Meine Zusammenfassung (Innergame - 4 Jahre PU)

107 Beiträge in diesem Thema

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Gast Hektor187

...eine Frau kann da eh nicht so mitreden, die muss eigentlich nur gut aussehen und ein bißchen zufrieden mit sich sein und schon hat sie Erfolg.

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vor 3 Minuten, Hektor187 schrieb:
vor 23 Minuten, Herzdame schrieb:

Ist dir bewusst, dass du damit den Status Quo dein Leben lang halten wirst und jeden Hauch von Veränderung und damit (Weiter-) Entwicklung im Keim erstickst?

Ganz im Gegenteil, ich werde dadurch von Jahr zu Jahr besser, weil sich die Regeln immer tiefer in mich reinbrennen. Deshalb bekomme ich auch immer öfters Komplimente über meine Veränderung.

Deine Annahme geht davon aus, dass deine Glaubenssätze den "Perfekten Menschen" widerspiegeln.

Und das bezweifle ich eben stark. Alleine schon, weil das, was heute für dich perfekt sein mag, nicht das sein wird, das in 40 Jahren für dich perfekt ist. Andere Lebensphasen, andere Bedürfnisse, Leben ist nicht statisch. Weiterentwicklung geht nicht schnurgerade nur in eine Richtung.

vor 1 Minute, Hektor187 schrieb:

...eine Frau kann da eh nicht so mitreden, die muss eigentlich nur gut aussehen und ein bißchen zufrieden mit sich sein und schon hat sie Erfolg.

Es gibt durchaus andere Motivationen für Persönlichkeitsentwicklung als "Ich will einfach nur wen zum ficken finden". Auch wenn dir das fremd sein mag.
Und du hast Recht, ich MUSS mich nicht entwickeln. Und trotzdem ist es für mich wichtig, es zu tun.

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Gast Hektor187

...dazu kommt ja auch noch, dass ich mich regelmäßig in dieser Richtung weiterbilde, neue Regeln werden entdeckt und ein paar wenige werden gelöscht oder ignoriert.

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Gast Hektor187
vor 8 Minuten, Herzdame schrieb:

Und du hast Recht, ich MUSS mich nicht entwickeln. Und trotzdem ist es für mich wichtig, es zu tun.

Bei Dir steckt deshalb ne ganz andere Motivation dahinter, als bei uns Männern. Wir sind gezwungen uns zu verbessern, Du hast als Frau dagegen freie Wahl, ob Du es machst oder nicht.

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Immer auf der Suche nach neuen, besseren Regeln. Was ist, wenn du -so wie du bist- genügst? Ganz ohne weiterer Regeln. Oder generell ohne Regeln an die du dich meinst halten zu müssen.

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Was ist wenn ich dir sage, dass das erst die Basis ist, um deine individuelle Person zu entwickeln ist? Das beste aus dir selbst (die Basis) herauszuholen.

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Gast Hektor187

Individuell bin ich auch so schon (Filme, Hobbys, soziales Umfeld, Kleidung, Botenstoffproduktion,...), aber ein gewisses Grundgerüst (hier die Regeln) sind eben notwendig um voranzukommen.

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Gast El Rapero

Hahaha. Immer lustig, die Antworten hier zu lesen.

 

Ich sag mal so: Soll er machen. Ich will Ihm das nicht rausreden. Irgendwann kommt er, wie beinahe jeder mal, in eine Situation, wo sich das Leben "entwickelt", ohne dass er es wollte oder aktiv herbeigeführt hat. Und zwar im negativen Sinne.

Und dann wird sich ja zeigen, was seine Sätze gebracht haben und was die Situation aus Ihm macht.

Für mich klingt das nach einem Vorgehen, dass in der Comfort Zone funktioniert, aber nicht darüber hinaus.

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Gast Hektor187
vor 7 Minuten, El Rapero schrieb:

Und dann wird sich ja zeigen, was seine Sätze gebracht haben und was die Situation aus Ihm macht.

Alles klar, dann sprechen wir in 5 Jahren noch mal hier darüber. Bisher läuft es mit diesen Regeln gut, und von Jahr zu Jahr blicke ich wieder zurück, wie sehr mir diese weitergeholfen haben.

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Gast El Rapero

Klingt nach nem guten Vorschlag. Wenn ich dann noch lebe, komme ich darauf zurück!.

