Warum hält sich die Lüge, dass Frauen im durchschnitt genauso viel Sex suchen wie Männer?

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Gast Juninho
vor 2 Minuten, Hexer schrieb:

Das haben Bergner und Zeltner schon 2014 im Buch Die versteckte Lust der Frauen beschrieben. In Kurzform etwa: Frauen werden durch beinahe jede Darstellung von Sex und Geschlechtsteilen messbar(!) sexuell erregt. Ihnen ist das aber nicht unbedingt bewusst und je nach sozialer Konditionierung lehnen sie es sogar ab. 

Gibt also keinen Grund für das vermehrte Versenden von Penisbildern und Bonobo-Pornos.

Hab ich auch nicht gesagt. Der natürlich Drive ist aber da. Dass die Kirche und frühere Gesellschaften mit der sittlichen Erziehung, einiges im natürlichen Ausleben von Sex kaputt gemacht haben, ist auch allgemein bekannt. Die Autoren beschreiben ja auch, dass Frauen sehr viel promisker sind als Männer. 

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Gast Juninho
vor 1 Minute, Geschmunzelt schrieb:

Schade eigentlich. Ich sah schon ein Bonobo-Game vor mir... "Hey, willst Du mal meine Bonobo-Penisbild-Sammlung sehen?", "Mein Name ist Nobo. Bo Nobo." oder "Hast Du schonmal über Bobobobrüste nachgedacht?".

Naja aber vielleicht kanns net Schaden, die entsprechende Bonobo-Folge im Discoverychannel bei Damenbesuch in Dauerscheife laufen zu lassen. Warte auf FR´s

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Gerade eben, Juninho schrieb:

Hab ich auch nicht gesagt. Der natürlich Drive ist aber da. Dass die Kirche und frühere Gesellschaften mit der sittlichen Erziehung, einiges im natürlichen Ausleben von Sex kaputt gemacht haben, ist auch allgemein bekannt. Die Autoren beschreiben ja auch, dass Frauen sehr viel promisker sind als Männer. 

warum so Kampfeslustig? ... ich wollte Dich nur bestätigen ...

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Gast Juninho
vor 2 Minuten, Hexer schrieb:

warum so Kampfeslustig? ... ich wollte Dich nur bestätigen ...

Bezog sich nur auf das Versenden von Penisbildern und Bonobopornos. Wollte nur nicht, dass es so rüberkommt, dass ich das so empfohlen hätte. Deswegen wollte ich das mit dem grundsätzlichen Drive betonen. Also no offense!

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Gast
Zitat

Frauen werden durch beinahe jede Darstellung von Sex und Geschlechtsteilen messbar(!) sexuell erregt

aber 95% der Pornokunden sind männlich

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vor 6 Minuten, Nachtzug schrieb:

aber 95% der Pornokunden sind männlich

kein Aber - da ist kein Widerspruch. Du hast den zweiten Satz übersehen: 

Zitat

Ihnen ist das aber nicht unbedingt bewusst und je nach sozialer Konditionierung lehnen sie es sogar ab.

 

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Am 18.8.2017 um 11:28 , PaoloPinkel schrieb:

Bei kurzen Sachen /ONS etc.) ficken Frauen eher nach oben und Männer eher nach unten. was ja auch wieder gut zusammen passt.

So sieht´s aus. Für "nur Spaß" lassen sich die meisten Frauen nur drauf ein, wenn sie den Eindruck haben, der Typ ist heiß und sexy. So nach dem Motto "wenn ich schon einen ONS habe, dann muss es sich wirklich lohnen".

Und sie können es: ordentlich aufbrezeln, etwas vorglühen und im Club mit einem der 10 Interessierten connecten.

 

 

 

 

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vor 11 Minuten, tomatosoup schrieb:

Für "nur Spaß" lassen sich die meisten Frauen nur drauf ein, wenn sie den Eindruck haben, der Typ ist heiß und sexy.

Wie viel weiter oben schon gesagt: Das machen Männer genauso. Wer Auswahl hat, nutzt sie. Vollkommen geschlechtsunabhängig.

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vor 10 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

Wie viel weiter oben schon gesagt: Das machen Männer genauso. Wer Auswahl hat, nutzt sie. Vollkommen geschlechtsunabhängig.

Yep, Gleichheit ist auch, wenn armen wie reichen verboten ist, unter Brücken zu schlafen. Werden alle gleich behandelt.

Es geht in dem Thread im Kern um Glaubenssätze und es ist sinnvoll, den Glaubenssatz "Frauen wollen mit mir keinen Sex haben" zu ersetzen durch den Glaubenssatz "Frauen wollen genauso Sex wie ich selbst".

Nicht mehr und nicht weniger.

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Gast
Am 9.8.2017 um 12:36 , jon29 schrieb:

Männliche Attraktivität entsteht durch einen Reigen von Eigenschaften. Davon ist Status und Aussehen eben nur ein kleiner Teil. Es ist immer auch das Verhalten des Mannes, der Flirt, der Umgang, die Dynamik. Das erklärt eben auch, warum Frauen in dem einen  Moment, Lust auf Sex haben und in dem anderen Moment nicht, auch mit dem gleichen Mann.

