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Inspiriert von einem anderen Beitrag von mir, wo ich mich kurz gehalten habe, hier ein Thema, das jeden irgendwann einmal beschäftigt, und welches zentral im Inner Game ist. Es geht darum, wie man mit

Pechsträhnen und Niederlagen

am besten umgeht. Insbesondere über Letzteres ist schon Vieles gesagt worden. Jeder gescheiterte Approach ist eigentlich eine Niederlage und man muss sehr früh lernen, sich nicht davon betreffen zu lassen. Man muss die wasserabweisende Statue sein, von der jeder Tropfen abprallt und darf Körbe nicht persönlich nehmen. Trotz aller Vorsicht mag es aber Momente geben, wo die eigenen Grenzen ausgelastet sind.

Wer bei 100 Approaches schlecht ankommt, macht irgendetwas falsch. Aber angenommen, man erlebt 100 gescheiterte Approaches hintereinander: Wie schafft man es, da standhaft zu bleiben?

Für viele ist 10 Approaches bereits eine magische Grenze. Die ersten 9 werden noch locker weggesteckt, aber ab dem Zehnten fühlt sich irgendetwas falsch an.

 

Was ist es an Pechsträhnen, das uns so sauer aufstößt?

Zunächst ist es wichtig, sich folgendes vor Augen zu führen und zu verinnerlichen:

Pechsträhnen gibt es eigentlich gar nicht!!

Sie sind bloß eine Bezeichnung für ein Muster von zufälligen Ereignissen. Jede Frau, die ich anspreche, hat  bei einem identischen Approach diesselbe Wahrscheinlichkeit zu hooken oder mir einen Korb zu geben.

Trotzdem sind wir als Menschen anfällig, Muster in zufälligen Ereignissen zu sehen. Wir lassen uns vom Strom der Ereignisse leiten und sehen Zusammenhänge, wo es überhaupt keine Ursache-Wirkungs-Beziehung gibt.

 

Hier 3 mögliche Glaubensfehler von PUAs mit Pechsträhnen:

Der 1. Glaubensfehler: Viele Körbe in der Vergangenheit bedeuten automatisch eine hohe Chance auf einen Korb. Das ist aber nicht so. Jede angesprochene Frau hat diesselbe Wahrscheinlichkeit zu hooken. Die Reaktion einer bestimmten Frau hat keinerlei Aussagekraft über die nächste. In einem aktuellen Field Repot habe ich über 20 Frauen angesprochen, bevor eine gehooked hat.

Der 2. Glaubensfehler: Wenn eine Frau besonders hart korbt, dann liegt das an schlechtem Game. Das ist auch nicht so. Man hat eben durch Zufall die eine Bitch angesprochen und es muss nicht zwangsläufig an schlechtem Game liegen. Pech kann eine unterschiedliche Größe haben. Es ist ein Fehler, sich von schlechten Resultaten persönlich angegriffen zu fühlen.

Der 3. Glaubensfehler: Auf eine Pechsträhne muss eine Glückssträhne folgen. Dem ist auch nicht so. „Jetzt muss aber endlich eine hooken!“ denkt man vielleicht. Dabei wird übersehen, dass die Form von Pechsträhnen völlig willkürlich ist. Auf jeden Korb folgt mitunter noch einer.

 

Die Folgen einer gefühlten Pechsträhne können sehr ungünstig sein, wie zum Beispiel:

-) Verlorenes Vertrauen ins eigene Game und damit niedriger State. Gerade durch den Glauben an schlechtes Game führt ein schlechter State dazu, dass man seine eigenen Ängste wahr macht. Man fragt sich: Mache ich alles richtig? War ich überhaupt jemals gut darin? Natürlich sind das Fragen, die man sich stellen sollte, aber man sich nicht davon einnehmen lassen. Insbesondere deshalb, weil man dazu tendiert, die falsche Antwort zu geben. Daraus entstehen falsche Einstellungen, worunter das ganze Game leidet. Manche hören deshalb vielleicht überhaupt mit dem Game auf.

-) Der Glaube, das eigene Game radikal ändern zu müssen. Das muss nicht zwangsläufig sein. Gerade dadurch kann es passieren, dass der eigene Style aufgesetzt und inkongruent wird. Man kommt selbst aus dem Gleichgewicht. Die bloße Tatsache, dass man vermehrt Körbe bekommt, sollte nicht zu einer Änderung des Game-Plans führen. Das ist aber auch abhängig davon, wie fortgeschritten man im Game ist: Anfängern sollte es eher ein Anstoß sein, das Game zu hinterfragen, als jemandem, der bereits 3 Jahre dabei ist.

