Sie kann "ihn" nicht lange in sich halten..?!? Schmerzen?!?

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Sehr geehrte Foren Community,

 

ich möchte euch mal wieder von einer meiner neuen Liebschaften und der dort einhergehenden Probleme berichten. Vielleicht haben ja einige hier auch Rat für mich/uns.

 

Vor kurzem eine äußerlich unscheinbare Frau kennen gelernt (29J, Tinder) jedoch mit einem sehr sportlichen body. Nach den ersten 3 sexlosen Dates, bei denen es dann meist nur zu fummeleien gekommen ist, hatten wir beim 4. treffen sex. Jedoch verlief das mit einigen Problemen ihrerseits.. da sie charakterlich, wenn es nicht um Sex geht, absolut mein Fall ist (sportlich gleiche Interessen, Zockerin, schaut gern Fantasy/scifi kram, good looking) gebe ich mir nun mühe sie zu verstehen und ggf eine Besserung herbeizuführen.

Das Problem (für mich ist es aktuell ein Problem) ist, dass sie sobald der penis in sie eindringt und es zu anhaltender Kontraktion kommt, sie schmerzen hat und den sex abbrechen muss. Angeblich auch wegen Trockenheit (Gleitgel wird von mir in Zukunft definitiv benutzt). Hinweis: Sie hat danach sogar leicht geweint, da sie genau das vom Sex erwartet hat und sie sich selber nicht mag und als unnormal empfindet, mit sex nicht so klar zu kommen.

Ich dann erstmal perplex und mit ihr in kuschelstellung gesprochen. Dabei erfahren, dass sie 3 jahre keinen sex hatte und sie diesen auch nicht wirklich vermisst hat. Außerdem ekelt sie sich enorm vor ihrem eigenen Körper und dessen Ausscheidungen. Sie findet sich selbst außerdem hässlich (ich muss gestehen, sie kann ABSOLUT KEINE Fotos von sich schiessen, aber in natura ist sie mega hübsch). Als ich verbal einige Stellungen durchgegangen bin, die ihr vielleicht besser gefallen könnten, kam z.B. heraus, dass sie absolut von Doggy abgeneigt ist, da sie sich dabei erniedrigt fühlen würde. Außerdem kann sie keinen finger in der nähe ihres Polochs haben, da sie sich auch dort ekelt. Der Sex mit ihren ExFreunden verlief angeblich so, dass der beste der mit denen war, die super schnell gekommen sind.. sprich, sie es so schnell wie möglich hinter sich bringen konnte.

Sie gab mir schließlich noch als hinweis, dass sie es mehr mögen würde, wenn man seitlich nebeneinander liegt, ich daneben in sie eindringe und sie dabei von vorne mit der Hand verwöhne.

Ein weiterer Punkt, den ich jetzt nicht unerwähnt lassen möchte, ist der, dass sie wohl lt eigenen Aussagen vor Jahren erfolgreich auf eine Depression behandelt wurde.

 

Meine Fragen:

1. Wie bekomme ich es hin, ihr den ekel vor ihrem Körper zu nehmen. Für mich ist absolut Garnichts eklig und für mich gibt es keine Grenzen.

2. Zum Sex: Gleitgel wird zukünftig genutzt. Als Hilfestellung stelle ich mir auch so kleine Vibratoren vor, die man vorne an die Klitoris ansetzen kann (habe persönlich wenig bis keine Erfahrung damit). Ich habe das gefühl, dass sie das sehr mögen würde, so fern sie Toys nicht auch eklig findet...

3. Eventuell findet sie auch Penisse eklig. Wie bekomme ich das raus, ob das so ist? Direkt fragen würde ich dann irgendwann mal..

4. Ihr die Abneigung von Sex zu nehmen.

 

 

Ich möchte sie gerne verändern, da sex eine tolle Sache ist die Spaß macht. Ich glaube jeder Mensch kann Spaß an sex haben. Ich will es jedoch nicht als Zwang darstellen, dass sie sich jetzt verändern MUSS. Sowas klappt meist nicht.

 

Beste Grüße

 

bearbeitet von sauerkraut90

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Lieber TE, das ist eine Mammut-Aufgabe, die du dir da aufbürdest, welche ich für dich als unlösbar erachte, weil du einfach nicht die richtige Person dafür bist. Du kannst in jedem Fall einen Schubs in die richtige Richtung geben, aber den gewaltigen Rest der Strecke muss sie selbst gehen. Wir reden hier ja nicht von Komplexen der mehr oder weniger harmlosen Art, sondern von ausgewachsenem Ekel ihrerseits vor sich selbst. 