Es ist die Frage was unter Attraction verstanden wird.

Meiner Meinung nach wird der Attractionbegriff hier, wie in der Pickup-Szene oft üblich, undifferenziert verwendet, wodurch ein Missverständnis entsteht. Ob eine heterosexuelle Frau (unbewusstes) grundlegendes sexuelles Interesse an einem Mann hat, d.h. sexuelle Anziehung verspürt und wie stark, ist weitgehend vom ersten Eindruck her entschieden und ändert sich dann meistens nicht. Dies ist gemeint wenn im Alltagsjargon gesagt wird "Sie findet dich attraktiv". Sexuelle Anziehung kann also per Handlungen weder erzeugt noch zerstört werden.

"Attraction", im Sinne von interpersonaler Anziehung, worunter Sympathie und Aufregung/Spaß fallen, ist per Handlungen erzeugbar. Diese Form von "Anziehung" ist notwendig um oberflächlichen sozialen Komfort zu erzeugen und, falls vorhanden, ihr bereits vorhandenes sexuelles Interesse zu "entriegeln". Entsprechende "Attractiontools" erzeugen aber keine sexuelle Anziehung wo keine vorhanden ist. Deshalb kommt es mitunter zu Fehleinschätzungen in Form von so genannten False Positive-Sets. Heißt: Eine Frau kann einen sympathisch finden, mit einem herumscherzen und sogar flirten, muss deshalb aber keineswegs daran interessiert sein mit einem zu schlafen, der PUA deutet ihr Interesse aber fälschlicherweise sexuell (siehe hierzu Error Management Theory).

Sexuelle Spannung und sexuelle Erregung können per Handlungen erzeugt werden (in der PU-Community oft irrigerweise als "Sexual Attraction" bezeichnet). Damit sexuelle Spannung aber als positiv empfunden wird und zu sexueller Erregung führt, bedarf es der sexuellen Anziehung. Ist keine vorhanden, wird sie die sexuelle Spannung als unangenehm empfinden und ejecten.

Die PU-Community benutzt den Attractionbegriff missverständlich, wodurch bei einigen PUAs die Fehlannahme besteht, es ließe sich, bei entsprechendem "Game"-Feintuning, bei nahezu jeder Frau Anziehung im sexuellen Sinn erzeugen. Das haut aber nicht hin.

Ebenso wird meist nicht zwischen Kurzzeit- und Langzeitpartner-Suche unterschieden. Dadurch entsteht das Missverständnis bezüglich Status als "Attractiontrigger". In Kurzzeit-Szenarien (ONS, Affären) ist für die Frau das Aussehen des Mannes primär, Persönlichkeit und Status sekundär. In Langzeitpartner-Szenarien wird Aussehen (etwas) unwichtiger bzw. werden zugunsten von Persönlichkeit und Status Abstriche gemacht. 

Weiterhin schreibst du, Jon: "Zudem erklärt ja Datingportale, genau das, was wir hier sagen: Dass ohne attraction und GAme das sexuelle Verlangen bei frauen nicht da ist. Tausend Mails von Männer, "Äh ficken" ist für Frauen nicht sexuell anziehend, da kann auch der Vorstandsvorsitzende von Siemens schreiben... "

Jein. Es gibt ja bereits genug öffentlich gemachte Versuche mit unterschiedlich physisch attraktiven Männerfotos auf Tinder und anderen Apps, wo es mitunter schon krass ist welchen mentalen Durchfall man bei entsprechend sehr, sehr gutem Aussehen online ablassen kann und dennoch die Kontaktdaten bekommt.

Oft sind aber dennoch die von PatrickB genannten Faktoren Sexual Comfort und Sexuelles Framing zur Vermittlung einer sexpositiven Einstellung und Diskretion nötig, so dass sie ihrem sexuellen Interesse gemäß handeln kann, ohne Angst haben zu müssen dabei ihren Ruf zu verlieren. Mit Attraction-Erzeugung hat das aber wiederum nichts zu tun. Diese ist im Online "Game" ja durch das Bild gegeben - oder eben nicht. 

Womöglich werde ich darüber mal einen neuen Thread herausbringen, da, bezogen auf die Attractionbegriffe, dauernd vieles durcheinander geschmissen und deshalb aneinander vorbeigeredet wird. Mit entsprechenden zeitverschwenderischen Illusionen sowie Fehlanalysen und -kalibrierungen.

---

Zur Frage welches Geschlecht mehr Sex will: Bei Frauen ist (jedenfalls im Durchschnitt, Individuen können anders ticken) die sexuelle Erregung nicht so stark mit dem optischen Reiz verknüpft oder es ist ihnen weniger bewusst. Bei ihnen muss sich meist sinnlich mehr abspielen damit sie (bewusst) erregt werden. Wobei es da nochmals zyklusbedingte Schwankungen gibt. Männer wollen mehr Sex mit verschiedenen Frauen. Frauen hingegen reicht es mit einem Mann viel Sex zu haben - sofern dieser für sie befriedigend ist.

bearbeitet von Gast

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Am 28.8.2017 um 10:28 , Hexer schrieb:

Das haben Bergner und Zeltner schon 2014 im Buch Die versteckte Lust der Frauen beschrieben. In Kurzform etwa: Frauen werden durch beinahe jede Darstellung von Sex und Geschlechtsteilen messbar(!) sexuell erregt. Ihnen ist das aber nicht unbedingt bewusst und je nach sozialer Konditionierung lehnen sie es sogar ab. 

