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Schon lustig und Frauen behaupten auch "Männer lügen immer".
Gut.. man kann man drüber nu diskutieren, wer mehr lügt, oder solche Plattitüden belächeln und sich Menschen suchen, die sich sonem Shice nicht hingeben.

Deutsche sind ja auch alles Nazis, nech.

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Gast
vor 56 Minuten, apu2014 schrieb:

"Unconditionally love" existiert NUR zwischen Männern.

ich sag doch, schwul!

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vor 8 Minuten, Noodle schrieb:

Schon lustig und Frauen behaupten auch "Männer lügen immer".
Gut.. man kann man drüber nu diskutieren, wer mehr lügt, oder solche Plattitüden belächeln und sich Menschen suchen, die sich sonem Shice nicht hingeben.

"Wer lügt mehr?" ... ich fühl mich gerade so Retro ...

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vor 55 Minuten, apu2014 schrieb:

Wenn der Ex eine 7/10, der Neue aber leider nur eine 6/10 (oder nicht Existiert, weil sie keiner mehr will) ist, wird getrauert.
Ist der Neue eine 8/10 oder besser sogar 9/10, wird kein Gedanke an die 7/10 verschwendet.

Das würde voraussetzen, dass immer schon ein Ersatz(mann) da ist. So isses aber nicht. Wenn doch, sollte man vielleicht mal genauer auf sein Umfeld schauen und überlegen, was das über einen aussagt. 

vor 56 Minuten, apu2014 schrieb:

Das Risiko, dass du sie verlässt, wodurch sie alleine und aufgeschmissen ...

Weiter unten wirfst du ein, dass wir 2017 haben. Welche Frau ist 2017 "alleine und aufgeschmissen" wenn sie verlassen wird? Außerdem dachte ich, das kommt gar nicht vor, weil "die Frauen" doch immer Schluss machen 🤔

vor einer Stunde, apu2014 schrieb:

Frauen stehlen anderen Frauen die Männer und gehen über Leichen "Wenn er es wert ist."

(Alle) Frauen tun das, aber nicht ein Mann. Deshalb gibt es in diesem Forum diverse Threads zum Thema "Boyfriend Destroyer". 

vor einer Stunde, Nachtzug schrieb:

dann liegts vielleicht am Mann, wenn einer nur solche Frauen kennenlernt 1f643.png

Dieses.

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Was mir gerade noch einfällt, heißt es denn nicht immer: Frauen die Lianenschwingen, sind alle LSE?
Dann würde ich mich eben auch mal darüber reflektieren, ob ALLE FRAUEN!! (die ich mal so im Bett hatte und als Projektionsfläche nutze) also LSE sind..
Liegt wohl auchn klein bisschen daran, wen ich ficke, bzw wie damit umgehe.
Aber wies eben auch vielen Frauen hier vorgeworfen wird: Dem Mann (anderen) die Schuld geben ist eben einfacher.

 

Zitat

"Unconditionally love" existiert NUR zwischen Männern.

Auch Humbug. Kann man doch hier auch im Forum nachlesen, wie "der beste Freund" dem "Freund" die Frau ausspannt, oder seine LTR wegflankt.
Ist auch Realität. Kann man sich aber auch schönfärben diese "Männerliebe".

bearbeitet von Noodle

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allerdings:

kann sich nicht auch mein bester freund sicher sein, dass ich sein mädel durchnehme, wenn er mal nicht hinsieht?

ich glaube zwar zu wissen, dass ich es nicht tun würde, aber ...

bearbeitet von endless enigma

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Wenn er es geil findet, kuckt er hin. Oder hat Bock auf Komödie und so.
Oder die ne Offene Beziehung haben. Why not. Gibt doch  zig verschiedene Lebensmodelle.

