Kalibrierung: Frauentypen und ihre Vorgehensweise

28 Beiträge in diesem Thema

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Hey Jungs, was geht erstmal

Also da ich aktiv in der Regel rausgehe, bezieht sich das Thema auf die Praxis und was man "tatsächlich" in der Praxis feststellen kann wenn man im Set ist. Es geht nicht um HSE, LSE oder ABCDX. Solche Frauentypen habe ich niemals im Set feststellen können und wenn auch, hätte es meine Verführung nicht weitergeholen. 

Folgendes könnte ich es aber immer wieder feststellen

Yes Girls --> Vorgehensweise: Schnelle Verführung mit Erfolg möglich

Maybe Girls --> Vorgehensweise: Langsame Verführung und zeitintensiver 

No Girls --> Vorgehensweise:  Abbruch der Verführung da Aufwand und Ertrag überhaupt nicht im selben Verhältnis  stehen und Erfolge immer bei No Girls inkonsistent sein werden, da es die Natur der Sache ist

Welche Frauentypen gibt es sonst noch auf der Straße  (Schüchterne, Freundliche bzw Höffliche aber nicht sexuell Interessierte, Skeptische Frauen, etc? )  und welche Vorgehensweise haben sich darauf bezogen für euch als erfolgreich gezeigt bzw wie kalibriert ihr euch darauf an?

 

Mit besten Grüßen

Son Goku

bearbeitet von Son__Goku

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Schwierig bei sowas Relationen herzustellen, da das eine ne Aussage über das Ob (du sie heute verführen kannst) und das andere ne Aussage über das Wie (du sie verführen sollst) ist. Bei LSE musst du halt Arschloch sein, bei HSE Alpha. Ob sie jetzt Yes, Maybe oder No-Girls sind ist davon abhängig wie gut du Arschloch oder Alpha bist.

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Meiner Meinung nach gibt es nur Yes oder No girls. 

Bei maybe girls musst du herausfinden ob sie yes oder no sind. Das tust du indem du ein bisschen mehr riskierst und mehr sexueller wirst. 

No girls convertierst du überhaupt nicht, deswegen heißen sie ja no girls. Bei solchen gilt es dann es schnellstmöglich herauszufinden und sich zu verabschieden.

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vor 17 Minuten, Marquardt schrieb:

Meiner Meinung nach gibt es nur Yes oder No girls. 

Bei maybe girls musst du herausfinden ob sie yes oder no sind. Das tust du indem du ein bisschen mehr riskierst und mehr sexueller wirst. 

No girls convertierst du überhaupt nicht, deswegen heißen sie ja no girls. Bei solchen gilt es dann es schnellstmöglich herauszufinden und sich zu verabschieden.

Jep aber schwieriges Thema ob es maybe gibt oder nicht. Du meinst wahrscheinlich maybe to yes und maybe to no. Es gibt Mädels bei dem man definitiv eine Chance haben könnte aber weil man zu krass ist, verbaut man sich und da ist  es wahrscheinlich besser ein zwei Dates mehr zu setzen oder hartnäckiger in der Einwandbehandlung zu sein wenn man beim Numberclosen ist. Ich screene auch auf zwei Formen. Einmal auf ihre Bereitschaft also Compliance und Investment  und zweitens screene ich indem ich sexualisiere d.h sowohl verbal als auch sexuelles Kino. Das trenn den Spreu von Weizen sehr schnell und beim Eskalieren weiß man direkt ob echtes Interesse vorhanden ist oder nicht weil bei einem Mädchen wo keine Grundanziehung vorhanden ist, wird bei einem Eskalation negativ reagieren und meistens ist es aus ihrer Welt auch creepy. Hingegen  eine die ON ist, verstärkt es das Feuer. So zumindest aus der Praxis

bearbeitet von Son__Goku

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Gast

Ist halt die alte Debatte wie schnell eine Frau entscheidet ob sie einen (un-)attraktiv findet und inwieweit man ihr anfängliches Gefühl beeinflussen kann. Meiner Erfahrung nach entscheidet sich doch ziemlich schnell ob sie es sich überhaupt vorstellen könnte mit einem sexuell intim zu werden (d.h. nach einer Sekunde bis maximal 5 Minuten), und in nur wenigen Fällen gibt es einen darüber hinausgehenden Spielraum.

Was in der Pickup-Szene oft nicht gecheckt wird: Maybe-Girls sind meistens Frauen die entweder a) auf dich stehen aber nicht "sexuell verfügbar" sind oder b) nicht auf dich stehen aber dein "Game" bis zu einem gewissen Punkt über sich ergehen lassen und halt mitspielen, weil sie höflich sein wollen oder halt die Aufmerksamkeit genießen.

Im Fall a) kann durch genügend Komfort und Hartnäckigkeit gelegentlich was gedreht werden. Man sollte die Erwartungen hier aber auch nicht zu hoch stecken. In jedem Fall muss man schon genau wissen was man tut und eine Prise Glück darf nicht fehlen.

Im Fall b) kannst du meistens nicht viel machen, außer deine Zeit zu verschwenden (wobei durch genügend Hartnäckigkeit/gemeinsam verbrachte Zeit gelegentlich etwas dabei herumkommen kann, z.B. weil sie sich denkt "Ach, wieso nicht, ich habe eh grad nichts zu tun und könnt's mal wieder gebrauchen").

