Hungergames II: Wer gewinnt? Ich oder der Schweinehund?

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Geschafft! Woche 1 ist erfolgreich erledigt und es geht nun an Woche 2. Die Challenge diese Woche ist es 10 fremde Personen anzusprechen und sie in ein GesprÀch zu verwickeln.

1. Tag: Di, 17.10.17

#1

Der Tag beginnt um 08:30 Uhr mit der ersten Vorlesung. Ich war zwei Minuten zu spĂ€t dran, die Vorlesung lief schon und die hinteren Reihen waren dicht, sodass ich mich in eine der vorderen Reihen setzte. Neben mir bemerkte ich ein hĂŒbsches MĂ€dchen (HB7/8). Sie hat mir schon echt gut gefallen und schaute auch hin und wieder mal rĂŒber. Am Ende der Veranstaltung hatte ich natĂŒrlich nicht den Mut mit ihr zu sprechen, quatschte noch mit ein paar bekannten Gesichtern und machte mich auf zum Institut. Als ich hinein kam, saß die HĂŒbsche an einem der Computer. So jetzt aber. Zu viele ZufĂ€lle auf einmal!
Ich sprach sie mit den Worten an, dass wir uns wohl eben schon in der Vorlesung ĂŒber den Weg gelaufen sind. Sie reagierte mit einem LĂ€cheln und wir unterhielten uns eine lange Zeit, wĂ€hrend auch ich meine Sachen auspackte. Das GesprĂ€ch wurde nicht nur von mir aufrecht erhalten, was mich sehr freute. Ich muss sagen, dass ich im GesprĂ€ch eine gute Stimmlage mit guter Körpersprache hatte. Außerdem hab ich versucht ihr an Stellen, wo es vom Thema her möglich war, tief in die Augen zu schauen. Ihr wisst schon: Damit es innerlich Klick macht. Ich schĂ€tze mal die Unterhaltung ging schon eine Stunde mit Unterbrechung, wo jeder von uns so tat als wĂŒrde er arbeiten. Sie war dann irgendwann weg zum Mittagessen. Ich Idiot hab sie gehen lassen. Ich hoffe morgen sehe ich sie nochmal in der Uni und frage sie dann nach einem gemeinsamen Kaffee und ihrer Telefonnummer.

1/10 

#2

Nach der Uni war ich innerlich unzufrieden. Ich Iditot hab die scheiss Eier nicht rausgeholt, und das obwohl ich GesprĂ€ch absolut mĂ€nnlich und selbstbewusst gefĂŒhrt habe. Fuck. Also nochmal los und wenigstens noch ein paar Leute anquatschen. Die erste Gruppe (2 mĂ€nnliche Studenten) habe ich gefragt, wo das Vapiano ist. Die beiden haben mir den Weg gut beschrieben. Am Ende kam aber die Frage, ob ich keine Karte auf dem Handy habe. Doch hab ich. Hab dann gesagt, dass ich nicht damit gerechnet habe, dass der Weg so weit sei. GesprĂ€ch war aber recht kurz. 

#3

Nach der Frage nach der Karte habe ich mir eine andere Frage ĂŒberlegt. Heutzutage hat ja nun mal echt jeder ne digitale Karte mit Navi auf dem Handy. Die nĂ€chste Gruppe (5 Personen) habe ich angesprochen und gefragt, wo es das beste Schnitzel im Studentenviertel gibt. Zwei haben kurz darĂŒber diskutiert und sich auf ein Lokal geeinigt. Hab mich fĂŒr den Tipp bedankt und hab mich verabschiedet. Leider war auch dieses GesprĂ€ch nicht lange genug.

Endstand Tag 1: 1/10

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