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Männer haben diese urbiologischen Muster natürlich nicht.. die sollen nur zahlen.

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vor 1 Stunde, hanju schrieb:

Deswegen ist die Richtung von @Juninhos Frage wichtig, denn wie soll das denn alles in der Praxis aussehen? Das Video ist eindeutig im Austeilen, gibt sich Verallgemeinerungen hin, die sicherlich so oder so an mancher Stelle zutreffen mögen, und versucht darauf die "Regel" zu pressen, anstatt dies als Ausnahme wahrzunehmen, wie oben bereits erwähnt, bleibt aber an jeder Stelle abstrakt.  Zuletzt wird auch keine Lösung angeboten, sondern es heißt... 'is so', also, wie soll man dann das Begehren eines MGTOW Mannes verstehen? Wie sieht die gewünschte Welt eines MGTOW Mannes aus? Was ist das für ein Lebensmodell? Was müsste sich verändern, was müsste getan werden? Worüber willst du reden, wenn du kein Ziel definierst? 

MGTOW will die Welt nicht verändern, weil diese für jedes Individium anders aussieht. Jedes kapitalistische System kommt der MGTOW Philosophie entgegen. Wir wollen eine Kultur vorleben, die die Interessen und Perspektiven des Mannes würdigt und durchsetzt. In einer immer frei werdenden Gesellschaft ist es wichtig, Männer daran zu erinnern, wer sie eigentlich sind, dass sie sich nicht auf das Leistungslevel einer Frau oder Pussybeggers ausruhen müssen und, dass sie in jeder Situation nach Gegenleistung für ihren Mehrwert verlangen (Dazu müssen sie natürlich wissen was sie auf den Tisch bringen- aka Aufklärung). Wir erkennen außerdem die Diversität des Alphatums (Kein Mann der Welt ist in 2 Bereichen ein ALpha- umso lächerlicher ist es, dass Männer mit weiblicher Manipulationskunst als Alphas angesehen werden/wurden) . Es ist ohnehin so, dass Erfolg  (eine Konsequenz der Focussierung auf ein Themengebiet ist), Frauen anzieht. Passiv gaming sozusagen.

Wir bereiten uns außerdem auf die Zukunft vor: sollte der Staat irgendwann auf die Idee kommen Bachelorsteuren einzuführen ( sowas gibt es ja schon in Ansätzen) um falsche Entscheidungen alleinerziehender Mütter zu kompensieren. Im Falle eines Krieges, Invasion (nicht mehr undenkbar angesichts schwindender, Männlicher Führung, des demographischen Wandels, etc.) Können sogenannte Alphas nicht auf die Betas zurückgreifen.

Wir zwingen durch unsere Haltung eine andere Geschlechterdynamik, die auf den vereinbarten Austausch von Annehmlichkeiten (On Demand), statt auf Versprechungen, Lügen, Manipulationen, Taktiken, etc beruht

bearbeitet von Danielo1278

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11 minutes ago, Idioteque said:

Und ich bezweifle, dass persönliche Erfahrungen mit Frauen irgendwie ein guter Richtwert sind, wenn es um die Einordnung übergeordnete Verhaltenstendenzen geht. 

Was tut denn RedPill und MGTOW anderes? Ernsthafte wissenschaftliche Fakten sind es meistens offenbar nicht, sondern ein Community-Narrativ gestützt auf einzelne teils verkürzte Aussagen einzelner Psychologen etc.

Erinnerst dich an meinen Vergleich der zwei Kontinente?

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vor 1 Minute, Helmut schrieb:

Was tut denn RedPill und MGTOW anderes? Ernsthafte wissenschaftliche Fakten sind es meistens offenbar nicht, sondern ein Community-Narrativ gestützt auf einzelne teils verkürzte Aussagen einzelner Psychologen etc.

Erinnerst dich an meinen Vergleich der zwei Kontinente?

Was tut denn PUA? Die Erfolge sind ja auch nur im Grunde Annekdoten.