 

Wünsche dir natürlich viel Glück und dass du nicht in so eine Situation gerätst. Auch wenn es dir vielleicht manchmal nicht so vorkommt, aber ich will dir mit meinen Beiträgen echt nichts Böses. Eher das Gegenteil ;)

Peace!

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vor 45 Minuten, Hektor187 schrieb:

Individuell bin ich auch so schon (Filme, Hobbys, soziales Umfeld, Kleidung, Botenstoffproduktion,...)

 

Wie gut, dass du dein Selbst fast komplett aus externen Faktoren definierst

bearbeitet von RapidChair
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Gast Hektor187
vor 12 Minuten, RapidChair schrieb:

 

Wie gut, dass du dein Selbst fast komplett aus externen Faktoren definierst

Selbstverständlich entwickelt sich die Persönlichkeit zum Großteil durch äußere Einflüsse. Was denkst denn Du? Gott?

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Gast Hektor187
vor 50 Minuten, El Rapero schrieb:

Wünsche dir natürlich viel Glück und dass du nicht in so eine Situation gerätst.

Auch wenn es dir vielleicht manchmal nicht so vorkommt, aber ich will dir mit meinen Beiträgen echt nichts Böses. Eher das Gegenteil

Danke, wünsch ich Dir auch.

Ich kann mit Kritk umgehen, wobei es hier in diesem Thread etwas schwieriger ist, besonders wenn ich weiß, dass mir die ganzen Sätze extrem weitergeholfen haben und ich das von anderen Menschen noch bestätigt bekomme, obwohl sie von meiner "Selbsttherapie" gar nichts wissen.

bearbeitet von Hektor187

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vor 14 Minuten, Hektor187 schrieb:

Selbstverständlich entwickelt sich die Persönlichkeit zum Großteil durch äußere Einflüsse. Was denkst denn Du?

Angeblich Fifty-fifty. Aus Umwelteinflüssen und Veranlagung/Gene. Die genaue Verteilung ist nach wie vor strittig. Du hast gerade einmal 50% von dir beschrieben. So als müsstest du dein inneres den äußeren Regeln unterwerfen. Glücklich macht es dich (dein Inneres) nicht. Sonst müsstest du dich nicht Tag für Tag von selbst überzeugen. Ergo vorlesen. 

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Gast Hektor187

Doch es macht mich immer glücklicher, weil daraus positive Ergebnisse entstehen, die ich ohne den Regeln nicht hätte.

Zitat

Aus Umwelteinflüssen und Veranlagung/Gene.

Ja das kommt ungefähr hin. Botenstoffproduktion hab ich ja genannt.

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Schau, zum gefühlt 50en Mal:

Du hast ein beschissenes Programm verpasst bekommen in der Kindheit, nennen wir es A wie "Arsch", und hast dir dafür eine Strategie B (wie "Bewältigung") drumrum gebaut damit du deine Bedürfnisse halbwegs gedeckt kriegst. Soweit logisch, PU verwenden viele so, psychlogisch klar was da abgeht.

Das Problem ist im Inneren dass du A nicht bist, es aber nicht ablegen kannst und dein Selbst drunter freilegen solange du dich an B klammerst.

Das Problem im Aussen ist das du früher oder später auch mit Situation C (wie "Challenge") konfrontiert sein wirst und dann Strategie B nicht mehr funktional ist. Das war zb bei deinem Dildo-Thread im kleinen Rahmen schon der Fall.

Und sobald du in eine Lage kommst wo dein B nicht mehr durchziehen kannst, zb wegen Alterserscheinungen, wirds dich auch seeeeehr hart aufstellen.

Ausserdem verhindert deine A-B Balance das du dich in irgend eine Richtung D entwickeln kannst wie Herzdame richtig sagte.

Eine Person die sich frei macht von fremden Schaden und aus eigener Wertigkeit und Haltung heraus agiert kann sich bestmöglich und flexibel an geänderte Situationen anpassen, kann wachsen und verändern. Du hängst in einer Schleife aus Angst und Kompensation.

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Gast Hektor187

Wenn du in deine Sichtweise  öfters "ich vermute" und "es könnte sein" einfügst, dann ist es ok. Mehr brauch ich dazu nicht mehr zu schreiben, da wir 2 komplett verschiedene Weltansichten haben, und du vermtulich unter Kontrolzwang leidest.

