Aufhören mit RAUCHEN !

556 Beiträge in diesem Thema

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seit 4 wochen nichtraucher, dank allen carr + mir selber :)

trink auch grad das erste bier seit 4 wochen, man schmeckt das komisch... aber irgendwie besser, intensiver, meine geschmacksnerven scheinen sich zurück zu melden!

Hey dharma, Vorsicht mit dem Alk in diesem Zusammenhang. Ich kann wochenlang nichtrauchen, nach drei, vier Bieren bin ich wieder dabei. Nennt sich wohl klassische Konditionierung.

Hat einer ne Idee, wie diese Kopplung wieder zu lösen ist?

Am besten mit BEIDEM aufhören.

Isn Witz , ne ?

Kein Stück. Ich trinke so gut wie keinen Alkohol und verstehe in keinster Weise, was am Selbst vergiften so toll sein soll.

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Alkohol ist in geringen Mengen gesund .

Gibt doch nichts schöneres als im Sommer ein kaltes Weizenbier

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Alkohol ist in geringen Mengen gesund .

Gibt doch nichts schöneres als im Sommer ein kaltes Weizenbier

Joa, wobei es aus meinen Quellen nicht der Alkohol, sondern andere Stoffe in Bier und Wein sind, die gesunde Auswirkungen haben.

Dazu gilt : Die Menge ist entscheidend. Ein klein wenig mehr, und der Effekt ist doppelt dahin ;)

Mehr als nen Glas Bier oder Wein ist bereits zuviel, wenn man richtig rechnet. Und das gönn ich mir auch durchaus mal. Daher ja : So gut wie nie.

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ich wieder! mein 2ter anlauf hält nun eine woche! und ich hab schon im club getrunken mit rauchenenden kumpels! zwei programmierungen meinerseits:

- ich schränke mich nich gedanklich in meiner freiheit ein und setze mir 1 jahr abstinenz als ziel (statt für immer auf zu hören)

- ich möchte maximale kondition für den boxsport

darüber hinaus habe ich vergessen wie es ist, nicht zu rauchen. also mal neugierig ausprobieren :) und es is sehr schwer aber motiviert jedes mal wieder wenn man die ganz harten momente übersteht

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Ich hab auch heute meine Kippen weggeschmissen , und hoffe das ich jetzt endlich von dem Scheiss loskomme :)

Drückt mir die Daumen !

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ich habe mit 13 angefangen zu rauchen ca. 1 Schachtel am Tag am Wochenende 2...

mit 18 habe ich versucht aufzuhören 3 mal nicht geschafft dann Allen Care und zack...

2 Jahre Nichtraucher und in keinster Weise und Situation das Bedürfnis nach ner Kippe.

Allein mit Willenskraft aufzuhören halte ich für falsch, da es vorkommen kann dass man

auch noch nach 10 Jahren dass Bedürfnis nach einer Zigarette hat <--falsches Mindset

Zieht euch endlich Nichtraucher rein und fertig...ihr macht euch nur selbst Paraneua

wenn ich daraus so ne große Sache macht.

btw. in 5-7 Jahren raucht eh keine Sau mehr ^^

bearbeitet von bright

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bester weg um mit dem rauchen aufzuhören:

Allen Carr _ Endlich nichtraucher

zieht euch das Hörbuch rein! habs mir zweimal angehört und bin seit knapp nen Jahr überzeugter nichtraucher ohne einma das Interesse ans rauchen gehabt zu haben!

Probiert es aus! habt doch nichts zu verlieren.

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seit 4 wochen nichtraucher, dank allen carr + mir selber :)

trink auch grad das erste bier seit 4 wochen, man schmeckt das komisch... aber irgendwie besser, intensiver, meine geschmacksnerven scheinen sich zurück zu melden!

Hey dharma, Vorsicht mit dem Alk in diesem Zusammenhang. Ich kann wochenlang nichtrauchen, nach drei, vier Bieren bin ich wieder dabei. Nennt sich wohl klassische Konditionierung.

Hat einer ne Idee, wie diese Kopplung wieder zu lösen ist?

Am besten mit BEIDEM aufhören.

Isn Witz , ne ?

Kein Stück. Ich trinke so gut wie keinen Alkohol und verstehe in keinster Weise, was am Selbst vergiften so toll sein soll.

