Von 0 auf 50 Wohnungen in 10 Jahren – Mein Weg zur finanziellen Freiheit

1121 Beiträge in diesem Thema

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vor 7 Stunden, Nachtzug schrieb:

es ging da glaube ich eher um Studenten mit vielleicht 1200 netto, ohne unbefristeten Vertrag usw.

klar kriegt man als Festangestellter mit 2k netto nen Wohnungskredit, aber hebeln wie Walga geht da auch nicht

Walga hat mehrmals deutlich kommuniziert, dass es für seine Strategie erforderlich ist, ein "Schweizer-Gehalt" zu ziehen.

Ich finde sein Vorgehen im aktuellen Marktumfeld auch massiv riskant, wir werden sehen.

 

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Gast
vor 58 Minuten, walga schrieb:

Viele Leute heulen, dass sie wenig Geld haben und solche Immobilienstrategien für sie nicht möglich sind. Auf die Idee, die eigene Situation zu verbessern kommen sie nicht.

ist nach Neice damals aber gar nicht nötig, denn auch der Tierpfleger mit 1,5k netto kann sich ein Immobilienimperium aufbauen, wenn er selber auf 20qm wohnt und nur Spaghetti mit Ketchup isst und das 30 Jahre lang

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Gast
Gerade eben, Nachtzug schrieb:

ist nach Neice damals aber gar nicht nötig, denn auch der Tierpfleger mit 1,5k netto kann sich ein Immobilienimperium aufbauen, wenn er selber auf 20qm wohnt und nur Spaghetti mit Ketchup isst und das 30 Jahre lang

Du, wir alle vermissen Neice (und ich bekanntermaßen am allermeisten) aber du musst jetzt mal loslassen...

Und sei nicht zu traurig: der kommt wieder.

Ganz bestimmt.

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Gast

vielleicht hat der auch schon ein anderes Forum entdeckt und ist jetzt für immer dort... vielleicht irgendein Hausfrauenforum, wo sie ihn für seine Lebensweisheiten mehr bewundern und anhimmeln als wir es je könnten

und zum Andenken noch ein Klassiker von ihm (ist auch on Topic, da gings nämlich um Walgas Blog):

"Wenn ich mal in Hartz 4 rutsche, mache ich ein Blog darüber, monetarisiere das und komme so aus Hartz 4 raus"

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Gast
vor 21 Minuten, Nachtzug schrieb:

sehr interessanter Blogeintrag von Walga heute... unbedingt lesen!

Joa.
Was hier schon vor einiger Zeit gesagt wurde, ist bei ihm eingetreten bzw. hat er realisiert.

Leerstand und Renovierung.

Ich wünsche ihm, dass er erkennt, dass sein Online Business auch mittelfristig wieder stark schrumpfen wird. Finanzielle Freiheit ist gerade ein Trend, wird auch wieder anders. Sehe da persönlich kein Riesen Potential für die Ewigkeit.

Mich würde mal interessieren, wie sein monatlicher Cashflow heute aussehen würde, hätte er mit Eigenkapital auf Aktien gesetzt.

 

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vor 3 Stunden, kleiner pinguin schrieb:

 

Mich würde mal interessieren, wie sein monatlicher Cashflow heute aussehen würde, hätte er mit Eigenkapital auf Aktien gesetzt

Da er ja kein Eigenkapital hatte, wäre es wohl auch überschaubar gewesen. 

Mit seinem Einkommen und einer vernünftigen Sparquote wäre er wahrscheinlich schneller vorwärts gekommen. Eine gute Mischung aus Aktien, Immobilien & Co. hätte ihm einiges an Arbeit erspart, die er jetzt in sein Immobilienimperium investieren muss. Das weitere Einkommen aus Youtube usw. muss man ja auch immer im Verhältnis zum Aufwand sehen. Da steck er ja auch Zeit und Geld rein. Ob das auf Dauer rentabel ist (auch im Verhältnis zu anderen Investments) würde ich auch hinterfragen.

Aber letztendlich muß man ihm schon hoch anrechnen, dass er die Sachen angeht und seien Ziele verfolgt und nicht nur ein Hafensänger ist, der nur erzählt was er alles könnte wenn er wollte und so....

Da zieh ich meinen Hut!

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Leute, ohne Immos gäbe es das Online Biz doch gar nicht. Und dass seine Invests extrem risikoreich waren, wurde doch schon ausgiebig diskutiert. Aber er steht halt auf nem guten Fundament durch seinen Job. Bin selbst in der IT und es würde mich wundern wenn ich mit meinem CV plötzlich 3 Jahre auf der Straße stehe. Da trifft’s erstmal Millionen andere wesentlich härter.