-) Selbstzweifel und Leidensdruck. Gerade wer wenig Erfahrungen in der Vergangenheit hat und einen straken Drang, etwas zu verändern, kann sich von einer Pechsträhne leicht stören lassen. Eine Pechsträhne sollte aber keine Quelle von Selbsthass sein, sondern einfach als Resultat des Zufalls hingenommen werden. Es gehört zum Zufall dazu, dass er eine weite Streuung hat. Manchmal habe ich 10 Körbe hintereinander kassiert, an einem anderen Tag hooked die erste Frau, die ich anspreche. Eine solche Variation gehört zum Zufall dazu.

 

Eine Pechsträhne ist immer bloß eine Sache von Einbildung. Sie ist ein Resultat des Zufalls. Die hohe Unterschiedlichkeit von Frauen macht es unvermeidbar, dass man Körbe bekommt. Man kann jedoch nicht voraussehen, wann das passiert. Sie kann zum Beispiel:

-) einen Freund haben
-) einen sexuell nicht attraktiv finden
-) völlig andere Interessen haben

Und das ist ok so! Es muss das Ziel sein, solche Frauen zu finden, wo man in den wichtigen Bereichen (Chemie, Humor, Interessen, Ambitionen, sexuelle Anziehung) harmoniert. Es ist klar, dass da viele rausfallen. Gerade wenn man auch noch bestimmte sexuelle Vorlieben hat, können sich deutliche Pechsträhnen einstellen, bis man eine Frau findet, die passt.

 

Wie mit Pechsträhnen umgehen?

1) Zunächst einmal der Grundsatz: Man darf sich von ihnen nicht beeinflussen lassen. Das eigene Game muss immer auf Selbstvertrauen basieren. Es ist ein Kommunikationsmuster, das sich bewährt hat, und das ein Ausdruck der eigenen Persönlichkeit ist. Wenn man sich von Pechsträhnen angreifen lässt, kann das zu Selbstzweifeln führen und schlimmstenfalls depressiv machen, worunter dann wiederum das eigene Game leidet. Die Grundfesten des eigenen Games müssen immer stabil sein und man muss darauf vertrauen können, dass sie es auch bleiben. Wo kein Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten da ist, sind auch die Resultate schlecht. Zum Beispiel sollte ein Approach auf der Straße selbstbewusst mit gefestigter Stimme erfolgen und nicht unsicher, schüchtern und aufgesetzt. Auch wenn das eigene Game normalerweise gut läuft, kann eine Pechsträhne dazu führen, dass man sich selbst sabotiert.

2) Sich an die eigenen Erfolge erinnern und sich ins Gedächtnis rufen, wie es bisher funktioniert hat. Wer schon länger dabei ist, und auch bisher immer viele Erfolge hatte, muss sich darauf besinnen, dass es nicht an ihm liegt, sondern am Zufall. Es schadet normalerweise nie, das eigene Game kritisch zu hinterfragen und aus Niederlagen zu lernen – sehr wohl aber dann, wenn die Pechsträhne nicht am eigenen Game liegt. Wenn man an die eigenen Erfolge zurückdenkt, stellt man oft fest, dass die Niederlagen nicht am eigenen Game liegen können, sondern rein zufällig sind.

3) Das leitet über zum dritten Punkt: Sich in Erinnerung rufen, warum die Mädels korben. Haben 70% vielleicht gesagt, sie hätten einen Freund und klangen dabei authentisch? Vielleicht hatten sie wirklich alle (bis auf eine ;) ) einen Freund. Womöglich war es einfach ein Ausreißer des Zufalls.

4) Ruhe bewahren. Auf sich selber vertrauen und sich nicht unterkriegen lassen. Nicht schwach werden und nicht in eine „Depression“ verfallen. Ein paar Frauen, die mit dem eigenen Leben nichts zu tun haben, haben einem einen Korb gegeben. So what? Man sieht diese Frauen vielleicht nie wieder. In einer Pechsträhne ist es wichtig, die Kontrolle über das eigene Game zu behalten.

 

Für Anfänger ist mir wichtig zu sagen: Das Gefühl von Pechsträhnen ist normal und es geht weg, wenn man Erfolge sieht. Als Anfänger glaubt man, dass einem das Schicksal etwas schuldig ist. Man hat zu wenig gute Erfahrungen gemacht, um damit vergleichen zu können, wie es ist, wenn alles mit einem Mädel stimmt. Hier gilt: Nehmt negative Erfahrungen hin und reflektiert sie. Denkt daran, dass der Zufall in beide Richtungen geht, in die negative wie in die positive. Es sind nicht alle Mädels scheiße und es sind auch nicht alle Engel.

