#me too und die Folgen für pick up

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Gast ulbert

1) Pickup lehrt keine sexuelle Belästigung, sondern Abundance Mentality, Freezeout, Alternativen. Man testet also gesellschaftskonform an, ob die Dame Lust hat und wenn dem nicht so ist, zieht man höflich und fröhlich weiter. 

2) Die heute verfügbaren Ausprägungen des Feminismus erscheinen so manchem als gewaltiger Shit-Test an die Gesellschaft. Mir auch. Es darf gerne weiter geshit-testet, getwittert, gefake-newsed und sich aufgeregt werden, man kann aber auch sich aus den sozialen Netzen zurückziehen, wenn darin, die ewig gleiche Leier gespielt wird, die einem als Mann nichts bringt. 

3) Wenn eine prospektive Partnerin ungefragt übermässige Themen des 3rd Wave Feminismus beim Kennenlernen in die Debatte wirft und ich den Eindruck habe, dass die Dame damit Buffering und Coping betreibt, dann lasse ich einen solchen Kontakt still auslaufen (siehe 1 + 2)

Dieses Posting darf gerne bei den nächsten 120 Aufreger-Hashtags verwendet werden.

 

 

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Gast MrPepper
18 hours ago, jon29 said:

Und es ist halt wie bei  # Aufschrei: Sehr viele Frauen lieben es sich dort zu empören, stellen sich auf die Stufe von echten Opfern sexueller Übergriffe und drücken da eben ihre feministische Agenda durch, wonach alle Frauen irgendwie Opfer sind.

Genau das ist das perverse an der ganzen Sache. Die Opfer sexuellen Missbrauchs werden als Schutzschild für eine Agenda/ einen Kampf benutzt. Ähnlich wie Terroristen die ihren Unterschlupf inmitten der Zivilbevölkerung haben und umgeben von diesem Schutzschild in ihrem Kampf immer weiter vorrücken wollen. Dazu kommt, wie jon richtig sagt, dass im Zuge solcher Kampagnen manche Frauen sich wegen Bagatellen auf eine Stufe mit den tatsächlichen Opfern stellen. Geschichten von anonymen User im Internet sind sowieso immer mit Vorsicht zu geniessen. Hier im Forum ist sicherlich auch der ein oder andere Field Report aufgebauscht, eine HB5 wird zur HB8 und ein Kuss zu einem Blowjob usw.

Diese ganze Dynamik wird sich auch irgendwann einmal gegen ihre Unterstützer wenden oder hat es bereits auch schon. Mich würde es nicht wundern, wenn es z,B, in einer #metoo Geschichte um  @pMaximus geht, der ''mich bei einem Date plötzlich ohne zu Fragen küssen wollte. Ich habe mich in diesem Moment so furchtbar gefühlt und habe mich angewidert wegdreht. Ich bin danach nach Hause gegangen und musste den ganzen Abend nur noch weinen.'' Danach liest er das und sagt ''das war doch alles gar nicht so schlimm'' und Rudelfuchs entgegnet ihm ein ''aha du Creep, weißt du wie sich dein Opfer nach deinem unkalibrierten Verhalten fühlt.'' Ich will mich damit auch überhaupt nicht über euch lustig machen aber bedenkt einfach einmal, was für einen Rattenschwanz solche Kampagnen mit sich ziehen.

 

18 hours ago, pMaximus said:

 

Die Aktion #metoo bringt aber ein kollektives Bewusstsein in den Vordergrund, dass man auch in einer Machtposition nicht scham und rechtslos sexuelle Übergriffe ausüben darf. Daher halte ich solch eine Aktion schon von bedeutungsvoll, um zu zeigen wieviele Arschlöcher da draussen genauso in so einer Position sitzen und in dem Glauben leben sich so etwas leisten zu können und dürfen, ohne dabei einer rechtlichen Verfolgung zu befürchten. Kollektive Kundgebung haben meist einen (politisch) stärkeren Einfluss, als solitär individuelle Einsprüche. Zumeist diese gar nicht über die Mittel verfügen um solche machtvollen Strukturen zum Umsturz zu bringen.

Und wenn wir nicht damit aufhören, jeden lächerlichen Vorfall zu dramatisieren und Menschen im Leid der tatsächlichen Opfer suhlen zu lassen werden irgendwann die Grenzen verschwimmen, wer ein Arschloch ist und wer nicht.

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vor 7 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

Also nein keine scham, warum auch immer die da sein sollte. Liest sich was wirr.

Wie jetzt. Merkste echt nicht, wie hart dein Vergleich hinkt?