Finds gut, dass er jetzt zugibt, dass seine Kalkulation nicht aufgeht. Seine eigenen Prognosen sind seit Beginn des Blogs auch deutlich realistischer geworden - zumindest teilweise. (Auch wenn ich die Neubewertung seiner Immos und damit seines Vermögens doch recht optimistisch schätze/ und auch die ein- oder zweimaligen Sonderzahlungen durch Kooperationen seinen Online Biz-Cashflow doch sehr aufhübschen, oder die Prognose dass seine YT Einnahmen jetzt jeden Monat um 30% steigen) Und wenn’s mal eng wird muss man eben mal 2-3 Perlen verhökern. Ich wette aber dass er in 10 Jahren deutlich besser da steht als andere, die ihn nur kritisieren. 

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vor 23 Minuten, ToTheTop schrieb:

Leute, ohne Immos gäbe es das Online Biz doch gar nicht. Und dass seine Invests extrem risikoreich waren, wurde doch schon ausgiebig diskutiert. Aber er steht halt auf nem guten Fundament durch seinen Job. Bin selbst in der IT und es würde mich wundern wenn ich mit meinem CV plötzlich 3 Jahre auf der Straße stehe. Da trifft’s erstmal Millionen andere wesentlich härter.

Finds gut, dass er jetzt zugibt, dass seine Kalkulation nicht aufgeht. Seine eigenen Prognosen sind seit Beginn des Blogs auch deutlich realistischer geworden - zumindest teilweise. (Auch wenn ich die Neubewertung seiner Immos und damit seines Vermögens doch recht optimistisch schätze/ und auch die ein- oder zweimaligen Sonderzahlungen durch Kooperationen seinen Online Biz-Cashflow doch sehr aufhübschen, oder die Prognose dass seine YT Einnahmen jetzt jeden Monat um 30% steigen) Und wenn’s mal eng wird muss man eben mal 2-3 Perlen verhökern. Ich wette aber dass er in 10 Jahren deutlich besser da steht als andere, die ihn nur kritisieren. 

Schon richtig, was du sagst.

Allerdings hatte ich insbesondere am Anfang des Threads durchaus das Gefühl, dass Kritik oder Hinterfragen eigentlich nur als „haten“ oder „Neid“ abgetan wurde. Kritisches Reflektieren = Null. Bissl wie bei einer gehirngewaschenen Vertriebstruppe oder Scientology. Passt dann ja auch gut zu diesem Alex Fischer, der hier verehrt wird. 

Da muss man sich vielleicht nicht wundern, wenn da manch einer schadenfroh wird.

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Ich glaube, dass du und andere selbst sehr gut einschätzen können, wer hier berechtigte Kritik geübt hat und wer einfach nur haten will. 
Und Schadenfreude - sorry - aber wer sowas empfindet hat eigene Probleme, die er mal angehen sollte. Ist so ziemlich die unattraktivste Eigenschaft, die ein Mensch besitzen kann.

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vor 6 Minuten, ToTheTop schrieb:

Ich glaube, dass du und andere selbst sehr gut einschätzen können, wer hier berechtigte Kritik geübt hat und wer einfach nur haten will. 

Das glaube ich auch.

Allerdings konnte walga das am Anfang nicht. Da galt eher „Wer hier nicht für mich ist, ist gegen mich.“ 

War vielleicht nicht so gemeint - kam aber so rüber. Fand ich jedenfalls.

vor 6 Minuten, ToTheTop schrieb:

 


Und Schadenfreude - sorry - aber wer sowas empfindet hat eigene Probleme, die er mal angehen sollte. Ist so ziemlich die unattraktivste Eigenschaft, die ein Mensch besitzen kann.

True.

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Vieles wird davon abhängen, ob Walga eine Marke für sich etablieren kann. Axel Fischer setzt, laut befreundetem Immobilien-Investor, monatlich siebenstellige Beträge mit dem Verkauf von Programmen und Beratung um. Wenn er da mittelfristig auf 10k/Monat kommt, und gleichzeitig noch etwas in seinem Job bleibt, dürfte sich das Risiko in Grenzen halten.

bearbeitet von suchti.

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Sehr sehr interessant, am echten Beispiel zu sehen, daß Schaufeln verkaufen tatsächlich am meisten bringt. Und daß die mahnenden Stimmen mit Fach/Zahlenkenntnis (wie erwartet) recht genau prognostiziert haben.