Im Endeffekt ist es also ein Testen wie es um ihr Interesse bestellt ist. Wie man das anstellt hat Son_Goku bereits beschrieben. Vor allem physische Eskalation trennt die Spreu vom Weizen.

Schließlich gibt es noch einige wenige Mädels, die einen "so lala" finden. Einige von denen kann man durch "game" zwar überzeugen, die Sache ist nur, wenn man sie nicht ständig bei Laune hält, verlieren diese Frauen oft das Interesse, weil es halt an grundlegender Anziehung mangelt. Meist springen diese Frauen ab, wenn sie jemanden finden den sie vom Ersteindruck her anziehender finden.

Mit einer Minderheit dieser Frauen kann es gelingen eine romantische Verbindung und funktionierende Beziehung aufzubauen. Das erfordert allerdings mehrere Treffen und man kann nicht wirklich bewusst beeinflussen ob bei ihr der Funke überspringt. Einige "ungleiche Paare" die sich über den Bekannten- und Freundeskreis kennengelernt haben entstehen auf diese Weise.

Zur Thematik verweise ich mal auf den von mir übersetzten Artikel von Nick Krauser, der die Ja/Vielleicht/Nein-Sache noch detaiilierter auseinandernimmt: 

 

bearbeitet von Gast

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No-Girls kann man sehr leicht identifizieren: Ihnen fehlt jeder Sinn für Humor. Sie bevorzugen auch sonst ein eher freudloses Dasein.

Dafür engagieren sie sich gerne für Tierrechte, den Regenwald, Feminismus, Veganismus und was es sonst noch so an Ersatzhandlungen für eine untervögelte Langweilerin gibt. 😀

 

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Gast

Problem bei alledem ist, dass die Aufteilung von jedem anders verwendet wird. Einer verwendet zusätzliche Unterkategorien, andere verstehen unter einem Yes-Girl ein Down-to-Fuck-Girl, andere wiederum unterscheiden ein DTF-Girl von einem Yes-Girl, das bei anderen ein Yes-to-Maybe-Girl ist. Da es sich außerdem um ein Kontinuum handelt, bei dem viele Variablen eine Rolle spielen, ist oft unklar worüber man eigentlich spricht.

Wenn also jemand sagt: "Ich konzentriere mich auf Yes-Girls", dann denkt manch einer: "Aha, der macht's sich also leicht und forstet so lange bis er ein DTF-Girl findet", wobei derjenige womöglich eigentlich meint, er fokussiere sich auf Frauen die interessiert und verfügbar sind. Was nicht heißen muss, dass diese auch gleich DTF sind.

Zudem gibt es die alternative Einteilung in Empfänglich/Neutral/Unempfänglich. Ebenfalls darauf basierend welche initiale Reaktion man bei der Kontaktaufnahme bekommt. Wohlbemerkt geht es nur um die initiale Reaktion. Die Einteilung sagt, ebenso wie die Yes/Maybe/No-Aufteilung, nichts darüber aus wie es um ihre Anziehung einem gegenüber bestellt ist. Sexuell uninteressierte Frauen können einem gegenüber mitunter flirty und sozial auftreten, während sexuell interessierte Frauen sich ihr Interesse hin und wieder nicht anmerken lassen wollen oder ihre Signale unklar sind.

Anyway, nach allerlei Diskussionen mit anderen Schürzenjägern, wo man aneinander vorbeiredete, kam ich, basierend auf Nick Krausers Kategorisierung, zu der Überlegung, dass es 5 Kategorien gibt, die einem aus subjektiver Sicht begegnen können:

1.) Sexuell interessiert/Verfügbar - DTF 

2.) Sexuell interessiert/Verfügbar - Nicht-DTF 

3.) Sexuell interessiert/Nicht-Verfügbar 

4.) Sexuell uninteressiert/Freundlich

5.) Sexuell uninteressiert/Unfreundlich

Abgesehen von 5.) ist es bei entsprechender Sozialfähigkeit meistens möglich den "Social Hook Point" zu erreichen, also oberflächlichen Komfort/Sympathie aufzubauen (oftmals von PU'lern fälschlicherweise als Attraction wahrgenommen). Damit ist aber noch nichts darüber ausgesagt ob sie auch sexuell interessiert ist. Es kann sein, muss aber nicht. Verbaler Flirt ist eine Möglichkeit um eine gewisse Spreu vom Weizen zu trennen. Andererseits flirten auch einige Frauen der Kategorien 3.) und 4.) ganz gern und Frauen der Kategorien 1.) und 2.) müssen im Verbalflirt nicht unbedingt gut sein oder sind teils schüchtern.

Die einzig Möglichkeit die größte Gewissheit zu bekommen sind physische Compliance-Tests. Kurzum: Graduelle Steigerung der Berührungen.

Viele Frauen die zu 4.) zuzuordnen sind, springen hier ab. Ebenso im weiteren Eskalationsverlauf viele von 3.). Wenige bei 3.) bleiben nach ihrem Block der Berührung dennoch im "Set", und einige sehr wenige der Kategorie 4.). Durch mehr Komfort und Hartnäckigkeit kann man einige Frauen in der Kategorieneinteilung "verschieben", d.h. mit einigen davon kann dennoch was laufen.