Du kannst nicht ernsthaft erwachsene Menschen pauschal nach Geschlecht mit Kindern gleichsetzen, wenn´s darum geht, sich selbst aus unangenehmen Situationen zu befreien, potentiell unangnehme/gefährliche Situationen zu antizipieren, oder für sein Recht einzustehen. Das ist blanker Hohn, Mann.

Eigentlich analog zu häuslicher Gewalt. Wenn dir eine, die du auf den ersten Blick nur für´n bissl schrill hieltst, nach 1h kennen lernen erzählt, dass ihr Ex sie jahrelang geschlagen hat. So aus der Kalten, mein ich. Dann weißte als blickiger Dude 2 Dinge.
1. Die will´s heute hart. So richtig. Musst halt wissen, ob de da grad Bock drauf hast.
2. Die sollte auf keinen Fall erfahren, wo du wohnst.

Denn allerspätestens der 4. Satz warme Ohren ist auch selbst gewählt. Sprich. Die zieht gehörig Nebenluft. (zeigt ja schon die Distanzlosigkeit) Da hat man dann Mitleid mit der Person. Ihrer verdrehten Psyche wegen. Aber nicht für die Schläge.
Dass nun ne komplette Branche an Frauen durch die Bank sone kindliche Schlagseite kriegt, zu gauben, sie hätte es verdient, oder sei selbst schuld und was da nicht alles an Mechanismen in den Kleinen anspringen, kann man wohl ausschließen.

Bei vielen wird die Empörung jetzt genauso geheuchelt, wie jahrelang freudestrahlend so getan wurde, als wär nix. Und aus irgendnem unerfindlichen Beißreflex heraus, schnallst du dich enthusiastisch vor deren Karren voller stinkender Kuhscheiße.

 

 

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Gast MrPepper
16 hours ago, pMaximus said:

 

Es geht darum dass es grundlegende Unterschiede gibt zwischen Frauen und Männern. Das gilt auch fürs dich @El Rapero. In physischer also körperlicher Natur als auch in emotionaler und somit geistiger Natur. Frauen sind sozial gesellschaftlich nicht so erzogen worden, noch sind sie körperlich so wie wir Männer (auch hormonell) damit ausgelastet worden auf solche Situationen adäquat mit einer Flight or Fight Response zu reagieren. 

 

Dazu noch etwas: Werden Männer in Deutschland dazu erzogen, sich zu prügeln und argumentierst du in Debatten über Managerposten oder Gehaltsunterschiede auch mit den Unterschieden zwischen Mann und Frau?

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Gast eswareinmal

Zunächst mal: Dass die Debatte zum Teil einseitig als Frauen vs. Männer Problem geführt wird, halte ich auch für falsch und kontraproduktiv. Führt ja wieder nur zu Verletzungen und Abwehrkämpfen.

 

Was sich für mich aber sehr eindrücklich zeigt, ist, dass dieses Selbstbewusstsein, das hier auch von vielen gefordert und vorausgesetzt wird, dass man gleich weiß, wie man eine Situation einzuschätzen hat und wie man (vielleicht) handeln kann, erstmal erworben werden muss. Das braucht in gewissen Maße auch Öffentlichkeit, da sollte nicht jeder Mann und jede Frau allein für sich durchmüssen. Und da finde ich so eine Sammlung mit Erlebnissen sehr hilfreich, weil man auf der Basis dann mal darüber reden kann.

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vor 2 Stunden, Easy Peasy schrieb:

Wie jetzt. Merkste echt nicht, wie hart dein Vergleich hinkt?

Du kannst nicht ernsthaft erwachsene Menschen pauschal nach Geschlecht mit Kindern gleichsetzen, wenn´s darum geht, sich selbst aus unangenehmen Situationen zu befreien, potentiell unangnehme/gefährliche Situationen zu antizipieren, oder für sein Recht einzustehen. Das ist blanker Hohn, Mann.

Eigentlich analog zu häuslicher Gewalt. Wenn dir eine, die du auf den ersten Blick nur für´n bissl schrill hieltst, nach 1h kennen lernen erzählt, dass ihr Ex sie jahrelang geschlagen hat. So aus der Kalten, mein ich. Dann weißte als blickiger Dude 2 Dinge.
1. Die will´s heute hart. So richtig. Musst halt wissen, ob de da grad Bock drauf hast.
2. Die sollte auf keinen Fall erfahren, wo du wohnst.

Denn allerspätestens der 4. Satz warme Ohren ist auch selbst gewählt. Sprich. Die zieht gehörig Nebenluft. (zeigt ja schon die Distanzlosigkeit) Da hat man dann Mitleid mit der Person. Ihrer verdrehten Psyche wegen. Aber nicht für die Schläge.
Dass nun ne komplette Branche an Frauen durch die Bank sone kindliche Schlagseite kriegt, zu gauben, sie hätte es verdient, oder sei selbst schuld und was da nicht alles an Mechanismen in den Kleinen anspringen, kann man wohl ausschließen.