Gibt also keinen Grund für das vermehrte Versenden von Penisbildern und Bonobo-Pornos.

Meines Wissen war das Ergebnis, dass Frauen körperlich sexuell messbar erregt werden, es sie aber geistig nicht erregt. Da ging es mehr darum zu untersuchen, wie weibliche Erregung funktioniert. Wenn Männer körperlich sexuell erregt sind, dann reicht das aus. Bei Frauen hat das erstmal nicht viel zu bedeuten. Wurde aber von den Medien dann anders aufgenommen und massenhaft verbreitet. 

Hab das ne Weile mal als Routine im Club verwendet, aber auch nur grob überflogen. 

Wenn hier schon Bonobo Game erwähnt wird: 

Ist ganz lustig, weil man recht schnell aus Smalltalk da ein paar Sachen bauen kann, vor allem, wenn Frauen da mit "Player" ankommen. 

HB: Du bist auch so ein Player. 
Neice: Frauen sind wesentlich sexueller als Männer. Ist wissenschaftlich untersucht. 
HB: Männer wollen nur Sex. 
Neice: Ja. Aber nur mit attraktiven Frauen, die ihnen gefallen und die sie spannend finden. Frauen sind da total wahllos. 
HB: Das stimmt überhaupt nicht. 
Neice: Sorry. Aber Studien sprechen dagegen. Ich zeig es Dir. Kennst Du Bonobos? Die Affen, die immer Sex haben? 
HB: Ja. 
Neice: Stell Dir mal zwei Bonobos vor, die sich einfach so begegenen, sich gut verstehen und dann Sex haben. 
HB: OK. 
Neice: Hast Du das Bild im Kopf?
HB: Ja. 
Neice: Macht Dich das feucht? 
HB: NEIN!
Neice: Das deckt sich voll mit der Studie. Du bist feucht. Du weisst es nur noch nicht. Weil Frauen erregt werden, wenn sie Affen beim Sex zusehen. Männer nicht. Musst Du nicht zugeben. Mir als Frau wäre das auch peinlich... 

(parallel dann rational reden und radikal Kino nach Gambler hoch fahren und wenn sie drauf reagiert, es als Beweis für die Theorie nehmen und sie als schon etwas pervers bezeichnen). 

Fand ich ne Weile ganz lustig. Aber am Ende ist es nicht so clever, das Mädel erstmal auf Konfrontation zu bringen und irgendwie sexuellen Vibe mit kopulierenden Affen aufzubauen. 

 

 

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Gast
vor 3 Stunden, Neice schrieb:

Meines Wissen war das Ergebnis, dass Frauen körperlich sexuell messbar erregt werden, es sie aber geistig nicht erregt. Da ging es mehr darum zu untersuchen, wie weibliche Erregung funktioniert. Wenn Männer körperlich sexuell erregt sind, dann reicht das aus. Bei Frauen hat das erstmal nicht viel zu bedeuten. Wurde aber von den Medien dann anders aufgenommen und massenhaft verbreitet. 

ich glaube, die Erklärungshypothese war sogar: Früher wurden Frauen oft vergewaltigt und das war körperlich gefährlich, wenn die Frauen unten verkrampft und trocken waren und nicht so gefährlich, wenn sie feucht und gut durchblutet waren - dann ging die Vergewaltigung schneller und buchstäblich "reibungsloser" vonstatten

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Gast
vor 5 Stunden, Nachtzug schrieb:

ich glaube, die Erklärungshypothese war sogar: Früher wurden Frauen oft vergewaltigt und das war körperlich gefährlich, wenn die Frauen unten verkrampft und trocken waren und nicht so gefährlich, wenn sie feucht und gut durchblutet waren - dann ging die Vergewaltigung schneller und buchstäblich "reibungsloser" vonstatten

Wäre halt nur die Frage inwieweit das hinhaut. Denn eine Vergewaltigung beginnt ja selten derart, dass jemand erstmal minutenlang anderen beim Sex zuschaut, sondern ist ein gewaltsamer Übergriff der mitunter Handgreiflichkeiten beinhaltet und schnell vonstatten gehen kann. Eine andere Hypothese war, soweit ich mich richtig erinnere, dass diese mentale Lücke zwischen unbewusster und bewusster Erregung nicht zwangsläufig bei jeder Frau auftaucht und mehr mit dem distanzierten Verhältnis zur eigenen Sexualität zu tun hat. Andererseits wäre dann weiterhin die Frage im Raum weshalb einige sogar unbewusst bei Bonobosex erregt wurden.

Aber ging es dabei eigentlich wirklich nochmal um Erregung oder nur um die Tatsache, dass sie feucht wurden? Das wäre ja dann auch nochmal was anderes. Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen, hab die Studie nicht mehr genau im Kopf.

