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vor 7 Minuten, Patrick B schrieb:

Man könnte alternativ die vorliegenden Zahlen auch so interpretieren, dass den Generationen von Nice Guys (also uns) nun eine Männergenerstion folgt, die andere Prioritäten setzt und sich nicht mehr so Abhängig von der Bestätigung von Frauen macht. Also ziemlich positiv. Ich habe jedenfalls lange gebraucht, um dahin zu kommen. 

In dem Artikel der Washington Post werden folgende jedenfalls drei Hypothesen genannt:

- Zunahme der Arbeitslosigkeit bei jungen Männern (Arbeitslosigkeit korrelliert negativ mit Sexualaktivität)

- ein höherer Anteil an Männern, die noch bei den Eltern leben im Vgl. zu Frauen

- mehr Beschäftigung mit Technologie 

Hm ok. Wie gesagt wenn ein Teil der Männer sich aus dem Markt entfernt, warum auch immer, sollte eig. Frauenüberschuss auf dem Markt herrschen, was wiederum irgendwie den übrigen Männern in die Hände spielen sollte. Aber dafür dass es einfacher geworden ist, gibt es auch kaum Anzeichen, im Gegenteil gibt Daten, dass die meisten Durchschnittsuser kaum was über Online-Dating-Portale oder so generieren. Es läuft einfach darauf hinaus, dass die Erfolgsverteilung krass ungleicher geworden ist. Und das ist auch das, was ich beobachtet habe, ich kann nicht wirklich beurteilen wie viele Typen ficken und ob da irgendwie ne Entwicklung passiert ist, aber ich kenne den Unterschied HG6 und HG8 zu sein, und es ist unfassbar.

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EE, da du sagst du hast ausgiebig recherchiert und First Hand Information: 

wie schaut die Seite bei den jungen Mädels aus? Wer fickt da viel? Wie stellt sich für sie die Situation dar? Ich hoffe hier hast du eifrig vor Ort „recherchiert“ und nicht nur Statistiken bemüht. Immerhin ist auch knapp jedes fünfte Mädel chronisch untervögelt.

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vor 3 Minuten, RyanStecken schrieb:

aber ich kenne den Unterschied HG6 und HG8 zu sein, und es ist unfassbar.

Eigentlich nicht. Den Bulk der Glockenkurve nach rechts zu verlassen, hat selbstverständlich nen Heideneffekt,

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Gerade eben, RapidChair schrieb:

wie schaut die Seite bei den jungen Mädels aus? Wer fickt da viel? Wie stellt sich für sie die Situation dar? Ich hoffe hier hast du eifrig vor Ort „recherchiert“ und nicht nur Statistiken bemüht. Immerhin ist auch knapp jedes fünfte Mädel chronisch untervögelt.

Meine Erfahrung ist in der Uni ist, dass zumindest diese längeren dry spells bei Frauen deutlich seltener sind. 1-3 Monate sind für die meisten Frauen heftig, für viele Typen ist das völlig normal. Natürlich sind sie insgesamt auch nicht alle mega zufrieden mit ihrem Liebesleben.

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können wir mal nach 15 jahren damit aufhören uns gegenseitig zu erzählen dass frauen sex so sehr brauchen wie männer?

man leude das war doch nur zur motivation!!

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jon hat doch ne studie aus Deutschland gepostet. Ist das hier auch so?

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vor 14 Minuten, RapidChair schrieb:

wie schaut die Seite bei den jungen Mädels aus?

mein persönlicher eindruck ist, sex ist für ne gutaussehende anfangzwanzigerin einfach ne nebenfront im leben. sie kann jederzeit wenns nottut, also wo is das problem?

ausbildung, familie, instagram und tausend andere sachen sind viel aufwändiger

bearbeitet von endless enigma

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Gast

Statt mal Frust zu schieben und immer alles auf die pöhsen Frau zu schieben, sollten die meisteichtficker sich mal aus ihrer Comfortzone raus bewegen. Kenne auch einige Typen die mich schief anschauen wenn die mitkriegen das ich wesentlich mehr vögle als Sie. Wenn man dann fragt was Sie tun um zum Stich zu kommen, dann hört man meistens "Äh ja tinder und da läufts nicht so". Na dann gehste halt mal abends in ne Bar mit den Jungs auf ein Bier, in einen Club oder oder oder. Dann kommen die dir mit ausreden wie "Boah keine Zeit, bin mega am arbeiten und nebenbei studiere Ich noch drei Mastergänge". Das liest man hier dann auch oft genug im Forum.