Ich war seit dem ich aufgehört habe schon einmal in einem mittelmäßigen Alkoholrauschl, und hatte auf besagter Party nicht das geringste Verlangen nach einer Zigarette, obwohl mind. hundert Raucher um mich herum waren. Hatte jedoch zuvor auch leichte bedenken.

Es ist ganz einfach, ihr müsst einfach aufhören euch einzureden das ihr Zigaretten braucht und euch klar werden warum ihr sie ÜBERHAUPT braucht.

Wenn euch das klar ist, ist es egal in welchem Zustand man ist. Kein Verlangen nach Zigaretten.

Mit Willenkraft seit ihr zum Scheitern verurteilt...Allen Carr lesen!! (Soll keine Werbung sein, sondern eine Empfehlung ;) )

bearbeitet von dharma

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Hey Leute!

Mit dem Rauchen müssen wir auch mal aufhören. Ich hab mir gesagt, dass das Geld, das ich dabei spare, das werde ich irgendwohin anders stecken. Vielleicht kauf ich mir damit Nike Schuhe, da ich sehr viel Sport treibe.

Sport und Rauchen gehören nicht zusammen und daher geb ich das Rauchen auf.

Gruß

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Hallo, dies ist mein erster Eintrag in dem Pick Up Forum und ich möchte einen kleinen Bericht veröffentlichen, der meinen Beginn des Nichtrauchens dokumentiert.

Zu meiner Person: 19 Jahre, m, Schüler, Freundeskreis mit Rauchern und Nichtrauchern (Verhältnis etwa 60:40), Allen Carr - Endlich Nichtraucher, keine Nikotinersatzprodukte

Kurzer Verlauf:

Die erste Zigarette meines Lebens rauchte ich Silvester 06/07. Jan 07 Klassenfahrt, abends hier und da einen Zug genommen. Grob betrachtet war es eine langsame, aber stetige Steigerung. Also hier und da eine Zigarette von Freunden mit dem Gedanken, es sei ja nichts dabei. Diese Situationen häuften sich bis ich mir, ich glaube im Juli 07 meine erste Schachtel kaufte. Zunächst rauchte ich 2 Schachteln pro Woche, was objektiv betrachtet nicht viel erscheint aber in meinen Augen genauso als Drogensucht bezeichnet werden kann. Die vermeintlichen "Anlässe", die ich zum Rauchen nutzte, häuften sich und so entstand ein gefestigter Tagesablauf, zb. erste Zigarette vor der Schule, letzte kurz vor dem Einschlafen. Da ein guter Freund Zigaretten drehte probierte ich es auch aus und konnte damit die Kosten senken, rauchte aber mehr. Dies steigerte kontinuierlich auf etwa 15 Zigaretten an "normalen" Tagen an Wochenenden (Weggehen, Geburtstage, ...) etwas mehr. Es entstand eine Routine, ich gab mich damit ab, abhängig zu sein. Im Februar 2009 bestellte ich mir o.g. Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr. Ich gehe davon aus, dass den meisten dieses Buch ein Begriff ist. Die Erzählungen "fesselten" mich förmlich und das Buch war, was für mich nicht üblich ist, an zwei Abenden durchgelesen. Ich wählte einen "stressigen", vermeintlich ungünstigen Zeitpunkt, es war Donnerstag Abend, an dem nächsten Tag schrieb ich eine Klausur und ein Geburtstag stand an. Dort rauchten nahezu ALLE. Betrunken auf dem Heimweg drängte ich meine Cousine geradezu mir eine Zigarette zu geben. Sie gab nach, ich war einfach nicht stark genug. Mit diesem schlechten Gewissen war die Euphorie ein Nichtrauer-Dasein zu führen hinüber und ich quälte mich durch die kommenden Tage. Ich suchte andere Dinge um mich abzulenken, soviel Cola trank ich noch nie. Ich rauchte Shisha (zuvor nie) und nach knapp 4 Wochen griff ich zu einem Zigarillo, ich denke, um mir zu zeigen dass ich nicht mehr süchtig bin. Es dauerte nicht lange und ich kaufte mir wieder eine Schachtel.