Zum Beispiel weil man es geschafft hat sexuelle Spannung herzustellen und sie zu erregen, wodurch sie sich sagt "Ach, mein Freund findet's schon nicht heraus." (Kategorie 3.) oder "Er ist zwar nicht ganz so mein Fall, aber er scheint ganz sympathisch und der den ich eigentlich wollte ist schon gegangen. Außerdem kriegen die übrigen Typen hier ihren Arsch nicht hoch mich anzusprechen." (Kategorie 4.)

Allerdings sind derlei Fälle überschaubar, und es gibt keine Garantie, dass es aufgeht, weil man ihre Entscheidung dahingehend nur bedingt beeinflussen kann. Man muss also überlegen wie viel Zeit und Aufwand einem lieb ist und sinnvoll erscheint. Dazu bedarf es Erfahrungswerte.

Frauen der Kategorie 1.) blocken so gut wie nie. Aus diesen entspringen die meisten ONS. Frauen der Kategorie 2.) blocken gelegentlich. Grund kann ein "Es geht mir zu schnell" oder "Heute nicht, ich will erstmal checken ob's dir ernst ist" sein. Hier bedarf es dann wiederum Komfort und Hartnäckigkeit. Hin und wieder mehrere Treffen (meistens 2 bis 3 Folgetreffen).

Sofern eine Frau also Berührungen blockt und nicht reißaus nimmt, ist es sinnvoll - nach einer Weile des Komfortgesprächs - ein zweites oder gar drittes Mal ihre physische Compliance zu testen. Eben weil nicht immer klar ist welcher Kategorie sie zugeordnet werden kann und/oder sie sich vielleicht umentscheidet. Mit zunehmender Erfahrung kann man es aber - im Schnitt - besser "lesen" und dann entsprechend entweder schneller, langsamer oder gar nicht mehr vorgehen.

bearbeitet von Gast

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DTF - vögelbar vom Ersten, der eskaliert.

YES-girl - steht auf DICH, vögelbar wenn DU eskalierst.

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Gast
vor 3 Stunden, Jingang schrieb:

DTF - vögelbar vom Ersten, der eskaliert.

YES-girl - steht auf DICH, vögelbar wenn DU eskalierst.

Könnte man zwar so formulieren, halte ich aber für nicht zutreffend. Einige DTF-Mädels gehen mit ihren Ansprüchen zwar herunter, nehmen aber nicht jeden, nur weil er eskaliert.

Es gibt auch DTF-Frauen die bezüglich des notwendigen Aussehens eines Mannes für unverbindlichen Sex sogar höhere Ansprüche als bei möglichen Boyfriendkandidaten haben. Gibt auch einige Studien dazu die belegen, dass Aussehen für "short-term mating" (ONS, Affären) wichtiger wird und Persönlichkeitsmerkmale unwichtiger. Bei Langzeitpartnerwahl kehrt es sich tendenziell um. 

Ich habe auch nicht die Erfahrung gemacht, dass jede die einem ein klares Ja gibt, wenn darunter klares sexuelles Interesse + Verfügbarkeit verstanden wird, deshalb automatisch DTF sein muss. 

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Ich finde die es noch interessant schauen, ob Mädels eher auf Affection oder auf Chasing stehen und wo man sie in der Range einsortieren kann. 

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Hey, 

cooles Thema! 
 

vor 6 Minuten, Neice schrieb:

Ich finde die es noch interessant schauen, ob Mädels eher auf Affection oder auf Chasing stehen und wo man sie in der Range einsortieren kann. 

Jetzt mal speziell bezogen aufs Club Game: Meistens verliere ich das Interesse an Mädels, die gekonnt und direkt flaken oder zumindest die Kommunikation dann auslaufen lassen und somit auch mein Interesse verschwindet. 

Nun habe ich aber schon öfters im Nachhinein erfahren, dass sehr wohl diese besagten HBs sehr an mir interessiert waren aber eben mehr "Investment" von mir verlangten bzw. mich testen wollten, ob ich es auch "ernst" meine und somit dem Mädel nachrenne. Come on, seriously? Also ich bin da ehrlich gesagt kein großer Fan davon und vor allem nicht in Clubs! (haha) einer einzigen Frau minutenlang voll zu quatschen, geschweige denn auch noch nachzurennen, wenn sie bewusst "flaked" nur um mich zu testen ob sie es auch "wert" ist bzw. ich ihr genug Beachtung schenke. 

Klingt blöd, aber ich will primär beim Clubben meinen Spaß haben und mehr als wie ne ONS läuft an dem Abend eh nicht hinaus. (wenn es passt, kann es zu ner FB werden oder was Ernsteres) 

Nun: Wie erkennt jetzt ein Mann ob ein Mädel wirklich flaked, oder sich nur bewusst von mir distanziert weil sie eben mehr von mir erwartet? Hab da keinen Bock auf solche Spielchen, vor allem eben wie gesagt nicht in Clubs bei lauter Musik und guter Stimmung (wo man sich eh nicht wirklich gut unterhalten kann). 

Wie screent ihr da bzw. wie geht ihr hierbei selektiv vor? 

LG

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vor 32 Minuten, Neice schrieb:

Wie friemeln wir denn daraus einen Schatztruhenartikel @Rudelfuchs :)

Gibt den Beitrag meines Wissens nach hier schon irgendwo. Ich hab das schon mal gelesen.

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vor 1 Stunde, Herzdame schrieb:

Gibt den Beitrag meines Wissens nach hier schon irgendwo. Ich hab das schon mal gelesen.