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Gast Hektor187

Naja, es kommt halt auch drauf an wie man erzogen wurde. Hatte die Familie eher negative Gedanken, wird man auch eher negativ denken. Ich bin seit einiger Zeit dabei nur noch positiv zu denken, ist aber echt schwierig, das komplett umzustellen.

Wende auch viele Affirmationen präventiv an, also ich lebe sie schon lange, aber möchte mich trotzdem regelmäßig an sie erinnern.

bearbeitet von Hektor187

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1 hour ago, Hektor187 said:

Ich bin seit einiger Zeit dabei nur noch positiv zu denken

Frage dazu: Wenn dir ein 150kg Kampfsportgorilla nach dem Club die Fresse vermöbelt weil du seine Freundin schief angesehen hast - denkst du dann noch immer positiv? Oder wenn dir einer deine Karre klaut?

4 hours ago, Hektor187 said:

Wenn du in deine Sichtweise  öfters "ich vermute" und "es könnte sein" einfügst, dann ist es ok.

In den Postings wo ich mir nicht sicher bin schreibe ich das eh rein. Dir spiegle ich im Endeffekt nur was du über sich selbst gesagt hast, das sind keine Vermutungen. Mir ist aber klar das der Konjunktiv für dich leichter abzulehnen ist und deswegen angenehmer wäre.

4 hours ago, Hektor187 said:

da wir 2 komplett verschiedene Weltansichten haben

Interessant ist halt das wir ca. im gleichem Alter sind. Ungefähr den gleichen Bildungsstand haben. In zwei sehr ähnlichen Ländern leben, und zwei wahrscheinlich ähnliche Einkommen haben. Also so im großen und ganzen den Umständen nach nicht wahnsinnig viel Differenz. Auch im aufwachsen hatten wir beide nicht so wahnsinnig viel Glück. Wie erklärst du dir dass ich offenbar eine Weltsicht habe in der gute Sachen zu mir kommen ohne dass ich dafür wahnsinnig viel tun muss, während du hier "in Arbeit an dir selbst erstickst" um's mal überspitzt zu formulieren?

Ahja, was ist ein "Kontrollzwang"?

8 hours ago, Hektor187 said:

Individuell bin ich auch so schon (Filme, Hobbys, soziales Umfeld, Kleidung, Botenstoffproduktion,...)

Wie der flotte Sessel schon geschrieben hat finde ich es auch total spannend dass die Sachen welche dich individualisieren vor allem mal Dinge sind die du extern draufklatscht. Wenn mich einer fragt was mich individuell macht wäre meine erste Antwort: Meine Art mit dem Leben umzugehen und das was ich mir davon erwarte und erleben möchte. Nicht das ich ein anderes T-Shirt habe oder andere Filme schaue als der Typ neben mir.

Wenn ich dir deine Firma wegnehme, deine Freundin, dein Auto, deine Klamotten, dein Fitness-Programm... wer bleibt dann über? Gibt's dann noch einen Hektor, oder gibt's dann da irgendso einen Kerl den du nicht erkennst? Und an was erkennst du dich wieder?

bearbeitet von Helmut
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Gast Hektor187
vor einer Stunde, Helmut schrieb:

Frage dazu: Wenn dir ein 150kg Kampfsportgorilla nach dem Club die Fresse vermöbelt weil du seine Freundin schief angesehen hast - denkst du dann noch immer positiv? Oder wenn dir einer deine Karre klaut?

Klar bin ich dann angepisst, aber es sind ja Ausnahmefälle, und schaue wie sich das in Zukunft ändern lässt.

Zitat

In den Postings wo ich mir nicht sicher bin schreibe ich das eh rein. Dir spiegle ich im Endeffekt nur was du über sich selbst gesagt hast, das sind keine Vermutungen. Mir ist aber klar das der Konjunktiv für dich leichter abzulehnen ist und deswegen angenehmer wäre.

