Social Circle mit Anfang 30?

72 Beiträge in diesem Thema

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Am 3.10.2017 um 02:31 , HerrRossi schrieb:

Wie hat er die Probleme gelöst? Selbstmord?

Eher nein ...

... eine "giving a Fuck"  Lebenseinstellung zu vielem, narzisstische akzentuierte Verhaltensweisen ... und Akzeptanz des anders seins. 

Ich denke mal eine Reihe von Themen im Außen kompensiert er über die Partnerschaft. 

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Am 4.10.2017 um 11:43 , C_h_o_p_i_n schrieb:

Eher nein ...

... eine "giving a Fuck"  Lebenseinstellung zu vielem, narzisstische akzentuierte Verhaltensweisen ... und Akzeptanz des anders seins. 

Ich denke mal eine Reihe von Themen im Außen kompensiert er über die Partnerschaft. 

Mit "narzißtisch akzentuiert" könnte ich umschreiben, daß ich bei nervenden Leuten immer selbstgefälliger bis arroganter werde. Mich nervts einfach, daß jeder was zu sagen hat, obwohl er keine Ahnung hat. Fand ich schon mit 20 schlimm, aber da konnte man die Wissens- und Charakterlücken der Leute noch mit der Jugend entschuldigen. Aber Ü30 war die Hebamme nicht mehr schuld. Jüngste Beispiele: Einer wollte mir erzählen, daß Google und Facebook gar keine Datenkraken sind und man denen voll leicht entgehen kann. Ein anderer, der vor 30 Jahren mal Sportflugzeuge flog, bestritt, daß es in Verkehrsflugzeugen Trägheitsnavigation mit Kreiselsystemen gibt. Was wollen solche Leute von mir? Obwohl beide recht gute Bekannte von mir sind. (Selbstverständlich habe ich in beiden Fällen recht und die Leute einfach keine Ahnung.)

Ich glaube, die große Masse an Leuten kann man nur als "Gruppenmensch" halten, wenn man selber keine Ahnung und keine Meinung hat. So ähnlich wie Venkman in "täglich grüßt das Murmeltier": "Wollen Sie mit mir *wirklich* über das Wetter reden oder nur ein bißchen plaudern?"

Intelligenz und Gruppen beißt sich irgendwie. Ich verstehe aber auch nach Jahrzehnten noch nicht, woher dieser Abwehrmechanismus kommt, daß Fakten und Logik mit Gefühlen niedergerungen werden. Aber mit nem IQ über 130 kann man wohl keinen Social Circle haben (außer man geht zu Mensa. :-D)

 

bearbeitet von HerrRossi

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Gast

zum Glück arbeitest du nicht im Marketing, da geht's nur darum, Gefühle im Kunden zu wecken und dass er bei der Kaufentscheidung die Logik komplett ausschaltet 😆

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vor 2 Stunden, HerrRossi schrieb:

Intelligenz und Gruppen beißt sich irgendwie.

Nö. Tut es nicht. Kommt auf die Gruppe drauf an. Vorausgesetzt man umgibt sich nicht mit Idioten. Aber da ist man dann auch selbst Schuld und irgendwie dann doch selbst einer.

 

vor 2 Stunden, HerrRossi schrieb:

daß Fakten und Logik mit Gefühlen niedergerungen werden

Versuch mal Fakten und Logik mit Gefühlen (oder umgekehrt) zu unterlegen. Und schau was bei herauskommt. Gefühle sind nichts negatives. Solange du aber denkst: entweder Logik oder Emotionen wirst du dir schwer tun. Versuch mal was ganz rebellisches: Gefühle UND Logik

Ich meine man kann auf die anderen schimpfen oder mal selbst meine Herangehensweise ändern. Und nein, es heißt nicht, dass man mit jedem kompatibel ist

vor 2 Stunden, HerrRossi schrieb:

Aber mit nem IQ über 130 kann man wohl keinen Social Circle haben (außer man geht zu Mensa. :-D)

Liegt nicht an der Intelligenz. Sondern am mangelnden Verständnis der Emotionen, was sie bewirken und der Erkenntnis, dass man selbst großteils von ihnen gesteuert ist. Zynisch formuliert: schlau, aber für Emotionen dann irgendwie doch nicht schlau genug. Also wirklich schlau?

