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hater sind auch nur coper.

tinder aktien? haha vorsicht, da könnts bald mal einen terroranschlag geben, lieber shorten ❤️

bearbeitet von endless enigma
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Gast

War grad im Reallife unterwegs.

Frauen ab 30 haben zero Standards für Beziehungen. Mit was für Typen die rumlaufen.
Speckrolle an der Hüfte ist mittlerweile Standard unter Typen.

Sollte doch nicht schwer sein aus der Masse an avrg guys hervorzustechen. Sollte doch nicht schwer sein ab 35, oder @endless enigma? Oder???

Oder schreckt es die Frauen ab, wenn der Typ mit 35 Muckies hat und 14% Körperfett? Nach der Logik: Den kann ich eh nicht halten.

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vor 6 Minuten, endless enigma schrieb:

frauen ab 30, uff, ich versuch nicht an sie zu denken

zwing mich nich dazu bidde

Komplett? Auch wenn sie sich gut halten? Also vllt bin ich anders, aber ich fand das schon immer anziehend ❤️

Natürlich nicht nur...

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vor 1 Stunde, emoiga schrieb:

War grad im Reallife unterwegs.

Frauen ab 30 haben zero Standards für Beziehungen. Mit was für Typen die rumlaufen.
Speckrolle an der Hüfte ist mittlerweile Standard unter Typen.

Sollte doch nicht schwer sein aus der Masse an avrg guys hervorzustechen. Sollte doch nicht schwer sein ab 35, oder @endless enigma? Oder???

Oder schreckt es die Frauen ab, wenn der Typ mit 35 Muckies hat und 14% Körperfett? Nach der Logik: Den kann ich eh nicht halten.

Ja, oder es schreckt sie ab, dass der Mann andere Männer nur auf ihr Äußeres (Bauch) reduziert und das auch mit ihr machen könnte.

Vielleicht gibt es ja noch andere Standards auf die eine Frau stehen könnte als nur der Bauch. Ich weiß, sehr abwegig. Ist nur so eine Idee...

(Verfolgt man diese kommt man vielleicht auch darauf, dass wohl die eigenen Defizite in anderen Bereichen schwerer wiegen als eine Speckrolle und dass der ande Mann deshalb die heiße Frau bekommt und man selbst nicht.)

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vor 1 Stunde, emoiga schrieb:

Frauen ab 30 haben zero Standards für Beziehungen.

Karl Grammer, Nachbar von Enni, recht fitter Stadtethologe und unschuldigerweise Redpillers-Guru, hat mal zwei Gruppen definiert, die es auf dem Partnermarkt der 1. Welt am schwersten haben.

Die einen waren männliche Hartz-Empfänger. Die anderen Ü-35 Akademikerinnen.

Ethologisch liegt das Dilemma wohl darin, dass Männer im Schnitt mit 32 Jahren heiraten. Alle freundichen, bindungsfähigen Männer sind also vom Markt, wenn die typische Akademikerin die Promotion und den ersten Posten als Bereichsleiterin von ihrer Bucketlist gestrichen hat - und dann nen Mann sucht, der ihren Ansprüchen gerecht wird.

Auf persönlicher Ebene liegts wohl eher daran, dass sie gehobene Ansprüche natürlich immer mit einer gewissen Kompromisslosigkeit korellieren. Nicht nur bei Frauen. Aber Frauen -also die Ü35 Akademikerinnen- sind halt die, die sich drüber beschweren, dass sich jeder Mann in ihrem Leben nach einem halben Jahr verabschiedet. Fragt man genauer nach, kommt wohl raus, dass sie es war, die nicht mehr wollte. Und so lange zunehmend rumgeickt hat, bis seine Kompromisslosigkeit zum tragen kam. Also er keinen Bock mehr hatte.

Ich glaub, in ner Shell-Studie kann man lesen, dass männliche Akademiker Ü35 fast alle jüngere Akademikerinnen heiraten - die dann Mutter und Hausfrau werden.

