Aufhören mit RAUCHEN !

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Ich freue mich (wider) aufs nichtraucher-Leben... Mache fast mein ganzes Leben Sport, hatte drum fast bei jeder Kippe n schlechtes Gefühl, oder Gewissen.

Rauche auch noch nicht so besonders lange, ca. ab 19, bin jetzt 21.

Was mich direkt motiviert:

-Ich denke, meiner Stimme so etwas gutes zu tun.

-Das Rauchen hat mich gehindert, Sport zu treiben. (Lunge im Arsch, erreiche sowiso nicht das, was ich will... tja, der Glaubenssatz) Hat sich aber in den letzten Wochen schon verbessert, da der Drang zum aufhören immer stärker wurde. Der Sommer kommt, gute Gene, also mach ich doch was draus!

Ich höre nich auf zu rauchen, weil ich diesen Thread durchlese, sondern lese ihn, weil ich gerade aufhöre. Habe mir heute Morgen ne Zigarette genommen und mit dem Kulli Stop! draufgeschrieben (filter) und mir die Zigarette in der Schachtel auf meinen Schreibtisch gelegt. Diese Zigarette rauche ich grade. Den bekritzelten Filter behalte ich ;)

Aufpassen!!!

Das schlimmste beim Rauchen ist das aufhören zu WOLLEN. weeeil, man denkt sich: So jetzt qualm ich mal noch so richtig son Pack durch (wird je eh eins der letzten sein). Jedoch wenn man das n halbes Jahr durchzieht, weil mans nicht packt und man sich nachher sagt, ach schwachsinn, schaffs sowieso nicht, hatts kaum was gebracht :-D einfach machen

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bin jetzt seit samstag abend clean.... mal gucken wie es weitergeht...

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Wenn ich den Thread so lese, dann danke ich dem Herrgott auf Knien, dass ich mein Leben lang Nichtraucher bin.

Das solltest du wirklich. Denn das ist auch die einzig verlässliche Methode.

Das Problem ist eben, dass der Exraucher das Gefühl kennt. Wir wollen uns ja alle gut fühlen. Darum ist es auch leichter aufzuhören wenn man Stressfrei ist. Schwierig wird es dann in Situationen in denen man ein gutes Gefühl braucht. Da hilft es auch nicht sich einzureden, es ist nur eine Illusion oder man sei willensschwach.

Das gilt für alle "Süchte".

Aus meiner Sicht ist jeder "Alleingang" zum Scheitern verurteilt. Das mag in einem Pickup-Forum vielleicht nicht besonders viel Anklang finden, da sich viele "rAFCs" ja vom Prügelknaben zum Arschloch bewegen wollen, aber man sollte es auch mal realistisch sehen und sich eingestehen, dass man eben nicht alles alleine schafft. Es wäre vielleicht die bessere Variante, seine Umgebung so zu gestalten, dass man es einfacher hat. Vielleicht nicht unbedingt immer in verrauchte Clubs gehen. Vielleicht mal Etablissements besuchen in denen Gleichgesinnte sind (Sportbereich - Fitness, Yoga,...). Man muss ja auch nicht den stressigsten Job nehmen, bloß weil er besser bezahlt wird.

Nur so ein Gedanke.

bearbeitet von Sharp

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Auch ich bin Raucher schon seit ca 4-5 Jahren, bin allerdings erst 20 Jahre alt.

Ich hab mir schon vor ca 1 Monat vorgenommen aufzuhören und habe es auch 1.5 Wochen geschafft.

Dann kam meine ex, hat schluss gemacht und mein Leben ist erstmal zusammen gebrochen^^ und ich hab natürlich

wieder angefangen mit rauchen.

Mittlerweile hab ich mich davon fast ganz erholt und erneut den Entschluss gefasst damit aufzuhören.

Gründe dafür gibt es genug. Ich habe mir auch schon einen Plan gemacht mit allen Situationen in denen ich

normalerweise zu einer Zigarette greife und was ich als Nichtraucher in dieser Situation tuen kann.

Als Termin für ein rauchfreies Leben habe ich mir den 19.7. gesetzt.

Am 16.7 schreiben wir unsere letze Klausur. Ich bin gerade sehr im Prüfungsstress und deshalb dachte ich,

ich höre nach diesem Semster auf mit rauchen, damit ich den minimalsten Stress habe.