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vor 41 Minuten, Nachtzug schrieb:

zum Glück arbeitest du nicht im Marketing, da geht's nur darum, Gefühle im Kunden zu wecken und dass er bei der Kaufentscheidung die Logik komplett ausschaltet 1f606.png

Deshalb bin ich auch vollkommen immun gegen Werbung. Ich verstehs gar nicht, in was für einer Sprache die reden. Fahren ein Mann und eine Frau durch ein Flußbett. Und deshalb soll ich den beworbenen Kombi, der von einer kriminellen Vereinigung unter Umgehung gesetzlicher Vorschriften, hergestellt wird, kaufen? Da geht mir der Kopf kaputt.

 

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vor 7 Minuten, RapidChair schrieb:

Versuch mal Fakten und Logik mit Gefühlen (oder umgekehrt) zu unterlegen. Und schau was bei herauskommt. Gefühle sind nichts negatives. Solange du aber denkst: entweder Logik oder Emotionen wirst du dir schwer tun. Versuch mal was ganz rebellisches: Gefühle UND Logik

Heißt letztlich, man muß Gefühlswolken produzieren, die bei den anderen gut ankommen. Dann muß man aber die Inhalte weglassen.

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Gast

Unser gesamter Kapitalismus (Konsum sorgt für 2/3 der Wirtschaftsleistung) basiert darauf, dass die Leute nicht das kaufen, was sie brauchen und was gut ist, sondern den ganzen Ramsch, der ihnen von der Werbung angepriesen wird.

Dabei ist es wissenschaftlich erwiesen: Wenn du down bist und kaufst dir was Schönes, ne neue Hose oder so, dann fühlst du dich kurzzeitig besser, aber das ist ganz schnell wieder verflogen. Genau wie bei Drogen.

Deswegen muss die Hose auch keine gute Qualität haben und 10 Jahre halten. Wozu? Die dient nicht dazu, dass du 10 Jahre eine Hose hast, sondern dass du dich 30 Minuten nach dem Kauf gut fühlst. Und dafür ist es egal, was für beschissene Billigqualität sie ist.

 

bearbeitet von Gast

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Mod: Könnten wir bitte  beim Topic "Social Circle mit Anfang 30" bleiben? Danke

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Am 4.10.2017 um 11:43 , C_h_o_p_i_n schrieb:


... eine "giving a Fuck"  Lebenseinstellung zu vielem, narzisstische akzentuierte Verhaltensweisen ... und Akzeptanz des anders seins. 

Das hier fänd ich für das Thema und auch persönlich sehr interessant.

Kann der Typ mal kommen und uns verraten, wie er das gemacht hat mit der "giving a fuck einstellung"? Ich meine das ernst. Der Typ hat dicke Eier und soziale Probleme. Er empfindet sicher großen Mangel an diversen Dingen in seinem Leben. Wenn man lernen könnte, wie man trotzdem so eine Einstellung entwickelt, wären die Probleme von 75% aller PUAs gelöst.

 

vor 16 Stunden, HerrRossi schrieb:

Intelligenz und Gruppen beißt sich irgendwie. Ich verstehe aber auch nach Jahrzehnten noch nicht, woher dieser Abwehrmechanismus kommt, daß Fakten und Logik mit Gefühlen niedergerungen werden. Aber mit nem IQ über 130 kann man wohl keinen Social Circle haben (außer man geht zu Mensa. :-D)

Ich weiß garnicht warum das mit dem hohen IQ immer so toll sein soll. Bei uns am Gynmasium hat in der 6. Klasse ein Student an mehreren Tagen einen freiwilligen IQ Test gemacht. Ich lag damals bei knapp 143.

Für PU muss ich meine Opener künstlich "verdummen" und mich zwingen Smalltalk für den Einstieg zu machen. Wenn ich mit ner Gruppe rede, irgendwas lese oder auch nur im Kino nen Film sehe fallen mir 100 Logikfehler auf, mir springt jede Doppelmoral direkt ins Gesicht und ich muss den Zwang unterdrücken Leuten Zusammenhänge zu erklären und es dann noch fünf mal zu wiederholen weil sie einfach nicht den Schritt über den Tellerrand machen können. Wenn ich nen für mich ganz normalen Satz sage muss ich den oft umständlich erklären weil meine Assoziationen nicht nachvollzogen werden können und mit meinem Humor ist das nicht anders.

Ich war deshalb nicht gut in der Schule oder in der Uni und bin auch am Arbeitsplatz eher nur oberer Durchschnitt. Ich habe viel weniger Spaß an allen Möglichen Dingen und bin ständig von allen möglichen Sachen nur genervt weil ich nach dem ersten Satz merke wie dumm ein Konzept ist, oder gelangweilt weil ich weiß, dass sich eine Situation oder eine Person nach dem üblichen Muster verhalten wird. 