Und das ist das, was sie hindert auch nur irgendetwas zu genießen. Die eine Sexposition, die eventuell weniger Schmerzen verursacht, das eine Sextoy, was eventuell über kurz oder lang etwas mehr Kribbeln verursacht - wenn das überhaupt alles was bringen würde - sind nicht die Lösung und auch keine Heilung, vielmehr Symptombekämpfung, und da noch alles andere als erfolgsversprechend. 

Es ist richtig, dass eigene Komplexe abgemildert werden können, wenn der gegenüber sich entsprechend verhält. Das ist wie ein Spiegel vorhalten und gibt einen Push sich selbst noch einmal zu hinterfragen. Ich habe auch die einen oder anderen Komplexe und tatsächlich sind sie manchmal schwächer oder stärker ausgeprägt. Aber trotzdem liegt es an mir 1) wie ich damit umgehe und mich damit fühle und 2) was ich dagegen tue, wenn ich etwas dagegen tun kann 

Wer aber so eine immense negative Selbstwahrnehmung hat und sich regelrecht vor sich selbst ekelt, wird das alles nicht genießen können - wie könnte derjenige das auch? Das passt nicht zur Selbstwahrnehmung, das sind keine einfachen Komplexe von denen ich oben geredet habe. Der findet nicht durch einen Orgasmus da raus, mal sehr salopp formuliert. Da sitzt das Problem so tief, und nur derjenige selbst kann das ändern. Ich bin kein Experte... aber ich schätze mit einem Buch und einem gut gemeintem Rat ist es da nicht getan. Wenn ich eine Freundin hätte, die mir Ihre Selbstwahrnehmung so schildern würde, würde ich ihr einen Besuch bei einem Therapeuten empfehlen. Und diesen Schritt müsste sie gehen. Sich wirkliche Hilfe suchen. Es ist nicht normal, dass man sich regelrecht vor sich selbst und seinen Körperausscheidungen ekelt. Und gepaart mit der Info, dass sie eine Depression „hatte“ - eventuell noch hat? - ergibt das wirklich eine Fülle an Problemen. 

Du magst sie, ich verstehe dich da schon. Und ich verstehe auch deinen Impuls ihr zu helfen... aber da kommst du an deine Grenzen. Das liegt weit außerhalb deiner Kompetenzen. Sie hat das Problem nicht erst seit gestern sondern mind. über 3 Jahre. Das ist fest verankert. SIE muss was tun und sich Hilfe bei einem kompetenten Menschen holen. 

+ alles was @Herzdame sagt

bearbeitet von hanju

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@Herzdame alles klar, therapeutisch tätig werden habe ich nicht vor. Auch wenn meine Fragestellung dahin gehend ist. Mir wird wohl bei euren dramatischen Worten gerade erst bewusst, dass sich das eher krankhaft darstellt. Ich kenne sie bisher noch nicht so gut und habe keine psychologischen Kenntnisse. Ich weiß nur, dass da was im argen ist.

@hanju um den besuch bei einem Therapeuten anzuregen, müsste sie das selbst erstmal als Problem wahrnehmen. Wie soll ich, jemand der sie gerade erst kennen gelernt hat, ihr schon vermitteln, dass sie völlig abnormal ist und besser mal zum Psychotherapeuten gehen sollte, damit wir endlich vernünftig vög..n können?! (überspitzt ausgedruckt)

 

Die einzige Möglichkeit wäre meinerseits die Abkehr von ihr. Theoretisch möglich, alternativen sind meinerseits vorhanden. Trotzdem mag ich sie und will das nicht so einfach beenden. Ich meine, ich könnte ihr weiterhin als Kumpel zur Seite stehen ohne sex, und sie mit ihren Problemen alleine lassen... aber... naja..

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vor 10 Minuten, sauerkraut90 schrieb:

Mir wird wohl bei euren dramatischen Worten gerade erst bewusst, dass sich das eher krankhaft darstellt.

Dein Beitrag ist zusammengefasst:

  • Extremer Ekel vor sich selbst
  • Ekel vor Praktiken
  • Froh, wenns bloß schnell vorbei ist
  • Pflichtübung, zu der sie sich gezwungen sieht.
  • Und das über viele Jahre (ich würde jetzt sogar raten, dass es immer so war?)