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10 minutes ago, Danielo1278 said:

Was tut denn PUA? Die Erfolge sind ja auch nur im Grunde Annekdoten.

Du bist mir noch die Antwort auf mein vorheriges Posting schuldig.

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vor 39 Minuten, Idioteque schrieb:

Ich persönlich würde MGTOW anders interpretieren, man braucht dafür aber keine Bewegung, die wahrscheinlich überwiegend aus Losern besteht. Es geht auch nur darum, dass man(n) eine gewisse Awareness für die ganzen Dynamiken bekommt

Diese Dynamiken musst du auch für Frauen in Bezug zur Kultur setzen.

Unverheiratete Männer gelten drüben als Weirdos und/oder Luftikusse.  Der soziale Druck besteht ja nicht nur innerhalb der Familie. Das ersteckt sich genauso auf´s Geschäftsleben. Paradebeispiel Präsidentschaftswahlen. Ohne "perfekte" Vorzeigefamilie giltst du als wenig vertrauenserweckend, weil mit dir offensichtlich was nicht stimmt. Hast du im mittleren Management keine Frau beim Geschäftsessen dabei, nicken alle freundlich und denken sich ihren Teil.

Problematisch sehe ich dabei, dass MGTOW und RedPill den Druck, der drüben vice versa genauso auf den Frauen lastet, rein biologisch zu erklären sucht. Die müssen sich von Freundinnen und Familie genauso viel Bullshit anhören, wenn Ryan nach 3,4,..oh Screck.. 5 Jahren noch immer keine Anstalten gemacht hat. Auf Frauen liegt dann ganz fix das Stigma "nicht liebenswürdig". Ungefragt eingesandtes Mitleid inclusive. In weiten Teilen des Landes ist es ne mittlere Katastrophe, wenn die jüngere Schwester früher heiratet als Frau selbst. Dann hat sie versagt.

Diese Dynamiken und Handlungsdoktrinen kann man nicht ungefiltert nach Europa projezieren. Also. Kann man schon. Ist aber ignorant. Es mit reinem Biologismus zu erklären, geht schon mehr Richtung ungebildeter Dummheit.

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vor einer Stunde, Helmut schrieb:

1) Wer ist "wir" und woher wisst ihr?

2) Allgemein: Du hast bisher sehr viele Behauptungen zur Natur der Frau aufgestellt. Was sind deine Qualifikationen dazu? Wie alt bist du, wie viele Beziehungen hattest du, wie oft warst du verheiratet?

1) Wir sind ganz normale Männer, die die MGTOW Philosopie verstehen. 

2) Ich hatte bisher 5 oder 6 Beziehungen, aber keine die länger als ein Jahr gedauert hat, weil ich zugegebenermaßen die Vereinnahmung meiner Person durch eine andere nicht eingesehen habe - vor allem nicht wenn ich die Agenda dahinter durchschaue. Außerdem befinde ich mich stets mit anderen Männern in einer Konkurrenzsituation (meine jetzt auf dem Arbeitsmarkt und so)  Ich bin 31.

bearbeitet von Danielo1278

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Gast Idioteque

Wie gesagt: Es ist völlig egal, ob  MGTOW, RedPill oder PU oder sonst was. Am Ende geht es darum, Dinge einordnen und überschauen zu können damit man für sich in der Lage ist die besten Entscheidungen treffen zu können. Meine Behauptung ist, dass viele Männer aufgrund einer femizentrischen gesellschaftlichen Konditionierung bzw. mangelndem Wissen nicht das tun, was für sie selbst als Mann das beste wäre. 

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29 minutes ago, Danielo1278 said:

1) Wir sind ganz normale Männer, die die MGTOW Philosopie verstehen. 

Das ist keine Erklärung woher ihr "wisst". Wissen muss irgendwo einen Ursprung haben.

