Anziehungspunkt für irre HB's

20 Beiträge in diesem Thema

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Hi, 

und zwar mache ich mir Gedanken darüber, warum ausgerechnet Ich ausschließlich Mädels mit Persönlichkeitsstörungen anziehe und wie ich das am besten ändere. 

Bisher hatte jedes HB, welches an mir Interesse hatte, irgendeine schlimme Vorgeschichte und 3 davon waren diagnostizierte Borderliner. Die Anderen legten das gleiche Verhalten aber an den Tag. 

Woran kann sowas liegen? OK, das waren teilweise echt heiße Schnitten und der Sex ist auch geil. Aber irgendwann fängt die Abwertung an. Bei mir in letzter Zeit auch nach ein paar Treffen. 

 

 

 

 

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also ein langjähriger freund von mir endet auch immer wieder bei borderlinerinnen.

meiner meinung nach stillen diese personen sehr stark sein Bedürfnis nach "gebraucht werden" vor allem lenkt ihn das auch immer von eigenen - ernsteren Baustellen ab. Bei ihr kann er der Fels in der Brandung sein und aufhören seine eigenen Probleme wahrzunehmenden weil ihre offensichtlich grösser sind.

muss bei dir nicht genauso sein aber mal als Ansatzpunkt.

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Ich weiß nicht, was ich ändern soll. Ich habe einen coolen Beruf, quasi ein Traumberuf vieler Jungen, welcher auch sehr anziehend auf viele Vertreterinnen des weiblichen Geschlecht wirkt. Ich habe viele interessante Freunde in verschiedenen Städten. Mein einziger Makel in dieser Hinsicht, ist es noch nie eine Freundin gehabt zu haben. Und das mit Ende 20. Und durch die ganzen Manipulationen ist mein Selbstwertgefühl in Sachen Liebe dahin. 

 

Vielleicht liegt es auch daran, dass ich der totale Beschützertyp bin. Und das sie mich fallen lassen, daran das ich doch nicht so manipulierbar bin, wie sie glauben. 

bearbeitet von Boulette

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Warum steigst Du auf die Mädels denn ein? Was zieht Dich an ihnen an?

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Ich weiß es nicht, es waren auch immer unterschiedliche Typen und Charaktere. Ich mag halt bei Mädels so eine liebe, ruhige Art. Die sind mir auch immer total sympathisch und vor allen Dingen empathisch rübergekommen. So als hätte man Jemanden auf der selben Wellenlänge gefunden. Im Endeffekt ist das aber glaube ich nur eine Art Spiegeln und Manipulation. Ich denke zwar, dass es im Herzen wirklich gute Menschen sind. Aber ich will mich nicht zum Spielball machen lassen. 

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Gast botte
vor einer Stunde, Boulette schrieb:

Ich weiß nicht, was ich ändern soll. Ich habe einen coolen Beruf, quasi ein Traumberuf vieler Jungen, welcher auch sehr anziehend auf viele Vertreterinnen des weiblichen Geschlecht wirkt. Ich habe viele interessante Freunde in verschiedenen Städten. Mein einziger Makel in dieser Hinsicht, ist es noch nie eine Freundin gehabt zu haben. Und das mit Ende 20. Und durch die ganzen Manipulationen ist mein Selbstwertgefühl in Sachen Liebe dahin. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich der totale Beschützertyp bin. Und das sie mich fallen lassen, daran das ich doch nicht so manipulierbar bin, wie sie glauben. 

Viel weiter brauchst Du gar nicht schauen, denke ich. Du stellst etwas dar (Status und Frame), das viele LSE-Frauen magisch anzieht. Die wickeln sich in Dein Beschützer/Männerjob-Image ein wie in ne warme Decke. Hast aber gleichzeitig wenig wirkliche Erfahrung im Umgang mit Frauen, weil Du bisher meist in der Kennenlern-Phase stecken geblieben bist. Bist daher leicht bedürftig, was zusammen mit Deinem Statusdenken vermutlich in schlechtem Screening resultiert. Stehst auf 'Damsel in Distress', weil die Beschützerrolle Dein Ego aufbaut. Match. Wenn die Mädels dann nach einiger Zeit mitbekommen, dass Du doch nicht so souverän bist, wie sie dachten, fangen sie an, Dich zu shittesten und schiessen Dich irgendwann ab.

Das ist jetzt die totale Küchenpsychologie, aber sag mir einfach, falls ich damit weit daneben liege? Frage ist dann: wie kommt man aus einem solchen Kreislauf raus?