 

Der Zufall kann manchmal hart sein. Mann darf aber nicht vergessen, dass er grundsätzlich nicht fair ist, weil er ganz einfach kein moralisches Bewusstsein hat. Pechsträhnen gehören manchmal zum Leben dazu, man darf sich dadurch allerdings nicht unterkriegen lassen.

Ein Gewinner ist nicht jemand, der mit Leichtigkeit einen Erfolg nach dem anderen hat.

Ein Gewinner ist jemand, der nach jeder Niederlage sofort wieder aufsteht und sich nicht unterkriegen lässt.

Gewinner glauben ganz einfach nicht an Pechsträhnen.

 

bearbeitet von Mc Awesomeville
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Du hast recht, ob du hookst, oder abgewiesen wirst, hängt zu einen gewissen Teil von Glück ab.

Jedoch auch signifikant von deinem Game / Auftreten / was du aus dir machst. 

Du kannst Sets nicht auf statistisch unabhängige Ereignisse abstrahieren, weil sie es nicht sind. Du selbst bist maßgeblicher Faktor, der sich in Abhängigkeit bisheriger Sets verändert. Die Extreme sind dann dass du in the Zone bist und jedes Set hookt oder gar nichts geht weil deine Freundin Schluss gemacht hat.

Was mich an dem Text stört, ist dass er impliziert, nichts verändern zu müssen. Es ist ein schmaler Grat abzuschätzen, was wirklich Zufall ist und was ein wiederkehrendes Muster. Wenn man das jedoch nicht versucht, ist man ignorant gegenüber seinen Fehlern.

Ich sehe das wie beim Poker: Klar kann auch mal der Weltbeste Spieler an einem Abend verlieren, aber wenn er es über Monate hinweg tut ist seine Srategie falsch und es liegt nicht an den "Karten".

 

Peace,

POD

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vor 9 Stunden, Pair'o'dice schrieb:

Du hast recht, ob du hookst, oder abgewiesen wirst, hängt zu einen gewissen Teil von Glück ab.

Jedoch auch signifikant von deinem Game / Auftreten / was du aus dir machst. 

Du kannst Sets nicht auf statistisch unabhängige Ereignisse abstrahieren, weil sie es nicht sind. Du selbst bist maßgeblicher Faktor, der sich in Abhängigkeit bisheriger Sets verändert. Die Extreme sind dann dass du in the Zone bist und jedes Set hookt oder gar nichts geht weil deine Freundin Schluss gemacht hat.

Was mich an dem Text stört, ist dass er impliziert, nichts verändern zu müssen. Es ist ein schmaler Grat abzuschätzen, was wirklich Zufall ist und was ein wiederkehrendes Muster. Wenn man das jedoch nicht versucht, ist man ignorant gegenüber seinen Fehlern.

Ich sehe das wie beim Poker: Klar kann auch mal der Weltbeste Spieler an einem Abend verlieren, aber wenn er es über Monate hinweg tut ist seine Srategie falsch und es liegt nicht an den "Karten".

Zunächst einmal: Ich habe nicht behauptet, dass Sets statistisch unabhängige Eregnisse sind. Ich setze nur voraus, dass der eigene Einfluss konstant ist. Ich kann 2 Frauen hintereinander auf diesselbe Art und Weise ansprechen, die erste gibt mir einen Korb, die andere ihre Nummer. Beide Male war das Ergebnis zufällig, wenn auch abhängig von meinem Game. Es bringt mir nichts, der maßgebliche Faktor zu sein - wie du es ausdrückst -, wenn die Frau einen Freund hat.

Natürlich ist auch die Arbeit am eigenen Game wichtig. Ich habe Anfängern zum Beispiel geraten, ihre Körbe zu reflektieren. Das Lernen aus eigenen Fehlern sollte jedem ein Anliegen sein, es will schließlich auch jeder besser werden. Das eigene Game entwickelt man aber auf lange Sicht, und es ist wichtig, dass man einen positiven Ausblick hat. Fortschritte passieren in kleinen Schritten und alle Erlebnisse müssen unterbewusst verarbeitet werden. Es bringt dann nichts, an Selbstzweifeln zu zerbrechen, weil man 5 Körbe bekommt, für die man sich überwinden musste. Da muss man sagen: Das war schon sehr gut, einfach weiter so. Du schaffst das.

Mir ist es wichtig, Selbstvertrauen zu fördern und manchmal ist es wichtig, sich selbst nicht mit Dingen zu belasten, über die man überhaupt keine Kontrolle hat. Es ist schlicht und ergreifend wesentlich, dass der größte Teil des Games durch das eigene Auftreten bestimmt wird. Das ist ganz einfach so. Es zählt viel mehr, wie man etwas sagt, anstatt was. Für ein sicheres Auftreten braucht man aber Selbstvertrauen. Ohne Selbstvertrauen lernt man kein gutes Game und jede Pechsträhne, die groß genug ist, ist ein Angriff auf das eigene Ego.

bearbeitet von Mc Awesomeville
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Gut, dass du das mal ansprichst. Und auch so ausführlich.

