Kettlebell-Training einmal anders Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 1 1

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Ein warmer Sommerabend. Ich laufe durch die Fußgängerzone der mir fremden Stadt. In fremden Städten ist es viel leichter, auf Jagt zu gehen-viele neue Gesichter, garantierte Anonymität. Meine heutige Beute hatte ich allerdings schon gestern beschnuppert. Nun bin ich auf dem Weg zu ihrer Wohnung, mit einer halben Stunde Verspätung.

Rückblick:

Da ich mich beruflich für eine Woche in der Stadt aufhalten werde, hatte ich im Vorfeld bereits ein wenig online Ausschau gehalten.

Online Game leicht gemacht: Massenanschreiben kosten nicht viel Zeit. Kommt eine Antwort zurück, braucht man anschließend  nur noch im einmal gesteckten Frame zu bleiben. Beim Texten ist das viel einfacher als z.B. im Streetgame. Nachdem ich ihr Sternzeichen "Löwe" wunderbar in meinen Frame einbinden konnte, kam nach ein paar Zeilen Smalltalk meine Aufforderung "Lass mal kurz telefonieren... " Bingo, Numberclose.

Kaum in der Stadt angekommen, rief ich sie wieder an: "Hi, wie geht's? Lust auf Raubtier-Fütterung? Hab hier gerade ein cooles Restaurant gesehen..." Sie zögert, obwohl wir unser Treffen für heute im letzten Telefonat bereits vereinbart hatten. Plötzlich hat sie für heute Abend doch noch anderes eingeplant? 

"OK, kein Problem. Klär du das erst einmal und ruf mich gleich nochmal zurück ob du kannst oder nicht."

Mir egal, ob sie kneift oder nicht. Ich werde heute Abend jedenfalls nicht hungrig bleiben.

Ein paar Minuten später klingelt es wieder. Sie kann jetzt plötzlich doch. Eine halbe Stunde später telefonieren wir uns vor dem Hotel zusammen. Gut sieht sie aus, abgesehen davon dass sie fast genauso groß ist wie ich. Immerhin rund sechs Jahre jünger ist sie. 

Ich führe zu dem Restaurant und halte das Gespräch am Laufen, erzähle ein paar lustige Anekdoten. Im Restaurant sind die besten Tische leider schon belegt, ein kleiner Tisch ist noch frei an dem wir uns gegenüber sitzen. Leider wenig Eskalationsmöglichkeiten, wir hatten bislang nur kurz Körperkontakt. Ich ziehe sie ein wenig auf weil sie als Löwin vegetarisch bestellt hat. Die Rechnung übernehme ich ohne Zögern und gebe dem netten Kellner noch 5€ Trinkgeld. Vielleicht unnötiges Money Game, aber ich merke, dass es bei ihr die Wirkung nicht verfehlt. Ich schlage vor noch ein wenig an der Flussuferpromenade entlang zu spazieren. Jetzt fragt sie mich nach meinem Job, den ich bisher noch nicht angesprochen habe. Mein Value sollte schließlich selbstverständlich herüberkommen, ohne das ich aktiv mit meiner beruflichen  Position hausieren gehe. Mittlerweile reagiert sie gut auf Berührungen. Sie hat kühle Haut, die Abendluft ist frisch. Der Weg führt "zufälligerweise" direkt an meinem Hotel vorbei. Ich sage, dass ich mir noch schnell eine Jacke holen gehe bevor wir weiter spazieren. Sie möchte draußen stehen bleiben, ich bestehe darauf dass sie kurz mitkommt "Du kannst dir gerne auch einen Pullover von mir ausborgen!"

Nach kurzem Zögern kommt sie mit hoch. Einen Augenblick denke ich darüber nach, auf meinem Hotelzimmer direkt durchzueskalieren, aber bislang habe ich noch nicht genug IoI von ihr gesehen und werde daher erst noch mehr Vertrauen aufbauen müssen. Immerhin kennt sie jetzt schon mal mein Hotelzimmer, was die Hürde für einen "spontanen" Besuch bei mir deutlich senken dürfte.