Als Entwurf in der Advanced Member Area

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Ich verstehe den Sinn hinter der Einteilung in Yes/no Girls total. Reduziert das nun aber nicht PU auf ein reines Abchecken ob Yes or No? Ging es nicht gerade bei VerführungsKUNST darum, zumindest in einem gewissen Rahmen etwas zu ermöglichen was sonst nicht geht? (Maybe und no in Richtung Yes bringen?) Exakt dafür ist doch das gesamte indirekte Game "erfunden" worden? Ist natürlich die Frage, ob es sich lohnt, die Zeit in ein Maybe zu investieren wenn man mit dem gleichem Aufwand 3 Yes haben kann. Aber Dinge wie Stealth Attraction von LaRunia sind doch exakt dafür gemacht, Sachen möglich zu machen, die sonst nicht gehen würden (weil einfach sonst nicht ins Beuteschema passend... whatever). Oder bin ich da zu idealistisch?

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Gast
Am 31.8.2017 um 09:46 , cataner schrieb:

Ich verstehe den Sinn hinter der Einteilung in Yes/no Girls total. Reduziert das nun aber nicht PU auf ein reines Abchecken ob Yes or No? Ging es nicht gerade bei VerführungsKUNST darum, zumindest in einem gewissen Rahmen etwas zu ermöglichen was sonst nicht geht? (Maybe und no in Richtung Yes bringen?) Exakt dafür ist doch das gesamte indirekte Game "erfunden" worden? Ist natürlich die Frage, ob es sich lohnt, die Zeit in ein Maybe zu investieren wenn man mit dem gleichem Aufwand 3 Yes haben kann. Aber Dinge wie Stealth Attraction von LaRunia sind doch exakt dafür gemacht, Sachen möglich zu machen, die sonst nicht gehen würden (weil einfach sonst nicht ins Beuteschema passend... whatever). Oder bin ich da zu idealistisch?

Im Endeffekt ist es immer ein Abchecken ob was gehen wird. Es ist möglich einige Maybe's zu verführen. Aber du wirst niemals alle bekommen. Man hat weniger unter Kontrolle als das Marketing einem weismachen will. Die No's kannst du in 99% der Fälle immer abhaken. Wenn keine Grundanziehung vorhanden ist, gibt es keine 'Verführung'. Oder wie Neil Strauss aka "Style" es kürzlich in einem Interview ausdrückte:

“I think that a lot of guys who read The Game, they think that they’re fooling or tricking women. But most women are smart enough to know exactly what you’re doing. They just might like you enough to go along with it. I think one of the misconceptions is that someone else can be tricked into doing something they don’t want to.”

bearbeitet von Gast

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Ach komm,


diese scheiss einteilungen.Vollkommen überbewertet und für viele, alle die nicht wissen wie man sie richtig nutzt, eher schädlich.
Sorry dudes, aber diese Kategorisierung bringt wenig bis garnix.
Das ist was man ex post dann verwendet, um sucesss oder fail zu erklären.

Dann war sie halt ein No girl, ob man es verkackt hat, die situation es nicht hergab oder sie wirklich nicht zu haben war (vlt. auch nur für dich) wayne. Ist halt ein easy exit.

Das selbe bei Maybe: Macht man hinterher, sie war irgendwie drin aber auch irgendwie nicht.

Und yes - damit erklärt man dann warum die anderen Erfolg hatten.....

Wie die meisten Einteilungen und Kategorisierungen taugen sie nur in bestimmten Grenzen, und wer Enigmas alte Kategorisierung ala Selbstvertrauen und Sex Drive noch kennt, weiss wie limitiert sowas generell ist.

Ich nehme eine Nachbarin von mir, aus Australien, glücklich verheiratet. Klares no girl. Je mehr zeit verging, desto mehr hat man gemerkt das sie damn horny ist, ihr Eheman weit weg, und für einen flirt war sie definitv offen. Jemand der es drauf angelegt hätte, wäre da durchaus nicht chancenlos gewesen. Und da war sie erst 2 Wochen weg, während ihr Mann erst in 3 Wochen nachkam......

Manche girls sind weired: Stehen total auf dich, wollen es aber ja nicht zeigen. Wirken deshalb 0 interessiert, du denkst dir "no girl" und bye.
Andere spielen und haben spass dran, wenn es ernst wird, kommt 0. Der gedanke hat sie gereizt, aber in Wahrheit kommt es nie zu was. Wirkt auf dich wie ein yes.

Folglich sind diese Kategorisierungen komplett überbewertet, es steht halt nicht drauf das dieses Girl für dich zu haben ist, oder nicht.  Darum kannst du auch deine "Vorgehensweise" so schlecht drauf anpassen.
Was ist der Nutzen dieser Kategorisierung?
WISSEN.
Du weisst es gibt 3 Gruppen an girls: ein Teil ist einfach nicht zu haben, bei einem Teil ist es so-so und bei einem Teil ist es genrell möglich.