29 minutes ago, Danielo1278 said:

2) Ich hatte bisher 5 oder 6 Beziehungen, aber keine die länger als ein Jahr gedauert hat, weil ich zugegebenermaßen die Vereinnahmung meiner Person durch eine andere nicht eingesehen habe - vor allem nicht wenn ich die Agenda dahinter durchschaue. Außerdem befinde ich mich stets mit anderen Männern in einer Konkurrenzsituation (meine jetzt auf dem Arbeitsmarkt und so)  Ich bin 31.

Okay, könnte man jetzt interpretieren dass du ein inneres Muster fährst in dem du dir übergriffige Frauen suchst, und deswegen noch nie eine vernünftige Bindung zusammengebracht hast. Oder halt allgemein Bindungsprobleme hast. Und außerdem deine Alleinstellungsmerkmale die dich von anderen Männern unterscheiden nicht kennst, oder sonstwie auf Konkurrenz programmiert wurdest. Weshalb du dich bei MGTOW wiederfindest.

Ich hatte einen Klienten der hatte mit 30 noch nie eine gute Beziehung, nur zwei extrem anstrengende. Nach ein paar Wochen Arbeit an seiner eigenen Welt und Wahrnehmung hat er jetzt seit vielen Monaten eine ziemlich coole Beziehung mit einer ziemlich heißen Frau. Seltsam gell?

 

Ich bin durchaus froh das es in Österreich noch ein Verschuldungsprinzip bei der Scheidung gibt. Ich mag @Idioteque schon glauben das unter RP und Mehschowissen unten drunter paar psychosoziale Realitäten drunterstecken. Aber halt so 10, 15% Anteil. Und auch kulturelle Aspekte wie @Easy Peasy schön erklärt hat. Und da haben sich dann halt die Kerle draufgesetzt die eher Opfer als Gestalter sein wollen und erzählen sich gegenseitig vom Leben wie es nicht geht. Bauen und verstärken die Mauern die sie in der Opferhaltung belassen. Ein Blick ins MGTOW Forum überzeugt mich von dieser These. Da jammert einer dem anderen die Ohren voll wieviel die Exfrau kassiert, oder man brüstet sich damit wieder mal gefickt zu haben ohne eine emotionale Bindung zu riskieren.

49 minutes ago, Danielo1278 said:

Was tut denn PUA? Die Erfolge sind ja auch nur im Grunde Annekdoten.

Mag durchaus zutreffen. Gehen wir mal davon aus das M.... und PU beides einfach Gruppenpsychosen sind. So wie ein großes Rockkonzert. Alle machen mit und glauben fest daran das es was besonderes is. Das lustige ist: Die eine Fantasie macht dich zum Opfer, die andere macht dich zum Gestalter. Und egal an welche der beiden du wählst zu glauben - freier Wille und so - diejenige wird dann auf dein Leben zutreffen.

25 minutes ago, Idioteque said:

Meine Behauptung ist, dass viele Männer aufgrund einer femizentrischen gesellschaftlichen Konditionierung bzw. mangelndem Wissen nicht das tun, was für sie selbst als Mann das beste wäre. 

Würde bedeuten das du "vielen Männern" (30% oder mehr?) nicht zutraust ihren eigenen Inpulsen zu folgen, ihnen also die Selbstverantwortung und letztlich Mündigkeit absprichst. Das is ein ziemlich hohes Ross welches du da reiten möchtest.

bearbeitet von Helmut
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vor 29 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Diese Dynamiken musst du auch für Frauen in Bezug zur Kultur setzen.

Unverheiratete Männer gelten drüben als Weirdos und/oder Luftikusse.  Der soziale Druck besteht ja nicht nur innerhalb der Familie. Das ersteckt sich genauso auf´s Geschäftsleben. Paradebeispiel Präsidentschaftswahlen. Ohne "perfekte" Vorzeigefamilie giltst du als wenig vertrauenserweckend, weil mit dir offensichtlich was nicht stimmt. Hast du im mittleren Management keine Frau beim Geschäftsessen dabei, nicken alle freundlich und denken sich ihren Teil.