Wir gehen wieder raus und spazieren weiter. Ein Hund bellt uns an, sie klammert sich an mir fest. MEGA-lol! Ich nehme sie schützend in den Arm und lasse sie in den nächsten 20 Minuten nicht mehr los. 

Die Schritte sind noch nicht ganz synchron, nach vielen Jahren in einer LTR fällt mir das direkt auf.

Egal, was soll's.

Ich bringe sie zu ihrer Wohnung. Da sie im Gespräch erwähnt hat dass sie kochen kann, lade ich mich für morgen bei ihr zum Essen ein - als Revanche für den Restaurantbesuch. Geht klar. Den Pullover bekomme ich zurück. Ich prüfe ihn kritisch. "Für eine Löwin riecht er ja noch ganz passabel". Empörter Blick, Umarmung. 

Nun bin ich also auf dem Weg zu meinem Dinner. In Freizeitkleidung mit Jogginghose.  Für meinen Geschmack vielleicht ein wenig underdressed, aber es soll ja ein entspannter Abend werden. In Jogginghose würde sie außerdem meine Erregung besser wahrnehmen können...

Sie öffnet mir die Tür, hat sich sehr schick angekleidet. Auch für die Vorbereitung des Dinners hat sie sicherlich einige Stunden gebraucht, es schmeckt wirklich gut! 

Ich steuere noch zwei kleine Fläschchen alkoholisches bei. Sie hat sich inzwischen eigenständig ihre Bluse ausgezogen und sich so meinen informellen Kleidungsstil ein wenig angepasst. Nach dem Essen packe ich mein iPad aus damit wir zusammen eine Serie schauen können über die wir gestern "zufällig" gesprochen hatten. Das iPad auf meinem Schoß. Kino beim Kino. Eskalation? Ja, es geht schon einiges. Noch sind mir einige Körperregionen zum Streicheln verwehrt, sie blockt. Gesicht und Haare? Sie genießt. KISSCLOSE, und  was für einer! Ich presse sie ans Sofa. Brüste? Auch keine Tabuzone mehr! Ich lasse wieder von ihr ab. "Hey, wir wollten den Film schauen, kleine Löwin!" Vor dem iPad hat sich in der Jogginghose schon ein kleines Zelt aufgebaut, direkt in ihrem Blickfeld... 

Ich gehe erneut ran, jetzt noch intensiver. Sie stöhnt leise, ich lasse von ihr ab. "Weitergucken!" Jetzt will SIE mehr, ICH blocke. "So leicht bekommst du mich nicht, kleine Löwin!" 

Der Stream stoppt kurz. "Lass uns mal rübergehen, im Schlafzimmer ist die Verbindung bestimmt besser!" Sie zögert, aber ich stehe entschlossen auf. "Keine Sorge, heute abend gehst du eh ohne Beute aus, kleine Löwin. Wir machen es uns nur ein wenig bequemer zum weiterschauen!" Sie folgt mir ins Bett. Wir liegen beieinander und schauen weiter. Ich lege den Arm um sie. Ich lege mein Bein auf ihrem Po ab. An ihrem Po spürt sie mehr als nur mein Bein...

