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Am 21.7.2017 um 11:57 , Juninho schrieb:

Tendenziell ist es eher so, das promiskuitive Frauen bereits vom Schulhof an abgewertet werden und deswegen abwägen, ob der Sex auch zu einer Bindung führt

Wäre halt jetzt die Frage ob diese Abwertung von promiskuitiven Frauen (die sich ja quasi weltweit und in allen großen Kulturen unabhängig voneinander entwickelt hat) nicht doch aus dem Grund existiert, dass es eben für das Überleben der Art von Nachteil ist wenn die Frau Sex rein als Vergnügen empfindet und dabei den Fokus auf die besten Gene in ihrem Nachwuchs verliert. Aus evolutionärer Sicht (und wenn man sich jetzt mal vorstellt wir würden uns noch in einem Verdrängungswettbewerb befinden) wäre dieses Verhalten ein ziemliches Problem und bedeutet langfristig das Aussterben der Art. Letztendlich ist es eben unsere einzige Aufgabe das Überleben der Art zu sichern und sobald jemand diese Aufgabe nicht (oder nicht anständig) erfüllt gibt es gesellschaftliche Ablehnung.

Das ist vermutlich auch der Grund für die massive Ablehnung von (insbesondere männlicher) Homosexualität, die ja ebenfalls quasi überall auf der Welt und kulturenübergreifend stattfindet oder lange Zeit stattgefunden hat. Wenn ein Mann seinen Samen nicht zur Zeugung nutzen will wird das von vielen als falsch empfunden, genau so wie es von vielen als falsch empfunden wird wenn eine Frau nicht darauf achtet die bestmöglichen Gene zu empfangen. In meinen Augen ist das die Hauptursache für solche irrationale Ablehnung, die sich ohne (sonstigen) ersichtlichen Grund überall auf der Welt entwickelt hat und immer auf die gleichen Gruppen abzielt (natürlich ohne das jetzt in Schutz nehmen zu wollen, es geht nur um die Ursachen).

Frauen wünschen sich die Bindung zu ihrem auserwählten Sexualpartner nicht (in erster Linie) weil sie ansonsten abgelehnt werden könnten, sondern weil es ihre Aufgabe ist möglichst viele Nachkommen mit dem bestmöglichen Mann zu zeugen. Es ergibt daher Sinn dass die Frau wählerischer ist und weitere Kinder von dem Mann mit den besten Genen möchte sobald sie ihn gefunden hat, statt auf einen mit schlechteren zu wechseln. Sobald ein Mann diesen Status bei einer Frau erreicht hat ist er so lange die erste Wahl, bis ihn ein anderer übertrumpfen kann (und in dem Moment endet der Bindungswunsch der Frau auch, wo wir wieder beim ursprünglichen Thema dieses Threads wären). Männer hingegen haben die Möglichkeit ihre Gene in sehr kurzer Zeit sehr großflächig zu verteilen und daher wäre ein starker Bindungswunsch bei uns evolutionär von Nachteil. Wir sind mehr darauf fixiert alles zu nehmen was einen gesunden Eindruck macht und haben dabei die Frauen als Kontrollinstanz, damit uns dies eben nur dann gelingt wenn wir anständiges Material anzubieten haben (und unsere Vögelei zu einem guten Genpool innerhalb der Art führt).

Dass Frauen als Schlampen bezeichnet werden ist  eins von vielen Symptomen, die immer auftreten wenn jemand konträr des evolutionären Plans handelt. Es ist aber weder anerzogenes Verhalten, noch die Ursache für den tendenziell stärkeren Bindungswunsch der Frauen im Allgemeinen.

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Wenn du ne Frau auswählst, also von selbst auf sie zugehst, und du kommst gut ins Gespräch mit ihr, dann kannste wissen, dass sie dich schon längst wahrgenommen hat und dir erlaubt dich bei ihr aufzuhalten, weil sie dich schon längst gewählt hat. Deswegen ist jeder Versuch eine Frau von sich zu überzeugen Blödsinn. Das Einzige wozu PU beitragen kann, ist, es nicht zu verkacken bei Frauen die dich gewählt haben.

