Gender mich nicht voll oder - Misandrie

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Gast Hektor187

Mögliche Gründe für Feminismus sind meiner Meinung nach:

-überhöhte Testosteronwerte

-Neid auf Männer, wegen ihrer physischen und psychischen Überlegenheit

-Penisneid

-ein paar schlechte aber sehr prägende Erfahrungen mit Männern (Vater, Verwandtenkreis, Bekanntenkreis): Unterdrückt, sexueller Missbrauch, Verachtung,...

-sie wären selbst gerne ein Mann

-können ihre Rolle als Frau nicht genießen, weil es ihnen als Kind leider nicht beigebracht wurde und daher unter Identitätsproblemen leiden

bearbeitet von Hektor187

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vor einer Stunde, Individualchaotin schrieb:

Übrigens: selber frustriert, wenn du alles ins negative drehen und mich so anpimmeln musst? Arbeite an deiner Aura, du Miesepeter. Seit Jahren dasselbe. 

 
 
 

Wird es schon einen Grund dafür geben...

Bist ja auch kein unbeschriebenes Blatt.

bearbeitet von Mind_os

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Gast Juninho

"Gleichzeitig kommt es zu einer Verdrängung der US-Bevölkerung durch kinderreiche Muslime"

Ich halte diese ganze Entwicklung für sinnvoll. Einerseits ist der "weiße Mann" global eine ethnische Minderheit, dessen Vorherrschaft nur auf besseren Waffen und Industrieprodukten basierte. Diese Überlegenheit wird verschwinden sobald die "weiße Rasse" selbst verschwunden ist. Das geschieht langsam aber unaufhaltsam durch die Globalisierung und ethnische Vermischung. Sowie der niedrigen Geburtenraten der weißen Oberschicht. Ich halte jetzt andere "Rassen" nicht für prinzipiell besser als die "weiße". Ich denke allerdings, je ähnlicher sich die Menschen nach Aussehen und nach Lebensweise werden, desto leichter fällt es ihnen, im Anderen die Gemeinsamkeiten als ausgebeutete und unterdrückte Menschen zu entdecken und gemeinsame Maßnahmen gegen gemeinsame Probleme und Schwierigkeiten zu ergreifen. Genau so ist es halt auch mit Männern und Frauen.

 

 

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Gast MrPepper

Vor wenigen Jahren haben feministische Gruppen in den USA erfolgreich Lobbyarbeit dafür gemacht, dass Obamas Finanzspritzen für die Wirtschaft in erster Linie dafür verwendet wurden, um mehr Jobs für Frauen zu schaffen, und zwar vor allem im Regierungssektor. Das Ergebnis dieser Maßnahmen ist, dass die Arbeitslosigkeit unter Männern in den USA um fast 50% größer ist als die der Frauen. Man spricht von „mancession“ und „sheconomy“. Jedoch sind das keine wirklichen Erfolge „von Frauen“ – auch wenn sie gerne so dargestellt werden. Dahinter stecken Fördergelder, die „zu Gunsten von Frauen“ fließen und in Wirklichkeit neue Verschuldungen schaffen. Frauen in Beschäftigungsverhältnissen arbeiten oft im Dienstleistungsgewerbe, in der Verwaltung oder in Jobs, die unterm Strich mehr kosten als sie einbringen. Gleichzeitig ist der Druck auf Männer erhöht worden. Männer, die Alimente zahlen, kommen auf effektiv 70% Einkommensteuer, während der maximale Steuersatz in den USA offiziell bei 35% liegt.

Das hat zu einer „Regierungs-Blase“ geführt. In den letzten 8 Jahren sind die Einkünfte der Staatsangestellten in den USA so weit gestiegen, dass sie inzwischen doppelt so viel kassieren wie der durchschnittliche Beschäftigte im Privatsektor. Seit 1960 sind die Staatsausgaben der USA (abgesehen von den Kosten für Verteidigung) von 7,5% auf fast 20% des Bruttosozialprodukts gestiegen.

Ich finde diese Vorgänge sehr alarmierend wenn sich wider jeder Vernunft eine Entwicklung zwanghaft und mit vorallem ungerechten Mitteln herbeigeführt werden soll. Es ist eben KEINE Gerechtigket wenn Menschen nur aufgrund ihres Geschlechts bevorzugt oder eben benachteiligt werden. Die Menschen zahlen für ihre Gruppenzugehörigkeit, in diesem Fall Geschlecht, den Preis. Gleichstellung sollte bedeuten das jeder Mensch die gleichen Chancen hat etwas zu erreichen ohne benachteiligende Quoten oder Förderungen aufgrund von Merkmalen wie Geschlecht, Sexualität oder Hautfarbe. 

