Aufhören mit RAUCHEN !

556 Beiträge in diesem Thema

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rauche seit einem monat nicht und bin froh darüber....war ganz easy aufzuhören

habe immer gerne und viel geraucht, nie über die krankheiten nachgedacht (war mir ehrlich gesagt egal, ich wollt rauchen)

habe dann vor einem monat mit meinem bruder das thema gehabt und er hat es dann angesprochen "lass uns aufhören, kann doch nicht so schwer sein", "wir sind doch nicht schwächer als die anderen"......

haben dann mit ihm die letzte stange zigaretten auf den boden geschmissen, jeder eine zigarette rausgenommen und sind dann dadrauf rumgesprungen, zündeten uns die letzte zigarette an und rauchten 3/4 weg, danach machten wir uns gegenseitig einen branding auf der hand (die zigarette muss komplett ausgehen auf der hand, hat dann einen doppelten effekt)

haben danach unseren brustumfang und bizepts gemessen und auf die eingangstür aufgeschrieben, haben abgemacht das wir jetzt anfangen zu trainieren und nach einem jahr wieder vergleichen...(bin grade aus deutschland raus und komme wahrscheinlich in einem jahr)

so finde man sollte dabei immer etwas symbolisches haben, denn dadurch wird es viel leichter

habe mich anfangs mit einem freund hingesetzt der raucht und in momenten wo man es am meisten wieder tun möchte sagte ich er sollte eine rauchen und so guckte ich ihn an und bekämpfte dieses verlangen, mit erfolg...

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ich hatte dazu ne wette mit meinem dad um ne sau teure lederjacke.

er hat mich immer genervt ich solle aufhören und dann haben wir gewettet.

seit weihnachten hab ich nicht eine gepörzt.

es ist echt nur kopfsache.

musste mich die erste woche echt heftig ablenken und danach wars kein thema mehr.

denkt an den erfolg und an die gesparte kohle,dann läufts.

willensstärke,mehr nicht.

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Gast joes_garage

Seit 2 Monaten rauchfrei.

Nachdem ich 2 Jahre lang mindestens ein Päckchen pro Tag geraucht habe, davor etwa nochmals zwei Jahre "Gelegenheitsraucher", sprich etwa 5-10 Zigaretten am Tag.

Dazwischen lag mein 18ter Geburtstag, diverse Feiern+Feste, Konzerte mit der Band, ein Kollegenkreis in dem beinahe alle Rauchen und ich habe mir auch einmal eine Bong (ich weiss, aber das ist ein anderes Thema) und ein paar Jays gegönnt - ohne danach wieder das Bedürfnis nach Tabak zu haben. Das ganze mithilfe von Allen Carr. Genialer Typ. Hatte Keine Entzugserscheinungen, war dermassen gut drauf nach der letzten Zigarette und mein Konto füllt sich gerade dank dem Zigarettengeld.

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Bin nach wie vor Rauchfrei und das ohne Reue.

Allen Carr ist gut, ja. Aber bei einem kann ich nicht zustimmen. Es wird empfohlen, den Wunsch eine zu Rauchen nicht durch anderes zu kompensieren (wie z.B. Essen) weil das irgendwie signalisiert, dass etwas abgeht. Ja, irgendwas geht doch ab, oder?

Ich trinke seitdem Grünen Tee. Das soll gut für Herz und Kreislauf sein und auch vielen Krankheiten vorbeugen. Ich habe das irgendwie geankert, so dass ich das Gefühl habe, ich repariere den Schaden durch die Zigaretten. Ist zwar eine neue "angewohnheit", aber die ist weder teuer noch schädlich - im Gegenteil. :)

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Ich bin seit 6 Tagen rauchfrei , habe keine Erzugserscheinungen etc. , aber irgendwie fehlen die mir ^-^

Nachmittags mit Freunden ans Pfarrheim gehockt oder das Dach eines 15 Meter hohen Hauses , von dem man über den wunderschönen Pfälzer Wald gucken konnte und erzählt , aber das ist jetzt ohne Fluppen nimmer drin :rolleyes:

Was sollen ichn jetzt da ohne Kippen ?

bearbeitet von Idendity

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Gast Der Psi-Doktor

Hinsetzen, auf sich wirken lassen, Gedanken schweifen lassen, dann Kopf mal frei machen - lieber auf das im Kopf konzentrieren als das im Mund ;)

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rauche seit 12 jahren ohne hemmung, bedarf ca. schachtel/tag.

hab diesen thread gestern gefunden und mein geist ist noch viel zu schwach, ziel war nicht einmal aufhören sondern erstmla reduzieren.

hielt einen halben tag, auf der arbeit extreme konzentrationsprobleme. meine idee ist den konsum erstmal einzuschränken und dann in 2 wochen während meines urlaubs diese ersten schweren tage nicht auf der arbeit verbringen zu müssen wo konzentration doch notwendig ist.

irgendwie lese ich dazwischen aber leider auch nur ne faule ausrede :( eventuell leg ich mir auch mal das buch von carr zu

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In der Tat. Das "Immer weniger rauchen" funktioniert nicht, weil du immer mehr Entzugserscheinungen erlebst (zwischen den Zigaretten. Nach 20 Minuten ist dein Stresslevel deutlich höher).