Was die pöhsen Frauen angeht: Man kann sich in die eine Richtung entwickelt und sagen- ja der Markt hat sich verändert und alles shice und der ganze Femidreck oder eben ja der Markt hat sich verändert aber Ich guck mal wie Ich das beste da raus hole. Problem ist allerdings das viele lieber diese Opferrolle annehmen statt was zu ändern und dann nach Statistiken suchen die ihre Opferhaltung unterstreicht.

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Gast
vor 17 Minuten, RyanStecken schrieb:

Meine Erfahrung ist in der Uni ist, dass zumindest diese längeren dry spells bei Frauen deutlich seltener sind. 1-3 Monate sind für die meisten Frauen heftig, für viele Typen ist das völlig normal. Natürlich sind sie insgesamt auch nicht alle mega zufrieden mit ihrem Liebesleben.

Ich kenne das lustigerweise aus Unizeiten genau andersrum. Bei vielen Frauen die ich kenne, hat sich ein deutlich offenerer Umgang mit dem Thema Sex erst über die Jahre hinweg entwickelt und war tendenziell zu Unizeiten noch nicht so ausgeprägt. Heisst Sex außerhalb einer Beziehung war deutlich seltener als zum Beispiel Anfang/Mitte 30.

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vor 24 Minuten, RyanStecken schrieb:

Hm ok. Wie gesagt wenn ein Teil der Männer sich aus dem Markt entfernt, warum auch immer, sollte eig. Frauenüberschuss auf dem Markt herrschen, was wiederum irgendwie den übrigen Männern in die Hände spielen sollte. Aber dafür dass es einfacher geworden ist, gibt es auch kaum Anzeichen, im Gegenteil gibt Daten, dass die meisten Durchschnittsuser kaum was über Online-Dating-Portale oder so generieren. Es läuft einfach darauf hinaus, dass die Erfolgsverteilung krass ungleicher geworden ist. Und das ist auch das, was ich beobachtet habe, ich kann nicht wirklich beurteilen wie viele Typen ficken und ob da irgendwie ne Entwicklung passiert ist, aber ich kenne den Unterschied HG6 und HG8 zu sein, und es ist unfassbar.

OG hat es für Otto Normal-Ficker zwar bequemer aber nicht einfacher gemacht. Da gebe ich dir recht. Denn 

1. Im OG zählen Looks noch viel mehr als sonst und

2. wird im OG mehr "approached", weil die Typen nicht nur Frauen anglotzen wie im Club oder auf der Straße, sondern jeder sie anschreibt. 

Also ja der Markt ist insofern, denke ich, härter geworden, dass OG wettbewerbsintensiver ist und OG mittlerweile eben einen großen Teil des Partnermarktes ausmacht. Dass Club Game härter geworden wäre kann ich nach 15 Jahren regelmäßigem Feiern allerdings nicht beobachten. 

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Können denn alle, die hier mit "Opferhaltung" rumwerfen, mal weggehen und ihr Gesülze unterlassen? Wenn die geistige Kapazität nicht ausreicht, den Versuch deskriptiver Analysen hier zu erkennen, sondern alles aus einer persönlichen Sicht deuten, dann empfinde ich das als störend.

Mehr als Phrasen kommt da eh nicht.

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vor 38 Minuten, Ghul schrieb:

Arbeitslosigkeit geht seitdem zurück, die Nichtfickerei korreliert also negativ mit Arbeitslosigkeit.

Hab ich nu auch gesehen. Guter Input.
Könnte man noch was von gesellschaftlichem Trauma, oder so, zusammenfabulieren. Von wegen jetzt alle auf Karriere First Mission, weil Angst. Aber Substanz hat das auch nicht wirklich.

Der Krieg gegen den Terror und Terrorismus korrelieren ja auch nicht so wirklich. Jedenfalls nicht bei uns hier im Westen Nur so als Beispiel aus nem anderen Sektor. Nach 9/11 war einfach mal alles anders. Werbung, Politik, Kunst, Film, Rhetorik.. war ein anderes Land danach. Isses immer noch. Jetzt bald 20 Jahre später.

 

 

vor 19 Minuten, endless enigma schrieb:

können wir mal nach 15 jahren damit aufhören uns gegenseitig zu erzählen dass frauen sex so sehr brauchen wie männer?

man leude das war doch nur zur motivation!!