 

tldr:

Problem könnte gelöst werden, indem man die männlichen Hartz-Empfänger mit den weiblichen Akademikerinnen paart.

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Gast
vor 14 Minuten, Aldous schrieb:

Karl Grammer, Nachbar von Enni, recht fitter Stadtethologe und unschuldigerweise Redpillers-Guru, hat mal zwei Gruppen definiert, die es auf dem Partnermarkt der 1. Welt am schwersten haben.

Die einen waren männliche Hartz-Empfänger. Die anderen Ü-35 Akademikerinnen.

Ethologisch liegt das Dilemma wohl darin, dass Männer im Schnitt mit 32 Jahren heiraten. Alle freundichen, bindungsfähigen Männer sind also vom Markt, wenn die typische Akademikerin die Promotion und den ersten Posten als Bereichsleiterin von ihrer Bucketlist gestrichen hat - und dann nen Mann sucht, der ihren Ansprüchen gerecht wird.

Auf persönlicher Ebene liegts wohl eher daran, dass sie gehobene Ansprüche natürlich immer mit einer gewissen Kompromisslosigkeit korellieren. Nicht nur bei Frauen. Aber Frauen -also die Ü35 Akademikerinnen- sind halt die, die sich drüber beschweren, dass sich jeder Mann in ihrem Leben nach einem halben Jahr verabschiedet. Fragt man genauer nach, kommt wohl raus, dass sie es war, die nicht mehr wollte. Und so lange zunehmend rumgeickt hat, bis seine Kompromisslosigkeit zum tragen kam. Also er keinen Bock mehr hatte.

Ich glaub, in ner Shell-Studie kann man lesen, dass männliche Akademiker Ü35 fast alle jüngere Akademikerinnen heiraten - die dann Mutter und Hausfrau werden.

 

tldr:

Problem könnte gelöst werden, indem man die männlichen Hartz-Empfänger mit den weiblichen Akademikerinnen paart.

 

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Gast
vor 15 Minuten, Aldous schrieb:

Ethologisch liegt das Dilemma wohl darin, dass Männer im Schnitt mit 32 Jahren heiraten. Alle freundichen, bindungsfähigen Männer sind also vom Markt, wenn die typische Akademikerin die Promotion und den ersten Posten als Bereichsleiterin von ihrer Bucketlist gestrichen hat - und dann nen Mann sucht, der ihren Ansprüchen gerecht wird.

Sind nicht unbedingt vom Markt- sind nur nicht mehr jung und naiv.

Oder wie der Italiener zu sagen pflegt: vecchio innamorato, pazzo spacciato.

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Gast
vor 4 Minuten, Ghul schrieb:

Sind nicht unbedingt vom Markt- sind nur nicht mehr jung und naiv.

 Oder wie der Italiener zu sagen pflegt: vecchio innamorato, pazzo spacciato.

Kenne auch Männer mit 35, die noch drauf reinfallen. Aber grundsätzlich hast du recht.

vor 43 Minuten, XOR2 schrieb:

Vielleicht gibt es ja noch andere Standards auf die eine Frau stehen könnte als nur der Bauch. Ich weiß, sehr abwegig. Ist nur so eine Idee

Was denn? Alternativlosigkeit?

Das stimmt tatsächlich. Die meisten Frauen holen sich mit Ende 20 gerne einen Typen, der Ihnen nicht mehr davon laufen kann. Die anderen holen sich eine Katze.

But who cares? Die meisten Menschen sind aus Abhängigkeit zusammen.

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vor 12 Minuten, Ghul schrieb:

Sind nicht unbedingt vom Markt- sind nur nicht mehr jung und naiv.

Die sind möglicherweise alt und naiv. Der Punkt ist aber ein anderer. Der 32-jährige verheiratete Durchschnittsmann ist de fakto vom Markt - wegen den Ansprüchen der Ü35-Durchscnhittsakademikerin. Hätte sie ihre Ansprüche nicht - dann würde sich ihr ein weites Betädigungsfeld öffnen. Pragmatisch könnte sie einen Harzer heiraten, der sowieso daheim ist und sich um den gemeinsamen Nachwuchs kümmern kann, während sie ihrer Karriere weiter vorantreibt.