Was ich dennoch als "schwachsinnig" empfinde sind gewisse Tendenzen im Forum, sich ständig und permanent als "Opfer" darzustellen anstatt die Bedeutung zu eruieren, Selbstverantwortung zu suggerieren um das eigene Wohl und Lifestyle auf Vordermann zu bringen oder man sich zumindest einen gewissen Lebensstandard dadurch gewähren kann.
Ich empfinde zum Beispiel als Mann in fast jeglicher Lebensphase, von der Arbeit bis   hin zur Freizeitbeschäftigung, immer einen Vorteil gegenüber Frauen. Ich werde als Mann in meinem Berufsumfeld um WELTEN mehr respektiert und beachtet als wie zum Beispiel meine Arbeitskolleginnen. Das fing schon damals im Studium an. Ich werde als Mann auch fast immer mehr verdienen im späteren Beruf, weil mir als Mann einfach gewisse instinktive Eigenschaften gebunden sind die als dominant gelten und mir somit auch mehr Respekt (in meinem sozialen Umfeld) erschafft. Viele Frauen werden auch noch heutzutage als das "süße, unschuldige aber naive" Wesen abgestempelt. Hättest du hier gerne einen Genderumverteilung und könntest du dich damit anfreunden permanent als "Naivling" bezeichnet zu werden? Ich glaube eher nicht. 
Und so dumm und frauenfeindlich dies klingen mag, so muss ich auch gestehen dass ich selbst teilweise dieses Frauenbild habe oder zumindest mich so gegenüber dem weiblichen Wesen äußere. Warum? Weil die Gesellschaft mir dies seit der Kindheit zum Teil so beigebracht hat, aber auch gewisse Instinkte in mir dies verlangen. (und natürlich auch umgekehrt)  Solche Beispiele könnte man noch endlos weiter führen. Aber du verstehst was ich meine?

Ironischerweise werden doch genau Frauen zum Opfer stilisiert um eine Agenda durchsetzen, da es eben einfacher ist aus der Opferperspektive Forderungen zu stellen. Selbstverantwortung ist auch nicht dem Patriarchat die Schuld zu geben.

Dieses ''um Welten mehr respektiert'' kann ich nich zustimmen aber daran merkt man eben das dein Geschriebens komplett subjektiv ist und genau mit subjektiven Empfindungen die sich nicht auf Statistiken/ Forschungen etc. stützen wird diese Politik propagiert.

 

 

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Gast MrPepper
44 minutes ago, Juninho said:

"Gleichzeitig kommt es zu einer Verdrängung der US-Bevölkerung durch kinderreiche Muslime"

Ich halte diese ganze Entwicklung für sinnvoll. Einerseits ist der "weiße Mann" global eine ethnische Minderheit, dessen Vorherrschaft nur auf besseren Waffen und Industrieprodukten basierte. Diese Überlegenheit wird verschwinden sobald die "weiße Rasse" selbst verschwunden ist. Das geschieht langsam aber unaufhaltsam durch die Globalisierung und ethnische Vermischung. Sowie der niedrigen Geburtenraten der weißen Oberschicht. Ich halte jetzt andere "Rassen" nicht für prinzipiell besser als die "weiße". Ich denke allerdings, je ähnlicher sich die Menschen nach Aussehen und nach Lebensweise werden, desto leichter fällt es ihnen, im Anderen die Gemeinsamkeiten als ausgebeutete und unterdrückte Menschen zu entdecken und gemeinsame Maßnahmen gegen gemeinsame Probleme und Schwierigkeiten zu ergreifen. Genau so ist es halt auch mit Männern und Frauen.

 

 

Was schreibst du da eigentlich für einen menschenfeindlichen Stuss?

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Gast Hektor187
vor 56 Minuten, Juninho schrieb:

 Ich denke allerdings, je ähnlicher sich die Menschen nach Aussehen und nach Lebensweise werden, desto leichter fällt es ihnen, im Anderen die Gemeinsamkeiten als ausgebeutete und unterdrückte Menschen zu entdecken und gemeinsame Maßnahmen gegen gemeinsame Probleme und Schwierigkeiten zu ergreifen. Genau so ist es halt auch mit Männern und Frauen.

 

Ja, eine Kultur entsteht, wenn die Menschen sich sehr ähnlich sind.