Eines, was Du tun könntest, ist mal bewusst ne Weile allein zu bleiben. Dich von der Bestätigung einer heissen Frau an Deiner Seite zu entwöhnen. Dich gleichzeitig mal wirklich mit Deinem Selbstwert zu beschäftigen. Schau: der erste Satz, mit dem Du Dich beschreibst, ist der Status, den Dein Job Dir verleiht. Was sagt Dir das? Ich kann Dir da zwei Bücher ans Herz legen, wenn Du bereit bist, etwas in Dich zu gehen: 'Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls' von Nathaniel Branden; und, falls Du mit Englisch halbwegs firm bist, 'King. Warrior. Magician. Lover.' von Moore und Gillette. Schau da mal rein, ich denke, langfristig kannst Du davon profitieren.

Das andere: lass Dich mal bewusst nicht in eine Beziehung 'hinein fallen'. Ware Deine Distanz, lerne, Art und Frequenz des Kontakts zu kontrolieren. Ich kann Dir das schwer begründen; aber ich erkenne einiges von meinem eigenen früheren Verhalten wieder, und das sind Dinge, die mir sehr geholfen haben.

Edit: Im Nachsatz zu Deiner letzten Antwort an @Geschmunzelt - ja, Frauen, die Probleme mit sich herum tragen, sind deswegen keine bösen Menschen. Manchmal im Gegenteil, es gibt da enorm empathische Charaktere mit dieser Auslage. Ab einem gewissen Punkt können sie aber einfach nicht aus ihrer Haut. Und es ist gut, wenn Du lernst, das zunehmend früh zu erkennen und Dich davon abzugrenzen, ohne selbst bitter oder scharf zu werden.

 

bearbeitet von botte

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vor 15 Minuten, Boulette schrieb:

Im Endeffekt ist das aber glaube ich nur eine Art Spiegeln und Manipulation.

Sorry, Deine Antwort finde ich noch ziemlich unreflektiert. Borderliner (was auch immer das genau im jeweiligen Einzelfall heißt) manipulieren nicht immer bewusst.

Viel wichtiger ist aber etwas anderes: Nämlich die Frage, weshalb Du Dich denn gerne manipulieren lässt. Oder nenne es: Weshalb Du als leichtes Manipulationsopfer wirkst. Zu einer Dynamik zwischen Personen gehören immer zwei. Was ist Dein eigener Anteil?

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@GeschmunzeltDa gehe ich vollkommen konform, dass sie das nicht bewusst tuen. Ich nehme ihnen das auch nicht übel. Man kann diese Menschen auch nicht unbedingt in Schubladen stecken.

 

@botteDa hast du einen falschen Eindruck von mir. Ich definiere mich ganz und garnicht über meinen Beruf. Ich wollte damit nur darstellen, dass ich sogar meinen Traumberuf erreicht habe, auf den ich solange hingearbeitet habe. Das es eigentlich keine großen Baustellen in meinem Leben gibt, außer das ich das Gefühl von erwiderter Liebe nicht kenne.  

 

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Gast botte
vor 3 Minuten, Boulette schrieb:

 

@botteDa hast du einen falschen Eindruck von mir. Ich definiere mich ganz und garnicht über meinen Beruf. Ich wollte damit nur darstellen, dass ich sogar meinen Traumberuf erreicht habe, auf den ich solange hingearbeitet habe. Das es eigentlich keine großen Baustellen in meinem Leben gibt, außer das ich das Gefühl von erwiderter Liebe nicht kenne.  

Ich habe nur das aufgenommen, was Du geschrieben hast. Und das mit der Liebe ist jetzt keine ganz kleine Baustelle, mit Ende 20. Versteh mich recht - ich will Dir Dein Leben weiss Gott nicht schlecht reden, aber es hat doch einen Grund, weswegen Du immer wieder in die gleiche Beziehungsproblematik hinein rutscht. Das ist kein Zufall, irgendetwas trägst Du da mit Dir. Also hast Du eine Baustelle.

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vor 10 Minuten, Boulette schrieb:

Man kann diese Menschen auch nicht unbedingt in Schubladen stecken.

Was Du genau mit diesem Satz tust ("diese Menschen"), ohne es zu bemerken.

Wie gesagt, und das ist die gleiche Kerbe, in die @botte schlägt, versuch mal eine Weile darüber nachzudenken, was Dein eigener unbewusster Anteil ist.

 

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Wie Botte schon sagt, wenn du bisher nur Frauen angezogen hast, die Borderline sind/eine problematische Vergangenheit haben und dementsprechend einen schwachen Selbstwert, wirst du Baustellen haben. 