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@Noodle Du hast die Quintessenz einiger Aussagen noch nicht ganz durchschaut glaube ich:

Es geht nicht darum, dass diese bedingungslose Liebe immer bei jeder Männerfreundschaft VORHANDEN ist.
Es geht darum, dass sie nur unter Männern existieren KANN.

Nur darum geht's.
Keine Einzelfälle. Nicht tatsächlich vorhanden oder nicht.
Sondern das Potential zu etwas.
Es KANN existieren.
Zwischen Mann und Frau KANN eine Liebe, wie ich sie mir jahrelang vorgestellt habe, nicht existieren.
Das ist wie bei anderen genetisch vorgeschriebenen Merkmalen:
Es ist da. Oder nicht.
Und keine Rationalität wird das je ändern können.

@Nachtzug Du hast Recht; ich hatte die armen Schweine im Kopf, die die Pyramiden gebaut haben ;)

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Doch doch. Ich verstehe die Aussagen schon, bin nur anderen Auffassung.
Liebe ist auch keine Freundschaft. Bedingungslos sollte auch keinerlei Freundschaft und Liebe sein. Mal so als Anstoß.

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Hab im Delirium vergessen wo sie begraben ist.

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vor einer Stunde, kuschel22 schrieb:

Männer sind in der Regel in der Beziehung so auf ihre Partnerin fokussiert, dass sie diese Vorarbeit vernachlässigen.

Ich kenne viele, die sich und ihre Hobbies vernachlässigen, während die Frau weiterhin an sich arbeitet. Man kann jetzt sagen, dass sie das Ende nahen sieht und sich schonmal in Stellung bringt. Andererseits kann man das ganze auch so sehen, dass der Typ sich und seine Beziehung vernachlässigt und somit das Ende selbst verschuldet, während die Frau weiterhin attraktiv bleibt und nicht anders kann, als ihn schließlich abzuschießen. Es kommt immer auf den Blickwinkel an.

 

vor einer Stunde, Noodle schrieb:

Wer glaubt das alle Frauen süße, Glitzer pupsende Einhornengel sind, liegt genauso verkehrt wie [...]

Da wirst du aber staunen, was es so gibt. Eine Glitzer-Vagina ist da gar nicht so weit von entfernt: https://www.welt.de/kmpkt/article166360665/Warum-sich-Frauen-jetzt-Glitzer-in-die-Vagina-schmieren.html :D

vor 1 Stunde, apu2014 schrieb:

Männer und Frauen wachsen mit unterschiedlichen Ausstattungen auf, um ihren jeweiligen evolutionären Aufgaben nachzukommen um
a) zu überleben und
b) damit der Nachwuchs überlebt.

Die zwei wichtigsten Aufgaben eines Menschen sind 1) Überleben und 2) Reproduzieren. Für Männer ist Reproduzieren wichtiger, weil Überleben ohne Reproduktion evolutionstecnisch sinnfrei ist. Für Frauen ist es genau andersherum, weil eine Frau auf jeden Fall überleben muss, damit sie überhaupt Nachwuchs bekommen und groß ziehen kann. Von daher haben Mann und Frau evolutionstechnisch zwei etwas unterschiedliche Herangehensweisen, wenn es um Sex und Kinder zeugen geht. Das sind halt die Gene und ist auch gut zu wissen. Den Frauen das vorzuhalten bringt hingegen nichts.

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vor 15 Minuten, General Beta schrieb:

Für alle anderen Menschen gilt immer noch: Männer und Frauen finden sich zusammen um sich zu reproduzieren. Ficken halt. Und weil so Schlaumeiermenschen, die schlauer sind als die Natur, das bisschen doof finden, propagieren sie Ablenkungsstuff wie "Liebe" und "Romantik" (welche lediglich Vorstellungen und Erwartungen sind, aber keine evolutionär bedingten Variablen des Zusammenfindens(bleibens)). Weil dies der Gesellschaft dient. Der Allgemeinheit. Aber nicht dem Einzelnen, für den ist der ganze (ewige) Bindungskram hinderlich. Das weiß jeder von uns selbst. Auch der treueste monogame Harry würde die Lisa ficken wenn er könnte. Also ohne Sanktion.