Daumen hoch für alle, die es auch vorhaben oder schon geschafft haben!

LG

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Also ich hatte meine Erste Kippe im Mund mit 14. Damals noch weil ich meinte das es Cool wäre.

dann hab ich jedoch bis Ca. 16 1/2 nicht mehr Geraucht, doch dann dann kamen die Wochenenden an denen ich öfters Feiern gegangen bin und mit ihnen fast immer die Packung.

In der Ganzen Zeit hab ich jedoch fast nie unter der Woche geraucht und schon gar nicht erst Zuhause. Irgendwann hab ich dann doch mal angefangen unter der Woche zu rauchen zb. wenn man mit Freunden unterwegs war etc.

Jetzt jedoch aufeinmal kann ich nicht mehr rauchen, weil es einfach nur noch Scheiße schmeckt. Ich kann es mir selber nicht erklären aber es kam vom einen Tag auf den anderen das ich keine Kippe mehr in den Mund nehmen Konnte, worüber ich allerdings auch ziemlich froh bin =D

Ich hoffe ich kann ab jetzt das Rauchen komplett unterbinden und werd mich dann auch wichtigeren Dingen wie z.b Fitness widmen.

Mit freundlichen Grüßen Ray.C

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Gast Commandante

Ich habe im Januar dieses Jahres, nach 13 Jahren Rauchen endlich aufgehört, ohne ein einziges Kilogram zuzunehmen.

Ich war mit 3 guten Freunden 4 Wochen lang in Thailand unterwegs. Man hatte 30+ Grad, ständige Ablenkung, niemand hat in der Gruppe geraucht und der ständige leichte Durchfall, der sich so wie so nicht vermeiden lässt, hat auch die Verdauung am Laufen gehalten. Wenn ich nachrechne, aus dem Geld, das ich durch Nichtrauchen spare, könnte ich mir alle drei Jahren so einen Urlaub leisten.

Ich muss nur noch mit dem Saufen aufhören. Hmm... als Single ist es verdammt schwierig.

bearbeitet von Commandante

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Ich habe im Januar dieses Jahres, nach 13 Jahren Rauchen endlich aufgehört, ohne ein einziges Kilogram zuzunehmen.

Ich war mit 3 guten Freunden 4 Wochen lang in Thailand unterwegs. Man hatte 30+ Grad, ständige Ablenkung, niemand hat in der Gruppe geraucht und der ständige leichte Durchfall, der sich so wie so nicht vermeiden lässt, hat auch die Verdauung am Laufen gehalten. Wenn ich nachrechne, aus dem Geld, das ich durch Nichtrauchen spare, könnte ich mir alle drei Jahren so einen Urlaub leisten.

Nach 2-3Monaten hast dich an die Bakterienstämme dort unten gewöhnt ;)

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Seitdem laufe ich fast 24/7 mit nem Stocher rum. Meine Freunde (alles Raucher) halten mich für total Banane. Ich WILL aber wirklich aufhören mit dem scheiß Rauchen und hoffe, dass der Trick funktioniert. Bisher haben mich die Wochenenden immer davon abgehalten. Sobald man ein wenig Alkohol trinkt geht es bei mir fast gar nicht mehr ohne Rauchen :( Nächsten Freitag und Samstag kommt es zur großen Willensprobe. Ich muss nur einen (1!!!) Ausgehabend ohne durchhalten. Wünscht mir Glück!

Ich verwende gerade den selben Trick.

Hab einen ziemlichen Zahnstocherverschleiss.

Gelegentlich lenke ich mich auch mit Zahnseide ein wenig ab. Das wirkt wunder.. denn je länger mann nicht mehr raucht, umso hygienischer wird der Mund :-o

Bin nun seit 35h rauchfrei, habe 10 Jahre regelmässig und gerne geraucht. Nun sehe ich ein, dass rauchen eigentlich nichts bringt.

Ich motivier mich mit der Kohle -> Jedesmal wenn du bock hast oder wenn du dir eine angezündet hättest, schmeisst 20cent in deine Hosentasche. Bei mir sind schon locker 8 Euro zusammengekommen. Das motiviert mich weiterzumachen.

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Ich habe auch mit dem Rauchen aufgehört und es macht jedenfalls keinen Sinn langsam aufzuhören. Von einen Tag auf den Anderen ist denke ich die beste Möglichkeit...