 

bearbeitet von jasonbourne
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On 5.9.2017 at 9:52 AM, Patrick B said:

@Roué hat das gut beschrieben. PU bietet dir aber über die Maybe-Girls hinaus Ansätze im gesamten Verführungsprozess bzw. technisch Gesprochen im gesamten Closing-Funnel von Approach bis FC:

  • Das nächste Problem vieler AFCs ist, dass sie nicht mal erkennen, wer Yes-, Maybe- oder No-Girl ist, weil sie nicht eskalieren und Männer schlecht darin sind Sympathie und sexuelles Interesse zu unterscheiden. Physische Compliance ist der beste Filter, um herauszufinden, wer Yes, Maybe oder No ist, und dazu fehlt vielen wiederum der Mut. Ansonsten hängst du ewig mit freundlichen No-Girls rum (im schlimmsten Fall sogar jahrelang in der Friendzone) und verlierst Yes-Girls, weil du keinen Move machst. 
  • Außerdem bespringen dich auch Yes-Girls nicht immer sofort und ohne dein zutun. Auch hier muss Mann einen gewissen Teil zur Verführung beitragen. Und sei es nur Eskalation und Logistik. Es gibt genug Typen, die klare Yes-Girl-Sets total verkacken. Und PU hilft dir dabei, dass du Yes-Girls ziemlich gut konvertieren kannst. Yes-Girls scheitern mit PU meiner Erfahrung nach nur noch in Ausnahmefällen und wenn dann an Logistik oder ihrem Comfort-Bedürfnis. 

So, ich möchte es mal ganz konkret: Wie kategorisierst du in yes - maybe - no girls?

Welche Merkmale?

Imo findet man den shit immer erst dann raus, wenn du schon auf dem Weg bist.

Früher gab es diese Kategorisierung nicht, sondern da hat man halt auf dem Weg der Verführung gemerkt das es nicht ist/passt.

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vor 12 Stunden, jasonbourne schrieb:

So, ich möchte es mal ganz konkret: Wie kategorisierst du in yes - maybe - no girls?

Welche Merkmale?

Imo findet man den shit immer erst dann raus, wenn du schon auf dem Weg bist.

Früher gab es diese Kategorisierung nicht, sondern da hat man halt auf dem Weg der Verführung gemerkt das es nicht ist/passt.

Ich sehe es ähnlich wie Du.

Ich habe mich in einer Zeit durch Betten gepflügt da existierten diese heutigen Begrifflichkeiten und Kategorisierungen in dieser Form nicht. Vielleicht existierten diese aber auch nur für mich nicht, weil ich eben immer aus der Situation heraus gehandelt habe. Ist es denn nötig alles irgendwelchen Berechnungen zu unterstellen?

Wenn man die esoterische Betrachungsweise mit einbezieht, finden sich ebenso viele Menschen, die einfach von einer für sich enspannteren Herangehensweise überzeugt sind und somit ebenfalls zu ihren Erfolgen kommen. Wir beschränken uns bei diesem "Game" sehr auf instinktives Triebverhalten, welches hier den Charakter der Ekalationsstufen als Leitlinie zum Vorbild(/ Maßstab nimmt.

Gehört sicherlich entscheidend dazu, aber es gibt meines Erachens und da komme ich zur Sprache der Esoterik, auch noch andere Ebenen der weder gesprochenen, noch physischen Kommunikation. Es gibt unzählige Geschichten, wo sich Menschen, sei es nun Mann und Frau oder gleichgeschlechlich aufgestellt, erst über mehrere Treffen hinweg zu etwas verschmolzen haben. Sei es nur gelegentlicher oder regelmäßiger Sex, oder sei es eine Gefühlskiste.

Letztlich sprechen die facettenreichen Kennenlerngeschichten dafür, dass es nicht streng von einem formelhaften Verhaltensprinzip abhängig ist, ob und wie sich Erfolg einstellt.

Vielleicht bewerten wir es insgesamt zu streng, zu kategorisiert. Immerhin hängen an jeder Begegnung zwischen zwei Menshcen zwei unabhängige Lebensgeschichten mit dran. Manchmal bedarf es auch an einem gewissen Einfühlungsvermögen, für ein zaghafteres Herantasten. Gerade ab 30, so meine Erfahrung, tragen zumindest hier in Berlin, nicht wenig Singelfrauen, darunter einige alleinerziehende Mütter, nicht unerhblichen Ballast mit sich herum. Klar, jetzt könnte man sich ebenso der irrwitzigen Radikalität aus "Lob des Sexismus" annehmen und stark belastete Frauen in die Ecke des: ficken ja, aber mehr nicht, weil zuviel drama, abstellen. Aber mal ganz ehrlich, hat es nicht jeder Mensch, unabhängig seiner Vorgeschichten und Altlasten, aus der Sache der Natur heraus "verdient" dem wertvollen Moment einer Anziehung und Zuneigung nachzueifern? Es ist noch immer eine, wenn nicht sogar die süsseste aller Kompositionen, die das natürliche Leben dem Menschen überhaupt schenken kann.

Deshalb ist es mir persnönlich zu einfach, die Menschen in yes, no, maybe abzuheften.  So sehr wie uns auch in diesem Spiel mit der Verführung eine Art Anleitung zurechtbasteln, so sehr bewegen wir uns auch ein Stück weit von uns selbst weg.

Alpha sein bedeutet in meinen Augen nicht nur einen konstanten Frame zu fahren, sondern über sich selbst lachen zu können und den unvorhersehbaren Dingen mit Gelassenheit zu begegnen, auch wenn gewisse Grundregeln einzuhalten sind. Du kannst selbst als introvertierter oder zurückhaltender Zeitgenosse Deine Wirkung auf das Geschlecht Deiner Wahl zur Entfaltung bringen. Sei authentisch, vertrete deine Standpunkte und bewahre dir wenn möglich einen gepflegten Humor. Dreckig sein kann man später immer noch. Der Weg ist das Ziel, gestalte diesen angenehm und wer sich dabei nicht wohlfühlen mag, verlässt diesen. Dieses simple Prinzip ist die einzige Wahrheit in diesem Spiel. Man muss natürlich die Eier haben den Moment zum Absprung zu erkennen.