Bei vielen wird die Empörung jetzt genauso geheuchelt, wie jahrelang freudestrahlend so getan wurde, als wär nix. Und aus irgendnem unerfindlichen Beißreflex heraus, schnallst du dich enthusiastisch vor deren Karren voller stinkender Kuhscheiße.

 

 

Nein. Die Frage war warum Leute so lange schweigen nachdem so etwas passiert ist. Wann so etwas passiert ist dabei mehr oder weniger irrelevant. 

Die Mechanismen sind gleich, auch wenn Kinder natürlich wehrloser sind. 

Das hat nichts mit “miteinander aufwiegen“ oder gleichsetzen zu tun. 

Das ding ist, du sprichst Erwachsenen ab sich für sowas zu schämen, schockiert oder im schlimmsten Fall traumatisiert zu sein. Und ganz deutlich solche Ereignisse benennen zu dürfen.

Das Muster “die sollen sich nicht anstellen, anderen geht es schlechter“ bedienst du nicht nur, du steigerst es auch noch. “ein haufen kuhscheisse“ als niveauloser tritt hinterher. 

Ist halt Bullshit.

Aber ja, du verstehst weder warum du in der Situation das gleiche machst wie die Frauen, noch dass du quasi dich selbst verurteilst. 

Aber ja man kann natürlich alle gegenteiligen Meinungen als scheisse betiteln und sich jeder reflektion verweigern.

 

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Gast botte
vor 16 Minuten, tarileih schrieb:

Was sich für mich aber sehr eindrücklich zeigt, ist, dass dieses Selbstbewusstsein, das hier auch von vielen gefordert und vorausgesetzt wird, dass man gleich weiß, wie man eine Situation einzuschätzen hat und wie man (vielleicht) handeln kann, erstmal erworben werden muss. Das braucht in gewissen Maße auch Öffentlichkeit, da sollte nicht jeder Mann und jede Frau allein für sich durchmüssen. Und da finde ich so eine Sammlung mit Erlebnissen sehr hilfreich, weil man auf der Basis dann mal darüber reden kann.

Im Prinzip ja, das funktioniert aber nur für jemanden, der eine Situation reflektiert und post-fakt beurteilt. Weil bei jeder 'Sammlung' der Kontext der jeweiligen Situation verloren geht, und Kontext ist gerade in der Grauzone, also dort, wo wir noch nicht über Vergewaltigung oder ähnliches sprechen, überragend wichtig. Wenn man mit solchen 'Sammlungen' arbeitet - was bleibt dann hängen? Fast immer die Extreme, und daraus resultiert dann eher ein Generalverdacht als ein souveräner Umgang.

Wichtiger ist es, von Kind an einen souveränen Umgang mit der Grauzone menschlichen Verhaltens zu lernen. Und zwar vorne dran und am konkreten und positiven Beispiel, durch Eltern, Familie und soziales Umfeld - nicht durch eine Sammlung von Fehlverhalten. Wer nur mit negativen Beispielen arbeitet, schafft vor allem eines: Angst.

Und wer generell glaubt, mit einer (wenn auch unfreiwilligen) Stigmatisierung von Sex bzw. des anderen Geschlechts oder auch Drogen Jugendliche oder junge Erwachsene - das sind die, bei denen man noch wirklich etwas bewegen kann - zu einem souveränen Umgang mit dem Umgang zwischen den Geschlechtern oder auch mit Alkohol zu verhelfen, darf sich mal den Spring Break in den USA geben.

Was ich übrigens ganz interessant finde, ist so ein bischen die Rolle von Seifenopern und Vorabendfernsehen in diesen Dingen. Da werden fröhlich alle nur denkbaren zwischenmenschlichen  Kontakt- und Konfliktfelder durchgeturnt, im negativen, aber auch im positiven. Weiss jemand, ob sich jemand mal damit befasst hat, in wie weit Soaps oder auch 'Berlin - Tag und Nacht' als Lehrerzählungen inzwischen die Erziehung in der Familie ersetzen?

bearbeitet von botte

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Gast eswareinmal

Aber was ist die Alternative? Ich wünschte ja auch, dass alle Kinder ideal auf alles vorbereitet würden. Trotzdem werden viele überfordert sein, wenn sie das erste Mal und dann auch viele weitere Male mit so einem Erlebnis konfrontiert werden. Und da finde ich den Grundsatz wichtig, dass man dann auch davon sprechen darf, obwohl man nicht sicher ist, was das überhaupt war oder ob man das als normal akzeptieren muss. Diese Einschätzungsfähigkeit darf man nicht jemandem als Hürde in den Weg legen, weil ja gerade die Unsicherheit, was das nun überhaupt war, was einem passiert ist, zu diesem enormen Schweigen führt, das auch kritisiert wird.