Nach Möglichkeit auch Plätze meiden an denen man regelmäßig raucht und auch Situationen aus dem Weg gehen, die zum Rauchen verleiten.

Denn das ist meist das größte Problem - die Gewohnheit.

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Ich bin nun seit 1 Woche stolzer Nichtraucher und zieh mit mir dem Geld bald eine neue Linse für meine Spiegelrefelx Cam :rolleyes:

Geiloooo

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Ich rauche seit ca 9 Jahren , und habe währenddessen schon mehrmals bis zu einem halben Jahr aufgehört - rückfällig immer unter Alkoholeinfluss bzw. auf Partys geworden. Bin vor 2 Monaten von den roten JP auf die blauen umgestiegen ( Hälfte Teer / Nikotin ). Das reicht mir aber nicht, daher hab ich mir jetzt eine Deadline zu meinem Geburtstag gesetzt! Eigentlich soll man ja sofort aufhören, aber mir scheint es so sinnvoller...

bearbeitet von kenyo

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Ich rauche seit ca 9 Jahren , und habe währenddessen schon mehrmals bis zu einem halben Jahr aufgehört - rückfällig immer unter Alkoholeinfluss bzw. auf Partys geworden. Bin vor 2 Monaten von den roten JP auf die blauen umgestiegen ( Hälfte Teer / Nikotin ). Das reicht mir aber nicht, daher hab ich mir jetzt eine Deadline zu meinem Geburtstag gesetzt! Eigentlich soll man ja sofort aufhören, aber mir scheint es so sinnvoller...

Was wird nach deinem Geburtstag (bzw. in den kommenden Monaten) anders laufen als in den Jahren zuvor?

Über Willenskraft tut man sich schwer, weil man ja unterbewusst rauchen WILL. Der Vernunft nach ist es Blödsinn zu rauchen, dein Körper und vor allem dein Hirn glauben aber, Rauchen wäre was Gutes.

Man sollte über die Nikotinabhängigkeit und ihre Mechanismen Bescheid wissen, das hilft ungemein. Es gibt einige (eigentlich einen ganzen HAUFEN :-D) gute Bücher dazu.

Informieren -> Glaubenssätze aufbrechen -> Entschluss fassen -> Aktion.

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Habe vor kanpp 3 Monaten aufgehört. Unter alkoholeinfluss werd ich aber rückfällig. man braucht ein wahnsinnig starken willen und am besten eine oder zwei FreundeInn die dich davon effizient abhalten. :-D Dann klappts auch mit den Nachbarn

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Ich rauche seit ca 9 Jahren , und habe währenddessen schon mehrmals bis zu einem halben Jahr aufgehört - rückfällig immer unter Alkoholeinfluss bzw. auf Partys geworden. Bin vor 2 Monaten von den roten JP auf die blauen umgestiegen ( Hälfte Teer / Nikotin ). Das reicht mir aber nicht, daher hab ich mir jetzt eine Deadline zu meinem Geburtstag gesetzt! Eigentlich soll man ja sofort aufhören, aber mir scheint es so sinnvoller...

Was wird nach deinem Geburtstag (bzw. in den kommenden Monaten) anders laufen als in den Jahren zuvor?

Ganz einfach, ich werde nicht mehr rauchen! :-D Ich habe schon oft genug aufgehört um mir meiner Willenskraft bewusst zu sein.

Mein Problem ist es, ca. ein halbes Jahr später den Gedanken Tod zu schlagen " Och eine schadet nicht "... ( Vor allem auf einer Feier )!

bearbeitet von kenyo

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Was wird nach deinem Geburtstag (bzw. in den kommenden Monaten) anders laufen als in den Jahren zuvor?

Ganz einfach, ich werde nicht mehr rauchen! ^_^ Ich habe schon oft genug aufgehört um mir meiner Willenskraft bewusst zu sein.

Mein Problem ist es, ca. ein halbes Jahr später den Gedanken Tod zu schlagen " Och eine schadet nicht "... ( Vor allem auf einer Feier )!

Das Problem mit der Willenskraft ist es, das Zeug "aufzugeben" - was nichts anderes heißt, als sich etwas unterbewusst als etwas "Gutes" bewusst zu verweigern. Und damit wird man - teilweise ein Leben lang - immer für Versuchungen anfällig bleiben.