Am Ende geht es um eine angenehme gemeinsame Zeit, in der man sich als Mensch aus natürlicher Zuneigung wertschätzt. Gerade die heutige Getriebenheit der Menschen, dem Zeitgeist und System geschuldet, vergisst nicht selten sich die Zeit für das Neue zu nehmen. Dinge und Menschen werden viel kühler abgehandelt, sei es aus (selbst)Erhaltung des eigenen Schutzschilds oder einem übermotivierten Ideal. Die Menschen stehen sich oft selbst im Wege, nicht fähig oder nur bedingt zu reflektieren. Da ist das Drama dann nicht sehr weit. Schade irgendwie, denn Dinge einzureißen ist bequemer als aufzubauen.

Ich spreche aus Erfahrung, sonst würde ich nicht so sehr ausschweifen. Ich befinde mich derzeit auch in einer Art Wiederfindungsphase. Speziell die vergangenen 2-3 Jahre waren nicht gerade für Genießer. Es hemmt zweifelsfrei die Leichtigkeit des Seins, aber sich dessen bewusst zu sein, ist der beste Antrieb es wieder loszuwerden.

Ein schleichender Prozess, der durch nur kleine Erfolge ein Maß an Geduld und Disziplin einfordert. Aktuell kämpfe ich gegen einen Rückfall in selbstlose Muster an, aber es dringt auch langsam wieder ein friedvoller Sarkasmus durch, der mich über drüber schmunzeln lässt. Take it easy, Man.

Hank Moody wäre zwar nicht mein Vorbild, aber er spiegelt letztlich genau das wieder, wovon ich spreche. Im Zwiespalt mit dem Rationalen zu sein. Eine Lobpreisung dem, der davor schon immer verschont geblieben ist und völlig schmerzbefreit durch die Vielzahl seiner zwischenmenschlichen Begegnungen gegangen ist.

Leidenschaft möchte gelebt werden. Der Mensch war schon immer durch sie getrieben, ganz gleich ob er auch "nur" unter dem biochemischen Drogencocktail der Natur zum Liebesjunkie mutiert. Es passiert einfach und wiil Narrenfreiheit. Dieses Forum bietet sehr interessanten Lesestoff auf Basis zahlreicher Erfahrungsbeiträge und kann in der einen oder anderen Situation bestimmt hilfreich sein. Wichtiger ist es mit seiner eigenen Authentizität zu wachsen und zu reifen. Persönlichkeit ist entscheidender als das Jagdverhalten. So findet eine viel natürlichere Vorauslese statt.

Für den einen ist es ein zu berechnendes Spiel, für den anderen ein kostbarer Moment des Lebens, da mit jeder Begegnung auch eine neue Geschichte zwischen zwei Menschen geschrieben wird. Ganz gleich ob kurz oder lang.

Es auszukosten ohne sich darin zu verlieren ist ein künstlicherer Hochseitlakt über Messers Schneide. Ein richtiger Kick eben.

 

So werte Gemeinde, ich erlöse Euch nun vom Schwulst meiner Gedanken. Manch Anderer würde vielleicht auch meinen, ich solle mir wieder eine männlichere Haltung anlegen. Das wäre aber nicht ich, schließlich sollte ich mal ein Mädchen werden und Janine heißen. ^^

Jute Nacht.

 

bearbeitet von OnlyLoversLeftAlive

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7 hours ago, Patrick B said:

Die Kategorisierung ist nicht neu, sondern gibt es schon einige Zeit. Du kannst das auch nach Gefühl machen. Beispielsweise sind Yes-Girls grob gesagt diejenigen Girls, die dich chasen. Das Problem dabei es einfach "irgendwie" auf dem Weg der Verführung zu merken ist, dass Mann damit zu viel Zeit mit Maybe- und No-Girls verbringt. Im best Case, indem Mann 20 Minuten in einem "going nowhere Set" (credit to Brad P) verbringt und im worst Case, indem Mann jahrelang als Orbiter einer Frau hinterhechelt. Das liegt u. A. daran, dass es bei Frauen in der initialen Phase der Interaktion schwierig ist, sexuelles Interesse zu erkennen (und zwar für beide Geschlechter). Zusätzlich verwechseln Männer oft Sympathie und Flirtyness mit sexuellem Interesse. Für Frauen ist das aber nicht identisch. Das Konzept der IOIs trägt dazu bei und halte ich daher für nutzlos. Weil Mann aus IOIs nicht auf sexuelles Interesse schließen kann und entweder zu passiv ist, weil man keine IOIs erkennt, oder das Set aufgrund von IOIs zu positiv einschätzt. 