Ja ja die böse weiße Rasse... Ich sehe das Problem in den Entwicklungsländern eher an ihrem geringeren IQ und ihrer Religion.

Deutschland war nach dem 1. und 2. Weltkrieg ein totales Wrack, konnte sich aber trotzdem wieder sehr schnell zur europäischen Wirtschaftsmacht hocharbeiten. Dank IQ und protestantischer Wirtschaftsethik. Und die Chinesen überholen uns, weil sie eben noch intelligenter sind als wir.

bearbeitet von Hektor187

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vor 59 Minuten, Juninho schrieb:

"Gleichzeitig kommt es zu einer Verdrängung der US-Bevölkerung durch kinderreiche Muslime"

Ich halte diese ganze Entwicklung für sinnvoll. Einerseits ist der "weiße Mann" global eine ethnische Minderheit, dessen Vorherrschaft nur auf besseren Waffen und Industrieprodukten basierte. Diese Überlegenheit wird verschwinden sobald die "weiße Rasse" selbst verschwunden ist. Das geschieht langsam aber unaufhaltsam durch die Globalisierung und ethnische Vermischung. Sowie der niedrigen Geburtenraten der weißen Oberschicht. Ich halte jetzt andere "Rassen" nicht für prinzipiell besser als die "weiße". Ich denke allerdings, je ähnlicher sich die Menschen nach Aussehen und nach Lebensweise werden, desto leichter fällt es ihnen, im Anderen die Gemeinsamkeiten als ausgebeutete und unterdrückte Menschen zu entdecken und gemeinsame Maßnahmen gegen gemeinsame Probleme und Schwierigkeiten zu ergreifen. Genau so ist es halt auch mit Männern und Frauen.

 

 

 

vor 5 Minuten, Hektor187 schrieb:

 

Eine Kultur entsteht, wenn die Menschen sich sehr ähnlich sind.

Ja ja die böse weiße Rasse... Ich sehe das Problem in den Entwicklungsländern eher an ihrem geringeren IQ und ihrer Religion.

Deutschland war nach dem 1. und 2. Weltkrieg ein totales Wrack, konnte sich aber trotzdem wieder sehr schnell zur europäischen Wirtschaftsmacht hocharbeiten. Dank IQ und protestantischer Wirtschaftsethik. Und die Chinesen überholen uns, weil sie eben noch intelligenter sind als wir.

 

Bitte, bitte sagt mir, dass das nicht euer Ernst ist und ihr nicht wirklich an einer ethnischen Intelligenzabhängigkeit glaubt. Thilo Sarrazin hat mit seinen Äußerungen in einigen Punkte Recht, aber DAS gehört definitiv nicht dazu sondern proklamiert öffentlich einen Rassenwahn und Rassismus. Alter Schwede. 

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Gast Juninho
Gerade eben, pMaximus schrieb:

Bitte, bitte sagt mir, dass das nicht euer Ernst ist und ihr nicht wirklich an einer ethnischen Intelligenzabhängigkeit glaubt.

Nö. Deswegen habe ich das auch nicht geschrieben.

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vor 18 Stunden, loulou schrieb:

Deutschland beziehungsweisse in den meissten EU Staaten gibt es eine Frauenverteilung von 1,2 (Auf jeden 5. Man kommt eine Frau zusätzlich). Wir sind die Minderheit.
Ne im Ernst, ich kann vollkommen nachvollziehen was dein Standpunkt ist.
Die Fakten sehen anderst aus. Frauen gehen im Durchschnitt öfter fremd als Männer, genau hier liegt das heutige gesellschaftliche Problem.

Ähm nein! Es gibt gerade mal ungefähr 1 Prozent mehrr frauen. Wohl zu vernachlässigen. Wenn man in die Großstadt zieht, hat man sogar mehr Frauen als Männer...

 

 

Zum Fremdgehen: Nein, es gehen genauso viele Männer wie frauen fremd. Und zwar in praktisch allen Studien, die dazuehroben wurden. Zwischen 40 und 60 Prozent sind demnach mindestens einmal fremd gegangen. Beide Geschlechter schenken sich da nichts.

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Politik, Feminismus. 
Die armen Männer, die bösen Frauen oder umgekehrt. Dazwischen die Muslime, die dann beide verdrängen. 

Wir werden alle aussterben.

Entpenisiert durch Vaginas. Oder Muslime. Oder Donald Trump. America First. Vagina Second. Penis? Kein Platz mehr in der modernen Welt. :cray:

 

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Gast
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