Stell dir einfach die Frage:

Willst du Raucher sein oder willst du Nichtraucher sein?

Es gibt keine Pro-Argumente für's Rauchen!

Die Entscheidung die du fällst ist endgültig und unanfechtbar. Schließlich entscheidest du über dein Leben.

Und ja, Allen Carr. :-D

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bin nun seit dem 15.Juni rauchfrei.... und es is immer noch schwer.... mal mehr mal weniger...

ich hatte schonmal von 2003 - 2005 schonmal aufgehört und nach 2 jahren wieder angefangen :( ich glaub ohne essentielles kopfumdenken kommt man nie ganz davon los

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hiho

bin auch grad dabei mit dem unterschied das ich es einfach mache... ich kann leider nicht erklären warum das so ist ich habe null probleme damit kein verlangen meine letzte schachtel mit den letzte 4 kippen liegt noch im schrank und es interessiert mich nicht die bohne.

also es gilt für dich herauszufinden aus welchem grund du rauchst...

und da kommen nur 2 gründe in frage...

1. du verknüpfst das rauchen zu sehr mit entspannung in diesem fall solltest du dir schleunigst ne alternative suchen und wenn es simple atemübungen sind

oder

2. du verknüpfst das rauchen mit sozialer anerkennung... und darüber brauchen wir nun wrklich nicht mehr reden was das bed. nun mach dich im kopf frei und beobachte mal wann du lieber rauchst allein oder in der gruppe

meine persönliche thorie dazu ist das es entscheident ist ob man die aller aller erste zigarette aus zwang in der gruppe oder allein aus neugierde geraucht hat

forciere die sache und gib gas

viel willen wünsche ich dir

ISO

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Habe mal das Allen Carr Programm auf YouTube gestellt, jedoch nur Privat.

Wer es sich ansehen möchte (echt empfehlenswert), schickt mir ne PM.

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Gast Wehrbär

Das einzige was bei mir geholfen hat:

Als ich während meines Entzugs 2mal beim Fortgehen schwersten Appetit auf eine Zigarette hatte, hab ich jeweils einen Zug bei Kollegen gekostet.

Das hat nach ein paar Tagen Nichtraucherdasein so ekelhaft geschmeckt, daß mir der Appetit sofort wieder vergangen ist.

Hätt ich mir eine ganze geschnorrt, dann hätt ich die zuende geraucht und mich wieder an den Geschmack gewöhnt.

Weiters hab ich dadurch die immer wieder aufkommenden falschen Verknüpfungen im Hirn an "jetzt würde eine Zigarette super schmecken" sofort wieder ausgelöscht. Diese suchtbedingten Phantasieerinnerungen sind mMn nämlich das Hauptproblem eines kalten Entzugs. Man redet sich dieses Glückgefühl bzw. verlangen einfach selbst ein.

Das ist wie bei einer Oneitis. Durch das "Nichterleben" hast Du Zeit da tolle Dinge rein zu phantasieren, die in der Realität gar nicht da sind.

Also NIEMALS wieder eine eigene Zigarette anzünden!! Wenn schon kosten, dann maximal bei einem Kumpel.

bearbeitet von Wehrbär

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Ich bin seit 6 Tagen rauchfrei , habe keine Erzugserscheinungen etc. , aber irgendwie fehlen die mir ^-^

Nachmittags mit Freunden ans Pfarrheim gehockt oder das Dach eines 15 Meter hohen Hauses , von dem man über den wunderschönen Pfälzer Wald gucken konnte und erzählt , aber das ist jetzt ohne Fluppen nimmer drin :-D

Was sollen ichn jetzt da ohne Kippen ?

N' Lolli lutschen? :P

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Ich bin seit 6 Tagen rauchfrei , habe keine Erzugserscheinungen etc. , aber irgendwie fehlen die mir ^-^

Nachmittags mit Freunden ans Pfarrheim gehockt oder das Dach eines 15 Meter hohen Hauses , von dem man über den wunderschönen Pfälzer Wald gucken konnte und erzählt , aber das ist jetzt ohne Fluppen nimmer drin <_<

Was sollen ichn jetzt da ohne Kippen ?

