Meine Erfahrungen mir Krav Maga

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Hey Leute, ich wollte euch mal meine Erfahrungen mir Krav Maga erzählen. Ich bin jetzt seit mehreren Wochen im Training und das 3 mal die Woche. Ich habe früher Kraftsport gemacht aber irgendwann sehr die Lust daran verloren. Nun mache ich ja den Kampfsport und ich finde es bringt mir mehr. Ich habe 3 kg abgenommen und wiege nun bei 180 78 kg und fühle mich gut. Ich habe mal im Training mit Pumpen 86kg gewogen. Was mir aber aufgefallen ist, dass ich eine sehr gutes Körper Gefühl bekommen habe. Denn es sind nicht so statische Bewegungen wie beim Pumpen. Es geht und Kraft Ausdauer und Geschwindigkeit. Auch ist mir aufgefallen, daß man am Anfang sehr zurückhaltend ist. Mittlerweile ist das weg und wir schlagen beim Training "richtig" auf den Gegner ein und kassieren auch das gleiche. Wer also Berührungsängste hat ist beim Krav Maga  genau richtig. Man muß sich auch überwinden einen anderen Menschen so anzugehen. Zumindest muss ich das. Aber ich hatte immer etwas bedenken, soll ich das jetzt hin gehen und mit der und der sprechen. Wenn die einen Freund hat, will ich kein Stress usw. Ich merke das ich immer sicherer werde denn ich wüsste, wie ich die Situation klären kann ohne Konflikt und wenn es doch einen Konflikt gehen sollte, brauche ich mir keine Gedanken zu machen. Klar ich bin noch Anfänger aber das wird sich noch vertiefen und besser werden. Es geht mir nicht darum mich zu schlagen aber wenn es hart auf hart kommt, kann ich mich verteidigen. KM ist auch nicht wie Karate oder so wo man ewig hin muß sondern relativ einfach zu erlernen.

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Geil ist auch Szenario-Training. Einer zieht so einen Vollschutzanzug an und geht dann mal auf dich los. Da merkste erstmal was du kannst und was nicht. Ist aber mMn eine der besten Methode zu sehen, wo man gerade steht.

Generell finde ich es gut, wenn man auch mal richtig unter Stress gesetzt wird. Bspw. schlagen mehrere Leute auf dich ein (Pratzen an die Flossen und ab gehts) und einer oder mehrer greifen dich an. Das Ganze noch mit Gebrüll und es kommen auch die richtigen Emotionen hoch.

Ich finde man lernt dadurch auch grundsätzlich Stressituationen besser zu meistern. Mir ist persönlich, ähnlich wie dir, einfach aufgefallen, dass ich durchs Training ruhiger geworden bin im Alltag und ich ein besseres Körpergefühl entwickelt habe. Positiver Effekt ist auch die, ich nenne es mal "situational Awareness". Man merkt einfach schon wenn irgendwas in der Luft liegt, hat mehr Bewusstsein für die Situation und versucht Ärger schon zu antizipieren, damit man sich raushalten kann. Dennoch haste aber in gewisser Weise die Sicherheit, dass du die Mappe nicht komplett vollgehauen bekommst, wenn mal was passiert.

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ich habe auch Krav Maga gemacht. Und fand es total super. Kann es jedem empfehlen 

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Am 26.8.2017 um 19:51 , Heibo1 schrieb:

Hey Leute, ich wollte euch mal meine Erfahrungen mir Krav Maga erzählen. Ich bin jetzt seit mehreren Wochen im Training und das 3 mal die Woche. Ich habe früher Kraftsport gemacht aber irgendwann sehr die Lust daran verloren. Nun mache ich ja den Kampfsport und ich finde es bringt mir mehr. (....) KM ist auch nicht wie Karate oder so wo man ewig hin muß sondern relativ einfach zu erlernen.

Krav Maga ist kein Kampfsport da es weder Graduierungen noch Wettkämpfe gibt. Ist mehr ein Verteidigungs-System bei dem es nur ums Zerstören geht, und wurde mit voller Absicht so konzipiert das es schnell erlernbar ist, damit Frauen (oder andere Schwache/unterlegene Menschen) sich möglichst effizient und Schadenverursachend verteidigen können, ohne 5 Jahre Kickbox erfahrung zu haben bspw.