 

Zitat

Interessant ist halt das wir ca. im gleichem Alter sind. Ungefähr den gleichen Bildungsstand haben. In zwei sehr ähnlichen Ländern leben, und zwei wahrscheinlich ähnliche Einkommen haben. Also so im großen und ganzen den Umständen nach nicht wahnsinnig viel Differenz. Auch im aufwachsen hatten wir beide nicht so wahnsinnig viel Glück. Wie erklärst du dir dass ich offenbar eine Weltsicht habe in der gute Sachen zu mir kommen ohne dass ich dafür wahnsinnig viel tun muss, während du hier "in Arbeit an dir selbst erstickst" um's mal überspitzt zu formulieren?

Ich hab eigentlich keine große Lust mehr auf Deine überzogene moralische Sichtweise einzugehen, da sie sich vermutlich nicht ändern lässt und Du es auch gar nicht willst. In dem Fall haben wir dann schon was gemeinsam, wir beide halten an unserem Standpunkt fest. Kostet nur unnötig viel Zeit, besser wir ersparen uns Diskussionen.

Ich mag es übrigens an meiner "Arbeit" fast zu ersticken, insbesondere wenn sie mir Spass macht, und bisher hat sich das auch immer gelohnt.Wobei ich an PU nicht ersticke, die Liste durchzugehen kostet mich normalerweise in der Woche etwa 30 Minuten, was sich sehr lohnt.

Ja, jeder hatte gewisse Probleme in seiner Kindheit, ich gehöre halt zu denen die überdurchschnittlich große Probleme hatten, ich glaube nicht, dass Du Dich dazuzählen kannst.

Zitat

Ahja, was ist ein "Kontrollzwang"?

Jemand der unter anderem versucht Leute unter seine Kontrolle zu bringen. Von seiner Meinung auf biegen und brechen überzeugen zu wollen, das kannst Du halt bei mir vergessen. Weil ich bin absolut überzeugt von meiner Taktik, die bisher auch optimal aufging, und von Jahr zu Jahr besser wird. Du bist der einzige hier der sich so schwertut, meinen Standpunkt zu akzeptieren. Wie ein Kampfhund der mich am Ärmel packt und nie mehr loslässt^^

Zitat

Wie der flotte Sessel schon geschrieben hat finde ich es auch total spannend dass die Sachen welche dich individualisieren vor allem mal Dinge sind die du extern draufklatscht. Wenn mich einer fragt was mich individuell macht wäre meine erste Antwort: Meine Art mit dem Leben umzugehen und das was ich mir davon erwarte und erleben möchte. Nicht das ich ein anderes T-Shirt habe oder andere Filme schaue als der Typ neben mir.

Äußere Reize prägen halt den Charakter extrem, so hab ich das gemeint.

Zitat

Wenn ich dir deine Firma wegnehme, deine Freundin, dein Auto, deine Klamotten, dein Fitness-Programm... wer bleibt dann über? Gibt's dann noch einen Hektor, oder gibt's dann da irgendso einen Kerl den du nicht erkennst? Und an was erkennst du dich wieder?

Klar, meinen Charakter. Bin sogar gerade dabei mir ein unaufälliges Auto zu kaufen, weil ich es mittlerweile fast schon peinlich finde, dass ich früher meinen Selbstwert darüber erhöhen wollte. Das einzige problem daran ist, dass man dann bei oberflächlichen Kunden, so wie es die meisten sind, nicht mehr so gut ankommt. Mehr sein als schein ist halt in einer kapitalistischen Gesellschaft wichtig, einiges wird aber auch durch unseren Instinkt unbewusst gesteuert, was sich nicht 100% abstellen lässt.

bearbeitet von Hektor187

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vor 19 Minuten, Hektor187 schrieb:

Klar, meinen Charakter. Bin sogar gerade dabei mir ein unaufälliges Auto zu kaufen, weil ich es mittlerweile fast schon peinlich finde, dass ich früher meinen Selbstwert darüber erhöhen wollte. Das einzige problem daran ist, dass man dann bei oberflächlichen Kunden, so wie es die meisten sind, nicht mehr so gut ankommt. Mehr sein als schein ist halt in einer kapitalistischen Gesellschaft wichtig, einiges wird aber auch durch unseren Instinkt unbewusst gesteuert, was sich nicht 100% abstellen lässt.

Und was willst du?

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Gast Hektor187

Um im Business und in der Gesellschaft erfolgreich zu sein kann man nicht alles stur nach seinem Kopf machen, man muss sich manchmal auch leider etwas anpassen.

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