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Gast Idioteque
Am 25.10.2017 um 01:31 , Rudelfuchs schrieb:

Mal als Ansatz.

Google mal nach anderen größeren Missbrauchsgeschichten. Katholische Kirche, Kinderheime, Internate, Zahnärzte, Sportvereine, Pflegefamilien. Da lagen zwischen Vorfällen und Anklage aka Öffentlichkeit teils mehrere Jahrzehnte. Warum? Scham, victimblaming (die haben doch auch davon profitiert, manche frauen finden das auch geil, aha da hat wohl jemand nicht genug verdient und was man in diesem thread sonst noch findet), still halten, bloß nicht negativ auffallen (wenn du klappe hältst winkt dir viel geld, wenn du redest bist du out. die Argumentation hast du ja bereits als lediglich lohnabhängiger, körperlich überlegener mann in deinem Beispiel benutzt. Von daher frag ich mich wie dir da die Motivation der Betroffenen zu schweigen so unklar ist. Hast doch exakt gleich gehandelt.) teils institutioneller Schutz für Täter. Der gute ruf der Firma/kirche/internat und so.

Und natürlich wussten das auch viele und viele werden es gedeckt haben.  Warum?  Die Argumente kamen doch hier im Thread bereits. 

“weil es eben so ist!“ (ist es tatsächlich. Alltäglich. Passiert in jedem Zusammenhang, in jeder Ausprägung, teils mehrmals täglich. Einer Frau x jetzt. Je betrunkener die Stimmung, desto mehr wird dann auch gegrabscht. Wird ignoriert. Sonst kommst du aus dem aufregen nicht mehr raus und naja so ist es halt hihi)

“es gibt andere sachen die wichtiger wären“ (atomkrieg z.b. überhaupt, damals im schützengraben....)

“der unterschied ist für ihn zu schwer zu erkennen, man sollte ihn dafür nicht verurteilen“ (jap. Also....jap. bemühe mich hart darum kein creep zu sein. Jeden tag. Ist echt schwer. Fast so wie wenn der russe kommt, dann muss ich ja auch ran!)

“andere werden auch missbraucht und denen hilft schließlich auch keiner“ (probs an diese Logik)

Gefolgt von “wer sich beschwert ist mimimi“ 

“bald dürfen wir wegen diesen femnazis gar nichts mehr!“

(ja, männer sind als erstes bedroht wenn Frauen nicht übergriffig behandelt werden wollen. Weil wir zu dumm und stumpf sind den unterschied zu raffen. Weil Emanzen alle sex hassen. Ohnehin hat die schwarzer sexmangel. Und hässlich ist se. Deshalb darf die auch keine Meinung haben.)

“das ist doch eh gelogen! Wie hier damals die lügnerin mit der Matratze oder meine ex die mir n kind angehängt hat oder da wo der wettermann....!“

(Ja. Das ist alles nur ein Traum. Das können gar nicht so viele Übergriffe sein. So was ist total selten. Aber wer nicht jahrelang regelmäßig kampfsport trainiert muss sich nicht wundern wenn mal was passiert!)

“wieso haben die Frauen keinen Selbstverteidigungskurs gemacht? Wer sich nicht wappnet ist mindestens Mitschuld.“ (ohnehin sollten wenn dann die Frauen ihr verhalten ändern anstatt sich zu beschweren. immerhin haben die ja das Problem. Also ich hab zumindest noch keinen vergewaltiger über Vergewaltigungen klagen hören!)

“jaha, es gibt ja nun auch Frauen die da mitmachen und reich werden!“ (der berühmte kronzeuge. Ja. Gibt es. Und? Müssen deshalb alle anderen mitziehen oder zumindest aus dem weg gehen?)

“was mischt du dich da ein? Als mann musst du zu uns männern halten/für männer sprechen. Oder bist du etwa parteiisch?“ (mein persönlicher Favorit. Diese logische Vollkatastrophe, voller Überzeugung vorgetragen. Herrlich.)

 

 

Aber ja. Ich frag mich echt auch manchmal warum man zögert mit sowas an die Öffentlichkeit zu gehen. Oder ob manche Leute n Baum vorm kopf haben.