In der Praxis ist der beste Weg, um Girls zu kategorisieren, Compliance zu testen. Compliance an sich ist allerdings relativ binär und unterscheidet nur zwei Stufen. Aber genau das ist der Punkt. Letztlich willst du jede Frau entweder zu einem Yes- oder einem No-Girl machen. Das ist das Mindset, was du brauchst: "Blow me or blow me out" (credit to Brad P) bzw. äquivalent dazu "Fuck yes or no" (credit to Mark Manson). Falls dir das dazwischen Spaß macht, go for it, aber falls du geilen Sex oder eine tiefe Connection suchst, ist es größtenteils Zeitverschwendung. Das bedeutet dann auch, dass du kein Problem mit Rejection haben darfst. Rejection ist gut und nützlich. Eine Frau, die wirklich keinen Bock auf dich hat und dich rejected, tut dir einen Gefallen, weil sie euch Lebenszeit spart.  Diese Mindsets bedeuten allerdings nicht, dass man nur noch diejenigen Frauen "nimmt", die von der erste Sekunde an totale Yes-Girls sind. Das ist ein Missverständnis, was ich hier schon öfters gelesen habe. Wenn man es so auslegt, ist es aber nur eine Excuse für die eigenen Faulheit, um nicht an sich arbeiten zu müssen. Man wartet stattdessen lieber darauf, dass einem die gebratenen Tauben in den Mund fliegen. Aber genau darum geht es eben nicht. 

Es geht darum, das zu tun, wovor jeder AFC Angst hat: zu polarisieren. Das kannst du mithilfe von Compliance auf mehreren Ebenen machen:

  • Physisch (soziale Berührungen, freundschaftliche Berührungen, KC, FC)
  • Logistik (Iso, weitere Movements oder Bounces, Pull)
  • Verbal (Erreichen von Hook-Points, Qualification, Annahme von Frames wie bspw. beim ASD-Gambit, sonstige verbale Hoops und sonstiger verbaler Invest)

Die physische Compliance ist dabei die wichtigste, weil sie dir am deutlichsten zeigt, wo das Mädel steht. Dabei spielt auch das Umfeld eine Rolle: Bspw. habe ich die Erfahrung gemacht, dass Qualification-Compliance im Club Game nicht wichtig ist. Es sagt wenig darüber aus, ob sie attracted ist, weil es ein High Energy-Umfeld ist. 

Im Club-Game bedeutet das bspw, dass ich nach spätestens 10 Minuten isoliere und falls sie nicht mitkommt, ejecte ich (entweder mit NC oder als Takeaway ohne NC). Und nach schätzungsweise spätestens 20 Minuten versuche ich einen KC etc. Daran erkenne ich schnell, ob sie Yes oder No ist. Und sie muss sich entscheiden, ob sie ob sie Yes oder No sein möchte. Simple as that. Ich finde es also auch auf dem Weg heraus. Nur habe ich den Weg stark verkürzt. 

Und wenn man das in sein Game verinnerlicht hat und es automatisch macht, dann sind wir beim Anfang, dass es man es "einfach so" im Verführungsprozess merkt. Aber das "einfach so" funktioniert eben für Non-Naturals nur, wenn man vorher an sich arbeitet. 

Konkret machst du das, was alle seit "immer" schon so machen, du schaust wie weit du gehen kannst.
Und wenn du blowst, ist es: "i don't give a fuck".
Also eigentlich nichts weiter als ein stink normaler compliance test? Macht sie was ich von ihr will?

Ich sehe den Punkt mit IOIs und Co.
Gerade weibliches (menschliches!) Verhalten ist so vielschichtig, das du es kaum richtig deuten kannst. Insofern sehe ich compliance als den wahren Gradmesser, da sind wir uns einig.

Aber dann erschliesst sich mir der Sinn des Konzepts immer noch nicht. Alles was du listest ist imo ne checkliste zum sex. Du triffst girl x irgendwo, sprichst mit ihr, flirtest, machst nen joke, sie lacht- compliance....cafe trinken / nummmer tauschen / tanzen (club) / etc. etc.

Ich sehe den Anwendungsfall einfach nicht: Man merkt relativ schnell ob was geht oder nicht, aber das ist auch die Frage wohin man will.
Nimm den compliance hook das du aus dem club bouncen willst um sie zu isolieren bzw. zu dir zu gehen.
Kannst du jetzt so oder so sehen: Nein weil sie ihre Freundinen nicht alleine läßt, oder weil sie keinen ONS will, oder oder oder.
Muss nicht heissen das sie generell no oder maybe ist. Ist vlt. nur die Situation.
Genauso kann das game einfach nicht gut genug gewesen sein, du irgendwo creepy rübergekommen sein, etc.
 

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21 hours ago, jasonbourne said:

Konkret machst du das, was alle seit "immer" schon so machen, du schaust wie weit du gehen kannst.
Und wenn du blowst, ist es: "i don't give a fuck".
Also eigentlich nichts weiter als ein stink normaler compliance test? Macht sie was ich von ihr will?

Ich sehe den Punkt mit IOIs und Co.
Gerade weibliches (menschliches!) Verhalten ist so vielschichtig, das du es kaum richtig deuten kannst. Insofern sehe ich compliance als den wahren Gradmesser, da sind wir uns einig.

Aber dann erschliesst sich mir der Sinn des Konzepts immer noch nicht. Alles was du listest ist imo ne checkliste zum sex. Du triffst girl x irgendwo, sprichst mit ihr, flirtest, machst nen joke, sie lacht- compliance....cafe trinken / nummmer tauschen / tanzen (club) / etc. etc.