Hab von Anfang an auch immer großen Spaß dran gehabt.

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Am 28/8/2017 um 21:49 , Nani schrieb:

ich habe auch Krav Maga gemacht. Und fand es total super. Kann es jedem empfehlen 

eine freundin macht es auch......  einwenig wie tae bo

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Ich habe über 2 Jahre Krav Maga gemacht und kann es jedem nur empfehlen. Es gibt einem ein ganz anderes Gefühl über seinen Körper: Mir hat es auch eine sehr große Selbstsicherheit in "schwierigen" Situationen gegeben. Ich bin niemand, der sich irgendwie oft schlägt oder sonst was. Ich bin mit meinen 1,75 aber halt auch einfach nicht der größte, auch wenn ich recht breit bin dank jahrelangem Training. Das war übrigens am Anfang auch eine Herausforderung. Muskelberge waren da eher hinderlich. Viel viel Mobilitätstraining hat dann geholfen. Ich hab mich teilweise 5x die Woche für 30-40 Minuten die Woche nur gedehnt und Faszientraining gemacht zusätzlich zum Krav Maga und Training im Studio.

Besonders das Szenario-Training war immer klasse. Entwaffnen, Überzahl an Gegnern, Einsatz von Alltagsgegenständen als Waffe. Das hat richtig Spaß gemacht. Ich bin einmal in genau so eine Situation gekommen, wie wir sie im Training hatte: 

Auf dem Weg nach Hause vom Feiern kamen zwei nette Typen kurz vor dem Hauptbahnhof zu mir und haben mich "nett" mit einem Messer nach meinem Handy gefragt. Das war so ungefähr nach 1,5 Jahren Training. Ich hatte zum Glück nicht wirklich was getrunken und konnte den Typen mit dem Messer sofort entwaffnen und ihm meinen Ellebogen mitten auf die Nase platzieren. Der andere war so perplex, dass er gar nichts mehr gemacht hat. Wie im Training geübt, hab ich aber nach der erfolgreichen Entwaffnung sofort die Flucht ergriffen. 

Wenn man die Zeit und das Kleingeld hat, dann sollte man echt die Chance nutzen und sich zumindest ein paar Basics in 6 Monaten oder so aneignen. Schaden kann das nie. 

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Das ist zwar eine Frage mit einer Implikation aber grundsätzlich kann man sagen, man lernt sich zu verteidigen. Man muss selber entscheiden wo der Wert beginnt an dem man damit beginnt sich selber zu verteidigen oder nach zu geben.

Nach 2 Jahren konsequentem Training, ist es nach meinem Verständnis möglich, sich gegen 2 Angreifer zu verteidigen von denen einer ein Messer hat.

bearbeitet von Heibo1

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Man lernt das schon so. Statt des Mobilphones kann es auch was anderes sein. Oberster Grundsatz bleibt "Dont get hurt", danach "Changing location". Das schließt auch abhauen ein, wenn es angesagt ist. Man muß es halt immer in der Relation sehen. 

Wobei Messer in der v. g. Situation immer gefährlicher einzustufen ist als eine Schußwaffe. 

bearbeitet von Niemann-N
Ergänzung

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38 minutes ago, Heibo1 said:

Nach 2 Jahren konsequentem Training, ist es nach meinem Verständnis möglich, sich gegen 2 Angreifer zu verteidigen von denen einer ein Messer hat.

Ok, und ab wieviel Jahren Training wird man kugelsicher?

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Wenn du gut bis nach ca 4 Jahren aber ohne Gewährleistung. Es hilft wenn man Supermann als einen Elternteil hat. Dann geht es schneller.

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Wie gesagt, Messer ist immer höchst gefährlich. Oberster Grundsatz "Werde nicht verletzt". Daher besser abhauen, als abgestochen zu werden. Nach 2 Jahren ist vllt. ein Israeli fit. Die trainieren anders und haben ein anderes "Mindset".

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Selbst absolute Kampfkunstexperten raten ihren Schülern, bei einem Messerangriff einfach wegzurennen und an eine Entwaffnung nicht einmal zu denken und hier kommt sowas wie "Nach 2 Jahren geht das klar". 