Schaus dir selbst an - viel mehr Steigerungsmöglichkeit gibt es da nicht mehr.
Und es ist weit weg von "Sie findet Sex grundsätzlich toll, ist sich aber bei Praktik X noch etwas unsicher, wie kann ich da unterstützen?"

Du könntest sie einfach mal fragen, ob sie mal überlegt hat sich Hilfe zu holen. Dass das nicht normal ist, ist ihr ja offenbar klar. Und je nach Reaktion kannst du ihr Lösungsmöglichkeiten anbieten oder es eben lassen. Oder sie selbst unterstützen, dass sie nach Lösungsmöglichkeiten schaut.

vor 10 Minuten, sauerkraut90 schrieb:

Trotzdem mag ich sie und will das nicht so einfach beenden. Ich meine, ich könnte ihr weiterhin als Kumpel zur Seite stehen ohne sex, und sie mit ihren Problemen alleine lassen... aber... naja..

Kannst du natürlich machen. Du solltest dir nur über deine Motive klar werden. Wenn du das machst, weil in deinem Hinterkopf schwebt "Dann kann das doch irgendwann mit uns klappen", dann solltest du das lassen. Dann bist du nämlich keine Hilfe für sie.

bearbeitet von Herzdame
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Wie Hanju meinte. Das ist ein Großprojekt. Thats not gonna be easy.

Die kleine ist dermaßen unentspannt und ekelt sich vor sich selbst. So kann Sex doch auch nie irgendwie Spaß machen.

Wenn irgendjmd jemals eine Therapie gebraucht hat, dann sie. She needs professional help. Like yesterday.

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vor 3 Minuten, Herzdame schrieb:

Dein Beitrag ist zusammengefasst:

  • Extremer Ekel vor sich selbst
  • Ekel vor Praktiken
  • Froh, wenns bloß schnell vorbei ist
  • Pflichtübung, zu der sie sich gezwungen sieht.
  • Und das über viele Jahre (ich würde jetzt sogar raten, dass es immer so war?)

Schaus dir selbst an - viel mehr Steigerungsmöglichkeit gibt es da nicht mehr.

Gute Zusammenfassung.

 

vor 3 Minuten, Herzdame schrieb:

Du könntest sie einfach mal fragen, ob sie mal überlegt hat sich Hilfe zu holen. Dass das nicht normal ist, ist ihr ja offenbar klar. Und je nach Reaktion kannst du ihr Lösungsmöglichkeiten anbieten oder es eben lassen. Oder sie selbst unterstützen, dass sie nach Lösungsmöglichkeiten schaut.

Werde das so in etwa ansprechen.

 

Besten Dank. Gehe nun davon aus, dass sich meine ganzen fragen vom Eingangspost erledigt haben. Ich sehe mich jetzt tatsächlich nicht als die Allheilslösung für sie bei diesen Problemen. Das war eher etwas egoistisch von mir, da der sex nicht wie erwartet super toll war.

Wie in meinem anderen Sex thread... jeder mensch ist anders :D Mit dem Mädel aus meinem anderen Thread bin ich nun super gut befreundet, wir gehen zsm feiern, lerne ihre Freundinnen kennen, etc. Es geht mir also nicht immer nur um Sex :)

 

 

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Was du für die Zukunft noch mitnehmen kannst:

vor 11 Minuten, Herzdame schrieb:
  • Extremer Ekel vor sich selbst
  • Ekel vor Praktiken
  • Froh, wenns bloß schnell vorbei ist
  • Pflichtübung, zu der sie sich gezwungen sieht.
  • Und das über viele Jahre (ich würde jetzt sogar raten, dass es immer so war?)

Das wird sich in den Treffen vorher schon irgendwie gezeigt haben.

Sie wird sich nicht verhalten wie jemand, der total zufrieden mit seinem Köper ist.
Sie wird sich nicht verhalten wie jemand, der wahnsinnig Spaß an Sex hat
usw.

Schau mal rückblickend, wo sich das bei den ersten Treffen gezeigt hat. Wenn du so etwas das nächste Mal bei einer Frau erlebst, dann weißt du zumindest, dass da etwas sein könnte. Muss natürlich nicht immer, aber solche Warnsignale können dir helfen früh sehr gezielt zu schauen, ob da Probleme sind.

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vor 8 Minuten, Herzdame schrieb:

Sie wird sich nicht verhalten wie jemand, der total zufrieden mit seinem Köper ist.
Sie wird sich nicht verhalten wie jemand, der wahnsinnig Spaß an Sex hat
usw.