Problematisch sehe ich dabei, dass MGTOW und RedPill den Druck, der drüben vice versa genauso auf den Frauen lastet, rein biologisch zu erklären sucht. Die müssen sich von Freundinnen und Familie genauso viel Bullshit anhören, wenn Ryan nach 3,4,..oh Screck.. 5 Jahren noch immer keine Anstalten gemacht hat. Auf Frauen liegt dann ganz fix das Stigma "nicht liebenswürdig". Ungefragt eingesandtes Mitleid inclusive. In weiten Teilen des Landes ist es ne mittlere Katastrophe, wenn die jüngere Schwester früher heiratet als Frau selbst. Dann hat sie versagt.

Diese Dynamiken und Handlungsdoktrinen kann man nicht ungefiltert nach Europa projezieren. Also. Kann man schon. Ist aber ignorant. Es mit reinem Biologismus zu erklären, geht schon mehr Richtung ungebildeter Dummheit.

Wat dude!? Unverheiratete Männer gelten als weirdos!? Sorry, in meinem Freundeskreis sind genau 2 Leute verheiratet und bereuen es heute nachtragend so ziemlich....aber der soziale Druck den du da beschreibst hat ne Generation vor uns existiert, zumindest bei unseren Vätern. Heute ist 30+ Alter= das neue 20! 

Als Frau kann ichs aber verstehen wenn sie rechtzeitig heiraten möchte bzw sich familiär etwas anzueignen. Da tickt eben die biologische Uhr schneller mit als beim Mann. Und auch das Aussehen einer alternden Frau muss man beachten. Tatsächlich präferieren wir Männer ab 25+ immer weiter jüngere Frauen als wie umgekehrt. Das hat eben sozialdynamische Ursachen als auch biologischen Konsens. Aber wir reden ja hier nicht über Frauenpolemik sondern die Hinterfragung ob unverheiratete Männer ab 30+ in der Gesellschaft gekennzeichnet sind. Und da bin ich der Auffassung mit einem klaren Nein! Da geb ich der MGTOW Community schönen klaren Beistand und sage als unverheirateter Mann kann man viel mehr Freiheiten und Selbständigkeiten genießen. Allerdings fehlen aber dann wieder andere Faktoren wie familiärer Zusammenhalt und zwischenmenschliche Intimität zu einer Partnerin und evtl. nem Kind. Muss halt jeder selbst wissen was er temporär am meisten misst bzw. eben mit seinem Konsens überein genießt.

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Helmut

Du hast scheinbar immer noch nicht verstanden warum wir uns nicht als Opfer sehen?

Du bist aber nicht so ein guter Psychiater, wa?

Der Grund warum mgtow so nögelnd daher kommt ist, weil wir unsere Haltung vor Blue pillers ständig rechtfertigen müssen.

Beantworte mir mal jetzt ein Paar Fragen

1)Bist du männlich oder weiblich?

2)Bist du verheiratet? Wenn ja weiß deine Frau von deiner Aktivität hier?

3) Wie viele Beziehungen hattest du schon?

4)Wie alt bist du?

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vor 6 Minuten, pMaximus schrieb:

Sorry, in meinem Freundeskreis

drüben = U.S.A.

Im Kontext lesen. Dein europäischer Freundeskreis interessiert bei meiner Betrachtung nicht, weil beide Bewegungen aus dem "land of the freeeeeee" (palim palim) kommen.
 

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5 hours ago, Danielo1278 said:

Du hast scheinbar immer noch nicht verstanden warum wir uns nicht als Opfer sehen?

Der Grund warum mgtow so nögelnd daher kommt ist, weil wir unsere Haltung vor Blue pillers ständig rechtfertigen müssen.

LOL, merkste selbst oder?

Also du musst dich im nörgelnden Ton rechtfertigen (lass mal das "wir" weg und sprich für dich selbst) weil die bösen Blue Pillers so fies sind. Aber ne, Opfer biste keines. Aber der Staat und die Gesetze und die Feministen und die Medien und die "Realität der Frau" ist schuld daran was alles schief läuft. Weiß nicht, für mich sind dort wo immer andere an allem schuld sind die Opfer daheim.