 

Dein Post ist polemischer Bullshit. Reaktionen aus einer Diskussion aus dem Internet, bzw. aus PUF als Maßstab zunehmen, und damit zu argumentieren, dass das Frauen irgendwie von einer Aeziege abhalten würde. Vor allem "an die Öffentlichkeit" gehen, einfach nur fucking lol. Das ist doch schon so bezeichnend. Wenn man vergewaltigt oder körperlich misshandelt wurde, geht man nicht an die Öffentlichkeit sondern zur Polizei und macht eine Anzeige und ich bezweifle, dass die Polizeibeamten dort so reagieren. 

bearbeitet von Idioteque

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vor 48 Minuten, tarileih schrieb:

Aber was ist die Alternative?

Kampffähigkeit.

Wenn Übeltaten ein Problem sind, muss man fragen, wie man sich schützen kann.

Wenn man das nicht macht, schützt man den Übeltäter.

Nehmen wir mal Vergewaltigungen.

Man kann den Männern sagen, daß sie Frauen nicht vergewaltigen dürfen.

Aber ein normaler Mann kann eine Frau gar nicht vergewaltigen, das können nur Vergewaltiger.

Und die machen das, obwohl es verboten ist.

Die Frauen müssen also fragen, wie sie sich schützen können.

Denn im Notfall kann das kein anderer tun, kein Staat, keine Gesellschaft, kein #metoo.

Aber einige Leute sagen, daß die Frauen nichts tun sollen und die Männer lernen sollen, Frauen nicht zu vergewaltigen.

Dadurch werden die Vergewaltiger geschützt, weil ein normaler Mann nicht vergewaltigen kann und den Vergewaltiger das Gesetz nicht interessiert.

Und wenn eine Frau nicht gelernt hat, sich zu schützen, hat der Vergewaltiger freie Bahn.

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nochmal für dich: kampffähigkeit kann schlimmeres verhindern, den übergriff an sich aber nicht. Es kommt ja erst zu der Situation, dass ich mich wehren muss, wenn jemand übergriffig wird. Und alleine die Tatsache, dass ich in eine Situation komme, in der ich mich wehren muss, ist halt kacke.

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vor 5 Minuten, Thundercat schrieb:

nochmal für dich: kampffähigkeit kann schlimmeres verhindern, den übergriff an sich aber nicht. Es kommt ja erst zu der Situation, dass ich mich wehren muss, wenn jemand übergriffig wird. Und alleine die Tatsache, dass ich in eine Situation komme, in der ich mich wehren muss, ist halt kacke.

Aber ein normaler Mann kann eine Frau gar nicht vergewaltigen.

Das kann nur ein Vergewaltiger.

Und den interessiert es nicht, daß es verboten ist und daß du es kacke findest.

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Gast botte
vor einer Stunde, DarkTriad schrieb:

Kampffähigkeit.

Wenn Übeltaten ein Problem sind, muss man fragen, wie man sich schützen kann.

Wenn man das nicht macht, schützt man den Übeltäter.

Nehmen wir mal Vergewaltigungen.

Man kann den Männern sagen, daß sie Frauen nicht vergewaltigen dürfen.

Aber ein normaler Mann kann eine Frau gar nicht vergewaltigen, das können nur Vergewaltiger.

Und die machen das, obwohl es verboten ist.

Die Frauen müssen also fragen, wie sie sich schützen können.

Denn im Notfall kann das kein anderer tun, kein Staat, keine Gesellschaft, kein #metoo.

Aber einige Leute sagen, daß die Frauen nichts tun sollen und die Männer lernen sollen, Frauen nicht zu vergewaltigen.

Dadurch werden die Vergewaltiger geschützt, weil ein normaler Mann nicht vergewaltigen kann und den Vergewaltiger das Gesetz nicht interessiert.

Und wenn eine Frau nicht gelernt hat, sich zu schützen, hat der Vergewaltiger freie Bahn.

Das funktioniert auf so vielen Ebenen nicht...

- es gibt keine klare Abgrenzung zwischen 'normalen Männern' und 'Vergewaltigern' - jedenfalls nicht pre-fakt. Was bitte ist denn ein 'normaler Mann'? 'Vergewaltiger' zu sein ist kein pathologisches Krankheitsbild, das Du diagnostizieren kannst. Sondern ein Fehlverhalten - Verbrechen - von Männern,die in allen anderen Kontexten normal daher kommen können. Und manchmal auch von Frauen.
- woran soll eine Frau einen 'normalen Mann' von einem Vergewaltiger unterscheiden, wenn der zum Beispiel abends in der Bar am Nebentisch sitzt?
- 'Kampffähigkeit'/Wehrhaftigkeit ist schön und gut, führt aber in vielen Fällen auch zu einer Eskalation. Siehe USA: verbreiteter Waffenbesitz führt weder zu weniger Einbrüchen noch zu weniger Schusswaffenopfern. Tut die sekundäre Abschreckung durch zum Beispiel Haftstrafen ja auch nur bedingt. Abgrenzung/Abschreckung zieht nicht, wenn Täter prinzipiell bereit sind, Grenzen zu überschreiten. Die könnten daraus auch den Schluss ziehen, sich selbst besser zu bewaffnen bzw. mehr Gewalt anzuwenden.
- auch eine erfolgreiche Selbstverteidigung hinterlässt immer noch ein Gewalterlebnis.