Der andere Weg wäre, mithilfe von Wissen - dass es zu dem Thema schon tonnenweise gibt - den Glaubenssatz "Rauchen ist was Gutes" als Illusion zu entlarven. Das geht aber nicht einfach so von heute auf morgen, das muss verinnerlicht werden. Sonst glauben wir nämlich im Zweifels- und Schwächefall immer lieber unserem Unterbewusstsein ("och, ein schadet nicht") als den paar halbgaren Sätzen a la "Rauchen ist sinnlos!", die wir im Kopf haben - ohne genau zu wissen, ob's nun stimmt oder nicht...

Ich rauche seit Jahren nicht mehr, ansonsten hat sich mein Lebensstil kaum verändert. Nichtmal stockbesoffen käme ich auf die Idee, mir die Designerdroge Zigarette - die außer dem Hersteller niemandem nützt, nichtmal nach den Kriterien einer Droge - anzutun...

Das ist mein "Glaubenssatz". ;-)

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Heute bin ich seit 7 Tagen rauchfrei.

In den ersten 3 Tagen war ich für 1-2 Std. eine ziemliche Assel

aber mittlerweile geht es mir ganz gut damit. Lustig ist zu merken

wie schnell das unglaubliche Gewicht, dass auf den den Lungen

lastet sich abbaut. Fühl mich echt besser und fitter, trotz der

erst kurzen Zeit. Meine Hauptmotivation sind die Kosten.

150€ im Monat kann ich echt sinnvoller anlegen. Bzw. mit ein paar

Euro dazu verdienen komplett auf mein Bafög verzichten.

Drückt mir die Daumen, Jungs.

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Bin mal wieder dabei. Diesmal will ich es wirklich durchziehen.

Seit Samstag Abend nicht mehr geraucht.

Meine Motivation ist der Sport. Mal sehen wie es läuft.

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Unter der Woche rauche ich nicht. Wenn ich alleine bin rauche ich auch nicht. Aber wenn

ich in Gesellschaft bin und Alkohol trinke habe ich ein extremes Bedürfnis danach. Es ist

wirklich schlimm. Über alle Tage verteilt würde ich meinen Konsum auf 3-5 Zigaretten

pro Tag beziffern. Eiglt. nicht soo viel.

Nur hatte in der letzten Zeit immer Husten mit Auswurf. Hatte ich wohl schon länger, aber

habe mir nie etwas dabei gedacht. Dann war der Husten schon ganz schön schlimm und

meine Bronchien taten mir weh. Teilweise hatte ich das Gefühl nicht mehr vollständig

einatmen zu können. Es fühlte sich so an, als wären Teile der Lunge innerlich

verklebt.

Auf jeden Fall schau ich im Internet rum, was das sein könnte und was man da am besten

macht und bin auf COPD gestoßen. Da bin aus allen Wolken gefallen.

http://www.onmeda.de/krankheiten/copd.html

Das schlimme an COPD ist, dass es schleichend kommt, wenn es aber ein gewisses Stadium

erreicht hat, nicht mehr heilbar ist. D.h. Die Lunge wird immer schlechter bis sie irgendwann

komplett kaputt ist. Es hilft dann auch nichts mehr mit dem Rauchen aufzuhören. Man kann

den Verlauf (bisher) nur bremsen. In 10 - 15 Jahren heissts dann neue Lunge oder weg vom

Fenster.

Normalerweise bekommt man sowas erst um die 40, 50, aber ich hatte auch von Fällen

in meinem Alter gelesen. In meiner Familie sind leider schon sehr viele Verwandte am

Rauchen direkt und indirekt gestorben.

Ich war dann natürlich erst mal extrem fertig mit den Nerven. Dauernd Selbstvorwürfe.. wegen

so ekelhaften Scheiß machst du dir deine Gesundheit und deine Zukunft kaputt usw. Vor allen

Leuten die auf der Straße rauchten hatte ich einen extremen Ekel. Junge hübsche Mädchen

die sich in der früh so einen Dreck in die sensiblen Lungen reinziehn.

Ich bin dann sofort zum Pneumologen und der hat mich von vorn bis hinten kompletti durchgecheckt.