Was hab ich also davon? Ich bin genervt wenn andere gelassen sind, ich bin gelangweilt wenn andere Spaß haben und ich hab dicke Eier weil ich Sozial ne Niete bin. Wenns nach mir ginge würde ich die 143 gegen eine schlanke 90 eintauschen und wäre insgesamt sicher deutlich glücklicher im Leben.

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vor 2 Stunden, Budi schrieb:

Was hab ich also davon? Ich bin genervt wenn andere gelassen sind, ich bin gelangweilt wenn andere Spaß haben und ich hab dicke Eier weil ich Sozial ne Niete bin. Wenns nach mir ginge würde ich die 143 gegen eine schlanke 90 eintauschen und wäre insgesamt sicher deutlich glücklicher im Leben.

Denke ich mir jedesmal, wenn ich an einem Fußballstadion nach dem Spiel oder einem Bierzelt vorbeikomme. Lieber dumm und glücklich.

(Wobei man in die Dummen nicht reinschauen kann, ich gehe davon aus, die sind noch viel unglücklicher, merkens aber nicht.)

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Wenn anders denken - anders sein - tatsächlich das Thema ist ... :
Anpassung - oder - sich den passenden Kreis suchen - oder - die Dinge allein machen.   

Wenn Schweißen & Tischlern/Schreiner daaaas ist was dem TE Spaß macht - vielleicht macht es dann mehr Sinn zu schauen, wo z.B.  irgendwo ein Verein ist, der Historische Eisenbahnen am laufen hält - oder ob im Umkries jemand das Hobby Autos Restaurieren teilt ... und sich dort engagieren.  

Oder tatsächlich mal bei Mensa schauen wo die nächste Ortsgruppe ist. 

... Lesen ...  : 
wieder fuehlen lernen - von Safi Nidiaye.

Könnte so ein Thema sein, dass die, die ständig im Kopf unterwegs sind weiterbringt - Achtsamkeit - gegenüber dem Fühlen, dem körperlichem Empfinden. 

https://www.youtube.com/watch?v=Y7dv9r2Vbgo

bearbeitet von C_h_o_p_i_n
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vor 1 Stunde, HerrRossi schrieb:

Lieber dumm und glücklich.

(Wobei man in die Dummen nicht reinschauen kann, ich gehe davon aus, die sind noch viel unglücklicher, merkens aber nicht.)

Like that twist!

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Das Grundproblem ist immer bei diesem "Freunde finden, Freundeskreis aufbauen, habe keine richtigen Freunde" das meistens die Person, ohne dich angreifen zu wollen, keinen großartigen Mehrwert liefert im Sinne von Spaß haben, interessantes zu erzählen haben, spontan zu sein, aktiv auch mal was plant für andere und mitreisst. 

Die Freundin von einem Kumpel ist genauso, sie wohnt seit einigen Jahren jetzt in einer anderen Gegend und "es ist ja so schwer Freunde hier zu finden". Ja, immer wenn ich sie sehe hat sie schon die miese Ausstrahlung und absolut nichts interessantes zu erzählen was über den Beruf hinausgeht. 

Wieso sollte ich meine kostbare Zeit mit jemanden verbringen, der mich nur runterzieht oder ich die Bedürftigkeit schon extrem merke. Da sagt man mal aus MITLEID "Jo, komm einfach mit heute Abend, treffen uns vorher bei Helga". Wenn der Abend dann aber so anstrengend wird und derjenige sich in keine Gruppe SELBST eingliedert, dann war es das. Ist für mich eine der nervigsten Sachen andere da an der Hand zu nehmen und irgendwie versuchen in eine Gruppe zu integrieren. 

Es ist wie bei allem: Es beginnt bei dir selbst! Wenn du selbst ein glückliches, spannendes Leben führst, dann hast du automatisch Kontakte und daraus entwickeln sich Bekanntschaften und Freundschaften. Bei mir melden sich auch nach Jahren noch manche immer wieder, weil sie wissen, wenn sie mit mir was machen ist es immer lustig und reisst sie komplett aus ihrem Alltag raus, weil ich Sachen zu erzählen habe, die viele nie erleben werden. 

Jetzt ist die Zeit deine Träume zu verwirklichen, also sei aktiv, warte nicht bedürftig, dass du irgendwo mal den rettenden Strohhalm an neuen Kontakten findest. Sei lieber der Magnet, der so anziehend ist, dass du überall zu eingeladen wirst. Das braucht erstmal Energie, aber dann ist es irgendwann ein Selbstläufer. 