Ich bin übrigens tatsächlich kein guter Psychater, ich bin nämlich gar keiner.

Zu deinen Fragen: Männlich, 35, unverheiratet, meine letzte Freundin wusste das ich hier unterwegs bin. Wie zählt man Zahl der Beziehungen bei Polyamorie?

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so, jetzt hab ich aber gekämpft...9 seiten diskussion...ich brauch nen schnaps!

ich bin ja hinlänglich als hypergames weibchen bekannt, welches weder kinder noch ehe oder irgend so einen unsinn anstrebt.

ich bin ja nichma beziehungsfähig, also zumindest jetzt gerade nicht. ich verdien gut genug um angenehm zu leben und zu machen, was ich will.

ich bin inzwischen sogar so weit bescheid zu sagen, daß ich irgendwann wieder geh, weils halt so ist, ich bin so, mit dem ergebnis, daß sie mir nachlaufen... 

und hinterher wird geheult. seh ich nich ein.

ich liebe männer. die, die mich emotional bewegen, liebe ich besonders aber dafür musses halt das gewisse etwas haben.

wenn vor mir ein mann mit einer negativen einstellung gegenüber frauen steht merke ich das! soll heißen "tschüssikowski"

mgtow: tschüssikowski, mein höschen bleibt an...milchmädchenrechnung...ein mann, der frauen liebt vögelt besser!

und irgendwo hab ich gelesen: für einen guten blowjob mußt du seinen schwanz vergöttern...ich will, daß das auf gegenseitigkeit beruht

bearbeitet von *Bastet*
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Am 1.7.2017 um 20:26 , Danielo1278 schrieb:

Was du aber missachtest ist der Fakt, dass viele Frauen ständig abtreiben! Mittlerweile ist Abtreibung Todesursache NR. 1

Was ist das denn für eine Argumentation? Wäre Selbstmord die häufigste Todesursache, würdest du der Frau dann selbigen nahe legen?

Gerade du als MGTOWler müsstest doch der Meinung sein, dass gängige Sachen in Frage gestellt werden sollten, sonst würdest du nicht MGTOW betreiben, sondern mit der Masse mitschwimmen und das tun, was gängig ist.

vor 22 Stunden, Danielo1278 schrieb:

Es ist zu spät! Wir wissen mittlerweile, dass das traditionelle Modell tot ist! Wir wissen auch, dass Frauen in Wirklichkeit gar nicht loyal sein wollen - in dem Sinne wie wir Männer es verstehen (Aufopferung, Kompromissbereitschaft, etc.)

Du bist ein witziger Vogel. Haust hier eine Verallgemeinerung nach der anderen raus, gespickt mit haltlosen Behauptungen und redest vom ominösen "wir". Nur weil ihr viele seid, werden die Ansichten nicht unbedingt glaubwürdiger. Außerdem verwechselst du die beiden Worte "glauben" und "wissen". Da du selten Fakten nennst und eine Menge deines Wissens widerlegt wurde, solltest du besser das Wort "glauben" verwenden. Das passt natürlich gut zu deinem oben erwähnten Vorbild Trump, der seine FakeNews verbreitet. In sich ist das schon irgendwie stimmig, was du hier erzählst.

MGTOW? Einer solchen Bewegung möchte ich nicht teilhaben, denn sie erinnert mich zu sehr an eine Sekte. Dort wird auch Glaube als Wissen deklariert und versucht durch Missionierung (nichts anderes betreibst du hier) weitere Jünger zu generieren, um ihre Augen zu öffnen und sie zu "retten". Denk mal drüber nach.

bearbeitet von XOR2
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Gast Juninho
vor 22 Stunden, Danielo1278 schrieb:

Es ist zu spät! Wir wissen mittlerweile, dass das traditionelle Modell tot ist! Wir wissen auch, dass Frauen in Wirklichkeit gar nicht loyal sein wollen - in dem Sinne wie wir Männer es verstehen (Aufopferung, Kompromissbereitschaft, etc.)