Fazit war, ich habe/hatte eine chronische Bronchitis, aber die Lunge und das Herz schauen tip

top aus und das geht wieder weg... wenn ich das Rauchen aufhöre.

Mir fiel echt ein rießen Stein vom Herzen. Fühlte mich wie neu geboren, wie jemand der ne 2.

Chance bekommen hat.

Seit dem habe ich nicht mehr geraucht.. ich habe aber auch seit dem auch keinen Alkohol

mehr getrunken. Ich bin mal gespannt, wie ich die nächste Party aushalte. Es ist schon

echt nicht einfach.. rauchen kann halt manchmal so gemütlich sein.

Wenn ich es gar nicht aushalte, werde ich mir vielleicht eine elektronische Zigarette kaufen.

Hat das schon jemand mal ausprobiert?? Zumindest vermeidet man da den Teer, welcher

ja für die ganze Verschmutzung verantwortlich ist. Kohlenmonoxid ist auch keins drin.

http://www.elektronische-zigarette24.de/

Viel Erfolg beim Aufhören!! ;-)

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Huevon... wieso in Gottes Namen fängst du dann nicht einfach an moderat deinen Alkohol zu genießen, sodass du noch Herr deiner Sinne bist, um eben nicht zu rauchen? Oder bist du nebenbei auch noch Alki?

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Wie sagt man so schön: Ein halber Rausch ist rausgeschmissenes Geld! ;-)

Die Sucht fängt leider schon bei 1-2 Bier an. Erschwerend hinzu kommt, dass eigtl. alle meine

Freunde Raucher sind.

Wir hatten ja schon erbitterte Diskussionen um das Rauchverbot. Ein Teil von mir schreit immer

noch, dass diese Regelung gegen meine liberale Grundeinstellung verstößt... ein anderer ist

aber auch ganz froh, dass es so gekommen ist. ^_^

Ich wohne jetzt in einem anderen Bundesland, deshalb hat sich (leider) für mich nicht viel

geändert.

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Wie sagt man so schön: Ein halber Rausch ist rausgeschmissenes Geld! happy.gif

Amen, Bruder. Wir Gamma-Trinker müssen zusammenhalten ^_^

Die Sucht fängt leider schon bei 1-2 Bier an. Erschwerend hinzu kommt, dass eigtl. alle meine

Freunde Raucher sind.

Ich will dich ja nicht zum Saufen verleiten, aber versuch dich doch schrittweise zu steigern. Von Kölsch bis hin zu zwei Maß ohne Kippen - ein Volumen-Trainingsplan von King Koitus ;-)

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Da gibt es ein tolles Medikament.

Vermittelt das Gefühl man hätte eben eine geraucht. Dann raucht man immer weniger und weniger und irgendwann hört man auf. Und dann setzt man das Medikament langsam ab.

Es heißt Zyban.

Allerdings soll es Epileptische Anfälle auslösen und noch schlimmere Nebenwikungen, bis hin zum Tod haben.

Ich kenne mehrere die damit aufgehört haben.

Mein Arzt wollte es mir nicht verschreiben, bzw. wollte er doch, aber unter der Voraussetztung dass ich das Buch "Endlich Nichtraucher" von Allan Carr lese.

Damal war ich Kettenraucher, 3 Schachteln am Tag. Er sagte mir, falls ich in 3 Wochen (so lange war es bis zum nächsten Termin) nicht aufhören sollte, verschreibt er mir das Medikament.

Hab das Buch gelesen und tatsächlich... aufgehört. Mittlerweile 8 Jahre clean ^_^

Ein Tipp falls jemand das Buch liest, blos nicht aufhören zu rauchen! Erst zu Ende lesen und dann den Zeitpunkt festlegen, ob sofort nach dem man es fertig gelesen hat oder in ein par Wochen / Monaten.

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Die Sucht fängt leider schon bei 1-2 Bier an. Erschwerend hinzu kommt, dass eigtl. alle meine

Freunde Raucher sind.

Ich will dich ja nicht zum Saufen verleiten, aber versuch dich doch schrittweise zu steigern. Von Kölsch bis hin zu zwei Maß ohne Kippen - ein Volumen-Trainingsplan von King Koitus ;-)

Ich werds durchziehen und meine "Kraftwerte" demnächst mal posten. :-o

Starting Strength mal anders! ^_^

bearbeitet von Huevon

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