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Oh Gott; Roue, haben wir dich an die dunkle Seite der Macht verloren, klinngt ja fast nach Redpill, alles statisch? ;-)

 

Ich sehe hier keine "Missverständniswse von PU, sondern einfach grundlegende Attraktivitätsmerkmale des Mannes, die eben nicht gleich da sind, sondern dynamisch,

 

vor 9 Stunden, Roué schrieb:

Es ist die Frage was unter Attraction verstanden wird.

Meiner Meinung nach wird der Attractionbegriff hier, wie in der Pickup-Szene oft üblich, undifferenziert verwendet, wodurch ein Missverständnis entsteht. Ob eine heterosexuelle Frau (unbewusstes) grundlegendes sexuelles Interesse an einem Mann hat, d.h. sexuelle Anziehung verspürt und wie stark, ist weitgehend vom ersten Eindruck her entschieden und ändert sich dann meistens nicht.

Das ist  einfach faalsch. Ich habe es oft bei anderen gesehen und erlebt, wie die sexuelle Attraction/ Anziehung sich stark verändert, in beide Richtuungen. Wenn der Mann plötzlich in eine Situation kommt, wo er beispielsweise als Musiker auftrumpft, oder souverän eine Runde leitet oder in anderer Form eine besonders attraktive Verhaltensweise zeigt, dann verändert sich auich die sexuelle Anziehung. Ich habe es oft erlebt, wie aus einem neutralem Desinteresse starkes Interesse wurde. Aber auch umgekehrt, weil der Typ (und in meinen AFC-Zeiten, ich selbst ;-) ) durch unsicheres oder langweiliges Verhalten einfach unineteressant wurde. Auch bei optisch sehr attraktiven Typen findet das statt

 

vor 9 Stunden, Roué schrieb:

 

Das ist einf

Dies ist gemeint wenn im Alltagsjargon gesagt wird "Sie findet dich attraktiv". Sexuelle Anziehung kann also per Handlungen weder erzeugt noch zerstört werden.

Doch sehr wohl, das haben auch einige Studien ergeben, und wir hier auch oft erfahren. So wurden in Studien die Attraktivität der Männer sehr unterschiedlich eingeschätzt, je nachdem, welche Attribute und  Äußerungen man ihnen zuschrieb.

Oder der beste Natural, den ich kenne: Ein etwas korpulenterer Typ, "nur" Mechaniker, den ich schon lange kenne, etwas älter als ich. Auf den ersten Blick ist optisch nicht viel los. Aber durch seine selbstbewusste und charmante Art, oder wie wir sagen, Game erzeugt er erst die Attraktivität, wird er er erst zum attraktiven Kerl. Und jetzt immer noch, im gesetzten Alter, schafft er es noch über Statusgfrenzen hinweg, auch bei jungen Akademikerinnen gut anzukommen. Dürfte es eigentlich nicht geben, denn der erste Eindruck, oder die körperliche Grundattraktivität, das Alter hätte ihn nach deiner Auffassung schin rauskicken müssen....

 

vor 9 Stunden, Roué schrieb:

"Attraction", im Sinne von interpersonaler Anziehung, worunter Sympathie und Aufregung/Spaß fallen, ist per Handlungen erzeugbar. Diese Form von "Anziehung" ist notwendig um oberflächlichen sozialen Komfort zu erzeugen und, falls vorhanden, ihr bereits vorhandenes sexuelles Interesse zu "entriegeln". Entsprechende "Attractiontools" erzeugen aber keine sexuelle Anziehung wo keine vorhanden ist. Deshalb kommt es mitunter zu Fehleinschätzungen in Form von so genannten False Positive-Sets. Heißt: Eine Frau kann einen sympathisch finden, mit einem herumscherzen und sogar flirten, muss deshalb aber keineswegs daran interessiert sein mit einem zu schlafen, der PUA deutet ihr Interesse aber fälschlicherweise sexuell (siehe hierzu Error Management Theory).

Nur Noobs verwechseln nett sein mit sexuell konnotiertem Flirten.  Und ich habe es auch oft selbst erfahren. Gut, dann sagst du, es wurde entriegelt, aber das obige Beispiel zeigt, dass so sehr wohl eine sexuelle Anziehung und Situation erzeugt werden kann. Weil die Persönlichkeit des Mannes anders empfunden wird, oder anders gesagt, durch sein Handeln wird er zu einer sexuell interressanten Persönlichkeit.

vor 9 Stunden, Roué schrieb:

Sexuelle Spannung und sexuelle Erregung können per Handlungen erzeugt werden (in der PU-Community oft irrigerweise als "Sexual Attraction" bezeichnet). Damit sexuelle Spannung aber als positiv empfunden wird und zu sexueller Erregung führt, bedarf es der sexuellen Anziehung. Ist keine vorhanden, wird sie die sexuelle Spannung als unangenehm empfinden und ejecten.