Man muss halt wissen was man will. Wenn ich ohne jede Erfahrung mit einem Messer angegriffen werde, nicht weg kann und auf jeden Fall verletzt werde. Dann wird meine Antwort nicht Unterwerfung und Aufgeben sein. Sondern selber Angriff. Wenn ich der beste Kämpfer der Welt bin, werde ich immer die flucht bevorzugen wenn es möglich ist. Für mich ist das selbstverständlich. Wenn man in die Situation kommt in der man kämpfen muss, ist jeden Woche Training ein Vorteil gegen über dem Gegner, der nur mit einem Opfer rechnet. Ja die Experten mögen dazu raten. Aber Sie werden auch dazu raten, das es immer besser ist sich zu Verteidigen als sich ohne Gegenwehr abstechen zu lassen.

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Flucht war auch bei meinem Lehrer immer die oberste Devise, die Anwendung des Gelernten der allerletzte Ausweg. In der Situation, die ich oben beschrieben habe, habe ich aber nicht mehr nachgedacht. Die beiden standen auf einmal neben mir, ich hatte den Blick auf das Messer fixiert und sofort erkannt, wie schlecht er das hielt. Dass ich ihn dann instinktiv entwaffnet hat lag wohl eher daran, dass diese Situation im Training 1000x mal geübt worden ist. Ich habe nicht wirklich Zeit verstreichen lassen. Und ich glaube, das war auch mein Glück in der Situation. Die beiden haben sicherlich mit vielen gerechnet, aber nicht dass jemand, bevor sie überhaupt den Satz ausgesprochen haben entwaffnet. Der Überraschungsmoment war halt auf meiner Seite. 

Ansonsten kann ich dem meisten hier nur beipflichten. Ein Handy ist es eigentlich nicht wert, seine Gesundheit oder gar das Leben auf's Spiel zu setzen. 

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Gast Snicpro

Ich kann leider die Meinung der meisten hier überhaupt nicht bestätigen und empfehle niemanden KravMaga der keine Vorkenntnisse in Kampfsport hat. 

Das liegt daran, dass KravMaga in Deutschland zu 80% völlig verweichlicht unterrichtet wird um ,,Hausfrauen‘‘ tauglich zu sein.

Im Rahmen des Trainings funktionieren die Techniken zwar gut, aber da bei den meisten Schulen das vollkontakt sparring ausgelassen wird. Sind die Schüler nicht im geringsten auf die Brutalität der Straße vorbereitet. 

Abschließend ist KravMaga eine sehr gute ERGÄNZUNG zu einem Vollkontaktkampfsport, aber niemals als eigenes System zur SV zu sehen. Das wie es gerne vermarktet wird jede 50kg Frau zur Aktionhelfin zu mutieren. 

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Am 29.10.2017 um 20:24 , Heibo1 schrieb:

Das ist zwar eine Frage mit einer Implikation aber grundsätzlich kann man sagen, man lernt sich zu verteidigen. Man muss selber entscheiden wo der Wert beginnt an dem man damit beginnt sich selber zu verteidigen oder nach zu geben.

Nach 2 Jahren konsequentem Training, ist es nach meinem Verständnis möglich, sich gegen 2 Angreifer zu verteidigen von denen einer ein Messer hat.

Absoluter Quatsch! Messer = wegrennen, wenn es um so banale Dinge wie ein Smartphone geht. Wie viel ist deine Gesundheit, dein Leben wert? 300€ 1000€? Sorry wenn ich das sagen muss - lachhaft!

wenn jemand mit nem Messer dich einfach abstechen will, so terrormäßig oder so, dann na klar kämpfen, wenn du nicht wegrennen kannst. Man muss nicht viel können um jemanden abzustechen der was kann...

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Nach 2 Jahren kannst Dich ggf. gegen 2 Angreifer wehren. Aber bei einer Messerbedrohung sagen sogar die israelischen Instructoren, daß es besser ist changing location zu betreiben, als gegen einen mit einem Messer bewaffneten Angreifer zu wehren. Uns hat man zu Beginn Bilder mit Messerverletzungen gezeigt. Danke, ich war kuriert. Im Fahrstuhl, Auto, ähnliche, räumliche Situationen bedingen natürlich eine andere Strategie.

@Heibo1

Hast Du schon mal mit einem "Theater/Filmmesser" trainiert? Jeder Berührung an deinem Körper wir mir roter Farbe gekennzeichnet. Ich war ziemlich rot......