Menschen mit starker Borderlinepresönlichkeitsstörung tendieren dazu, "emotionaler" und somit wohl auch ggf. "emphatischer" zu sein. Evtl. zieht dich das an. Eine Frau mit BP kann wiederum sicherlich auch von deinem "Beschützerinstinkt" angezogen werden, da ein Hauptmerkmal der Störung die Angst vor und ein starkes Vermeiden von Verlassenwerden ist. Jemand der Sicherheit bietet/Helfersyndrom, kann hier schon sehr anziehend wirken. Andererseits ist auch charakteristisch, dass ein stark ausgeprägter BPler seinen Wert nicht anerkennen kann, sprich auch nicht wirklich damit klar kommt, wenn man ihn respektvoll/gut behandelt. Zudem gehen charakteristischerweise BPler Koabhängigkeitsbeziehungen ein, sprich, der Gegenpart hat eben oft selbst einen niedrigen Selbstwert/braucht Kontrolle/starke Sicherheit.

vor 2 Stunden, Boulette schrieb:

Aber irgendwann fängt die Abwertung an. Bei mir in letzter Zeit auch nach ein paar Treffen. 

 

 

 

 

Gerade solche Aussagen, deuten zudem darauf hin, dass du zulässt, dass man dich abwertet. Was meinst du denn mit Abwertung? Klar, Typ BP tendiert nach Schema jemanden hochzuheben und dann abzuwerten, aber dafür müsste man dich doch schon besser kennen/emotional involvierter sein?

Es gibt zahlreiche Gründe, wieso eine Frau mit BP/schwieriger Vergangenheit sich von dir angezogen fühlen könnte. Insgesamt deutet das jedoch oft auf eine nicht wirklich gefestigte Persönlichkeit auch beim Gegenüber hin. Ist man gefestigt, erkennt man ein solches Verhalten früh, und bricht Kontakt ab. Was ist es, das dich an diesen Frauen anfangs so anzieht (bis auf die Empathie)? Wenn du schon so viel Erfahrung mit diesem Typ Frau hattest, dann analysiere doch mal genauer, was es ist. Was zieht dich an? Wie lernst du sie kennen? Was gibt dir eine solche Bekanntschaft? Welche Bedürfnisse (die vllt. eben nicht so gesund sind) werden dabei befriedigt und welches Verhalten legst du an den Tag? Nimm dir die Zeit für dich und durchdenk das erstmal genauer. Das wirst nur du machen können. Wenn du aber aus einem Muster ausbrechen willst, dann musst du es erst verstehen. 

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Naja, ich lerne die oft auch zufällig kennen. Über den Freundeskreis, einfach so auf der Straße, einmal über das Internet. Ich bin auch nicht immer von denen angezogen. 

Ich glaube ich lasse mich dann oft von dieser Anhänglichkeit anstecken, weil ich dann das vermeintliche  Gefühl habe von erwiderter Liebe. 

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vor 12 Stunden, Boulette schrieb:

Bisher hatte jedes HB, welches an mir Interesse hatte, irgendeine schlimme Vorgeschichte

vor 11 Stunden, Boulette schrieb:

Ich weiß nicht, was ich ändern soll.

Der Klassiker wäre, dass du selbst ne schlimme Vorgeschichte hattest, die du verdrängst.

Kollege ist ein umwerfend sympathischer, höflicher, zugewandter, vermittelnder und einnehmender Typ. Kuratiert erfogreich als Kunstwissenschaftler. Seit Jahren verheiratet. Hat innerhalb von Sekunden überall den Fuß in der Tür. Ist zu jedem nett. Usw. Total cooler Typ. Da würde auch keiner auf die Idee kommen, dass er irgendwie was ändern sollte.

Außer, es läuft irgendwas nicht so, wie geplant. Also nicht so perfekt. Dann tickt er dramatisch aus. Kommt dadurch vor, dass wegen Kleinigkeiten plötzlich ganze Ausstellungen auf der Kippe stehen. Liegt nicht nur an ihm alleine. Sondern auch an dem Umfeld, in dem er sich bewegt. Die Leute lernen ihn halt als Sunnyboy kennen - und erwarten dann, dass er das auch ist. Isser aber nicht. Ergebnis ist, dass er in Vielem in der Anfangsphase stecken bleibt.

Kurz gesagt, schafft er es nicht, ne eigene Position einzunehmen. Einfach mal nicht nur zu vermitteln. Sondern von Anfang an Kante zu zeigen.

Scheint mir bei dir auch so zu sein. Kannst ja mal austesten was passiert, wenn du von Anfang an die Klappe aufmachst. Immer gleich sagst, was dir passt - und was nicht. Und das dann auch tust. Genau genommen, gibts dann keine Manipulation mehr, die dich stören könnte.

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Ich sehe halt vieles optimistisch und sehe daher Sachen, die mich stören, eher als Kleinigkeiten an. Bei Frauen die ich kennenlerne stört mich meist gar nichts gravierend. Und wenn mache ich mich eher darüber lustig, denn falls gravierende Mankos bestehen, habe ich auch dementsprechend kein weiterführendes Interesse an der Frau. 