 

Vielleicht check ich es noch nicht...

Sie kann mich doch dann auswählen, nachdem ich sie angesprochen habe, ohne dass sie mich vorher schon (als attraktiv) wahrgenommen hat. Wenn es aber stimmt, was du sagst, sind Cold Approaches quasi von vornherein zum Scheitern verurteilt, weil sie noch nicht die Chance hatte, mich (anhand von LMS nehme ich an oder was meint ihr, wenn ihr von "Attraktivität" sprecht?) auszuwählen. 

 

Weitere Fragen an alle:

- Vielleicht hab ich es auf therationalmale.com übersehen, aber mir fehlt bislang noch eine klare Definition des Status-Begriffes. Der ist doch bestimmt weiter gefasst als nur beruflich, oder? Was macht nach Redpill-Meinung einen hohen Status aus?

- Außerdem greift doch LMS viel zu kurz. Was ist mit Gemeinsamkeiten (Interessen, Ansichten, Werte, Zukunftsvorstellungen, Vorlieben beim Sex etc.)? Mit der Persönlichkeit (Humor, Hobbys, das grundsätzliche Verhalten, Kommunikationsverhalten usw usf.? Mit Selbstbewusstsein? Spielt das laut Redpill alles keinerlei Rolle?

- Wenn das mit der Hypergamie stimmt, würden doch die absoluten Hotguys gar nicht ausgewählt werden, weil alle Frauen nach unten ficken.

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Gast Idioteque
vor 2 Minuten, Kotzreiz schrieb:

- Vielleicht hab ich es auf therationalmale.com übersehen, aber mir fehlt bislang noch eine klare Definition des Status-Begriffes. Der ist doch bestimmt weiter gefasst als nur beruflich, oder? Was macht nach Redpill-Meinung einen hohen Status aus?

Es lässt sich darauf herunterbrechen, dass du irgendeinen sozialen Wert für Menschen hast. Sei es weil du eine Führungspersönlichkeit hast, Autorität ausstrahlst und charismatisch bist oder einfach Teil eines coolen SC mit sehr attraktiven Menschen bist. Im Prinzip einfach nur soziale Hierarchie.

vor 4 Minuten, Kotzreiz schrieb:

- Außerdem greift doch LMS viel zu kurz. Was ist mit Gemeinsamkeiten (Interessen, Ansichten, Werte, Zukunftsvorstellungen, Vorlieben beim Sex etc.)? Mit der Persönlichkeit (Humor, Hobbys, das grundsätzliche Verhalten, Kommunikationsverhalten usw usf.? Mit Selbstbewusstsein? Spielt das laut Redpill alles keinerlei Rolle?

Es kommt darauf an. Wenn es nur um Sex geht, ist das meiste von dem was du beschreibst lediglich ein Bonus. Bei Beziehungen ist immer noch LMS entscheidend, aber Präferenzen und Kompatibilität werden wichtiger. Ne HB7 wird tendenziell mit einem Typen zusammenkommen, der einen vergleichbaren Marktwert hat wie sie und dabei noch zusätzlich gewisse Präferenzen erfüllt. Das ist nur Optimierung der eigenen Möglichkeiten.

 

vor 8 Minuten, Kotzreiz schrieb:

- Wenn das mit der Hypergamie stimmt, würden doch die absoluten Hotguys gar nicht ausgewählt werden, weil alle Frauen nach unten ficken.

??? Das ergibt keinen Sinn. Grob bezeichnet "Hypergamie" die Tendenz von Frauen, auf Männer zustehen, die ihnen in gewisser Hinsicht überlegen sind. Sei es physiologisch, sozial, vom Marktwert etc. Rein in der Theorie wollen 80% der Frauen die top 20% der Männner, in der Praxis lässt sich das allerdings nicht wirklich finden, die meisten Paare sind etwa vergleichbar attraktiv, was casual sex angeht, vermute ich jedoch eine derartige 20/80-Verteilung.