Das will sie aber nicht - und darum bleibt sie solo. Ungewollt gewollt sozusagen. Was das Problem auf lange Sicht auch löst, weil sich ihre Erbanlagen und ihr Mindset nicht fortpflanzen. Ist mit PUAs ja auch nicht anders. Hätten wir keine Skala von 1 bis 10, dann würden wir munter die Frau vögeln, die uns gerade gefällt.

First world problems. Und so.

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Gast
vor 8 Minuten, Aldous schrieb:

Die sind möglicherweise alt und naiv. Der Punkt ist aber ein anderer. Der 32-jährige verheiratete Durchschnittsmann ist de fakto vom Markt - wegen den Ansprüchen der Ü35-Durchscnhittsakademikerin. Hätte sie ihre Ansprüche nicht - dann würde sich ihr ein weites Betädigungsfeld öffnen.

Männer und Frauen haben mit zunehmendem Alter in ganz ähnlicher Weise damit zu kämpfen, dass es immer schwieriger wird, einen geeigneten Partner bzw. eine Partnerin zu finden.

Man muss gar nicht so weit gehen, Single-Akademikerinnen ab einem gewissen Alter vorzuschlagen, doch bitteschön Assis zu daten. Obwohl das mein schadenfroher Mr. Hyde durchaus begrüßen würde.

Sagen wir vielleicht einfach nur: es würde reichen wenn diese Frauen aufhörten, hybristisch, willkürlich und rabiat auszuscreenen. Dann würden sie ziemlich schnell fündig werden.

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Fixierung auf Karriere ist genetisch bedingt? Ok

ist doch eher so dass dieses mindset gesellschaftlich reproduziert wird. Ob sich der einzelne dann fortpflanzt oder nicht ist daher egal. Sie Einstellung bleibt bestehen. Was verloren geht ist eher die Intelligenz die tatsächlich zum großen Teil genetisch angelegt ist und nach meine ich eher durch Frauen vererbt wird als durch Männer. Irgendwas mit den Chromosomen. Also intelligente Frauen haben eher intelligente nachkommen als intelligente Männer.

auf lange Sicht verdummen wir ungefickt. Was dann wieder zu mehr ficken führt weil dumme Menschen mehr ficken. Oder so. Bzw sich früher fortpflanzen.

jedenfalls sollte man sich neben der Karriere was heimeliges bewahren und paar blagen zeugen. Ist auch was schönes so individuell betrachtet.

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vor einer Stunde, emoiga schrieb:

Was denn? Alternativlosigkeit?

Das stimmt tatsächlich. Die meisten Frauen holen sich mit Ende 20 gerne einen Typen, der Ihnen nicht mehr davon laufen kann. Die anderen holen sich eine Katze.

But who cares? Die meisten Menschen sind aus Abhängigkeit zusammen.

Ich dachte da eher an Intelligenz und andere Werte, die man nicht so gut sehen kann wie einen straffen Bauch. Das sind im übrigen auch Werte, die ich an einer Frau mehr schätzen würde als das eine äußerliche Detail xy.

EDIT: Für die rote Fraktion wären da noch Money und Status zu nennen, die Looks schlagen können.

bearbeitet von XOR2

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vor 57 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Fixierung auf Karriere ist genetisch bedingt? Ok

ist doch eher so dass dieses mindset gesellschaftlich reproduziert wird. Ob sich der einzelne dann fortpflanzt oder nicht ist daher egal.

Ausprägungen von Eigenschaften beruhen grob gesagt auf zwei Faktoren. Einerseits Veranlagung und andererseits Prägung. Also auf Genetik und auf gesellschaftlichen Einflussen. Und beides wirkt nicht isoliert, sondern bedingt sich gegenseitig. Darum isses wesentlich, wer sich fortpflanzt. Sowohl für die Genetik, als auch für die Prägung.