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Gast ReturnoftheKing
vor 55 Minuten, FranzMamba schrieb:

Wenn man unglücklich ist, es aber nicht merkt - Ist man denn überhaupt unglücklich? 

Da gehst aber davon aus, dass es einen externen Maßstab von glücklich gibt. wenn ich selbst denke, dass ich nicht unglücklich bin, zählt für mich nur das.

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2 hours ago, ReturnoftheKing said:

Da gehst aber davon aus, dass es einen externen Maßstab von glücklich gibt. wenn ich selbst denke, dass ich nicht unglücklich bin, zählt für mich nur das.

Das meine ich ja auch.  Darauf wollte ich hinaus, der Vorposter hat das eben so Beschrieben, dass Leute unglücklich sein können, es aber selbst nicht merken.

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vor 3 Stunden, frank_hustle schrieb:

Das Grundproblem ist immer bei diesem "Freunde finden, Freundeskreis aufbauen, habe keine richtigen Freunde" das meistens die Person, ohne dich angreifen zu wollen, keinen großartigen Mehrwert liefert im Sinne von Spaß haben, interessantes zu erzählen haben, spontan zu sein, aktiv auch mal was plant für andere und mitreisst. 
 

Vielleicht gibts es sowas wie einen Social Circle auch gar nicht. Das was man in der Schule oder Uni als Bekanntenkreis hat, ist eher eine Art Schicksalsgemeinschaft von Gleichaltrigen, die halt zufällig an der gleichen Schule oder im selben Studienfach gelandet sind. Und danach steht man allein auf dem Acker. Quasi als Naturgesetz.

Und wenn man sich die Leute dann nur nach ihrem Wert aussucht, Neice wenn sie ihm etwas für seine Unternehmensführung raten können, Walga, weil er dafür 100 Franken pro Stunde nimmt, Du wenn sie gute Unterhaltung liefern, wirds halt schwer, ohne formale Bewerbung und kostenloses Praktikum sich neue Kreise zu erschließen.

Aus meiner Erfahrung reicht es nicht, Spaß zu haben, interessantes erzählen, gut organisieren. Die beliebtesten in einer Gruppe sind die, die das nicht tun. Sondern einfach beliebt sind. Schrub ich schonmal, attraction is not a choice. Du findest den Typ halt cool, weil er cool ist, aber nicht weil er diese vielen Geschichten aus seinen Urlauben hat, bei denen Du gar nicht dabei warst. Auch nicht, weil er schon drei Grillfeiern für die Gruppe organisiert hat, mit ziemlichem Aufwand Bierbänke vom Getränkehändler ausgeliehen hat. Und auch nicht, weil er bei Sturmwarnung spontan zum Surfen an die Nordsee fährt.

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vor 4 Stunden, frank_hustle schrieb:

Wieso sollte ich meine kostbare Zeit mit jemanden verbringen, der mich nur runterzieht oder ich die Bedürftigkeit schon extrem merke. Da sagt man mal aus MITLEID "Jo, komm einfach mit heute Abend, treffen uns vorher bei Helga". Wenn der Abend dann aber so anstrengend wird und derjenige sich in keine Gruppe SELBST eingliedert, dann war es das. Ist für mich eine der nervigsten Sachen andere da an der Hand zu nehmen und irgendwie versuchen in eine Gruppe zu integrieren. 

Es ist wie bei allem: Es beginnt bei dir selbst! Wenn du selbst ein glückliches, spannendes Leben führst, dann hast du automatisch Kontakte und daraus entwickeln sich Bekanntschaften und Freundschaften. Bei mir melden sich auch nach Jahren noch manche immer wieder, weil sie wissen, wenn sie mit mir was machen ist es immer lustig und reisst sie komplett aus ihrem Alltag raus, weil ich Sachen zu erzählen habe, die viele nie erleben werden. 

Aber ist das nicht wieder son ein platter Spruch? Ich fand die Idee eigentlich ganz gesund das mal umzukehren. Ich habe jetzt lang und aktiv versucht etwas auf die Beine zu stellen. Aber ich muss die Rechnung wohl auch mal anders rum machen? Was gibt mein aktueller SC mir? Warum soll ich energie und kostbare Zeit und Leute investieren die immer kurzfristig wieder absagen?