Sexuelle Spannung und Anziehung sind etwas anderes, ja. Aber du verkennst, das der Eindruck der Persönlichkeit, das Bild von der Person nicht gleich bleibt. Verhält sich ein Mann entsprechend, wird er auch  attraktiver wahrgenommen. Beispiel: In Berufsumfeld/ akademischem Umfeld früher an der Uni: Vorher neutrale Bekanntschaften mit der Frau(en). bei einer Veranstaltung hält man einen Vortrag, oder Teilnehmer ener Podiumsdiskussion, schlägt sich gut. Folge: Die Attraction steigt immens, danach kamen die Frauen auf einen zu, man sah, dass sie einen wesentliuch attraktiver fanden als vorher. Obwohl keine sexuelle Stimmung generiert wurde, nichts im flirt aufgelockert wurde oder wie du es ausdrückst, sexuelle Spannung oder Erregung hergestellt wurde. Ich saß ja auf dem Podium zu Sachthemen. Das gleiche oft beobachtet bei anderen Männern., die als Musiker auftraten oder ähnliches. Der erste Eindruck hat sich durch ihren Auftritt massiv verändert. Oder wenn Männer auftauten und witzig, selbstbewusst und intelligent die Runde unterhielten. Aber das gleiche umgekehrt. typen, die vorher cool wirkten, verschissen ihre Attraktität durch extrem dummes Verhalten

vor 9 Stunden, Roué schrieb:

Die PU-Community benutzt den Attractionbegriff missverständlich, wodurch bei einigen PUAs die Fehlannahme besteht, es ließe sich, bei entsprechendem "Game"-Feintuning, bei nahezu jeder Frau Anziehung im sexuellen Sinn erzeugen. Das haut aber nicht hin.

Ja, aber aus anderen Gründen: Weil Frau auf unterschiedliche Typen steht, und natürlich auch auf unterschiedliche Persönlichkeiten. Das ändert nichts daran, dass Attraktivität etwas dynamisches ist. Man kann nicht bei jeder Frau ankommen, weil man  immer in den Beschränkungen seiner Persönlichkeit handelt

vor 9 Stunden, Roué schrieb:

Ebenso wird meist nicht zwischen Kurzzeit- und Langzeitpartner-Suche unterschieden. Dadurch entsteht das Missverständnis bezüglich Status als "Attractiontrigger". In Kurzzeit-Szenarien (ONS, Affären) ist für die Frau das Aussehen des Mannes primär, Persönlichkeit und Status sekundär.

Also das ist einfach falsch. Entweder muss ich mit Anfang 20 total hässlich und mit Anfang 30 ein Adonis gewesen sein. Aber da dem nicht so ist:  Ich war einfach eine reifere und selbstbewusstere Persönlichkeit und konnte eben gamen. Nein, mit 20 war ich nicht schüchtern, ich habe mich nur unsexy verhalten und war als Persönlichkeit noch grün hinter den Ohren.

Wie oft habe ich schon schlacksige DJs oder Barkeeper gesehen, die Aufgrund ihres Status die Frauen reihenweise mit heimnahmen, während viel hübschere leer ausgingen. Oder wie ich einfach sehe, wenn jemand ne coole Sau ist, bwohl er dürr und pickelig ist, dann hilft dem Langweiler sein Modelgesicht- und figur auch nicht. Dürfte ees alles nicht geben, deiner Theorie nach. Auf den ersteren kommen die Frauen oft schon alleine zu.

 

vor 9 Stunden, Roué schrieb:

In Langzeitpartner-Szenarien wird Aussehen (etwas) unwichtiger bzw. werden zugunsten von Persönlichkeit und Status Abstriche gemacht. 

Weiterhin schreibst du, Jon: "Zudem erklärt ja Datingportale, genau das, was wir hier sagen: Dass ohne attraction und GAme das sexuelle Verlangen bei frauen nicht da ist. Tausend Mails von Männer, "Äh ficken" ist für Frauen nicht sexuell anziehend, da kann auch der Vorstandsvorsitzende von Siemens schreiben... "

Jein. Es gibt ja bereits genug öffentlich gemachte Versuche mit unterschiedlich physisch attraktiven Männerfotos auf Tinder und anderen Apps, wo es mitunter schon krass ist welchen mentalen Durchfall man bei entsprechend sehr, sehr gutem Aussehen online ablassen kann und dennoch die Kontaktdaten bekommt.

 

Dann muss ich schon extrem hässlich sein beim OG. ;-) Im Ernst: Wenn jemand extreeem gut aussieht, dann magf das stimmen. Aber der hässliche Iggy Pop konnte hunderte Frauen abschleppen, weil er einen extrem coolen Status hatte. Der extrem charmante witzige Kerl. , schleppt Frauen trotz seines Bierbauches ab. Oder der erfolgreiche smarte Unternehmer, Professor etc. kann mühelos 25 Jahre jüngere frauen abschleppen.