Eigentlich gings ja um finanzielle Freiheit, sprich Vermögen oder passives Einkommen = nicht mehr arbeiten zu müssen. Jetzt wurde "ich mach mich selbständig" erreicht.. Und dies steht auf eher wackligen kurzfristigen Beinen - abhängig vom Google/YT Algorithmus/Ethik der Woche + der "ich werd reich mit Immobilien"-Hype ist wohl auch durch weil leergekauft. Andererseits läßt sich das dank gemachter Erfahrungen dann auch recht leicht auf andere Hypes / Monetarisierungsmodelle übertragen. Ansatz für finanzielle Freiheit könnten später Angestellte sein - auch nicht so einfach wie man in Neices Thread sehen konnte.

Die eigentliche Leistung lag mMng nach viel weiter vorher - regulär mit nem entspannten Job im richtigen Land so kraß viel sichere Kohle einzufahren.

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Gast

ich frage mich, mit was für Content er sein Blog und Youtube jetzt eigentlich noch groß füllen will... sein jetzt stagnierendes und konsolidierendes Immobilienbusiness gibt ja inhaltlich nicht mehr viel her

 

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Mich würde interessieren, wie mit diesem Blog so viel Geld verdient werden kann?

Außer ein paar verlinkte Bücher und Newsletter (Mailadressen verticken?) sehe ich nicht viel.

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Dann lies doch mal einen Monatsbericht. Ist doch genau aufgelistet.

Hat da eine Tabelle drin, in der er die Einnahmen genau aufspaltet.

hier ;-)

Blog-Einnahmen-2019.jpg

bearbeitet von ToTheTop
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Hat Google eigentlich nicht etwas dagegen, wenn man den Verdienst aus den YouTube-Werbeeinnahmen öffentlich macht? 
Vorausgesetzt die Spalte YouTube bezieht sich genau darauf.

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Versteuert er seine Blog- und Youtube-Einnahmen eigentlich? Und sind darauf eventuell nicht auch Sozialbeiträge fällig?

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vor 3 Stunden, RapidChair schrieb:

Hat Google eigentlich nicht etwas dagegen, wenn man den Verdienst aus den YouTube-Werbeeinnahmen öffentlich macht? 
Vorausgesetzt die Spalte YouTube bezieht sich genau darauf.

Da juckt es einen Arbeitgeber mehr, wenn man öffentlich über sein Gehalt spricht und sich vergleicht.

 

Und von jedem Youtube Kanal kannst du dir die ungefähren Werbeeinnahmen von-bis anzeigen lassen. Das ist jetzt nicht so das große Geheimnis. Vor allem gibt es immer mal wieder und vor allem viel größere Youtuber, die über ihre Einnahmen sprechen.

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vor 1 Stunde, Nachtzug schrieb:

Sozialbeiträge

Und wie macht er das als Vollzeit-Blogger und -Youtuber mit Krankenversicherung für sich, Frau und Kinder (zwei sind ja schon da)?

bearbeitet von Gast

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vor 2 Stunden, Nachtzug schrieb:

Und wie macht er das als Vollzeit-Blogger und -Youtuber mit Krankenversicherung für sich, Frau und Kinder (zwei sind ja schon da)?

Er hat doch einen regulären Job, da wird er ja Steuern und Beiträge abführen müssen. Eine Steuererklärung wird er wohl auch machen wegen seiner Mieteinkünfte. 

Davon abgesehen kann ja jeder eine Excel-Tabelle veröffentlichen. Ob die Werte stimmen werden wir nie herausfinden. Was mich auch ein wenig irritiert, ist der Zwang alles versuchen zu monetarisieren. Er hat ja einen gutbezahlten Hauptjob und kann das Immogeschäft nebenher entspannt aufbauen und laufen lassen. Bücher schreiben, einen Youtube-Kanal zu betreiben, einen Blog zu führen ... und alles mit der Absicht Kohle zu machen? Kosten/Nutzen-technisch wird es eher nicht zur finanziellen Freiheit führen, denke ich.

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vor 8 Stunden, francisxs schrieb:

ist der Zwang alles versuchen zu monetarisieren

richtig, er bastelt sich sein eigenes Hamsterrad und verkauft sich das als passives Einkommen und finanzielle Freiheit

 

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interessant, wenn ich mir ein Youtube-Video von ihm angucke, wird schon eingeblendet "jetzt zu Youtube Premium wechseln und Video ohne Werbeunterbrechung anschauen"... die bauen ihr Geschäftsmodell also schon um

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