 

vor einer Stunde, Rudelfuchs schrieb:

Was verloren geht ist eher die Intelligenz die tatsächlich zum großen Teil genetisch angelegt ist und nach meine ich eher durch Frauen vererbt wird als durch Männer. Irgendwas mit den Chromosomen. Also intelligente Frauen haben eher intelligente nachkommen als intelligente Männer.

Das mit dem mütterlichen X-Gen, das die Intelligenz vererben soll, ist nen Irrtum, der sich hartnäckig hält. Mit teilweise unschönen Folgen. Ist noch nicht so lange her, dass geistig Behinderte sterilisiert wurden. Ist inzwischen usus, bei der Vorstellung von Stuidenergebnissen aus dem Bereich, ausfährlich zu betonen, was die Ergebnisse ales nicht bedeuten.

Gegenwärtiger Stand der Forschung ist, dass so um die 1300 Genverianten für die Intellenz zuständig sind. Wahrscheinlich deutlich mehr, die noch nicht identifiziert wurden. Und das Bildungneveau zu etwa 80 % durch äußere Einflüsse bedingt ist. Förderung, usw.

 

vor einer Stunde, Ghul schrieb:

Männer und Frauen haben mit zunehmendem Alter in ganz ähnlicher Weise damit zu kämpfen, dass es immer schwieriger wird, einen geeigneten Partner bzw. eine Partnerin zu finden.

Ne. Soziologisch haben Hartzer und Akademikerinnen geringere Auswahl. Als Bevölkerungsgruppen. Das bedeutet aber gerade nicht, dass darum einzelne Mitglieder dieser Gruppen, zu kämpfen hätten. Weil beim Einzelnen ne ausgesprochen hohe Zahl an weiteren Faktoren zum Tragen kommt. Ich kann genauso gleichzeitig dumm und gesellig sein, wie ein intellenter Einzelgänger.

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vor 1 Minute, Aldous schrieb:

Ne. Soziologisch haben Hartzer und Akademikerinnen geringere Auswahl. 

Der Partnermarkt ist heute global, also können sich die Akademikerinnen doch im Ausland einen passenden Partner suchen? 

Der Hartzer kann das eher nicht, weil ihm die finanziellen Mittel fehlen.

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Gerade eben, Ghul schrieb:

Der Partnermarkt ist heute global, also können sich die Akademikerinnen doch im Ausland einen passenden Partner suchen? 

Der Hartzer kann das eher nicht, weil ihm die finanziellen Mittel fehlen.

Deutsche gebildete Frauen wollen doch aber keine Ausländer. (Siehe AfD Wähler)

 

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Gast
vor 5 Minuten, Ghul schrieb:

Der Partnermarkt ist heute global, also können sich die Akademikerinnen doch im Ausland einen passenden Partner suchen?

Das Problem kannst du doch von Deutschland auch auf andere Länder übertragen. Warum soll es dort einfacher sein als Akademikerin einem Mann auf Augenhöhe zu finden?

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Gast
vor 1 Minute, Kleeblatt123 schrieb:

Das Problem kannst du doch von Deutschland auch auf andere Länder übertragen. Warum soll es dort einfacher sein als Akademikerin einem Mann auf Augenhöhe zu finden?

Es muss für die einheimischen Akademikerinnen nicht einfacher sein, es reicht völlig wenn es für dich dort als deutsche Akademikerin einfacher ist.

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Gast
vor 1 Minute, Ghul schrieb:

Es muss für die einheimischen Akademikerinnen nicht einfacher sein, es reicht völlig wenn es für dich dort als deutsche Akademikerin einfacher ist.

Ausländerbonus oder wovon gehst du aus?

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In den meisten Ländern außerhalb der EU musst du schon in besondere Kreise getreten sein um Priveligien als Frau zu bekommen. Ich glaube nicht dass du als ausländische Frau in irgendeiner Weise auf Respekt hoffen kannst.

 

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Gast
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