Kein Wunder das die Welt in der wir Leben dem Untergang geweiht ist.. Liebe als Ablenkungsstuff zu bezeichnen, Junge Junge.

und so kann ich nur hoffen das Menschen mit dieser Einstellung unter ihres gleichen bleibt.

EvolutionsTHEORIE. lel

 

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vor 6 Minuten, Zeeke schrieb:

Liebe als Ablenkungsstuff zu bezeichnen, Junge Junge.

Hast du dich noch nie gefragt, warum man diesen Begriff nicht wissenschaftlich "bearbeiten" kann? Weil er eine Umschreibung für alles mögliche sein kann. Abhängigkeit, Anziehung, Zuneigung, Verbundenheit. Diese Dinge kann man betrachten, weil sie körperliche Symptome verursachen. "Liebe" ist aber ein illusorischer Begriff. Eine Einbildung. Etwas Mystisches. Und mit dieser Einbildung lebt eine Gesellschaft friedlich. Mehr will ich ja gar nicht sagen. Ach doch, es gibt Industriesparten, die ein sehr auskömmliches Dasein haben wenn sie "Liebe" kommerzialisieren.

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vor 44 Minuten, General Beta schrieb:

Da kann man jetzt, weil man wie gesagt sich schlauer und der Natur überlegen fühlt, das alles als falsch und böse und blöd und schlecht finden, es ändert aber nichts.

vor 44 Minuten, General Beta schrieb:

Diese Dinge sind unbestreitbar, auch wenn man das nicht wahrhaben will.

Und, ganz besonders:

vor 44 Minuten, General Beta schrieb:

Für alle anderen Menschen gilt immer noch: Männer und Frauen finden sich zusammen um sich zu reproduzieren. Ficken halt. Und weil so Schlaumeiermenschen, die schlauer sind als die Natur, das bisschen doof finden, propagieren sie Ablenkungsstuff wie "Liebe" und "Romantik" (welche lediglich Vorstellungen und Erwartungen sind, aber keine evolutionär bedingten Variablen des Zusammenfindens(bleibens)). Weil dies der Gesellschaft dient. Der Allgemeinheit. Aber nicht dem Einzelnen, für den ist der ganze (ewige) Bindungskram hinderlich. Das weiß jeder von uns selbst. Auch der treueste monogame Harry würde die Lisa ficken wenn er könnte. Also ohne Sanktion.

MMn Für mich einer der besten Absätze, den ich die letzten Jahre gelesen habe.
Stark.
Einfach gut verfasst.

Ich kann die Entrüstung einiger bei dem Thema wirklich verstehen:
Ich war absolut nicht anders. Auch ich wollte Manches (vieles) nicht wahrhaben.

Time to find comfort in the discomfort.

 

bearbeitet von apu2014
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vor 1 Stunde, General Beta schrieb:

Und weil so Schlaumeiermenschen, die schlauer sind als die Natur, das bisschen doof finden, propagieren sie Ablenkungsstuff wie "Liebe" und "Romantik" (welche lediglich Vorstellungen und Erwartungen sind, aber keine evolutionär bedingten Variablen des Zusammenfindens(bleibens)).

  Auch die romantische Liebe gehört zur Natur des Menschen, was man an der Tatsache erkennen kann, dass es – von wenigen Ausnahmen abgesehen – kein Volk gibt, das nicht in Geschichten und Liedern von diesem Gefühl erzählt.  

vor einer Stunde, General Beta schrieb:

Diese Dinge kann man betrachten, weil sie körperliche Symptome verursachen. "Liebe" ist aber ein illusorischer Begriff. Eine Einbildung.