Während sich die Geschichte ihrem Ende zuneigt, beginne ich, Nacken und Schultern zu massieren. Noch während des Abspanns lege ich mich komplett auf ihren Rücken um sie besser massieren zu können. Dabei reibe ich mich bereits intensiv an ihrem Po. Nach dem Abspann nehme ich mich bewusst wieder zurück. Wir löffeln. Dann drehe ich sie, setze mich auf ihren Bauch, drücke ihre Handgelenke fest ins Bett und küsse sie intensiv. Sie will weiter küssen, ich ziehe den Kopf weg. Da ich ihre Arme kontrolliere ist sie machtlos. Ich täusche einen Kuss an, lass sie aber zappeln. Unsere Becken reiben aneinander. Ich halte weiter ihre Arme fest und will mit dem Mund zu ihren Brüsten. Sie windet sich. Ich lasse von ihr ab. Dann kraule ich wieder ihren Nacken. "Du bekommst jetzt eine richtige Streicheleinheit, Großwildkätzchen!" Damit ich den Rücken richtig massieren kann, muss sie ihr Oberteil ausziehen und den BH öffnen. Die Massage setze ich natürlich auch auf der Vorderseite fort. Ich lasse meinen Blick durch ihr Zimmer schweifen. In der Ecke steht eine Kettlebell (eine schwere Stahlkugel mit Griff). Meine Gedanken beginnen zu rasen! "Warte hier." Ich stehe auf und holte das Trainingsgerät. "So, kleine Löwin. Wir spielen jetzt ein Spiel! Wer gewinnt, bekommt eine ausgiebige Rückenmassage." Ich lege die Kettlebell ans Kopfende und lasse sie den Griff mit beiden Händen festhalten. "Du musst mir jetzt beweisen,  dass du mir vertraust. Ich werde dich streicheln, und du musst jetzt dem Drang widerstehen, die Kettlebell loszulassen. Lässt du los,  habe ich gewonnen. Hältst du durch, gewinnst du!" Sie keucht. "Das ist gemein!" Ich grinse. "Vertrau mir!" Langsam beginne ich, mich an ihr herabzutasten. Sie windet sich, klammert sich aber tapfer fest. Ihr Atem geht schneller,  als ich ihr Höschen streichele und zur Seite lupfe ohne es auszuziehen. Sie ist bereits richtig feucht! Ich wandere wieder nach oben, streichele ihre harten Nippel. Ich küsse und sauge sie und ihr entführt ein gedämpftes Stöhnen. Jetzt muss ihr Höschen dran glauben. Sie verschränkt ihre Beine. Ich höre auf,  lege mich neben sie, umarme sie sanft in Löffelchen-Stellung. Dann wandern meine Hände zu ihrem Po, liebkosen ihn. Ich berühre sanft von hinten ihre Schamlippen. Sie saugt die Luft ein. Ich bearbeite diesen Bereich zunehmend intensiver. Auch ihr Stöhnen wird unkontrollierter. Sie hält sich weiterhin tapfer am Griff der Kettlebell fest! Ich drehe sie nun auf den Rücken, halte ihr den Mund zu und widme mich jetzt ihrem Kitzler. Sie kann sich kaum beherrschen, ihr Atem geht tief und sie stöhnt unkontrolliert. Ich spreize ihre Schenkel und mache gnadenlos weiter. Fingere sie. Drehe sie erneut um. Sie quieckt, als ich ihr plötzlich unvermittelt einen schallenden Klaps auf den Hintern gebe. Und noch einen. Dann steichele ich sanft weiter. Noch ein Klapps. Jetzt muss ihre Rosette dran glauben. Sie ist mega erregt und windet sich. Erst nach einer Dreiviertelstunde erlöse ich sie. Aber sie hat gewonnen und sich ihre Rückenmassage redlich verdient. Nach der Massage schläft sie in meinen Armen ein. Ich bleibe auch liegen.

Ein paar Stunden später in der Nacht wache ich wieder auf. Soll ich jetzt ins Hotel zurück? Ich stehe vorsichtig auf, will zur Toilette. Sie wird aber von der Tür wach. Sie bleibt liegen. Ich komme von der Toilette zurück, küsse sie, lege mich auf sie, streichle sie. Sie ist immer noch nackt. Wortlos ziehe ich meine Hose aus, streife mir ein Kondom über und dringend tief in sie ein. Als sie stöhnt, drücke ich ihren Kopf nach oben und flicke härter. Ich drehe sie in den Doggy-Style.  Sie ist nur noch mit dem Oberkörper im Bett und stöhnt ohne Rücksicht auf Verluste. Ich ramme sie indem ich sie bei den Schultern packe, mein ganzes Körpergewicht auf ihrem Rücken. Sie hat keine Chance. Ich explodiere. 

Morgens macht sie mir noch einen Kaffee, Frühstück will ich nicht, ich muss los. 

Ein Lay ganz nach meinem Geschmack.

In der nächsten Nacht fielen dann alle Hemmungen...

 

August 2, 2017 bearbeitet von LuckyGamer
Rechtschreibung

[Gast Gotteskind]

Sehr schöne Sache. Schön gespielt.