Artikel 2 GG: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. [...] Zählt auch zum gängigen Verständnis der Menschenrechte. Verletzungen zu vermeiden ist besser, als diese effizient zu ahnden.

Daneben erstaunt, dass wir über Vergewaltigungen hier überhaupt diskutieren müssen, denn da ist die Grauzone mehr als schmal. Da geht's ja nicht um ein ungelenkes Kompliment von Rainer Brüderle.

bearbeitet von botte

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vor 5 Minuten, botte schrieb:

es gibt keine klare Abgrenzung zwischen 'normalen Männern' und 'Vergewaltigern' - jedenfalls nicht pre-fakt. Was bitte ist denn ein 'normaler Mann'?

Es gibt nur zwei Möglichkeiten, wie ein Mann eine Frau vergewaltigen kann:

1. Die Frau hat Angst und lässt es über sich ergehen.

Aber dann verhält sie sich wie ein toter Fisch.

Kein normaler Mann hat Lust auf einen toten Fisch.

Viele Männer bekommen bei solchen Frauen auch keine Erektion.

2. Der Mann muss die Frau verprügeln, daß sie es über sich ergehen lässt.

Aber kein normaler Mann hat Lust auf eine verprügelte und blutverschmierte Frau, die auch noch heult.

Da bekommt er erst recht keine Erektion.

Bist du ein normaler Mann?

vor 5 Minuten, botte schrieb:

Siehe USA: verbreiteter Waffenbesitz führt weder zu weniger Einbrüchen noch zu weniger Schusswaffenopfern.

Die USA bestehen aus 50 Bundesstaaten und in jedem Staat sind die Gesetze anders.

vor 6 Minuten, botte schrieb:

Verletzungen zu vermeiden ist besser, als diese effizient zu ahnden.

Davon rede ich doch die ganze Zeit.

Wie kann eine Frau eine Vergewaltigung vermeiden?

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Gast ulbert

Hier erklärt eine Frau, warum dieser Hashtag-Blödsinn nicht das geeignete Vorgehen ist

1) An den Twitter-Pranger stellen ersetzt Gerichtsverfahren

2) Durch das ständige Beklagen von angeblicher (aber nicht relevanter) "Belästigung" werden die wirklichen relevanten Vorfälle entwertet und die Opfer verhöhnnt

Diana Davidson ist cool 

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Wer bezahlt mir meinen Selbstverteidigungskurs? Du und deine Steuern? Wie erklärst du deiner Tochter, dass sie Selbstverteidigung erlernen muss, weil sie die Gesellschaft in der sie aufwächst nicht schützt, ihr Bruder als potenzieller Vergewaltiger und Opfer von Missbrauch muss keinen Kurs machen?

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Gerade eben, Individualchaotin schrieb:

Wer bezahlt mir meinen Selbstverteidigungskurs? Du und deine Steuern?

Vielleicht kann das jemand auch kostenlos anbieten.

Das ist eine Frage der Eigeninitiative.

Vielleicht gibt es in deinem Bekanntenkreis auch jemand, der das kann.

vor 1 Minute, Individualchaotin schrieb:

Wie erklärst du deiner Tochter, dass sie Selbstverteidigung erlernen muss, weil sie die Gesellschaft in der sie aufwächst nicht schützt,

Wie kann die Gesellschaft eine Frau vor einer Vergewaltigung schützen?

Im Notfall ist sie auf sich alleine gestellt, weil niemand da ist, der ihr helfen kann.

vor 1 Minute, Individualchaotin schrieb:

ihr Bruder als potenzieller Vergewaltiger und Opfer von Missbrauch muss keinen Kurs machen?

Wieso ist ihr Bruder ein potenzieller Vergewaltiger und Opfer von Missbrauch?

Das verstehe ich jetzt nicht.