Und der zweite Tipp ist auch leicht gesagt. Ich habe ja beschrieben wie ich aktuell drauf bin und das ist alles andere als das, was du beschreibst. Wie kommt man denn jetzt von meiner Situation aus zu "sei einfach glücklich und hab ein spannendes Leben"? 

bearbeitet von DerMarc

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vor 38 Minuten, HerrRossi schrieb:

Vielleicht gibts es sowas wie einen Social Circle auch gar nicht. Das was man in der Schule oder Uni als Bekanntenkreis hat, ist eher eine Art Schicksalsgemeinschaft von Gleichaltrigen, die halt zufällig an der gleichen Schule oder im selben Studienfach gelandet sind. Und danach steht man allein auf dem Acker. Quasi als Naturgesetz.

Und wenn man sich die Leute dann nur nach ihrem Wert aussucht, Neice wenn sie ihm etwas für seine Unternehmensführung raten können, Walga, weil er dafür 100 Franken pro Stunde nimmt, Du wenn sie gute Unterhaltung liefern, wirds halt schwer, ohne formale Bewerbung und kostenloses Praktikum sich neue Kreise zu erschließen.

Aus meiner Erfahrung reicht es nicht, Spaß zu haben, interessantes erzählen, gut organisieren. Die beliebtesten in einer Gruppe sind die, die das nicht tun. Sondern einfach beliebt sind. Schrub ich schonmal, attraction is not a choice. Du findest den Typ halt cool, weil er cool ist, aber nicht weil er diese vielen Geschichten aus seinen Urlauben hat, bei denen Du gar nicht dabei warst. Auch nicht, weil er schon drei Grillfeiern für die Gruppe organisiert hat, mit ziemlichem Aufwand Bierbänke vom Getränkehändler ausgeliehen hat. Und auch nicht, weil er bei Sturmwarnung spontan zum Surfen an die Nordsee fährt.

Ich sage es mal so: Mich langweilen Menschen extrem schnell. Das ist für mich verschwendete Lebenszeit, wenn jemand keinen Drive hat, nichts aus seinem Leben macht oder eben andere Prioritäten als ich setzt. Ich mag Menschen, die ihr Ding durchziehen und sich nicht der Opferrolle hingeben.Die wissen, dass sie selbst der entscheidende Faktor sind für ein glückliches, IHR GLÜCKLICHES Leben sind.

Wenn dann einer ankommt und denkt er hängt sich mal so an mich ran und ich lege ihm den roten Teppich aus und melde mich die ganze Zeit bei ihm, munter ihn auf, helfe ihm überall, hör mir das Gejammer den ganzen Tag an, dann bin ich definitiv der falsche. Dann ist eben so eine Schicksalsgemeinschaft von Menschen, die sich selbst bemitleiden und lieber passiv in ihrer Situation verharren, anstatt mal wirklich zu leben und das beste aus jedem Tag zu machen, nach ihren eigenen Vorstellungen, das passendere. 

Ich erzähle nichtmal von krassen Urlauben, Falschirmsprüngen oder krasse Pick Up Geschichten. Ich bin einfach extrem neugierig und interessiert am Leben, mag wenn ich viele verschiedene neue Impulse bekomme. Für mich ist alles Bonus was kommt.

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vor 2 Minuten, DerMarc schrieb:

Aber ist das nicht wieder son ein platter Spruch? Ich fand die Idee eigentlich ganz gesund das mal umzukehren. Ich habe jetzt lang und aktiv versucht etwas auf die Beine zu stellen. Aber ich muss die Rechnung wohl auch mal anders rum machen? Was gibt mein aktueller SC mir? Warum soll ich energie und kostbare Zeit und Leute investieren die immer kurzfristig wieder absagen?

Und der zweite Tipp ist auch leicht gesagt. Ich habe ja beschrieben wie ich aktuell drauf bin und das ist alles andere als das, was du beschreibst. Wie kommt man denn jetzt von meiner Situation aus zum Glücklich sein?

Ja, dann löse dich von deinem ganzen SC, aber dazu bist du wohl auch nicht bereit. Du hängst in der Schwebe, willst eigentlich was machen, weißt aber doch irgendwie nicht was du tun sollst. 

Wie soll ich dir denn über das Internet sagen was du ganz genau zu tun hast? Du bist über 30. Ich bin 30. Ein Teil meiner Freunde ist in derselben Family, Kinder etc. Situation, viele aber auch nicht. Mit allen mache ich gelegentlich was. Es kommt jedoch immer auf mich an, was ich will: Will ich neue Leute kennenlernen ist es nicht so klug das 5. Wochenende nacheinander mit den beiden verheirateten Päärchen was zusammen zu machen.