Wenn ein Attractionmerkmal sehr sehr hoch ist, dann gleicht das andere Attractionmerkmale im negativem aus.

vor 9 Stunden, Roué schrieb:

 

Oft sind aber dennoch die von PatrickB genannten Faktoren Sexual Comfort und Sexuelles Framing zur Vermittlung einer sexpositiven Einstellung und Diskretion nötig, so dass sie ihrem sexuellen Interesse gemäß handeln kann, ohne Angst haben zu müssen dabei ihren Ruf zu verlieren. Mit Attraction-Erzeugung hat das aber wiederum nichts zu tun. Diese ist im Online "Game" ja durch das Bild gegeben - oder eben nicht.

Es geht nicht nur um die Angst vor dem ruf, sondern, dass Frau sich mit dir wohlfühlt. Sie soll sich bei dir auch in der Nähe unbeschwert und wohl fühlen. Auch abseits gesellschaftlicher Normen, ist sexuelle Nähe etwas fragiles, was eben comfort benötigt und damit die Möglichkeit, dass sie sich sexuell fallen lassen kann.

vor 9 Stunden, Roué schrieb:

 

Womöglich werde ich darüber mal einen neuen Thread herausbringen, da, bezogen auf die Attractionbegriffe, dauernd vieles durcheinander geschmissen und deshalb aneinander vorbeigeredet wird. Mit entsprechenden zeitverschwenderischen Illusionen sowie Fehlanalysen und -kalibrierungen.

Das sind keine Illusionen und fehlanalysen, du reduzierst Attraktivität auf ein statischen Istzustand, und bewertest die Rolle des Aussehens viel zu stark. Natürlich spielt sie eine Rolle, sie ist aber nur ein Faktor unter vielen.

vor 9 Stunden, Roué schrieb:

---

Zur Frage welches Geschlecht mehr Sex will: Bei Frauen ist (jedenfalls im Durchschnitt, Individuen können anders ticken) die sexuelle Erregung nicht so stark mit dem optischen Reiz verknüpft oder es ist ihnen weniger bewusst. Bei ihnen muss sich meist sinnlich mehr abspielen damit sie (bewusst) erregt werden. Wobei es da nochmals zyklusbedingte Schwankungen gibt. Männer wollen mehr Sex mit verschiedenen Frauen. Frauen hingegen reicht es mit einem Mann viel Sex zu haben - sofern dieser für sie befriedigend ist.

Meinst du nicht, dass eben diese sinnliche Sexualität Frauen nicht ein Hinweis darauf ist, dass männliche Attraktivität etwas dynamisches ist, was die Frazen erst empfinden müssen?

 

 

 

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Gast
vor 3 Stunden, Roué schrieb:

Wäre halt nur die Frage inwieweit das hinhaut. Denn eine Vergewaltigung beginnt ja selten derart, dass jemand erstmal minutenlang anderen beim Sex zuschaut, sondern ist ein gewaltsamer Übergriff der mitunter Handgreiflichkeiten beinhaltet und schnell vonstatten gehen kann.

Doch, Stichwort Gruppenvergewaltigungen, dürften in der Steinzeit nicht so selten gewesen sein (heute auch noch in Indien zu beobachten). Z. B. man greift den gegnerischen Stamm an, tötet die Männer und vergeht sich dann im Kollektiv an den Frauen (heute noch beim IS zu beobachten).

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Gast
vor 3 Stunden, jon29 schrieb:

Da ich irgendwie zu dumm für die Zitierfunktion bin, meine Antworten in Schwarz, deine in Blau und Kursiv:

 

Ich sehe hier keine "Missverständniswse von PU, sondern einfach grundlegende Attraktivitätsmerkmale des Mannes, die eben nicht gleich da sind, sondern dynamisch

 

Ich meinte ja die sexuelle Anziehung ist per Ersteindruck festgelegt. Dass dieser einzig aus dem statischen Aspekt bestünde habe ich nicht behauptet. Es gibt den statischen (Aussehen) und den dynamischen ('Ausstrahlung' = Körpersprache, Stimme) Aspekt. Welcher stärker ausfällt ist bisher nicht eindeutig und kann nach individueller Präferenz der Frau variieren. In den meisten Fällen hält es sich aber die Wage oder das Gewicht liegt mehr auf Seite des statischen Aspekts, sofern der dynamische nicht durch anormales Verhalten irritiert.

 

Hierzu: "Men (both gay and straight) seem to consciously recognize the importance of physical attractiveness more than women (both straight and lesbian; see Lippa, 2007). However, experimental research, as well as evidence from online dating and speed dating, shows that physical attractiveness is equally important to men and women. Further, attractiveness tends to be a more important factor in our dating decisions than traits like personality, education, and intelligence (Eastwick et al., 2011; Eastwick and Finkel, 2008; Luo and Zhang, 2009; Kurzban and Weeden, 2005; Sprecher, 1989; Thao et al., 2010)."

 

Quelle: https://www.psychologytoday.com/blog/dating-and-mating/201701/why-physical-attraction-is-and-isnt-so-important

 

Das ist  einfach faalsch. Ich habe es oft bei anderen gesehen und erlebt, wie die sexuelle Attraction/ Anziehung sich stark verändert, in beide Richtuungen. Wenn der Mann plötzlich in eine Situation kommt, wo er beispielsweise als Musiker auftrumpft, oder souverän eine Runde leitet oder in anderer Form eine besonders attraktive Verhaltensweise zeigt, dann verändert sich auich die sexuelle Anziehung. Ich habe es oft erlebt, wie aus einem neutralem Desinteresse starkes Interesse wurde.