Ich glaube viele Männer unterschätzen die eigenen Konditionierungen und das (meist bisher) echt geschonte Ego.

Leute kommen meist nicht gut mit Körben klar. Ich kam am Anfang nicht mal mit einem Korb klar. Früher näherte ich mich ein paar mal ganz klassisch Frauen die ich wollte auf diese freundschaftliche, bedeckte Art. Schrieb dann - das ist echt peinlich - nach endlosen rl Chancen bei denen ich komplett alleine mit diesen Frauen war aber nie irgendwas versuchte, via wa oder sms dass ich etwa wünschte wir wären nicht nur Freunde.

Bekam ich dann einen Korb zog mich das Wochen oder Monate runter.

Wäre das nicht so traurig würde ich jetzt lachen.

Es ist aber auch so, dass ein Mann mal Erfolgserlebnissw braucht. Ich hatte früher oder später immer Erfolg  aber es gab auch so einige Rejectionstreaks. Und NC oder 1 Date ohne followup sehe ich jetzt nicht als Erfolg.

Ich weiss nicht wie ich mich entwickelt hätte wenn ich 100, 200 oder mehr Frauen anspreche und scheinbar nie Erfolg hätte.

Ich kann gut mit Körben umgehen. Sie ziehen mich nicht runter, weil mir auch das Flirten und Ansprechen echt Spaß macht. Aber mich beruhigt immer die Erfahrung, dass ich früher oder etwas später mit einer dieser Frauen schlafe.

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vor 1 Stunde, lowSubmarino schrieb:

Aber mich beruhigt immer die Erfahrung, dass ich früher oder etwas später mit einer dieser Frauen schlafe.

Und was machst du, wenn du diese Erfahrung nicht hast? Was machst du , wenn du noch nie irgendeinen Erfolg bei Frauen hattest, und nur weisst, dass du die nächten 500-1000 Approaches aus irgendwelchen unerfassbaren Fehlern in deinem Auftreten und deiner Denkweise ebenfalls nur rejections kassierst - was dann? Du brauchst Erfolg, um Erfolg zu haben. Da beißt sich die Katze in den Schwanz - was um alles in der Welt soll man dann machen? Ich habe kein Game, kein Selbstvertrauen und auch sonst nichts. Ist also aussichtslos. Das ist  doch der Punkt - wenn man diese ganzen Unbequemlichkeiten, Niederlagen, Rejctions, dass sich überwinden etc. auf sich nimmt - dann muss dabei auch was rumkommen.Was bringt es, sich von hunderten Frauen ablehnen zu lassen? Dann bin Ich immer noch da wo Ich jetzt auch bin  - abzüglich Würde und jedem Rest Selbstwertgefühl versteht sich.

 

 

vor 3 Stunden, Mc Awesomeville schrieb:

es ist wichtig, dass man einen positiven Ausblick hat.

Und ohne den bist du am Arsch. Gut zu wissen. Wo soll der aber herkommen? Die Regel ist misserfolg, die Regel wird bestätig, dass sich etwas ändert  ist nicht erkennbar.

bearbeitet von Lazy Larry

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Ich sagte nicht dass das bei ausbleibendem Erfolg bzw langen rejectionstreaks aussichtslos ist.

Ich hätte das Thema Frauen nie aufgegeben. Aber ich kann nicht über etwas schreiben (mehrere 100 Sets ohne Sex) da ich das nicht erlebt habe. Ich kann nachvollziehen dass das demotivieren kann.

Aber ich sehe so viele ganz normale oder nicht ganz so hübsche Typen mit Frauen, dass ich glaube alle vom Aussehen abgesehenen Faktoren (etwa sozial sehr ungeschickt/unkalibriert sein, schlechter untrainierter Körper, irgendwie etwas creepiges Auftreten, unpassender Style etc) können verändert oder entwickelt und verbessert werden.

Ein gepflegter Mann mit etwas Style der sein Interesse einigermaßen authentisch und kalibriert kommuniziert wird Erfolg haben. Deutschland ist diesbezüglich kein unbedingt einfaches Pflaster für sehr schüchterne gehemmte Anfänger.