Schau auf dich: Wo willst du in einem Jahr stehen, wo in 5 Jahren? Was ist DIR wichtig? Wie sollen deine Freunde sein? Wie soll deine Freundin/Affäre oder sonstwer sein? Wenn du garnicht weißt was DU eigentlich willst, wie soll z.B. ich dir genaue Anleitungen gehen wie du vom IST-Zustand zum SOLL-Zustand kommst. Wenn du selbst nicht weißt was du wirklich willst und nicht bereit bist 120% Prozent dafür zu geben?

Streiche rigoros die Sachen aus deinem Leben, die für dich keine Priorität (mehr) haben und baue mehr Möglichkeiten für die Zukunft auf. Vereine, Sport, Lerngruppen, Netzwerke in dem Bereich wo du hinwillst. Beschäftige dich einfach mehr mit den Lebensbereichen, die du in den nächsten Jahren verbessern willst. Gebe 120% im Studium um da nicht noch länger zu brauchen. Jeder weiß doch eigentlich wovor er sich immer wieder drückt, Angst hat, sich einredet "das klappt doch eh nicht", "die sind versoffen/kindisch etc.". Wenn du fahrt aufnimmst kommen automatisch viel mehr Möglichkeiten, als wenn du still stehst. 

Es gibt halt keinen Masterplan für das Leben, es gibt auch nichts zu bereuen. Ich kann dir noch mehr altkluge Sprüche raushauen, aber wenn dein Mindset nicht in richtig AKTION und POWER mindset geht, dann wird das nix. Dann schließe dich einer Schicksalsgemeinschaft an wie es Rossi bereits geschrieben hat. Wenn dich das glücklich macht ist das auch ok. Verstehe mal, dass dir KEINER hilft um DEIN persönliches Lebensglück zu finden. Wenn du das akzeptierst kommst du ins Handeln weil du weißt, dass du sonst nur aus dem Fenster schaust, die anderen glücklich ihr Leben leben siehst, am feiern oder sonstigem und du dein Dezibel-Messgerät rausziehst, es über dem Schwellwert ist, die Polizei rufst und alles unterbindest, woran andere Spaß haben und du es nicht länger erträgst das mit anzuschauen. 

Der Spielball ist bei dir, du kannst ihn anderen zuspielen und gemeinsam Tore erzielen oder du drehst dich rum, gehst nach Hause und wirfst den Ball in die Ecke und wartest bis irgendjemand dich zum mitspielen zwingt (was nicht passieren wird).

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Der TE beschreibt sich hier als logisch denkenden Menschen und beklagt sich über Menschen die sich in einer Opferrolle sehen und ihr Ding nicht durchziehen. Da sehe ich nur leider keine Logik. Er sieht sich selbst als Opfer und bekommt seine Situation nicht in den Griff. Mir kommt es so vor als versteckt er sich nur hinter dem Vorwand das ihn andere langweilen um nichts ändern zu müssen. Die Frage die ich mir stelle ist ob er selbst interessant für andere ist? 

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Gast La_Hire

Hey,

will ich auch mal meinen Senf dazugeben 😀. Bin selbst Ende 30, Familie hab ich keine.

Eine kleine Anekdote vorweg. War letzte Woche im Urlaub (in UK) mit einem guten Kumpel (auch Ende 30). Ich fahre normalerweise allein in den Urlaub, und nach der Woche wußte ich auch wieder weshalb (nebenbei ist es tatsächlich nicht so einfach jemanden zum Wegfahren zu finden, die meisten Leute in dem Alter haben familiäre Verpflichtungen). An sich verstehe ich mich gut mit meinem buddy, allerdings ist er wie die meisten Leute nicht sonderlich kontaktfreudig oder gesprächig. Gibt sich auch keine Mühe das irgendwie abzustellen. Saßen bsp. an einem Abend in einem Restaurant, neben uns zufälligerweise zwei deutsche Touristinnen um die 25. Hatte daher gleich einen guten Aufhänger um beide anzusprechen und wir hatten einen guten Abend. Mit einer von beiden konnte ich später sogar Nummern tauschen. Mein buddy hingegen saß die meiste Zeit nur mürrisch dabei und war irgendwie abwesend, obwohl er dann bei einer von beiden doch ein wenig aufgetaut ist. Hinterher - ich konnte es mir bereits denken - kamen dann wieder die üblichen Sprüche wie "die waren doch häßlich", "was wollten wir eigentlich von denen" usw. Auch wenn wir uns mal trennten und kurzzeitig allein unterwegs waren zog er es vor sich allein auf irgendeine Bank zu setzen und mit seinem smartphone zu spielen anstatt, z.B., mit ein paar anderen Touristen in Kontakt zu kommen. Verstehe es nicht wie jemand für teures Geld in den Urlaub fährt und dann nur missmutig herumsitzt.