 

Ich kenne derlei Situationen selbst, da ich öfters schon gesangliche Auftritte im Rahmen meiner früheren Rockband hatte. Der dynamische Aspekt ('Ausstrahlung') spielt hier rein und kann die sexuelle Anziehung teils beeinflussen. Die übrigen Aspekte sind Status und Spaß/Aufregung, die wiederum mit interpersonaler Anziehung zu tun haben.

 

Aber auch umgekehrt, weil der Typ (und in meinen AFC-Zeiten, ich selbst ;-) ) durch unsicheres oder langweiliges Verhalten einfach unineteressant wurde. Auch bei optisch sehr attraktiven Typen findet das statt

 

Unsicheres und langweiliges Verhalten lässt interpersonale Anziehung verfallen, nicht die sexuelle im grundlegenden Sinn. Sie hat aber kein Interesse mehr ihrer sexuellen Anziehung nachzugehen, weil sie nicht bekommen hat was sie wollte und davon ausgeht, es auch in Zukunft nicht mehr zu bekommen, wenn du vorher nicht zu Potte kamst. Oftmals geht sie auch von aus, du hättest schlicht kein Interesse an ihr, weil du ja sonst deinen Move gemacht hättest. Wenn du sie aber z.B. nach 6 Monaten wiedertriffst, wird ihr "Desinteresse", also der emotionale Zustand der sie dazu brachte dich "zurückzuweisen", aber verflogen sein. Sofern damals genug sexuelle Anziehung vorhanden war, wird es möglich sein einen zweiten Versuch zu starten, dem sie höchstwahrscheinlich, sofern sie dann verfügbar ist, gegenüber offen eingestellt sein wird.

 

Doch sehr wohl, das haben auch einige Studien ergeben, und wir hier auch oft erfahren. So wurden in Studien die Attraktivität der Männer sehr unterschiedlich eingeschätzt, je nachdem, welche Attribute und  Äußerungen man ihnen zuschrieb.

 

Der Attractionbegriff dieser Studien bezieht sich auf intepersonale Anziehung.

 

Oder der beste Natural, den ich kenne: Ein etwas korpulenterer Typ, "nur" Mechaniker, den ich schon lange kenne, etwas älter als ich. Auf den ersten Blick ist optisch nicht viel los. Aber durch seine selbstbewusste und charmante Art, oder wie wir sagen, Game erzeugt er erst die Attraktivität, wird er er erst zum attraktiven Kerl. Und jetzt immer noch, im gesetzten Alter, schafft er es noch über Statusgfrenzen hinweg, auch bei jungen Akademikerinnen gut anzukommen. Dürfte es eigentlich nicht geben, denn der erste Eindruck, oder die körperliche Grundattraktivität, das Alter hätte ihn nach deiner Auffassung schin rauskicken müssen....

 

Wenn von Aussehen die Rede ist wird oft fälschlicherweise angenommen man müsste sehr gut aussehend sein. Das ist damit aber nicht gesagt. Hierzu nochmals ein Ausschnitt aus dem oben bereits zitierten PsychologyToday-Artikel:

 

"One reason we may not consciously realize the importance of physical attractiveness is that we don’t necessarily want partners who are extremely attractive—we just want partners who are attractive enough. In Dion et al.’s (1972) research, both attractive and moderately attractive individuals were viewed more positively than less attractive counterparts. Similarly, in Griffin and Langlois’ (2006) research, a lack of attractiveness was associated with negative qualities, but only a moderate level of attractiveness was necessary to make one's associations positive. To interest us, then, potential mates do not need to be exceptionally attractive, only moderately so. (...) More attractive people tend to perceive fewer others as physically attractive while less attractive individuals may consider a broader range of others appealing (Montoya, 2008)."

 

Außerdem: Sind seine dynamischen Aspekte sexueller Anziehung solide, ist es denkbar, dass er damit teils sein Aussehen ausgleichen kann. Die anderen Aspekte beschreiben halt interpersonale Anziehung. "Gut ankommen" ist so ein Ausdruck der in der Szene gern verwendet wird wenn jemand positive Reaktionen bekommt. Das muss aber nichts darüber aussagen ob jemand wirklich Ergebnisse einfährt, ergo die erwähnten Mädels auch fickt.

 

Nur Noobs verwechseln nett sein mit sexuell konnotiertem Flirten. 

 

Es gibt aber auch sexuell konnotiertes Flirten das keine sexuelle Absicht verfolgen muss. In Deutschland zwar seltener anzutreffen, aber es existiert.

 

Wie oft habe ich schon schlacksige DJs oder Barkeeper gesehen, die Aufgrund ihres Status die Frauen reihenweise mit heimnahmen, während viel hübschere leer ausgingen.