Ich akzeptierte es, mein Selbstbewusstsein schien sich erst wieder durch das Rauchen zu festigen und ich fühlte mich wieder wohl. Es waren alles nur Illusionen. Bis zur ersten Novemberhälfte dieses Jahres steigerte sich der Konsum auf knapp eine Schachtel/Tag. Dann griff ich erneut zu dem Buch, in der Hoffnung es noch einmal und vor allem länger zu schaffen. Ich las es mit weniger Spannung, da ich die Inhalte ja kannte, aber durch Erwähnen meines Vorhabens bei nichtrauchenden (!) Freunden erhielt ich aufmunternde Worte. Von mir bekannten Rauchern wurde ich zum Scheitern verurteilt. Diesmal suchte ich mir einen "ruhigeren" Zeitpunkt aus. Nach meiner letzten Zigarette fuhr ich alleine in die Stadt, beobachtete Raucher, wie sie im Regen vor Geschäften standen, rauchten, husteten, ... ihr kennt es ja. Abends machte ich mir ein bischen Obst zurecht und hatte schon ein leichtes Gefühl, dass sich meine Geschmacksnerven verbesserten. An den zwei folgenden Wochenenden meidete ich Orte an denen man bislang viel rauchte. Ich zog mich nicht zurück aber Kino oder Nichtraucherkneipen sind zum Beispiel gute Alternativen um aus dieser Routine, eine zu rauchen, herauszukommen. Ich griff nicht zu Cola, Süßigkeiten oder Bonbons, da diese Ersatzstoffe den Entzug mMn herrauszögern.

In meinen Augen gelang es mir bis heute (4 1/2 Wochen) nicht zu rauchen, da ich diese Situation viel bewusster und verantwortungsvoller anging und den eingeschlagenen Weg im Vergleich zum ersten Versuch durchdachter gehe.

Ich komme mit der aktuellen Situation bestens klar und denke maximal 1-2x täglich ans Rauchen, es entsteht aber keine Sehnsucht nach einer Zigarette.

Wenn ich zurückblicke hätten mir so manche Sachen erspart bleiben können.

Brandfleck in Autositz (Zigarette flog wieder ins Auto rein), einige kleine Brandnarben, Löcher in Textilien, Diskussionen mit Eltern und anderen Personen, vom finanziellen sowie gesundheitlichen Aspekt (Reizhusten im Schlaf, schlechtere Augen, Konditionsverlust (-> raucht mal beim Radfahren), Gewichtszunahme, Mundgeruch, stinkende Finger, und noch vieles mehr!) ganz zu Schweigen.

Ich bin davon überzeugt mir zwei potenzielle Beziehungen durch meine Sucht versaut zu haben. Es gibt nunmal Leute, die Zigarettengeruch nicht ausstehen können.

Meine Anreize waren:

- soziale Stellung, ich denke das in unserer heutigen Gesellschaft Nichtraucher als selbstbewusstere Menschen angesehen werden

- den Gedanken im Hinterkopf ablegen, der mein Leben mehr und mehr nach Rauchen gestaltet (ein einfaches Bsp: In zwei Autos ist ein Platz frei, ein Raucher-, ein Nichtraucherauto. Die Entscheidung war klar)

- die anhaltende Müdigkeit!, fehlende Konzentration, den fiesen Geschmack im Mund und Geruch in der Kleidung loswerden

- Geld, Geld, Geld zu sparen! bei der Jahresrechnung wurde mir schlecht (es sei erwähnt, dass ich nebenbei einen 400€-Job ausübe)

- das Gewissen, einen bewussten Zerstörungsprozess des eigenen, einmaligen (!) Körpers gestoppt zu haben

Meine Tipps:

Leg Dir dieses Buch zu! Es ist in jedem Fall einen Versuch wert, es kostet nicht viel mehr als eine Schachtel Zigaretten und ich kann es wärmstens empfehlen.

Darüber hinaus bin ich der Meinung, man sollte sein Vorhaben nicht an die "große Glocke hängen", sich nicht unter Druck setzen mit Wetten, Rechnungen ("bis Tag x spare ich y") zu vernachlässigen und vorallem einen günstigen Zeitpunkt wählen (mehr dazu in "Endlich Nichtraucher")

Mit diesen Zeilen möchte ich keine Werbung für das Buch machen, doch kann ich sagen, dass die meisten ehemaligen Raucher, die ich persönlich kenne mithilfe dieses Buches aufhören konnten. Ferner ist dies nur meine persönliche Einschätzung, die auf meinen persönlichen Erfahrungen beruht. Sie sollen nur mein Schicksal dokumentieren.

Lob & Tadel sind erwünscht und bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung!

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Also ich würde ja auch gerne mit dem rauchen aufhören.

Aber dabei denke ich mir sofort Sachen wie:

Heute ist Heiligabend ich bin bei der Familie, besuche Freunde, trinke. -- Ich verschieb es.