Ich sehe den Anwendungsfall einfach nicht: Man merkt relativ schnell ob was geht oder nicht, aber das ist auch die Frage wohin man will.
Nimm den compliance hook das du aus dem club bouncen willst um sie zu isolieren bzw. zu dir zu gehen.
Kannst du jetzt so oder so sehen: Nein weil sie ihre Freundinen nicht alleine läßt, oder weil sie keinen ONS will, oder oder oder.
Muss nicht heissen das sie generell no oder maybe ist. Ist vlt. nur die Situation.
Genauso kann das game einfach nicht gut genug gewesen sein, du irgendwo creepy rübergekommen sein, etc.
 

Ich habe auch nicht behauptet, dass es etwas Neues wäre (wie schon im vorherigen Beitrag geschrieben). Das Konzept wurde bereits vor mindestens 5 Jahren in der PU-Literatur beschrieben und greift bzgl. Compliance letztlich Erkenntnisse aus der Psychologie auf, die schon seit Jahrzehnten bspw. im Sales genutzt werden. Aber es ist sicherlich nicht etwas, was alle schon immer so machen. Jedenfalls nicht der typische AFC und das Forum ist voll von Beiträgen von Leuten, die es noch nicht verstanden haben. Für mich war das Yes/Maybe/No-Girl-Konzept etwas komplett Neues, was ich durch PU gelernt habe. Ich bin früher ewig lange in Clubsets geblieben und habe immer drauf gehofft, dass dann später was geht. Hat auch öfters geklappt, aber in vielen Fällen auch nicht. Und dieses Kletten-Game ist nicht nur sehr ineffizient und nervig für beide Seiten, sondern installiert dir auch schlechte Mindsets, die deinen Selbstwert schädigen können. 

 Im Prinzip geht es, wie du sagst, einfach darum zu schauen, wie weit man gehen kann. Aber auf dem Level ist die Formulierung nur blabla. Erst wenn du das Konzept konkreter machst, operationalisierst du es, sodass das man es in der Praxis wirklich anwenden kann. Und genau das bringt es dir, wenn du die verschiedenen Ebenen von Compliance verstehst. Und es ist auch wichtig die Hierarchien innerhalb der jeweiligen Ebene zu verstehen. Wenn ich einfach nur "gucke, wie weit ich gehen kann", kann man das auch schnell als Räuber-Hotzenplotz-Game (credit to @botte für diesen Begriff) interpretieren und unkalibriert drauf los eskalieren. Meistens macht es aber mehr Sinn Compliance für den physischen Teil  entlang der Escalation Ladder zu testen - außer mann will bewusst den Caveman bringen. 

Und natürlich macht es Sinn, die richtigen Compliance-Tests für dein Game  zu finden. Wie gesagt, ist das Situationsabhängig, aber auch, wie du sagst, abhängig vom Ziel. Und es ist auch noch abhängig von deinem Game-Stil. Manche Tests sind dagegen allgemein sinnvoll. Wenn sie die Iso im Clubgame bspw. nicht mitgeht, dann liegt das in der Regel daran, dass sie nicht attracted genug ist. Denn wenn sie es wäre, würde sie ihre Freundinnen für dich zumindest kurz alleine lassen. Das ist ein relativ geringer Invest und ich würde das Set an dieser Stelle immer beenden, wenn sie nicht mitgeht. Es mag in Ausnahmefällen mal wirklich valide Gründe geben, dass sie es trotz Attraction nicht mitgeht, aber in 95% der Fälle ist das nicht so. Und deshalb macht es Sinn, dieses AFC-Denken abzuschalten alá "aber vielleicht mag sie mich ja trotzdem". Das redet man sich eben gerne ein, aber wenn man keine Angst mehr von Ablehnung hat (und das bedeutet ebenfalls keine Angst davor Mädels abzulehnen), dann realisiert man, dass man sich dabei meistens etwas vor macht. Genau so ein Denken führt dann auch zu den Fällen, in denen jemand nach zwei unbeantworteten Whatsapp-Nachricht noch eine SMS hinterherschickt und dann anruft. Weil vielleicht ist ihr Handy ja auch nur kaputt oder Whatsapp buggy oder oder oder. Aber sie mag dich bestimmt trotzdem. Also am besten noch 3 mal anrufen etc. Und außerdem zeigst du ihr durch das dranbleiben auch, dass du sie echt magst und nicht nur Sex willst.. blablabla. Same Story passiert übertragen auf Clubgame jedes WE unzählige Mal, wenn Mann nicht kapiert, wann man das Set beenden sollte. Wobei beenden nicht "Next" heißt, sondern NC oder Takeaway, sodass du später weiter gamen kannst (angenommen sie gefällt dir gut genug). 

Beim Pull hingegen wirst du einige Mädels treffen, die mehr oder weniger unabhängig von der Attraction nicht mitgehen - selbst wenn du richtig geframet hast etc. Außer natürlich du bist Ryan Gosling. Aber selbst, wenn du nicht nur SNLs suchst, macht es dann Sinn aus dem Set zu ejecten. Du brauchst das Set lediglich stabil genug durch Comfort machen und dann ejectest du per NC, sodass ihr euch bei einem Date richtig kennen lernen könnt. Ein High Energy Club Environment ist dazu nicht ideal. 

Ganz generell: Wenn du keine Probleme damit hast zu erkennen, welche Mädels Interesse haben und welche nicht, dann beschäftige dich damit nicht, sondern konzentriere dich auf deine SPs. 

bearbeitet von Patrick B
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