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Gast Juninho
vor 35 Minuten, Kotzreiz schrieb:

- Vielleicht hab ich es auf therationalmale.com übersehen, aber mir fehlt bislang noch eine klare Definition des Status-Begriffes. Der ist doch bestimmt weiter gefasst als nur beruflich, oder? Was macht nach Redpill-Meinung einen hohen Status aus?

Idioteque hats schon gesagt. Im PU-Sprech halt Social Proof + DHV. Ist halt nix in Stein gemeißeltes, weil es dir von anderen jeweils individuell zugeschrieben wird oder halt nicht und zumindest in der kurzen Frist gefaked werden kann.

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Gast
vor 49 Minuten, Idioteque schrieb:

Grob bezeichnet "Hypergamie" die Tendenz von Frauen, auf Männer zustehen, die ihnen in gewisser Hinsicht überlegen sind. Sei es physiologisch, sozial, vom Marktwert etc. Rein in der Theorie wollen 80% der Frauen die top 20% der Männner, in der Praxis lässt sich das allerdings nicht wirklich finden, die meisten Paare sind etwa vergleichbar attraktiv, was casual sex angeht, vermute ich jedoch eine derartige 20/80-Verteilung.

Hypergamie, in der klassischen Definition, bezieht sich nur auf den Status. Die Frau will einen Mann, der angesehener ist, einen besseren Beruf hat und mehr Geld. Klassisches Beispiel, um Hypergamie zu erklären: Die Krankenschwester lässt den jungen, attraktiven Krankenpfleger abblitzen und angelt sich lieber den Oberarzt.

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Gast MrPepper
59 minutes ago, Kotzreiz said:

Vielleicht check ich es noch nicht...

Sie kann mich doch dann auswählen, nachdem ich sie angesprochen habe, ohne dass sie mich vorher schon (als attraktiv) wahrgenommen hat. Wenn es aber stimmt, was du sagst, sind Cold Approaches quasi von vornherein zum Scheitern verurteilt, weil sie noch nicht die Chance hatte, mich (anhand von LMS nehme ich an oder was meint ihr, wenn ihr von "Attraktivität" sprecht?) auszuwählen.

Ich denke er meint damit, dass die Frau dem Mann nach dem Cold Approch nur wenn sie ihn auch attraktiv findet die Chance gibt, ein gutes Gespärch zu führen bzw. willens ist sich mit ihm länger zu unterhalten. Sollte sie ihn als unattraktiv empfinden ist jegliche Verführung vergebliche Mühe.

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Gast Juninho
vor 14 Stunden, Nachtzug schrieb:

Hypergamie, in der klassischen Definition, bezieht sich nur auf den Status. Die Frau will einen Mann, der angesehener ist, einen besseren Beruf hat und mehr Geld. Klassisches Beispiel, um Hypergamie zu erklären: Die Krankenschwester lässt den jungen, attraktiven Krankenpfleger abblitzen und angelt sich lieber den Oberarzt.

In der klassischen Definition bezieht sich der Begriff nur aufs Heiraten. Greift halt zu kurz,wenn man den gesamten Paarungsmarkt betrachtet. Zudem vermischt du ja auch Status und Geld. Fehlt ja nur noch Optik. 

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Gast Juninho
Am 22.7.2017 um 22:08 , chillipepper schrieb:

Wäre halt jetzt die Frage ob diese Abwertung von promiskuitiven Frauen (die sich ja quasi weltweit und in allen großen Kulturen unabhängig voneinander entwickelt hat) nicht doch aus dem Grund existiert, dass es eben für das Überleben der Art von Nachteil ist wenn die Frau Sex rein als Vergnügen empfindet und dabei den Fokus auf die besten Gene in ihrem Nachwuchs verliert.