Genaugenommen is "Liebe" nix anderes als Biochemie. Und ich verstehe nicht was du uns nun sagen willst. Liebe gibt es nicht? Liebe bildet man sich ein? Also klar, Walt Disney is fürn Arsch, da dürften wir uns einig sein aber ich schnall trotzdem nicht was du uns nun sagen willst.

 

vor einer Stunde, General Beta schrieb:

Eine Einbildung. Etwas Mystisches. Und mit dieser Einbildung lebt eine Gesellschaft friedlich.

Naja, so wirklich einbilden kann man sich es nicht denn es lässt sich ja im Labor Nachweisen was in einem verliebten Körper passiert

Im Gehirn regt sich beim Anblick des Geliebten vor allem das Belohnungssystem. Areale, die für rationales Denken und dem Einschätzen anderer Menschen zuständig sind, fahren ihre Aktivitäten herunter. Fertig.  Ich verstehe nun nicht was daran Illusorisch ist.

Also verliebst du dich nicht @General Beta oder wie darf man das auffassen? 

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vor einer Stunde, General Beta schrieb:

 Abhängigkeit, Anziehung, Zuneigung, Verbundenheit. Diese Dinge kann man betrachten, weil sie körperliche Symptome verursachen.

vor 10 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Naja, so wirklich einbilden kann man sich es nicht denn es lässt sich ja im Labor Nachweisen was in einem verliebten Körper passiert

Nicht genau gelesen. Und ja, dass was biochemisch verursacht wird, nennt man "verliebt sein". Oder Anziehung, Verbundenheit, Zuneigung.

 

vor 12 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Auch die romantische Liebe gehört zur Natur des Menschen, was man an der Tatsache erkennen kann, dass es – von wenigen Ausnahmen abgesehen – kein Volk gibt, das nicht in Geschichten und Liedern von diesem Gefühl erzählt.  

Nö. Es gehört zur Kultur des Menschen. "Liebe" ist lediglich ein Kult. Keine Natur. Seit wann gibt es denn "Romantik"?

Es braucht keine Liebe um sich zu reproduzieren und um Kinder aufzuziehen. Es braucht nur notwendige Ressourcen.

 

vor 16 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Also verliebst du dich nicht @General Beta oder wie darf man das auffassen? 

Ja, da ich eher zur Vernunft neige, ist das was man unter "verliebt sein" versteht für mich in der Form nicht möglich, weil dann doch eine gewisse (lieb gemeint) Naivität dazu gehört "die rosarote Brille aufzuhaben". Ich verspüre aber sexuelle Anziehung und Verbundenheit. Keine Sorge.

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vor 32 Minuten, General Beta schrieb:

Ich verspüre aber sexuelle Anziehung und Verbundenheit. Keine Sorge.

Dann nennst du den Biochemischen Vorgang einfach anders so wie ich das lese. Kann aber natürlich auch sein dass wir aneinander vorbeireden weil jeder ein anderes Bild von "Verliebt sein" im Kopf hat.

 

 

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"Romantik" gibt es spätestens seitdem menschen geschichten darüber verschriftlichen. Lange vor dem europäischen mittelalter. Kulturübergreifend. Davor kann man sie nicht nachweisen. Weil alle von damals tot sind. Was nicht heißt das es sie davor nicht gab. 

Im gegenteil, da sich z.b. eine veränderung des hormonhaushaltes messen lässt, scheint es sich um ein biologisches und kein kulturelles phänomen zu handeln. 

Dass Liebe ein Sammelbegriff für verschiedene Empfindungen ist die mal mehr oder mal weniger gewichtet auftreten sollte klar sein. Schafft das Phänomen aber dennoch nicht ab. 