Das deutsche Volk ist ein Kriegervolk. Sie respektieren vor allem Stärke und Souveräntität.  in anderen Kulturen ist das nicht so ausgeprägt. Deutsche Frauen mögen non-wannebebadässige-Draufgänger. Sie reagieren auf selbstbewusste Typen. Gleichzeitig ist die Flirtkultur hier eher nicht so ausgeprägt. Das heisst Typen haben weniger Chancen bereits früh und in diversen Kontexten damit konfrontiert zu werden.

Ganz normale Doods - wie ich etwa - stellen dann mit Mitte Ende 20 verblüfft und resigniert fest, dass sie keinen Plan haben wie man eine Frau überhaupt ansprechen sollte. Und ob man das - einfach so - überhaupt darf.

Das heisst: Frauen in De stehen auf selbstbewusste Type aber Männer hier sind oft auch als Erwachsene mehr oder weniger unerfahren.

Hierbei spielen eine Myriade psychologischer, soziologischer, kultureller und auch religiöser Einflüsse. Ich kann das was ich darüber gelesen habe - und ich habe das Thema ausdauernder aufgesogen als mein Studium - nicht in ein paar Absätzen abhandeln. Und selbst einige zumindest für mich plausiblen Zusammenhänge werden der Komplexität des Themas nicht gerecht.

Das ist selbst unter Leuten die sich beruflich mit den obenstehenden Oberbegriffen beschäftigen ein kontroverses Thema.

Das ist ein Grund warum ich Typen häufig rate mal eine Weile im Ausland zu leben. Karibik. Lateinamerika. Asien.

Was ich allerdings weiss: Die Götter haben tatsächlich ganze Arbeit geleistet. Wir Menschen können alles erreichen. Wir sind sehr kreativ und lernfähig und können uns selbst an die ungewöhnlichsten Dinge gewöhnen. Leider ist das auch eine unserer größten Schwächem. Hat sich etwa jmd eimmal an eine bestimmte Wahrnehmung gewöhnt und erlebt das alsbald als emotionale Wahrheit (it feels wrong or right. Good or bad) können diese Konditionierungen - je nachdem wer das ist und um was es geht - nur unter größten Anstrengungen durchbrochen oder verändert werden.

 But yeah....virtually anything is possible. So dont ever give up.

 

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47 minutes ago, Lazy Larry said:

Wo soll der aber herkommen?

Ich würd da deterministisch rangehen.

Die Menschheit gibt's wie lang, so gut 3 Mio Jahre?

Das du heute da bist ist das Resultat von über 100.000 Generationen von Männern die sich fortgepflanzt haben. Es is praktisch damit extremst unwahrscheinlich dass du etwas in deinen Genen hast das verhindern würde dich selbst auch fortzupflanzen. Körperliche Unfälle etc. mal abgesehen hast du von der Natur alles mitbekommen was du brauchst um Frauen zu kriegen.

Etwaige Probleme können also nur durch etwas entstehen was dir angelernt worden ist. Der Baby-Larry mit einem Monat oder drei hatte kein Konzept davon das er irgendwas im Leben nicht kriegen oder haben darf, oder das irgendwas an ihm nicht okay ist. Das wurde dir erst eingepflanzt im Zuge deiner Entwicklung.

Und alles was man gelernt bekommen hat, kann man auch wieder verlernen. Bzw. durch besseres, nützlicheres Lernen überschreiben.

Die Vorlage wie funktionelles Flirtverhalten aussieht hast du. Tausendfach hier im Forum und Internet. Der Job ist also letztlich nur zu sehen wie du drauf bist, und wie die drauf sind wo es klappt, und dann deine eigenen Programmierungen zu adaptieren.

Was soll dabei eigentlich schief gehen? Wenn du in deinem Leben 50 Modellflugzeuge gebaut hast die alle Scheisse aussehen weil du mit Kleber, Farbe etc. dich nicht auskennst... würdest du dann verzweifeln und behaupten du wirst nie ein hübsches Modellflugzeug bauen können?

 

Ein ähnlicher Gedankengang den ich ziemlich mächtig finde ist ein bisschen spiritueller: Du bist der Gewinner von fast 200 Mio Spermien. Die Wahrscheinlichkeit das du hier, heute, genauso da bist wie du bist war also so 1: 200 Mio. Glaubst du echt das Universum hat dich nur hierhergestellt genau in dieser Form damit du eine Leidenserfahrung hast?

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vor 1 Stunde, Lazy Larry schrieb:

Und was machst du, wenn du diese Erfahrung nicht hast? Was machst du , wenn du noch nie irgendeinen Erfolg bei Frauen hattest [...]

Im Alter von 24 war ich in genau der Ausganslage. Es war mein zweiter Versuch mit Pick Up und ich habe mir geschworen, nicht mehr damit aufzuhören. Meine Motivation war viel zu groß, um aufzugeben. Ich war dutzende Abende allein in Clubs und traute mich trotzdem nicht, eine Frau anzusprechen. Ich habe es mir selbst wahrscheinlich zu schwer gemacht, weil ich alles auf Alleingang machen wollte. Mein Aufwand war groß und meine Erfolge klein.