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Fernab von fragwürdigen Vorschlägen zur kollektiven Kampfausbildung des weiblichen Geschlechts,
 möchte ich diesen Artikel hier zum Lesen verlinken. https://www.welt.de/debatte/kommentare/article169911081/Wir-wollen-doch-alle-nur-spielen.html

Ja, ich weiß, es ist die Welt, aber die Autorin beschreibt meiner Meinung nach sehr schön, wie es zwischen Mann und Frau ablaufen sollte: spielerisch, frei, ohne Zwänge und Ängsten. Das ist übrigens auch exakt meine Quintessenz aus 2 Jahren PickUp.

 

 

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vor einer Stunde, Individualchaotin schrieb:

Wer bezahlt mir meinen Selbstverteidigungskurs? Du und deine Steuern? Wie erklärst du deiner Tochter, dass sie Selbstverteidigung erlernen muss, weil sie die Gesellschaft in der sie aufwächst nicht schützt, ihr Bruder als potenzieller Vergewaltiger und Opfer von Missbrauch muss keinen Kurs machen?

Den Selbstverteidigungskurs bezahlt man gegebenfalls selbst.

Meiner Tochter und meinem Sohn werde ich erklären, dass es Situationen geben wird, in denen die Gesellschaft sie nicht schützen wird. Denn leider gibt es Verbrecher, und nicht überall gibt es Aufpasser. Zudem gibt es auch Leute, die ihre Macht missbrauchen, ohne direkt Verbrecher zu sein.

Ich werde ihnen dabei helfen, sich mental und vielleicht auch körperlich darauf vorzubereiten, mit dem Ziel, diese Situationen so unbeschadet wie möglich zu überstehen. Das ist doch ganz normal.

Gruß, SF

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vor 1 Stunde, botte schrieb:

Das funktioniert auf so vielen Ebenen nicht...

- es gibt keine klare Abgrenzung zwischen 'normalen Männern' und 'Vergewaltigern' - jedenfalls nicht pre-fakt. Was bitte ist denn ein 'normaler Mann'? 'Vergewaltiger' zu sein ist kein pathologisches Krankheitsbild, das Du diagnostizieren kannst. Sondern ein Fehlverhalten - Verbrechen - von Männern,die in allen anderen Kontexten normal daher kommen können. Und manchmal auch von Frauen.
- woran soll eine Frau einen 'normalen Mann' von einem Vergewaltiger unterscheiden, wenn der zum Beispiel abends in der Bar am Nebentisch sitzt?
- 'Kampffähigkeit'/Wehrhaftigkeit ist schön und gut, führt aber in vielen Fällen auch zu einer Eskalation. Siehe USA: verbreiteter Waffenbesitz führt weder zu weniger Einbrüchen noch zu weniger Schusswaffenopfern. Tut die sekundäre Abschreckung durch zum Beispiel Haftstrafen ja auch nur bedingt. Abgrenzung/Abschreckung zieht nicht, wenn Täter prinzipiell bereit sind, Grenzen zu überschreiten. Die könnten daraus auch den Schluss ziehen, sich selbst besser zu bewaffnen bzw. mehr Gewalt anzuwenden.
- auch eine erfolgreiche Selbstverteidigung hinterlässt immer noch ein Gewalterlebnis.

Artikel 2 GG: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. [...] Zählt auch zum gängigen Verständnis der Menschenrechte. Verletzungen zu vermeiden ist besser, als diese effizient zu ahnden.

Daneben erstaunt, dass wir über Vergewaltigungen hier überhaupt diskutieren müssen, denn da ist die Grauzone mehr als schmal. Da geht's ja nicht um ein ungelenkes Kompliment von Rainer Brüderle.

Ich stimme Dir zu, dass es keine klare Abgrenzung zwischen "normalen Männern" und "Vergewaltigern" gibt, sondern ein Spektrum. Es gibt Männer, die niemals eine andere Person in irgendeiner Weise ungewollt belästigen würden; es gibt Männer, die das auf jeden Fall tun, schon zwanghaft, selbst wenn sie wissen, dass sie wahrscheinlich ertappt werden. Und es gibt diejenigen, die dazwischen liegen:

  • Diejenigen, die anderen vielleicht mal einen Klaps auf den Arsch geben, aber nicht mehr
  • Diejenigen, die andere unter Druck setzen und die dann die Drucksituation ausnutzen, um Sex zu haben
  • Diejenigen, die andere mit körperlicher Gewalt zu Sex zwingen, aber auf keinen Fall ertappt werden wollen

und sicher noch mehr.

Ich denke aber schon, dass Wehrhaftigkeit helfen kann. Gerade gegen die beiden letztgenannten Fälle kann man versuchen, sich vorzubereiten. Beim psychischen Druck: Durch eine klare Haltung, was ich mit mir machen lasse, durch Freunde, mit denen ich die Situation besprechen kann. Bei körperlicher Gewalt: Körperliche Gewalt entgegensetzen, versuchen, Aufmerksamkeit Dritter zu wecken.