Bald ist Sylvester ich feier, mach Party, trinke erneuert. -- Ich verschieb es schon wieder.

Was kann man dagegen tun ?

Ich bin 18 Jahre jung hab das erstemal mit 7 das rauchen probiert, mit 9 Jahren hab ich dann richtig angefangen mit

dem Rauchen bis zum heutigen Tag. Ich brauche direkt nach dem aufstehen eine Zigarette sont werd ich agressiv

und missgelaunt. Hab ich keine Kippen mehr werd ich enorm unkonzentriert frag mich wo ich denn jetzt eine

herbekommen soll gefolgt von einem extremen Unwohlgefühl. Ich habe öfters Schmerzen am Körper, am Hals, und

greife mir manchmal (sehr sehr selten) reflexartig an die Brust da das Herz plötzlich schmerzt als würde es

gleich zusammenbrechen.

Ich muss echt mal aufhören sei es wegen der Fitness, der Gesundheit und dem eh schon raren Geld.

Nur diese Momente des Schwachwerdens die sind echt hart hab hier noch eine angebrochene Schachtel L&M

und ein volles BigPack Malboro. Hab mir überlegt die angebrochene Schatel fertig zu rauchen heute Nacht

und die Malboro geschlossen zu halten, nur zur Vergewisserung das ich könnte wenn ich wollte.

edit: muss dazu sagen das ich enorm viel rauche dh. 30 Zigaretten am Tag.

Wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest ;-)

bearbeitet von Junge

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Gast Lady

Wo sind denn all die Ex-Raucher seit dem 1.1.2010?

Oder haben die guten Vorsätze einen Bogen um die Forenuser gemacht? :wub:

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Wo sind denn all die Ex-Raucher seit dem 1.1.2010?

Oder haben die guten Vorsätze einen Bogen um die Forenuser gemacht? :-)

Von Neujahrsvorsätzen hab ich nie viel gehalten ... deshalb bin ich erst seit 10 Minuten Nichtraucher ^^

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Habe seit 4 Tagen kein Nikotin zu mir genommen , aber 2 Kräuterretten . Und es fängt an allmählich sehr schwer zu werden . Durchhaltevermögen ist gefragt .

Wer es nicht schafft belügt und verachtet sich sein Leben lang selbst ! Und um was zu erreichen ?

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Gast Lady

Kräuerretten ;-) Im wahrsten Sinne des Wortes :-D

M.m.n. taugen die Dinger ohnehin nichts. Im Gegenteil. Man hält das Verhalten (Zigarette anzünden, Rauchen) weiter aufrecht, aber es führt nicht zu dem gewünschten Effekt (Nikotinschub). Das Verlangen nach einer echten Zigarette wird also während des Rauchens des Kräuterzeugs eher noch grösser und man gewöhnt sich die Reaktion Rauchen in den verschiedenen Situationen nicht ab.

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Meine bisher beste Alternative dazu :

Elektronische Zigaretten.

Schmecken wie Zigaretten, wirken wie Zigaretten, sind dosierbar und es gibt sie vor allem auch ohne Nikotin.

Nur fehlen ihnen die gesamten Schadstoffe.

Dazu sei gesagt, dass ich die Teile so klasse fand, dass ich sie inzwischen selbst vertreibe und auch in meiner Familie bei starken Rauchern gerade den Umstieg von Zigarette auf E-Zigarette manage, was bisher sehr gut angenommen wird.

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Wo sind denn all die Ex-Raucher seit dem 1.1.2010?

Oder haben die guten Vorsätze einen Bogen um die Forenuser gemacht? :mellow:

hab schon anfang november 09 aufgehört, war 12 jahre raucher, 1 schachtel / tag. ich hab teilweise sogar davon geträumt ne zigarette zu rauchen, bin schockiert aufgewacht wie ich so dumm sein konnte :) bewusstes verlangen habe ich allerdings schon lange nicht mehr, huste nix braunes mehr morgens in den abfluss und auch sonst rieche ich deutlich besser. allen carr ist gut! wichtig ist auch das man sich selbst nicht verarscht, indem man sich das vornimmt und dann doch wieder raucht.

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Gast Lady

Diesmal geht mein Versuch in Richtung Nichtraucherin mit einer höchst unemanzipatorischen Tätigkeit einher:

die Lady häkelt! :lol:

Ihr dürft ruhig lachen (das tue ich auch), aber es erfüllt seinen Zweck. <_<

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