Naja. Weibliche Sexualität verhält sich halt wie ein Schwungrad:

Wer den Spin auslöst und (auch über den Alltag hinweg) aufrecht erhalten kann, kriegt ne durchschnittliche Frau eigentlich nicht wirklich satt gefickt.
Man kann sie kaputt ficken, oder ins Delirium, oder so erschöpfen, dasse lange schlafen. Aber nicht wirklich satt, im Sinne von mal 3-4 Tage Ruhe vor ihr.

erstmal in die Verlegenheit zu kommen, ist halt die Crux. Weil wenn bei Frauen lange nix läuft, steht das Schwungrad irgendwann. Wochenlang nicht masturbieren ist dann keine Seltenheit bei denen. Gleiche Frau.

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Gast
vor 15 Minuten, H54 schrieb:

Dann kommen die dir mit ausreden wie "Boah keine Zeit, bin mega am arbeiten und nebenbei studiere Ich noch drei Mastergänge".

Tipps, was man noch nebenbei studieren könnte um keine Zeit mehr für Frauen zu haben? Jetzt wo es sowieso vorbei ist und es keine Frauen mehr gäbe selbst wenn man Zeit hätte, was es ja zu verhindern gilt....

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vor 7 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Wer den Spin auslöst und (auch über den Alltag hinweg) aufrecht erhalten kann, kriegt ne durchschnittliche Frau eigentlich nicht wirklich satt gefickt.

bitte um anleitung dazu

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Gast
vor 3 Minuten, Ghul schrieb:

Tipps, was man noch nebenbei studieren könnte um keine Zeit mehr für Frauen zu haben? Jetzt wo es sowieso vorbei ist und es keine Frauen mehr gäbe selbst wenn man Zeit hätte, was es ja zu verhindern gilt....

Einschließen, Statistiken googeln und Pornhub gucken reicht auch um den Tag rum zu bekommen.

vor 13 Minuten, General Beta schrieb:

Können denn alle, die hier mit "Opferhaltung" rumwerfen, mal weggehen und ihr Gesülze unterlassen? Wenn die geistige Kapazität nicht ausreicht, den Versuch deskriptiver Analysen hier zu erkennen, sondern alles aus einer persönlichen Sicht deuten, dann empfinde ich das als störend.

Kannst doch gehen wenn es dich stört aber zum Glück diskutieren wir hier nicht über fundierte Analysen.

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Gast botte
vor 10 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Könnte man noch was von gesellschaftlichem Trauma, oder so, zusammenfabulieren. Von wegen jetzt alle auf Karriere First Mission, weil Angst. Aber Substanz hat das auch nicht wirklich

Correlation is not causation. Da müsste man schon deutlich feiner aufdröseln nach Alter, Verdienst, Stadt/Land unter Nichtfickern etc. Das ist halt die Crux bei solchen soziologischen ‚Analysen‘ auf Populationsebene. Wenn man das nicht kann, bleibt‘s halt das: ne Fabel. Die nicht falsch sein muss deswegen.

Enis Verweis auf mannigfaltige Zuschriften etc finde ich da halt auch schwierig, weil da natürlich von vornherein Leute mit Problemen stark angereichert sind. Genau wie hier im Forum. Die Probleme sind da existent. Aber eben nicht repräsentativ.

bearbeitet von botte

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vor 2 Stunden, endless enigma schrieb:

schreibe, rede ich seit jahren mit männern, die ihrem sexuellen erfolg hinterherlaufen. ich kann dadurch unabhängig von meiner person und den inzwischen eindeutigen statistischen belegen sagen, dass sich die dinge über die jahre verändert haben. die

Die unterschiedliche Wahrnehmung von uns beidemkann vl. auch daran liegen, dass mich schon vor zehn Jahren die Jungfrauen bzw. Wenigficker angeschrieben haben, während du damals als der Beziehungsexperte  in Pu galtst.

Ebenso, sammeln sich halt in Incelforen halt ein Typ Mann, die anderen interessiert das Thema nicht so sehr.

Wenn ich mit jüngeren ußerhalb des Forums spreche mache ich andere Erfahrungen, aber das ist statistisch nicht relevant.

Aber egal, wir sind uns auf jedenfalls einig, dass die Prüderie des aktuellen Feminismus, der die männliche Sexualität verdammt, bedrohlich ist. Und eben wie einst bei der Verdammung der weiblichen Sexualität, die sexuelle Freiheit und das sexuelle Wohlbefinden beider Geschlechter bedroht. :-)

 

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Vor ziemlich genau fünf Jahren war im OG Sex-technisch der Peak. Ich habe das damals ziemlich intensiv "erforscht". Zumindest für Tinder. Abwärts ging das mit der Flüchtlingskrise und in den Keller dann mit Harvey Weinstein und Gleichgesinnten. 