Eines Abends im Jänner 2014 kam ich von einem Club nach Hause. Ich war schon viele Male unterwegs, und mir gelang es immer noch nicht, eine Frau im Club anzusprechen. Ich war am Boden zerstört und da habe ich das an eine Freundin geschrieben:

Spoiler

3:09 War grad im u4. und bin nach Hause gekommen, und Weiß, dass der Mensch der ich bin ein besonderer Mensch ist, aber gleichzeitig ist dieser Mensch unfähig, auf Frauen zuzugehen... Und vielleicht klingt das trivial, aber ich fühle mich gerade im menschsein so ausgeschlossen,... Ich weiß dass das ich der Mensch, derich bin, nur auf diese Weise ist, auf die ich eben bin, aber gleichzeitig weine ich gerade wegen meines unerfüllten wunsches nach intimi.tät zu einem anderen Menschen.... Ich hab Grad den Kopf an meiner Zimmertür und ich freu Mich dass Mich jemand hört, denn die Leute in den Wohnungen auf dem Heimweg scheinen es nicht zu tun...
:-(:-(:-(:-( auf diese.Weise gebe ich dir zum ersten mal zu, dass ich trotz Freunde und familie ein einsamer Mensch bin, der nichf weiß,was er dagegen unternehmen soll, und spürt wie die. Welt an ihm vorbeiexistiert, und sein Leben nur eine randerscheinung ist, die auf ihr vorprogammiertes vergehen zusteuert.... *zensierter Satz*.......... Just kill me now.... (hab um 8:15 pflichtvorlesung, das.wird lustig....) der vorletzte Satz war eine tiefpersönliche Aussage, let's keep it private...
9:42 Hatte ein bisschen einen emotionalen breakdown, nachdem ich im u4 irgendwie ungesprächig war. Ich komme mir deshalb komisch vor, weil ich eigentlich keine Probleme haben sollte – schließlich bin ich ein attraktiver Mann. Und gerade weil kein Typ mit übergewicht und nackenhaaren bin, sondern überhaupt im Gegenteil, sollte ich auch nicht lamentieren. Aber irgendwie hab ich es geschafft, Mich in meinem lamentieren poetisch auszudrücken, und auch wenn ich dich schon bitten wollte es zu löschen: ich möchte, dass Du es liest

Ich weiß also durchaus, was es bedeutet, ganz unten zu sein.

Aber was macht man dann wirklich?

Dieses Problem geht über das von Pechsträhnen weit hinaus! Da muss man alle Bereiche abdecken:

-) Alles Äußerliche ändern, was in der eigenen Macht liegt (Kleidung, Styling, Körpersprache, Auftreten)
-) Unterstützung suchen, die bereit ist, einem zu helfen (örtliche Lairs, Wings, ev Coaches)
-) Sein Mindset von Grund auf ändern
-) Eventuell professionelle Hilfe
-) Handeln

Und dann gibt es ein paar wichtige Baustellen, über die Neice einmal geschrieben hat. Andere Sachen müsste man sich im Einzelfall genauer ansehen.

Das Thema Pechsträhnen hängt mit der Mentalität zusammen, dass man niemals aufgeben darf und Disziplin/Durchhaltevermögen braucht.

Wer nach einem Monat aussteigt, weil es zu schwer ist, war ganz einfach nicht motiviert oder diszipliniert genug. Man muss am Ball bleiben. Manche Anfänge sind schwer, aber Änderungen brauchen Zeit und ein (!) Monat ist ein sehr kurzer Zeitraum, indem man keine großen Veränderungen erwarten darf.

Nichtsdestotrotz ist es auch eine Erinnerung daran, nicht alles persönlich zu nehmen. Ein Korb passiert nicht aus Böswilligkeit und ist auch keine Abwertung der eigenen Person gegenüber.

Ein Korb darf nie auf den eigenen Selbstwert bezogen werden.

Wenn eine Frau einen Korb gibt, weil sie einen Freund hat, dann stand der Korb vor dem Approach bereits fest. Er war einfach ein Resultat des Zufalls. Aber auch ansonsten darf man ihn nicht persönlich nehmen. Wenn man erst einmal damit anfängt, lädt man sich eine Menge Last auf, die am Selbstvertrauen nagt. Das sollte nicht sein. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das nicht immer einfach ist. Aber das ist das Mindset, dass man haben muss. Letztendlich ist jeder Korb ein Beweis für den eigenen Mut, dass man Chancen ergreift, wenn sich welche bieten.