Wieso? Gerade Vergnügen hat sie doch mit den besten Genen? Heißt ja nicht umsonst alphafux und betabux. Nach der Logik müsste man Frauen abwertwn, die Betas heiraten und von ihnen Kinder kriegen, weil sie dann Betagene weitergibt und eben nicht die besten. Es ist doch mehr die "Du kommst aus dem Gefängnis frei-Karte" für Frauen. Frau muss abwägen zwischen Spaß und Kinder anhängen und Heiraten ums eigene Überleben zu sichern. Ansonsten ist nämlich ne unverheiratete und kinderlose Frau ab ca. 35 völlig funktionslos. Sie wird niemanden mehr finden, der sie versorgt. Deswegen gibt es Betabuxtum überhaupt. Bevor ne Frau ohne Funktion endet, zieht sie halt lieber die Kinder eines Betas groß um dann eben erst ab ca. 50 funktionslos zu sein. Mittlerweile können sich aber Frauen auch ganz gut selbst versorgen, streben nach Karriere und heiraten tun auch immer weniger, wodurch der Beta eben langsam vom Paarungsmarkt wegrationalisiert wird. 

Die Grafik aus nem anderen Thread zeigt das recht deutlich. In dem Moment, wenn Frau anfängt ihre magnetische Wirkung auf Schwänze zu verlieren, versucht sie zu Kinder zu machen, zu heiraten etc. Der Beta, der vorher wenig bis nichts mit Muschis zu tun hatte, kann sein Glück kaum fassen und lässt sich drauf ein. Wenn man ganz frech ist, kann man noch hinzufügen, dass Frauen wenig eigene Persönlichkeit haben, dafür aber extrem gut die Persönlichkeit von anderen spiegeln können. Kennt eigentlich jeder, der mehr mit Frauen zu tun hat. Der Beta kanns aber net wissen und denkt natürlich, er hätte tatsächlich seine Traumfrau, Seelenverwandte whatever kennengelernt und ist super happy und so. Versteht aber nicht, dass er bis zur Scheidung gerade potentiell gute Jahre voller Pussy verschwendet. 

slut-zone-player-zone.jpg

 

bearbeitet von Juninho

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Gast Juninho
vor 19 Stunden, Idioteque schrieb:

Rein in der Theorie wollen 80% der Frauen die top 20% der Männner, in der Praxis lässt sich das allerdings nicht wirklich finden, die meisten Paare sind etwa vergleichbar attraktiv, was casual sex angeht, vermute ich jedoch eine derartige 20/80-Verteilung.

80/20 ist ja eigentlich nur das Pareto-Prinzip auf den Paarungsmarkt übertragen. Daten gibt es dazu wohl nicht. Ich denke, und ich habe das mal anhand meiner männlichen Freunde auf Facebook durchgespielt, dass 20% zu hoch ist. Das würde ja bedeuten, dass jeder 5. Mann ein Superstecher ist. Glaube ehrlich gesagt eher, dass es lediglich nur ca. 5% der Männer sind, die wirklich regelmäßig casual sex vorweisen können. 

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Am 24.7.2017 um 11:34 , Juninho schrieb:

Wieso? Gerade Vergnügen hat sie doch mit den besten Genen? Heißt ja nicht umsonst alphafux und betabux. Nach der Logik müsste man Frauen abwertwn, die Betas heiraten und von ihnen Kinder kriegen, weil sie dann Betagene weitergibt und eben nicht die besten. Es ist doch mehr die "Du kommst aus dem Gefängnis frei-Karte" für Frauen. Frau muss abwägen zwischen Spaß und Kinder anhängen und Heiraten ums eigene Überleben zu sichern. Ansonsten ist nämlich ne unverheiratete und kinderlose Frau ab ca. 35 völlig funktionslos. Sie wird niemanden mehr finden, der sie versorgt. Deswegen gibt es Betabuxtum überhaupt. Bevor ne Frau ohne Funktion endet, zieht sie halt lieber die Kinder eines Betas groß um dann eben erst ab ca. 50 funktionslos zu sein. Mittlerweile können sich aber Frauen auch ganz gut selbst versorgen, streben nach Karriere und heiraten tun auch immer weniger, wodurch der Beta eben langsam vom Paarungsmarkt wegrationalisiert wird. 