Im Prinzip ist "It´s Over" für mich aus Sicht eines alten Sackes nicht das Versterben des sexuellen Abendlandes sondern die Rückkehr ins Abendland. In den frühen Jahren des OG hat sich keine HB für einen Fremden Zucchini vor der 4K-Cam eingeführt. Das war früher schon alles etwas mühsamer, im guten alten Abendland. Was junge Typen (so Anfang 20) so als sexuell normal kennen gelernt haben, war ein Peak und nicht der Normalzustand aller Menschheitsgeschichte. 

Noch dazu waren die Leute früher nicht ständig abgelenkt und im Zeitdruck, egal ob nun freiwillig oder unfreiwillig.

Und dann gibt´s ja auch noch den Faktor "hier ist nicht wünsch dir was, hier ist so isses". Ich würd wenn dann auch am liebsten HBs zwischen 20-25 layen und keine anderen. Läuft aber nicht, weil ich alt bin. Und so krasse Ausstrahlung und Geld kann ich gar nicht haben, dass mich im OG so viele junge HBs matchen würden wie sie einen heissen Chad matchen.

Life is fuckin hard.

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vor 2 Minuten, jon29 schrieb:

Aber egal, wir sind uns auf jedenfalls einig, dass die Prüderie des aktuellen Feminismus, der die männliche Sexualität verdammt, bedrohlich ist.

sind wir nicht, ich glaub keine sekunde lang, dass irgendein feminismus die incel krise verursacht

bearbeitet von endless enigma
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Gast
vor 2 Minuten, jon29 schrieb:

Aber egal, wir sind uns auf jedenfalls einig, dass die Prüderie des aktuellen Feminismus, der die männliche Sexualität verdammt, bedrohlich ist.

Besagte Prüderie betrifft (wenn überhaupt) nur Männer, die als sexuelle Wesen wahrgenommen werden. Der Rest ist schlicht unsichtbar und nicht länger relevant.

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vor 8 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Ich hab´s nich so mit Guides in den Äther. Wo hakt´s denn?

hatte bis jetzt immer das gefühl es hängt von der frau ab. hatte schon hd frauen die wirklich ähnlich waren was das verlangen nach sex anging.

jedoch würde ich dies nicht als normal bezeichnen. also wie erweckst du das verlangen (das schwungrad) bei frauen mit "normalen" drive?

bearbeitet von Speerspitze 🔱

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vor 23 Minuten, RyanStecken schrieb:

Meine Erfahrung ist in der Uni ist, dass zumindest diese längeren dry spells bei Frauen deutlich seltener sind. 1-3 Monate sind für die meisten Frauen heftig, für viele Typen ist das völlig normal. Natürlich sind sie insgesamt auch nicht alle mega zufrieden mit ihrem Liebesleben.

Meine Erfahrungen und Beobachtungen aus einem späteren, eher frauenlastigen Nebenstudium waren, dass in den ersten Semestern die jungen Mädels gern den Typen auf Insta/Facebook, etc. hinterher schmachteten: Junge Dozenten und die heißeren Kommilitonen auf Instagram/Facebook hinterher stalkten und sich gegenseitig die Profile zeigten. Und wer auf welcher Party mal mit wem Evtl mal geschmust hat. Viel mehr war da meist nicht. Gleichaltrige Normaldudes machten halt eher auf Bestfriend. Läuft dann halt nicht viel. Ich hatte halt den Vorteil Ende zwanzig zu sein und damit automatisch gleich viel interessanter zu sein.

Auf Dates und im Bett wirkten diese Mitstudentinnen eher unerfahren auf mich. Auch wenn sie vorher anders taten. Also Dryspell hin oder her, so viele Männer können die auch nicht gehabt haben. Zum Ende des Studiums hin schaute es dann anders aus. Aber auch die Typen tauten auf und da lief es bei denen halt mit den unteren Semestern.

Und wenn ich mich recht zurückerinnere lief es bei mir in jungen Jahren und Erststudium auch nicht so viel anders. Am meisten fehlte mir halt die Erfahrung. Wobei wir mehr Party machten. Mehr saufen. Kein Instagram. Dafür wer mit wem auf Facebook befreundet ist und wer wie viele Freunde dort hat. 

Die Jüngeren aus dem Nebenstudium haben sich tatsächlich mehr auf das Studium an sich konzentriert als wir damals. Aber auch das hörte ich damals als ich selbst in dem Alter war von den Alten.

Erzähle ich daher was von Untergang? Nein, ich war jung und unerfahren. So wie heute die Anfang Zwanzigjährigen. Die Mädels genossen genauso bloß erstmal die Aufmerksamkeit und von wem sie es schaffen diese zu erhaschen. Die müssen halt auch erstmal ihren Weg gehen. 

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