Rejection is always better than regret. Always!

Ich glaube zweimal in meinem Leben wurde mir die Menge an Ablehnungen zuviel und ich hatte einen leichten Zusammenbruch. Es hat mich aber nicht davon abgehalten, genau da weiter zu machen, wo ich aufgehört habe. Ich hasse mittlerweile das Gefühl des Bereuens so stark, dass es mich motiviert. Wenn ich heute eine Frau sehe, die genau mein Typ ist, dann spreche ich sie deshalb an, damit ich mich nachher nicht ärgern muss, es nicht gemacht zu haben. Ich will keine Chancen ungenützt lassen.

Wenn sie mir dann einen Korb gibt, zucke ich mental mit der Schulter und freue mich darüber, dass ich eine Chance ergriffen habe. 10 Minuten später ist der Approach vergessen.

bearbeitet von Mc Awesomeville

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Gast Idioteque
vor 13 Minuten, Helmut schrieb:

Ich würd da deterministisch rangehen.

Die Menschheit gibt's wie lang, so gut 3 Mio Jahre?

Das du heute da bist ist das Resultat von über 100.000 Generationen von Männern die sich fortgepflanzt haben. Es is praktisch damit extremst unwahrscheinlich dass du etwas in deinen Genen hast das verhindern würde dich selbst auch fortzupflanzen. Körperliche Unfälle etc. mal abgesehen hast du von der Natur alles mitbekommen was du brauchst um Frauen zu kriegen.

Etwaige Probleme können also nur durch etwas entstehen was dir angelernt worden ist. Der Baby-Larry mit einem Monat oder drei hatte kein Konzept davon das er irgendwas im Leben nicht kriegen oder haben darf, oder das irgendwas an ihm nicht okay ist. Das wurde dir erst eingepflanzt im Zuge deiner Entwicklung.

Und alles was man gelernt bekommen hat, kann man auch wieder verlernen. Bzw. durch besseres, nützlicheres Lernen überschreiben.

Die Vorlage wie funktionelles Flirtverhalten aussieht hast du. Tausendfach hier im Forum und Internet. Der Job ist also letztlich nur zu sehen wie du drauf bist, und wie die drauf sind wo es klappt, und dann deine eigenen Programmierungen zu adaptieren.

Was soll dabei eigentlich schief gehen? Wenn du in deinem Leben 50 Modellflugzeuge gebaut hast die alle Scheisse aussehen weil du mit Kleber, Farbe etc. dich nicht auskennst... würdest du dann verzweifeln und behaupten du wirst nie ein hübsches Modellflugzeug bauen können?

 

Ein ähnlicher Gedankengang den ich ziemlich mächtig finde ist ein bisschen spiritueller: Du bist der Gewinner von fast 200 Mio Spermien. Die Wahrscheinlichkeit das du hier, heute, genauso da bist wie du bist war also so 1: 200 Mio. Glaubst du echt das Universum hat dich nur hierhergestellt genau in dieser Form damit du eine Leidenserfahrung hast?

Das ist zwar ein gutes Mindset, hat mit der Realität wenig zu tun. Natürlich ist es richtig, dass man im Prinzip alles hat um sich fortzupflanzen. Das allein bedeutet aber noch gar nichts. In den meisten Tierarten reproduzieren sich nicht alle Männchen. Es gibt genetische Varianz und der Selektionsprozess scheißt einfach mal auf dein Gelabber. Man ist mit Geburt auf die Probe gestellt, was zu erreichen, hier und jetzt. Entweder man bringt es oder nicht. Es ist und war nie eine Leistung geboren worden sein, wir sind alle Versuchsobjekte. Fressen oder gefressen werden.

 

vor 6 Minuten, Mc Awesomeville schrieb:

Ich war am Boden zerstört und da habe ich das an eine Freundin geschrieben:

Was hat sie geantwortet?

 

vor einer Stunde, Lazy Larry schrieb:

Und was machst du, wenn du diese Erfahrung nicht hast? Was machst du , wenn du noch nie irgendeinen Erfolg bei Frauen hattest, und nur weisst, dass du die nächten 500-1000 Approaches aus irgendwelchen unerfassbaren Fehlern in deinem Auftreten und deiner Denkweise ebenfalls nur rejections kassierst - was dann? Du brauchst Erfolg, um Erfolg zu haben. Da beißt sich die Katze in den Schwanz - was um alles in der Welt soll man dann machen? Ich habe kein Game, kein Selbstvertrauen und auch sonst nichts. Ist also aussichtslos. Das ist  doch der Punkt - wenn man diese ganzen Unbequemlichkeiten, Niederlagen, Rejctions, dass sich überwinden etc. auf sich nimmt - dann muss dabei auch was rumkommen.Was bringt es, sich von hunderten Frauen ablehnen zu lassen? Dann bin Ich immer noch da wo Ich jetzt auch bin  - abzüglich Würde und jedem Rest Selbstwertgefühl versteht sich.