Zum Thema: Ich finde es nun mit Mitte/Ende 30 eigentlich einfacher einen social circle aufzubauen, da ich andere finanzielle Möglichkeiten habe als mit Anfang 20. Sport ist eine sehr gute Möglichkeit, ich mache u. A. Kampfsport und seit neuestem AcroYoga. Besonders im Kampfsport erfährt man eine sehr gute Kameradschaft und wenn man Glück hat kann man ein paar Freundschaften aufbauen. Im BJJ beispielsweise gibt es auch immer wieder Anfänger mit 35 oder gar Anfang 40 (Problem ist mehr der innere Schweinehund, nach 8h Arbeit noch 2h Sport zu machen, als Student fiel mir Sport machen leichter).

Letztes Jahr war ich mal auf einem Infoabend des DAV, die gleich ein paar Kletterabende und Wanderungen organisiert haben (Leute auch so um die 30). Hätte ich mehr Zeit wäre das durchaus eine Option gewesen.

Also ich propagiere wirklich stark irgendeine körperliche Aktivität, verbessert nicht nur deinen physisches Erscheinungsbild sondern ermöglicht dir sehr gut neue Kontakte zu knüpfen.

Ansonsten kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen - Komfortzone verlassen und nicht vor dem Fernseher oder dem Rechner seine wertvolle Zeit vergeuden.

Grüße

 

bearbeitet von La_Hire

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Am 22.9.2017 um 11:11 , saian schrieb:

Es ist sowas von vollkommen egal, wo jemand lebt.
Bei mir leben 5.000 Menschen.
Und ich habe an 7 Tagen eine Abendbeschäftigung in 8 unterschiedlichen Gruppen.
Der Großteil in diesen Gruppen ist älter als 25 und fast alle sind liiert oder verheiratet.
Zum Teil Unternehmer, Anwälte und paar andere, die 60+h arbeiten und trotzdem dort hin kommen.

Wenn du genug Passendes lieferst, will jeder Zeit mit dir verbringen.
Leute nehmen sich Zeit, wenn du ihre Zeit wert bist.
Rumsitzen und darauf warten, dass man eingeladen wird, trägt nicht dazu bei.

Und überall wo ich sonst gewohnt habe, war es genau gleich.
Aktiv sein, was starten, was die Leute interessiert, dann läuft das.

Das heißt? Du unterhältst die Leute und bist Gruppenführer?

Welche Themen? Mit Anfassen oder ohne?

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vor 22 Stunden, LastActionHero schrieb:

Das heißt? Du unterhältst die Leute und bist Gruppenführer?

Welche Themen? Mit Anfassen oder ohne?

Gruppenführung mache ich sehr selten weil das meistens zu breit und nicht tief genug ist.
Dann bekomme ich alle ein bisschen, aber niemanden so richtig.
Jemanden richtig zu bekommen bringt mir exponentielle Fortschritte,
da ich dadurch auch direkt die 2nd Levels bekomme (Ich verstehe mich mit einer Frau sehr gut,
ihr Freund findet mich dann auch direkt cool, obwohl wir nicht viel gesprochen haben.).
Ich schaue eigentlich intuitiv nach den kleinen Anführern der häufigsten Gruppen (= Päarchen)
und connecte mit der Person, die da die Hosen an hat.

Ich schau, was die Leute so interessiert und schaue, was ich davon liefern kann.
Geht meistens runter auf Verständnis, Anerkennung, Lob, Ideen für Weiterentwicklung, Bitte um Meinungen.
Also 90% emotionale Sachen. Die restlichen 10% dann inhaltliche Sachen.

Beispiel:
Habe neulich durch eine Freundin ihre Freundin kennengelernt.
Sie schreibt gerade Thesis und ich habe ihr meine Hilfe in einer statischen Auswertung angeboten.
Sie soll es mir direkt schicken. Eine Stunde investiert. Direkt abgeliefert.
Seit knapp zwei Monaten nun fast jedes Wochenenden von ihrem Freund eine Einladung
für Fußball/Football/UFC + Bier erhalten.

