändern, Frauen vorzuschreiben, wie sie ihr Leben, ihre Partnerschaften ihre Kinder erziehen/leben sollen.

Die sind so endlos fucking dreist. Das ist staatlich und kulturell abgesegnete Gehirnwäsche.

Id put all of them in prison.

For crimes against humanity.

 

Pure Phrasendrescherei. Schau dir die muslimischen Länder an. Dort wird Sex auch nicht unbedingt als die normalste Sache der Welt angesehen. Zahlreiche andere Länder ohne christlichen oder islamischen Einfluss sehen oder sahen Sex vor der Ehe als verwerflich an und auch dort werden Frauen die mit vielen Männern Sex hatte als ''Schlampe'' abgestempelt.

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vor 3 Stunden, MrPepper schrieb:

Schau dir die muslimischen Länder an. Dort wird Sex auch nicht unbedingt als die normalste Sache der Welt angesehen. Zahlreiche andere Länder ohne christlichen oder islamischen Einfluss sehen oder sahen Sex vor der Ehe als verwerflich an und auch dort werden Frauen die mit vielen Männern Sex hatte als ''Schlampe'' abgestempelt.

Patriarchale Strukturen sind nicht exklusiv christlichen oder muslimischen Ländern vorbehalten.

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vor 4 Stunden, MrPepper schrieb:

Ich musste es auch erst googeln. Frauen dürfen in Deutschland seit 1918 wählen. Naja, so toll war davor und in den folgenden Jahren nach 1918 nicht wählen zu dürfen.

Welche Kultur oder politische Strukturen waren deiner Meinung nach besser als die westliche?

Ich will hier nicht darüber diskutieren, ob es Männer oder Frauen nun besser hatten aber überlege dir trotzdem einmal, ob du vor den ersten Weltkriegen, während den Weltkriegen und in den folgenden Jahren lieber ein Mann oder eine Frau gewesen wärst. Ich müsste auch länger darüber nachdenken.

Pure Phrasendrescherei. Schau dir die muslimischen Länder an. Dort wird Sex auch nicht unbedingt als die normalste Sache der Welt angesehen. Zahlreiche andere Länder ohne christlichen oder islamischen Einfluss sehen oder sahen Sex vor der Ehe als verwerflich an und auch dort werden Frauen die mit vielen Männern Sex hatte als ''Schlampe'' abgestempelt.

Haha no, Dood.

Muslimische Länder schneiden da noch viel schlechter ab. Was die machen ist staatlich sanktionierte Sklaverei. Letztens sprach irgendwo (Saudien?) Eine TV Moderatorin über schwangere Frauen die ihr Kind ggf auch alleine erziehen könnten...

Und muss dafür jetzt in den Knast gehen. Muslimische Eliten sind die schlimmsten. Selbstgerechte, bärtige Wahnsinnige.

Schau dir Erdogan an. Der ist größenwahnsinnig. KP warum er nicht auf der Fahndungsliste Interpols most wanted ist.

 

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Ich finde das einfach nicht so schön, wenn sie zu stark sind. Es gibt auch ein zu viel an Muskeln.

 

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vor 52 Minuten, speedfreek schrieb:

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Ich finde das einfach nicht so schön, wenn sie zu stark sind. Es gibt auch ein zu viel an Muskeln.

 

Omg....thats too much.

What is that woman doing to herself

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vor 16 Stunden, General Beta schrieb:

Ich habe gesagt, die meisten Frauen können keine Entscheidungen treffen. Jesses.

Ist ne Screening Sache. Du stehst halt auf solche Frauen (ich finds eher abstoßend).

Und ja, Frauen stehen drauf, sich mal fallen lassen zu können und den Feinen Herren machen zu lassen. Manche Männer aber auch, ist halt mal ganz nett.

Am Ende muß jeder seinen Kram selber auf die Reihe bekommen. Und die Vorlieben wollen bedient werden. Alle glücklich.

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Gast botte
vor 2 Stunden, speedfreek schrieb:

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Ich finde das einfach nicht so schön, wenn sie zu stark sind. Es gibt auch ein zu viel an Muskeln.

 

 

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