Klar, "auch eine erfolgreiche Selbstverteidigung hinterlässt immer noch ein Gewalterlebnis". Aber ich wage zu behaupten, dass das ein anderes, wahrscheinlich weniger traumatisches Gewalterlebnis ist, als eine erfolgte Vergewaltigung.

Gruß, SF

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Gast botte
vor 28 Minuten, speedfreek schrieb:

Ich denke aber schon, dass Wehrhaftigkeit helfen kann. Gerade gegen die beiden letztgenannten Fälle kann man versuchen, sich vorzubereiten. Beim psychischen Druck: Durch eine klare Haltung, was ich mit mir machen lasse, durch Freunde, mit denen ich die Situation besprechen kann. Bei körperlicher Gewalt: Körperliche Gewalt entgegensetzen, versuchen, Aufmerksamkeit Dritter zu wecken.

Klar, "auch eine erfolgreiche Selbstverteidigung hinterlässt immer noch ein Gewalterlebnis". Aber ich wage zu behaupten, dass das ein anderes, wahrscheinlich weniger traumatisches Gewalterlebnis ist, als eine erfolgte Vergewaltigung.

Stimme Dir da völlig zu - besser erfolgreiche Selbstverteidigung als erfolgte Vergewaltigung (denke ich, man sollte sich da theoretisch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen). Mein Punkt richtete sich gegen den Ansatz des Triadentrolls, dass Wehrhaftigkeit alle Probleme lösen möge - und da halte ich Prävention immer noch für den weitaus besseren Weg.

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vor 6 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

Das Muster “die sollen sich nicht anstellen, anderen geht es schlechter“ bedienst du nicht nur, du steigerst es auch noch. “ein haufen kuhscheisse“ als niveauloser tritt hinterher. 

Schön verdreht.

Ich sage genau das Gegenteil. Gewaltopfer sollen sich anstellen. Mit Schmackes. Aber bitte zeitnah.

 

Traumatisierung ist ein Extrem. Damit bei so einer breit angelegten Kampagne zu argumentieren, ist.. ja... ich sag mal: typisch. Ist eben jene Bagatellisierung, die hier von jon und einigen anderen angesprochen wurde. Da wird sich, für´s Recht haben, auf die Position derer zurückgezogen, die´s am übelsten getroffen hat. Das ist echt widerlich.

Die Zynik dabei ist ja auch. Wenn´s um andere Belange geht, sind Frauen dann plötzlich alle super stark und gleichwertig wettbewerbsfähig und gläserne Decke unso. Aber wenn sie nem fetten Hässlon beim Baden zugucken müssen, werden sie durch die Bank zu wehrlosen Häschen, die´s Maul nicht aufbekommen, weil "die Erziehung"!!

Es gibt zwischen freimütig Arsch hinhalten für Bling Bling und Traumatisierungsopfern alle möglichen Graustufen. Das weiß auch jeder, der schonmal mit mehr als 3 Frauen gesprochen hat. Dazu gehörst auch du. Also klemm dir diese Heuchelei.

bearbeitet von Easy Peasy

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3 hours ago, DarkTriad said:

Die Frau hat Angst und lässt es über sich ergehen.

Aber dann verhält sie sich wie ein toter Fisch.

Kein normaler Mann hat Lust auf einen toten Fisch.

Viele Männer bekommen bei solchen Frauen auch keine Erektion.

Du hast offenbar nicht verstanden worum es bei Vergewaltigung geht. Hint: Nicht um sexuelle Lust.

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vor einer Stunde, botte schrieb:

Mein Punkt richtete sich gegen den Ansatz des Triadentrolls, dass Wehrhaftigkeit alle Probleme lösen möge - und da halte ich Prävention immer noch für den weitaus besseren Weg.

Was meinst du genau mit Prävention?

vor 45 Minuten, Helmut schrieb:

Du hast offenbar nicht verstanden worum es bei Vergewaltigung geht. Hint: Nicht um sexuelle Lust.

Das weiß ich auch.

Darum kann ein normaler Mann eine Frau nicht vergewaltigen, er würde keine Erektion bekommen.

Dem Vergewaltiger geht es um was anderes und er bekommt eine Erektion dabei.

Aber bei einem normalen Mann ist das nicht der Fall.

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Und woran erkennt die Frau den Unterschied zwischen "normalem Mann" und Vergewaltiger?

Übrigens: Selbstverteidigung is ja recht sinnvoll zu lernen. Hilft dir aber nix bei zb KO Tropfen.

Also, gibt's in deiner Welt immer nur Verteidiger?

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