Es kann nicht jede Frau den Mann mit den besten Genen haben, das ist klar. Je weniger die Frau begehrt wird, desto niedriger muss sie ihre Erwartungen schrauben und logischerweise kommen dann irgendwann auch die Männer mit schlechteren Genen zum Zug. Außerdem ist es für das Überleben der Art von größerem Nachteil wenn die Frau kinderlos bleibt (ebenfalls in vielen Teilen der Welt sehr verpöhnt) als wenn sie Kinder mit einem suboptimalen Partner hat.

Dass Frauen in unserer modernen westlichen Welt beginnen die Rolle des Mannes selber zu übernehmen und dadurch nicht mehr so sehr auf einen Mann angewiesen sind, ist noch mal eine andere Geschichte. Wobei die meisten Frauen (meiner Erfahrung nach) trotz theoretisch möglicher Eigenversorgung immer noch aktiv nach einem Partner suchen. Ich kenne viele Paare bei denen beide Vollzeit arbeiten und vom finanziellen Aspekt locker aufeinander verzichten könnten. Auch Frauen mit reichen Eltern lassen sich wie jede andere von finanziellem Status beeindrucken, auch wenn sie sich in ihrem Leben niemals Gedanken um Geld oder einen Versorger machen müssen.Ein guter Versorger zu sein erzeugt auch dann noch Anziehung, wenn die Frau eigentlich gar keinen Versorger braucht. Genau so wie große Brüste auch dann noch anziehend wirken, wenn man längst entschieden hat dass man kinderlos bleiben möchte und diese Eigenschaft bei der Frau daher gar nicht benötigen wird.

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Gast Juninho
vor 16 Stunden, chillipepper schrieb:

Ein guter Versorger zu sein erzeugt auch dann noch Anziehung, wenn die Frau eigentlich gar keinen Versorger braucht. Genau so wie große Brüste auch dann noch anziehend wirken, wenn man längst entschieden hat dass man kinderlos bleiben möchte und diese Eigenschaft bei der Frau daher gar nicht benötigen wird.

Sex ist eben nicht nur zum Kinder machen da, sondern auch ein ganz netter Zeitvertreib. Macht Männern Spaß und macht Frauen Spaß. Je attraktiver der Sexualpartner desto mehr Spaß macht es. Aus diesem Grund erzeugt ein toller Versorger zu sein allein auch keine Anziehung. Er kommt halt deswegen ins Spiel, weil er da bleibt. Deswegen ist er ja ein Versorger. Frau merkt halt iwann, dass die Sunnyboys ihr nicht mehr hinterherpfeifen, sondern der Frau auf der anderen Straßenseite, die 10 Jahre jünger ist. Klar, sie kann ab und an trotzdem noch die Penistasche für diese geben, aber länger bleibt eben niemand mehr da. Und dann kommt eben der Typ mit Tweedsacko, Hornhautverkrümmung und Geheimratsecken, der bei einer Versicherung arbeitet, ins Spiel. Der bleibt da, trägt einen für bisschen Sex auf Händen, heiratet, macht Kinder und bleibt sogar noch da, wenn es gar keinen Sex mehr gibt. Gut, er wird vlt zum cholerischen Alkoholiker aber er bleibt da.

Also Ehe, Beziehungen und so weiter basieren immer auf schwächen und mangelnden Alternativen. Vielleicht will man auch mal ne Ruhephase haben und sich auf andere Dinge konzentrieren. Kein Ding. Solange man aber die Zeit hat und man Sex mit Katja, Nadine, Tatjana etc. haben kann, wäre man doch dumm ne Beziehung mit einer einzugehen und den anderen abzusagen. Genau so ists bei Frauen auch. Solange man mit Carlos und Chad abhängen darf und Spaß hat, wäre man doch dumm, mit Versicherungs-Fritz oder Finanzver-Walter abzuhängen.

bearbeitet von Juninho

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