Schau mal rückblickend, wo sich das bei den ersten Treffen gezeigt hat. Wenn du so etwas das nächste Mal bei einer Frau erlebst, dann weißt du zumindest, dass da etwas sein könnte. Muss natürlich nicht immer, aber solche Warnsignale können dir helfen früh sehr gezielt zu schauen, ob da Probleme sind.

 

Die Anzeichen gab es tatsächlich, unter Screening wäre sie wahrscheinlich für viele bereits weggefallen. Mir haben es jedoch ihre Interessen angetan, und als ich sie beim 3. date gefingert habe, war sie ganz normal erregt/feucht. Ihre Reaktion war für mich dann tatsächlich auch ein gewisser Schockmoment als es dann zur Sache ging.

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Sie kann sich kaum fallen lassen. Das heißt die ist permanent angespannt und im Widerstand. Zu sich selbst, ihrem Körper, wahrscheinlich ihrem Leben. Wenn die Schutzhülle mit den Klamotten im Schlafzimmer fällt, merkt man ganz gut, mit was für einem Menschen man es zu tun hat.

Sex ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie klingt sehr unglücklich. Da muss irgendwas übles passiert sein. Krasses Mobbing in der Schule, no love in her family. So lange dieser scheinbar unkinfrontierte Brocken sie nach unten zieht wird sich das kaum jemals ändern. Traurig das zu lesen.

 

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vor 2 Stunden, Herzdame schrieb:

Wenn du so etwas das nächste Mal bei einer Frau erlebst, dann weißt du zumindest, dass da etwas sein könnte. Muss natürlich nicht immer, aber solche Warnsignale können dir helfen früh sehr gezielt zu schauen, ob da Probleme sind.

 

ich muss noch ein mal fragen... selbst wenn ich solche Probleme bei ihr oder einer anderen frau entdecke (ob frühzeitig oder nach dem ersten Koitus), dient das nur zum aussortieren dieser Personen? Lohnt es sich überhaupt solche ich nenne sie mal "Baustellen" anzugehen? Kommt es da auf den Schweregrad der Störungen an?

 

@Herzdame

bearbeitet von sauerkraut90

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vor 48 Minuten, sauerkraut90 schrieb:

ich muss noch ein mal fragen... selbst wenn ich solche Probleme bei ihr oder einer anderen frau entdecke (ob frühzeitig oder nach dem ersten Koitus), dient das nur zum aussortieren dieser Personen? Lohnt es sich überhaupt solche ich nenne sie mal "Baustellen" anzugehen? Kommt es da auf den Schweregrad der Störungen an?

@Herzdame

Wenn sich Probleme so früh und so weitreichend zeigen, geht es nur ums Aussortieren.

Welche Baustellen man angehen kann?

  • Das Miteinander funktioniert sehr gut, Invest ist halbwegs ausgeglichen
  • Sex ist grundsätzlich toll und beide sind damit zufrieden
  • Es geht um eine gut abgrenzbare Praktik (typisches Beispiel Analsex)
  • Beide wollen überhaupt etwas dran ändern (speziell der Part mit dem "Problem" - wirklich von sich aus (zB Neugier), nicht um dem anderen etwas  zu beweisen / zu gefallen)
  • der Leidensdruck ist aber auf keiner Seite so hoch, dass ein Scheitern des Versuchs schlimm wäre

Diese Art von Baustellen ist aber nicht so substantiell. Die merkst du nicht zwangsläufig in den ersten Dates. Sowas kommt oft erst nach 10x Sex auf, wenn einiges an Vertrauen da ist und man anfängt immer entspannter zu experimentieren.

Wenn für dich jetzt Anal-Sex ein absolutes Must-Have ist, ohne das kein befriedigender Sex möglich ist, merkst du das A) ja schon beim ersten Mal Sex miteinander und B) solltest du dann genau gucken, wie das Problem sich darstellt. Ist es ein "ich hab wenig Erfahrung und bin unsicher, es reizt mich aber", dann reicht entspanntes ranführen und gute Erfahrungen aus. Das kann man machen. Hast du da ein Gegenüber, das echt Angst hat, bist du halt bei einem "ich brauche das zwingend" schnell mit so viel Druck dabei, dass das nicht erfolgsversprechend ist.

Also ein bisschen Augenmaß entwickeln. Aber vieles ist einfach Aussortieren. Du darfst dich da niemals zum Therapeuten machen. Partner auf einer Erkundungsmission ist hingegen durchaus möglich :)

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