Du meinst also, dass an der Fleetmark, in Ribnitz-Damgarten oder Hodenhagen die selben Tendenzen gelten wie in Los Angeles, London oder Hamburg?

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Gast Juninho
Am 1.7.2017 um 18:44 , endless enigma schrieb:

Schließe mich da an. Mich kümmern die verschiedenen Schulen, Labels und Ideologien auch überhaupt nicht.

Die Institution Ehe ist im Westen heute in einer Krise. Vielleicht ist die Ehe mit dem gesellschaftlichen Fokus auf individuelle Freiheit generell nicht kompatibel. Jedenfalls braucht es für zuverlässig langfristig gelingende Ehen massiven Druck auf beide Seiten und der ist auf Seiten der Frau (je nach Gesetzeslage, wie weiter oben ausgiebig besprochen) z.b. in Westeuropa im Vergleich geringer ausgeprägt.

Die Gründe dafür wurden ebenso bereits erschöpfend diskutiert. Eine Frau kann häufig davon ausgehen, nach einer Scheidung und der Aufgabe des gemeinsamen Wohnsitzes mit den Kindern zu wohnen sowie Ehegatten- und Kindesunterhalt zur freien Verfügung zu erhalten.

Ich habe den Eindruck, die Ehe verliert zunehmend ihre stabilisierende Funktion für die Gesellschaft. Diese Funktion besteht darin, die Polygamie der Männer sowie die Hypergamie der Frauen und den ganzen zeitaufwändigen Paarungszirkus insgesamt zum Vorteil des Freiwerdens von Arbeitszeit und -kraft zu kontrollieren. Die Folge war, dass auch Beta-Männer Familie haben konnten und auch Beta-Frauen einen Mann für sich alleine hatten.

In der Praxis ähnelt der Zustand heute zunehmend vorzivilisatorischen Zeiten: Einige wenige Männer haben sehr viele Frauen.

 

Und bevor nochmal der Hammer "du bist doch nur frustriert" fällt, denn der kommt zuverlässig ein jedesmal: Persönlich bedauere ich den aktuellen Zustand ganz und gar nicht, im Gegenteil :)

Die Liebe ist heute (ziemlich) frei. Es sind gute Zeiten für Verführer und schlechte für Ehemänner.

Daher mein Tipp: Sei lieber ersteres.

Die Problematik ist, dass du auf einer Seite halt eingreifen musst um ein funktionierendes miteinander zu ermöglichen. Im Westen hat man sich entschieden auf Seite des Mannes einzugreifen, weil das besser für die Wirtschaft ist. Für die Umsetzung braucht es halt ein kompliziertes Justizsystem und Massen an Polizisten damit es halbwegs funktioniert. 

Wenn wir in muslimische Länder gucken, wird auf Seiten der Frau eingegriffen. Es reichen ein paar grundsätzliche Regeln aus. Zusammengefasst in der Scharia. Aufgaben der Polizei übernehmen ansonsten die männlichen Mitglieder der Familie. Selbst der letzte Fettsack-Schmierfinger-Beta kommt hier noch zu ner Ehefrau, die ihm mehr oder weniger "gehört" die tendenziell auch eher bleiben wird und eher nicht fremdfickt, weil das mitunter nicht so gut für sie ausgeht.

Mal kurzerhand primitiv skizziert. Ich finds im Westen lebenswerter. Gesellschaftliche Organisation bedarf nun mal leider Einschränkungen im miteinander sonst ist ne zivilisierte Gesellschaft nicht möglich. Die Problematik das auf einer Seite eingegriffen werden muss, hast du also immer. Im Westen hat die Frau jetzt alle Trümpfe in der Hand wurde ja hinlänglich besprochen und ist wohl mittlerweile hier Konsens. Dadurch das Lohnarbeit mitlerweile Bisexuell ist, bekommt das Beta-Männchen erst ne Funktion, wenn die Uhr der Frau zu ticken anfängt, aber auch nur wenn das Beta-Männchen brav Ressourcen gesammelt hat. MGTOW mahnt jetzt das Beta-Männchen zu ihrer eigenen Sicherheit eigentlich kastriert gehören.