N' Lolli lutschen? :P

Kommst vorbei , dann gehn wir gemeinsam ans Pfarrheim , zünden die Kerzen an und dann kannste Deinen Lolli auspacken :rolleyes:

Hab schon wieder angefangen . Habs 2 Wochen ausgehalten

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Ich hab jetzt nichts in diesem Thread gelesen, sicher wurde es schon erwähnt, aber ich möchte es trotzdem sagen: Das Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr ist wirklich sehr sehr gut!

Habe seit ich 15/16 bin geraucht (bin 24), 2mal erfolglos aufgehört und jetzt seit ich gaub 1,5 Monaten, oder sogar 2 Nichtraucher. Und das ohne Probleme. Es war einfach Einfach^^

Vorher dachte ich immer ich muss auf was verzichten und hab getrauert wenn ich gesehen habe wie Kumpels, Freunde, Bekannte rauchen. Aber jetzt hab ich einfach aufgehört, für immer!

Grüße

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Ich habe jetzt auch endlich aufgehört.

Okay, es waren auch nur 1 1/2 - 2 Jahre, trotzdem.

Eigentlich sind nur die ersten Tage schwer, und das auch nur vom Kopf.

Wenn man sich selbst sagt, dass man aufhören WILL, funktioniert es auch.

Alleine bei der Zigarette am Abend habe ich mir gesagt "Wozu? Damit ich morgen ein schlechtes Gewissen habe weil ich es nicht geschafft habe? Was bringt die Kippe mir jetzt noch, ich gehe eh jetzt schlafen!"

Und es hält mittlerweile seit über 3 Wochen an ;)

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seit 4 wochen nichtraucher, dank allen carr + mir selber :)

trink auch grad das erste bier seit 4 wochen, man schmeckt das komisch... aber irgendwie besser, intensiver, meine geschmacksnerven scheinen sich zurück zu melden!

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seit 4 wochen nichtraucher, dank allen carr + mir selber :)

trink auch grad das erste bier seit 4 wochen, man schmeckt das komisch... aber irgendwie besser, intensiver, meine geschmacksnerven scheinen sich zurück zu melden!

Hey dharma, Vorsicht mit dem Alk in diesem Zusammenhang. Ich kann wochenlang nichtrauchen, nach drei, vier Bieren bin ich wieder dabei. Nennt sich wohl klassische Konditionierung.

Hat einer ne Idee, wie diese Kopplung wieder zu lösen ist?

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Frag ich mich auch . Ich war 2 Wochen lang rauchfrei , hatte das Gefühl endlich von den Dingern los zu sein . Doch abends in der Kneipe .......

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seit 4 wochen nichtraucher, dank allen carr + mir selber :)

trink auch grad das erste bier seit 4 wochen, man schmeckt das komisch... aber irgendwie besser, intensiver, meine geschmacksnerven scheinen sich zurück zu melden!

Hey dharma, Vorsicht mit dem Alk in diesem Zusammenhang. Ich kann wochenlang nichtrauchen, nach drei, vier Bieren bin ich wieder dabei. Nennt sich wohl klassische Konditionierung.

Hat einer ne Idee, wie diese Kopplung wieder zu lösen ist?

So oft wie möglich trinken, ohne zu Rauchen. Je länger du geraucht hast, desto schwerer löst sich dieses Habit.

Am besten mit BEIDEM aufhören.

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seit 4 wochen nichtraucher, dank allen carr + mir selber :)

trink auch grad das erste bier seit 4 wochen, man schmeckt das komisch... aber irgendwie besser, intensiver, meine geschmacksnerven scheinen sich zurück zu melden!

Hey dharma, Vorsicht mit dem Alk in diesem Zusammenhang. Ich kann wochenlang nichtrauchen, nach drei, vier Bieren bin ich wieder dabei. Nennt sich wohl klassische Konditionierung.

Hat einer ne Idee, wie diese Kopplung wieder zu lösen ist?

Am besten mit BEIDEM aufhören.

Isn Witz , ne ?

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Ich denke nicht, dass Shaos Einwand als Witz gedacht war.

Ich kann hier nur für mich sprechen: Wäre es tatsächlich so, dass ich komplett alkabstinent leben würde, ich wüsste, ich würde nie wieder eine Zigarette anrühren. Ich verspüre im nüchternen Zustand Null Verlangen nach einer Kippe.

Wie erwähnt, 3 Bier und ich bekomme ne unglaubliche Lust zu rauchen. Ist schon verrückt...

bearbeitet von Führungsspieler

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