Liebe macht evolutionär sinn. Stabilisiert sie doch Partnerschaften zwischen Liebenden, die sich so besser um den pflegeabhängigen nachwuchs kümmern können. Falsch ist es lediglich hier ein lebenslang gültiges monogamieabkommen draus abzuleiten. Denn entlieben macht genau so sinn. Gene streuen und so. Sex ist übrigens nicht der evolutionäre Maßstab  dabei. Sex nimmt in der menschlichen Reproduktion  10 minuten ein. Aufzucht des nachwuchses bis zur geschlechtsreife ca 15 Jahre.

bearbeitet von Rudelfuchs

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vor 16 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Liebe macht evolutionär sinn. Stabilisiert sie doch Partnerschaften zwischen Liebenden, die sich so besser um den pflegeabhängigen nachwuchs kümmern können.

Da spielen eher Schutzbedürfnisse und Sicherheitsbedürfnisse eine Rolle. Welchen Sinn macht denn "Liebe", wenn man sich nicht fortpflanzt? Bei Homosexuellen zum Beispiel.

 

vor 18 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Aufzucht des nachwuchses bis zur geschlechtsreife ca 15 Jahre.

Ja, heute. Die Kinderaufzucht (Schutz) war aber nicht immer so lange. Gerade kleinteilige Gesellschaften konnten sich das nicht leisten, Kinder so lange aufzupäppeln (Davon abgesehen dass die heutige Kleinfamilie auch etwas mordernes ist. Kinderaufzucht war eine Gemeinschaftsaufgabe). Die Kinder mussten sehr früh selbst mit ran (mit dem Risko des frühen Todes).

Es gibt ja nicht umsonst den Spruch "Das verflixte 7. Jahr". Das ist die (schon sehr lange) Zeitspanne die man zur (intensiven) Aufzucht benötigt. Danach ergibt eine weiterführende Verbindung zwischen Mann und Frau keinen "natürlichen" Sinn. Und das bemerkt man doch gerade an den Scheidungsraten. Da die Sanktionen einer Scheidung weggefallen sind, die sie vorher verhindet haben, trennen sich Paare im "natürlichen" Rythmus. Da gehst du ja konform. Das Hochhalten der Vorstellung einer  "romantischen Liebe" ist aber ein Befriedungs-, Kontroll- und Zivilisationsinstrument.

Ach ja, ich mein das alles nicht wertend.

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15 jahre deshalb weil ab da das risiko der frau bei der geburt zu sterben deutlich absinkt. Körper mehr oder weniger ausgewachsen. 

Biochemisch normalisiert sich das gehirn von verliebten nach 24 bis 36 monaten. Das reicht nicht bis zur goldenen hochzeit aber deutlich länger als 15 minuten.

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vor 27 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Liebe macht evolutionär sinn. Stabilisiert sie doch Partnerschaften zwischen Liebenden, die sich so besser um den pflegeabhängigen nachwuchs kümmern können. Falsch ist es lediglich hier ein lebenslang gültiges monogamieabkommen draus abzuleiten. Denn entlieben macht genau so sinn. Gene streuen und so. Sex ist übrigens nicht der evolutionäre Maßstab  dabei. Sex nimmt in der menschlichen Reproduktion  10 minuten ein. Aufzucht des nachwuchses bis zur geschlechtsreife ca 15 Jahre.

Der Mensch spult nicht ein geradliniges Programm ab, sondern er hat ein ganzes Baukastensystem verschiedener Verhaltensweisen zur Verfügung, die jede für sich zu gegebenem Anlass zum Erfolg führen können, aber sich auch teilweise widersprechen können. So macht es Sinn, Kinder in einer monogamem Partnerschaft aufzuziehen, denn es gibt dann keinen Ärger über Stiefkinder und beide Eltern können an einem Strang ziehen. Andererseits macht "Gene streuen" aus naheliegenden Gründen auch Sinn.

Zum Thema Trennungsschmerz bei Männern und Frauen ist die erste Seite bei Google ziemlich unentschieden. Es gibt etliche Links, die meinen, dass Frauen stärker an der Trennung zu knabbern haben. Und nun?

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