Den einflussreichen Leuten dort helfen, wo sie im Moment nicht weiter kommen = Big Win

 

Am 30.9.2017 um 17:37 , Budi schrieb:

Aber Pub, Volksfest, Grillen, im Sommer, am besten noch im Grünen. Das ist Opium fürs Volk, da kann jeder und seine Oma mitmachen.
Er geht allein ins Kino und sogar allein in irgendwelche Bars. Da hätten 90% aller Leute und nicht mal 50%  der PUAs die Eier dazu.

Der Kollege ist die fucking opposite von passiv, warum wird hier in jeder Antwort wieder versucht das so hinzuquirrlen?

Das wichtigste zum Schluss: Da ich der Meinung bin, dass du das Gegenteil von passiv bist, scheint es mir weniger am WAS zu liegen was du machst. Dein Problem liegt ganz deutlich am WIE. Wie gehst du auf Menschen zu, wie organisierst du was, wie verkaufst du ihnen die Aktivität. Ich glaub das wäre wichtiger zur klären.

Ich stehe auf Fußball.
Hab Freunde, die Handball super cool finden. Und sonst keine Sportart.
Wenn ich jeden Tag jetzt zu denen gehe und sage "Hey, lass mal Fußball spielen. Oder Basketball. Oder Schach!",
dann tue ich zwar irgendwas, aber nicht das RICHTIGE.
Das meine ich mit zu passiv. Passiv bei "das Richtige tun".

Der TE gibt sich Mühe und macht was.
Aber eben nicht das, was über 30-Jährige mit Familie abends aus dem Haus lockt.
So wie man ein 18-Jähriges instafames Hippstergirl Mitte Juni nicht mit
"Hey, lass uns zusammen auf dem Sofa sitzen und Bach anhören" aus dem Haus lockt.
Ist halt was gemacht, aber nichts Passendes (= kein Wert für die angesprochene Person).

Beispiel:
Pub, Volksfest, Grillen.
Gemeinsamkeit: Dauert sehr lange, muss man planen, geht bis tief in die Nacht = hoher Zeitbedarf.
Problem: hoher Zeitbedarf ist wohl das nervigste für Ü30 mit Familie.
Ich fühle wirklich mit JEDEM mit, der das absagt.
Wurde in den letzten Wochen 3mal gefragt, ob ich mit auf das Stuttgarter Volksfest komme.
Zeitplan: Samstag 14 Uhr los, 23 Uhr zuhause. Hab ich einfach keinen Bock,
müsste ich Training, Fußball, Freundin, Hobby ausfallen lassen und hätte am nächsten Tag noch einen Hörsturz.

Machen wir es mal ganz einfach:
Was er macht, funktioniert nicht.
Also gibt es zwei Stellschrauben für mich:
1. Vorschläge austauschen.
2. Leute austauschen.

Viel Erfolg.

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Hi zusammen.

 

Ich habe dieses Wochenende leider schon wieder ziemlich miese Erfahrungen gemacht.

Ich hatte die Möglichkeit mit nem Kumpel nach Kiel zu fahren und dort ein paar Freunde zu besuchen. Aber im Verlauf der letzten Woche hatten sich drei Mädels bei mir gemeldet aus meinem Bekanntenkreis. Das waren zuvor welche, die Einladungen wieder abgesagt hatten. Alle haben aber fleißig investiert. Eine Wollte unbedingt mit mir ins Kino und meine sie gibt Popkorn aus, die andere wollte das Grillen nachholen und hatte extra ne Gewürzmischung besorgt, die nicht billig ist und auf die ich zu nem guten Steak stehe. Eine Dritte wollte ich heute Abend dann nach dem Grillen treffen in ner Bar.

Das Mädel für Freitag hat abgesagt weil ihr "was dazwischen gekommen" ist. Für heute Nachmittag zum Grillen hat gerade (ne Stunde vorher) gefragt ob wirs auf morgen Abend verlegen können, weil sie sich zeitlich verkalkuliert hat. Ich hab dann einfach gesagt ich hab morgen keine Zeit und würde mich wieder bei ihr melden wennes mir mal passt. Die Dritte hat auch gerade abgesagt weil sie wohl mit Fieber im Bett liegt.

Nun hock ich hier und könnte mir in den Arsch beißen, dass ich nicht einfach nach Kiel gefahren bin....

Ich glaube langsam, dass das mit den Inhalten in meinem Fall scheiß egal ist. Ich sollte unbedingt wie Budi und Saian schon gesagt haben mal meinen SC komplett austauschen. Aus irgend einem Grund scheint sich da die Unzuverlässigkeit massiv zu häufen und es fühlt sich jedes mal wieder unglaublich mies an, wenn man für solche Leute Zeit einplant und dann im Regen stehen gelassen wird... :(

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