 

Gehabt Euch wohl......

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Fakt ist, jemand mit Tötungsabsicht bedroht dich nicht. Der lauert einem auf und ersticht einen. Geschichte vorbei. Jemand der einen bedroht will in der Regel was von demjenigen. Wie schon angemerkt wurde, lohnt es sich nicht für ein paar müde Mark das eigene Leben zu risikieren. Sowas ist Blödsinn und wird gerne von den Hobby-Karate-Kids praktiziert, die glauben sie könnten nach drei Trainingseinheiten den globalen Terror bekämpfen.

Messer ist eine hässliche Geschichte. Man wird irgendwie Spuren davon tragen, selbst wenn man was weiß ich wieviele Jahre trainiert. Leute wie @Niemann-N kennen die Geschichte. Wir habens mit dem Filzstift gemacht und jeder sah aus wie ein modernes Kunstwerk.

Auch die Sache mit zwei Angreifern ist extrem schwierig, vor allem wenn die zwei auch ungefähr wissen was sie da tun. Generell gilt bei zwei oder mehr Angreifern: Beide in eine Linie bringen, sodass sie sich möglichst gegenseitig behindern. Funktoniert extrem gut, wenn man einen gegriffen bekommt. Die Reihen möglichst schnell dezimieren. Man muss sich da nix vormachen. Das ist deadly force. Wenn ihr da zu Boden geht, schlagen die euch tot. Da wird nicht mehr aufgehört wie es früher war. Entsprechend sollte man reagieren. Wenn ihr jemand ausschaltet darf der sich nicht mehr berappeln und euch von hinten einen überziehen, während ihr den anderen bearbeitet. Ja, es wird wahrscheinlich vor Gericht (zumindest in DE) sehr ungemütlich, wenn ihr einem von mehreren z.B. den Kehlkopf gebrochen habt, aber ihr seid am Leben. Das können sich viele Opfer (siehe Nachrichten) nicht mehr auf die Fahne schreiben.

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vor 14 Minuten, Gerry schrieb:

Fakt ist

Kumpel forscht als Forensiker zu solchen Themen. Der sagt immer, dass Verbrechen nicht nach Regeln ablaufen.

Rennen ist darum schon ne coole Sache.

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Ich sehe ehrlich gesagt nicht, wo ich geschrieben habe das Rennen keine Option ist geschweige denn das kritisiert habe.

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Am 29.10.2017 um 20:24 , Heibo1 schrieb:

Das ist zwar eine Frage mit einer Implikation aber grundsätzlich kann man sagen, man lernt sich zu verteidigen. Man muss selber entscheiden wo der Wert beginnt an dem man damit beginnt sich selber zu verteidigen oder nach zu geben.

Nach 2 Jahren konsequentem Training, ist es nach meinem Verständnis möglich, sich gegen 2 Angreifer zu verteidigen von denen einer ein Messer hat.

Regel im Kali von den Philipinnen: Gewinner bluten, Verlierer sprudeln. --> Do not fight against knives. 

 

 

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Heutzutage macht fast jeder MMA oder trägt irgendwas bei sich... Ich konnte mich immer gut wehren, hab lange Thaiboxen und auch KM gemacht... Bringt dir heute nichts mehr, muss diesbezüglich auch gestehen, dass ich da ein Schisser geworden bin.

Was machste wenn Nachts ein Mädels von drei Typen begrabbelt wird? Polizei dauert zu lange, andere Leute Nachts im Park motivieren wird auch schwierig. 

Früher hätte ich mich ohne zu zögern eingeklinkt, hätte auch immer ein bisschen Spass dadran, heute muss ich mir verdammt sicher sein, dass ich es packe oder ich lauf ein Bogen drum herum und rufe die Cops... 

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vor 22 Stunden, Gerry schrieb:

Messer ist eine hässliche Geschichte. Man wird irgendwie Spuren davon tragen, selbst wenn man was weiß ich wieviele Jahre trainiert

Habt ihr auch mal trainiert, ein Messer mit einem stabilen Spazierstock abzuwehren und den Angreifer dann richtig fertigzumachen?

Ein Kumpel trainiert nämlich sowas ähnliches wie KM und da lernt er sowas auch.

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