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Gast El Rapero

Ich würde mal behaupten dir fehlt die Fähigkeit zur Selbstreflexion. Dir fehlt die Fähigkeit, dich mal als "Außenstehender" zu betrachten.

Niemand der mit sich im Reinen ist zieht nur gestörte Frauen an. Oder ist bis Ende 20 komplett single. Da liegt mind. 1 dickes Ding im Busch, wenn nicht sogar mehr.

 

Die Frage ist: Wie soll man dir helfen, wenn du es selber nicht siehst? Es geht gar nicht. Denn ohne Einsicht ist keine Veränderung möglich.

 

Der einzige Tipp den ich dir geben will: Horche mal in dich rein. Les dir mal Threads oder Bücher zum Thema Reflexion, Selbstwert etc. durch.

Mach dir Gedanken und frag dich: Was belastet mich, ist etwas unverarbeitet? Was will ich erreichen und bin ich überhaupt auf dem Weg dahin? etc.

 

Also wirklich mal Zeit und Energie aufbringen und vielleicht entdeckst du ja deine Fähigkeit zur Selbstreflexion.

Ohne wird sich dein Problem nicht mehr ändern.

 

 

Viel Glück

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OK, dann wird es wohl damit zusammenhängen, dass ich auch nicht die optimale Kindheit und Jugend hatte, um es mal etwas milder zu umschreiben. 

Ich glaube aus dem Kreis komme ich ohne professionelle Hilfe auch nicht unbedingt wieder raus. 

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vor 18 Stunden, botte schrieb:

Viel weiter brauchst Du gar nicht schauen, denke ich. Du stellst etwas dar (Status und Frame), das viele LSE-Frauen magisch anzieht. Die wickeln sich in Dein Beschützer/Männerjob-Image ein wie in ne warme Decke. Hast aber gleichzeitig wenig wirkliche Erfahrung im Umgang mit Frauen, weil Du bisher meist in der Kennenlern-Phase stecken geblieben bist. Bist daher leicht bedürftig, was zusammen mit Deinem Statusdenken vermutlich in schlechtem Screening resultiert. Stehst auf 'Damsel in Distress', weil die Beschützerrolle Dein Ego aufbaut. Match. Wenn die Mädels dann nach einiger Zeit mitbekommen, dass Du doch nicht so souverän bist, wie sie dachten, fangen sie an, Dich zu shittesten und schiessen Dich irgendwann ab.

Wow, danke für den tollen Beitrag!  Eine gute Sichtweise der Dinge, aus der man etwas lernen kann!

@Boulette

Das mit den eigenen Baustellen, die dazu führen, dass man immer wieder in "pathologische" Beziehungen rutscht ist übrigens eine gängiges Dogma in der psychotherapeutischen Bindungstheorie. Darauf hat mich auch mal ein befreundeter Psychotherapeut hingewiesen. "Wichtig ist, dass man auf sich selbst schaut und nicht immer wieder in die gleichen Muster rutscht. Andere Menschen kann man nicht ändern..."

Die Reflexion hier im Forum durch den Thread ist auf jeden Fall ein toller Anfang.

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@Boulette

Ich erkenne mich in deinem Verhalten teilweise wieder, wenn auch nicht ganz so extrem.

Wo mich frueher auch an meinen Frauen kaum etwas stoerte - flog ich dennoch auf die Fresse.

Ich ging Beziehung mit den falschen aus den falschen Gruenden ein...

Ich sagte nichts, es schlich sich irgendwas ein und wurde zum Problem...

ich wusste nicht, was mir wichtig war, ich screente nicht bewusst und nicht ausgiebig...

usw.

 

Bei der letzten hab ich von Anfang an - sehr untypisch fuer mich - klar signalisiert, was mir wichtig ist.

Das lief wie geschmiert. So gut, dass ich irgendwann wieder blind wurde und es dann doch wieder schief ging.

Liegt wahrscheinlich immer noch am Screening und daran, dass ich auch nicht richtig stabil bin.

War irgendwie bei mir immer noch "fake it until you make it". Und bei ihr genauso.

 

Dennoch: es war beachtlich zu sehen, wie eine Frau sich ploetzlich verhaelt, wenn man Kante zeigt und sie daran glaubt.

Ich denke, wenn ich da gefestigter werde und dann noch Frauen ohne Disposition anziehe, dann wird das bei mir deutlich positiver.

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Ich bin der Meinung, dass Leute mit Persönlichkeitsstörungen (gilt allgemein) jene Leute anziehen, die unter den selben Problemen leiden. Du strahlst mit deiner Persönlichkeit etwas aus und wenn sich dein Gegenüber damit identifizieren kann fühlt er sich dementsprechend angezogen.

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