Steile Dystopie meinerseits: Frauen werden bald im Schnitt mehr verdienen als Männer. Das wird verstärkt zu Zweckehen zwischen Frauen führen, die gemeinsam Kinder großziehen und besonders gut betuchte Paare lagern gar die lästige Schwangerschaft ans Personal nach Indien aus. Auf diese Weise könnte das gros der Frauen ein komplett Betafreies Leben gelingen.

bearbeitet von Juninho

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Was ich mich nach 10 Seiten frage: was macht ein Mann mit dem Wissen, wenn er bereits mit Ehevertrag verheiratet ist, beide gleich viel verdienen und er derjenige ist, der Kinder möchte (und bisher mit Kondom verhütet)?

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Gast Juninho
vor 4 Minuten, Individualchaotin schrieb:

Was ich mich nach 10 Seiten frage: was macht ein Mann mit dem Wissen, wenn er bereits mit Ehevertrag verheiratet ist, beide gleich viel verdienen und er derjenige ist, der Kinder möchte (und bisher mit Kondom verhütet)?

Ein BWL-Professor würde sagen, dass es dumm ist, Kinder zu machen, wenn man gleich viel verdient, aufgrund der Opportunitätskosten. Es ist also als gut verdienender Mann schlauer, eine Friseurin zu heiraten und mit ihr ein Kind zu machen. Da geht weniger Geld verloren. Wenn man gleich wenig verdient, wäre es schlau gleich mehrere Kinder zu machen, weil dann der Staat in die Bresche springt. 

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vor 5 Minuten, Juninho schrieb:

Ein BWL-Professor würde sagen, dass es dumm ist, Kinder zu machen, wenn man gleich viel verdient, aufgrund der Opportunitätskosten. Es ist also als gut verdienender Mann schlauer, eine Friseurin zu heiraten und mit ihr ein Kind zu machen. Da geht weniger Geld verloren. Wenn man gleich wenig verdient, wäre es schlau gleich mehrere Kinder zu machen, weil dann der Staat in die Bresche springt. 

Sobald er zu Hause bleibt, um seine Wunschkinder großzuziehen, verdient sie mehr. Weiter?

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Gast Juninho
vor 1 Minute, Individualchaotin schrieb:

Sobald er zu Hause bleibt, um seine Wunschkinder großzuziehen, verdient sie mehr. Weiter?

Du weißt was Opportunitätskosten sind? Es ist egal wer zu Hause bleibt, wenn beide gleich viel verdienen.

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Zum Thema Sorgerecht:

In einer Gesellschaft, in der Gleichstellung verwirklich ist, wird das zwar nicht mehr nötig sein, aber um die aktuelle Ungerechtigkeit zu besiegen, muss erstmal eine Quote her, das ist ja wohl klar: Bis ebensoviele Männer das Sorgerecht haben wie Frauen, werden Kinder einfach ohne weitere Prüfung immer den Vätern zugesprochen.

50-50 ist die Devise. Ihr Sexisten!

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vor 10 Minuten, endless enigma schrieb:

Zum Thema Sorgerecht:

In einer Gesellschaft, in der Gleichstellung verwirklich ist, wird das zwar nicht mehr nötig sein, aber um die aktuelle Ungerechtigkeit zu besiegen, muss erstmal eine Quote her, das ist ja wohl klar: Bis ebensoviele Männer das Sorgerecht haben wie Frauen, werden Kinder einfach ohne weitere Prüfung immer den Vätern zugesprochen.

50-50 ist die Devise. Ihr Sexisten!

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