 

Ja, Status hat Einfluss darauf wie jemand wahrgenommen wird bzw. verzerrt die objektive Attraktivität nach oben oder unten. Jedenfalls wenn es sich um real greifbaren, für alle objektiv sichtbaren Status handelt. Allerdings nur zu einem gewissen Rahmen. Der größere Effekt liegt einfach darin, dass eine Frau ihren Status pushen kann wenn sie was mit einem Mann hat dem hoher Status zugeschrieben wird. Das hat aber nichts mit sexueller Anziehung als solcher zu tun. Eher geht es dabei um höheres Ansehen und Teilhabe an sozialen wie finanziellen 'Ressourcen'.

 

Oder wie ich einfach sehe, wenn jemand ne coole Sau ist, bwohl er dürr und pickelig ist, dann hilft dem Langweiler sein Modelgesicht- und figur auch nicht. Dürfte ees alles nicht geben, deiner Theorie nach. Auf den ersteren kommen die Frauen oft schon alleine zu.

 

Das sind wieder so Extrembeispiele, die im wahren Leben selten vorkommen. Der dürre pickelige Typ mag zwar viel Aufmerksamkeit und interpersonale Anziehung generieren, es wird ihm aber in den meisten Fällen an sexueller Anziehung mangeln um eine aus den um ihn herumtanzenden Mädels mit nach Hause in sein Bett zu nehmen, weil diese eher einen Unterhaltungs- denn einen Sexualwert in ihm sehen.

 

Währenddessen bekommt der langweilige Modelgesicht-Typ dennoch zahlreiche IOIs. Diese checkt er aber entweder nicht oder geht nicht darauf ein, weshalb die Mädels nach einer Weile des Herumlungerns-in-seiner-Nähe das Interesse verlieren. Würde der Modeltyp-Langweiler aber genauso aktiv werden wie der dünn-pickelige Entertainer, würde er deutlich attraktivere Frauen deutlich öfter flachlegen - und das bei niedrigerem Zeit- und Entertainment-Aufwand.

 

Hier werden also wiederum zwei Attractionbegriffe durcheinander geschmissen.

 

Es geht nicht nur um die Angst vor dem ruf, sondern, dass Frau sich mit dir wohlfühlt. Sie soll sich bei dir auch in der Nähe unbeschwert und wohl fühlen. Auch abseits gesellschaftlicher Normen, ist sexuelle Nähe etwas fragiles, was eben comfort benötigt und damit die Möglichkeit, dass sie sich sexuell fallen lassen kann. Das sind keine Illusionen und fehlanalysen, du reduzierst Attraktivität auf ein statischen Istzustand, und bewertest die Rolle des Aussehens viel zu stark. Natürlich spielt sie eine Rolle, sie ist aber nur ein Faktor unter vielen.

 

Der Verweis auf Komfort im Sinne von emotionalem Wohlbefinden ist geschenkt. Das hat aber bekannterweise nichts mit Anziehung zu tun.

 

Meinst du nicht, dass eben diese sinnliche Sexualität Frauen nicht ein Hinweis darauf ist, dass männliche Attraktivität etwas dynamisches ist, was die Frazen erst empfinden müssen?

 

Wie weiter oben dargelegt: Ja und Nein. Man könnte die gesamte Angelegenheit noch aus dem Blickwinkel sehen, dass man Anziehung begrifflich derart aufteilt, dass man zwischen jenen Aspekten unterscheidet die Grundanziehung herstellen und weder erzeugbar noch zerstörbar sind, und jene Aspekte, welche die Anziehung erhöhen/intensivieren oder herunterfahren können. Es derart zu betrachten dürfte ein leichter zu illustierendes Bild sein. Allerdings werden dadurch wieder Faktoren in einen Topf geworfen, die etwas anderes beschreiben, weshalb es genauer ist die unterschiedlichen Aspekte jeweils unterschiedlich zu benennen.

 

In beiden Betrachtungsweisen wird aber klar, dass keine sexuelle Anziehung erzeugt werden kann, wenn durch den Ersteindruck absolut keine bei ihr hervorgerufen wird.

 

 

 

bearbeitet von Gast

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Haha ihr bengels und mädels. Ihr redet ja immer noch über die weibliche Wolllust.

Ich glaube sogar dass Frauen noch notgeiler sind als wir Doods.

Scheisse....so heftig und ukontrolliert wie Frauen stöhnen und zittern können. Wie heftig sie manchmal nicht klarkommen, wenn sie schön kommen....shit.

Women are ultra horny. Die stehen Männern da echt in gar nichts nach. Im Gegenteil. They are even more passionate.

Was würde ich dafür geben das mal als Frau zu erleben. Wie sie kommen, wie sie halt ihre Geilheit erleben.

 

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OMG!!!

 

Was für eine Triggered-Shitshow habt ihr aus dem Forum gemacht?

 

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Mod: Ich mach mal das Licht aus. 

Jeder ist mal zu Wort gekommen. Zum Thema "Sexdrive" steht hier genug im Forum und jeder Typ mit etwas Erfahrung was unterschiedliche Mädels angeht weiss, dass es da eine riesige Range gibt. Sucht euch Mädels mit vernünftigem Sexdrive. Das funktioniert über Auswahl. Dann ist dieses Thema einfach nur gäääääähhhhnn....

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