Es gibt die Dinge, die man einfach tun muss, weil es um Angst geht, z.B. vom 10er zu springen. Was hilft ist es, die ganze Lage etwas rationaler und nüchterner zu betrachten. Du kannst die Dinge, die dich limitieren größtenteils verändern und dein Leidensdruck sollte dir hierzu auch genug Anreiz bieten. Es hört sich bei dir so an als würde man es versuchen und sobald es schwer wird aufgeben. 

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5 minutes ago, Idioteque said:

In den meisten Tierarten reproduzieren sich nicht alle Männchen.

Ich kenn aber auch keinen Hirsch mit Internetzugang zum Pickupforum, der Fähigkeit zur Selbstreflexion und der Möglichkeit seine Attraktivität durch äußere Umstände und Verhaltensänderungen zu steigern.

Menschliche Flirtdynamiken und überhaupt Persönlichkeitsentwicklung mit dem Tierreich und irgendwelchen "Fressen oder Gefressen werden" Situationen zu vergleichen ist halt einfach RedPill Fail, sorry. Ich fände es gut wenn du dieses limitierende Mindset hier nicht weiter ausbreitest, denn es nützt nichts und schadet viel. Außerdem widersprichst du dir im letzten Absatz dann sowieso wieder selbst...?

bearbeitet von Helmut

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vor 40 Minuten, Idioteque schrieb:

Was hat sie geantwortet?

Dass es leichter wird.

Und dass ich einen Selbstwert habe.

Spoiler

17:14 Ich verstehs, finde nicht, dass es trivial ist und denke, dass es dich nicht zu einem anderen oder weniger liebenswerten Menschen macht. Ich denke das kommt mit der Zeit, das mit Frauen sprechen können usw. Hab mich dahingehend auch sehr geändert... Die erste Person finden ist immer bisschen schwer, aber dann gehts immer und immer leichter
17:15 Und du musstest es mir nicht eingestehen, ich wusste es Ja immer... Nur dir...

 

Ich finde auch, dass du mit deinen biologischen Thesen ein schlechtes Mindset hast, welches ich selber hier nicht thematisieren will.

bearbeitet von Mc Awesomeville

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Gast Idioteque
vor 7 Minuten, Helmut schrieb:

Ich kenn aber auch keinen Hirsch mit Internetzugang zum Pickupforum, der Fähigkeit zur Selbstreflexion und der Möglichkeit seine Attraktivität durch äußere Umstände und Verhaltensänderungen zu steigern.

Menschliche Flirtdynamiken mit dem Tierreich zu vergleichen ist halt einfach RedPill Fail, sorry. Ich fände es gut wenn du dieses limitiernde Mindset hier nicht weiter ausbreitest.

Fähigkeit zur Selbstreflexion und sich selbst zu ändern wollen und zu können, ist aber auch wieder eine Eigenschaft, die mit irgendeinem körperlichen Merkmal des Hirsches vergleichbar ist. Ich behaupte einfach nur, dass es nicht wirklich schwer ist, halbwegs sein Potential in Richtung Frauen auszuschöpfen, und das die meisten Männer in dem Zustand schon zufrieden wären. Wir haben einfach einige Männer, die zwar Potential haben, aber aufgrund gewisser Umstände einfach ein Entwicklungsproblem hatten. Die meisten Fälle sind lösbar, aber nicht weil jeder von uns eine besondere Schneeflocke ist, deren Existenz ja total unwahrscheinlich ist, sondern weil es für die meisten Männer mit etwas Aufwand schlicht aus tatsächlichen Gründen möglich ist, halbwegs seine Bedürfnisse zu befriedigen. Was mich nur stört, ist diese Ignoranz bezüglich harter biologischer wissenschaftlicher Fakten und der Tatsache, dass es sehr wohl einfach ziemlicher Verlierer gibt, für die es keine Hoffnung gibt und die hier im Forum gar nicht erst auftreten. 

Meine Mindset ist da eher: Zieh es durch oder komm mit deiner Scheiße klar. Das was man von einem erwachsenen Mann erwarten sollte. Manchmal hilft es einfach das Hindernis zu banalisieren.

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vor 20 Stunden, Mc Awesomeville schrieb:

Gewinner glauben ganz einfach nicht an Pechsträhnen.

 

Es gibt ja auch kein Glück, Pech und Zufälle schon erst recht nicht.

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