Von 0 auf 50 Wohnungen in 10 Jahren – Mein Weg zur finanziellen Freiheit

1121 Beiträge in diesem Thema

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Der Immobilienmarkt reagiert eher träge auf solche Veränderungen. Da wird dann weniger umgeschlagen bevor sich die Preise stark bewegen.

Aktuell würden viele Leute dicke Verluste machen, weil die Zinsen noch weiter heruntergegangen sind, wenn jetzt die Objekte verkauft werden und vorzeitig zurückgezahlt wird.

Interessanter und durchaus typisch finde ich, daß Walga am Ende Geld machen wird, weil er durch seine Immobilien andere Produkte wie Bücher verkauft.

 

bearbeitet von joeblow
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Gast
vor 11 Stunden, joeblow schrieb:

Aktuell würden viele Leute dicke Verluste machen, weil die Zinsen noch weiter heruntergegangen sind, wenn jetzt die Objekte verkauft werden und vorzeitig zurückgezahlt wird.

Wie ist das eigentlich... man hat 5 Jahre Zinsbindung wie Walga, angenommen, die sind rum, man könnte als ohne Vorfälligkeitsentschädigung verkaufen, aber... die Zinsbindung hat doch einen Stichtag. Aber zu diesem Stichtag kriege ich ja wahrscheinlich nicht punktgenau verkauft.

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vor 10 Stunden, Nachtzug schrieb:

Wie ist das eigentlich... man hat 5 Jahre Zinsbindung wie Walga, angenommen, die sind rum, man könnte als ohne Vorfälligkeitsentschädigung verkaufen, aber... die Zinsbindung hat doch einen Stichtag. Aber zu diesem Stichtag kriege ich ja wahrscheinlich nicht punktgenau verkauft.

Zwischenfinanzierung. Mit einem unterschieben Kaufvertrag kein Problem.

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Okay, ich glaube Walga könnte bald noch günstigere Zinsen bekommen. Draghi möchte die Geldpolitik noch expansiver gestalten. Auch der negative Leitzins sind kein Tabuthema mehr. Die zwei Prozent Inflation sollen erreicht werden, derzeit stehen wir bei 1,2%. Also ein Ende der Hausse ist noch nicht in Sicht, vor allem politisch nicht gewollt. Vor allem da Weidmann nicht mehr im Gespräch als EZB Chef ist. Gibt es konträre Meinungen? 

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vor einer Stunde, GHALTANA schrieb:

Gibt es konträre Meinungen? 

Es gibt wohl den einen oder anderen Fachmann, der durchaus der Meinung ist, dass die derzeitige Geldpolitik der EZB uns (den Banken)  in absehbarer Zeit um die Ohren fliegen wird. U.a.  Ökonomen und Autoren wie Florian Homm, Markus Krall, Max Otte haben spannende Bücher und Artikel hierzu veröffentlicht. Insbesondere die jüngsten Vorträge (Youtube)  von Dr. Markus Krall sollte man mal gesehen haben.

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vor 8 Stunden, GHALTANA schrieb:

Okay, ich glaube Walga könnte bald noch günstigere Zinsen bekommen. Draghi möchte die Geldpolitik noch expansiver gestalten. Auch der negative Leitzins sind kein Tabuthema mehr. Die zwei Prozent Inflation sollen erreicht werden, derzeit stehen wir bei 1,2%. Also ein Ende der Hausse ist noch nicht in Sicht, vor allem politisch nicht gewollt. Vor allem da Weidmann nicht mehr im Gespräch als EZB Chef ist. Gibt es konträre Meinungen? 

Draghi macht jetzt Sommerurlaub und legt im Oktober sein Amt ab. Interessant wird, wer sein Nachfolger wird und welchen Ansatz dieser verfolgt.

Noch niedrigere Zinsen oder gar negative Zinsen? Möglich, aber für mich eher unwahrscheinlich. Niedrige Zinsen (auf dem Niveau von heute) über die nächsten Jahre halte ich dafür für sehr realisitisch.

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Durch die Wahl von Lagarde zur Nachfolgerin von Draghi wird sich nicht viel ändern. Es wird so weiter gehen und die Zinsen weiter senken. Das sehen meine Banker und die Investoren bei meinen Stammtischen genauso. Ich frei mich schon auf die Refinanzierung in 1,5 Jahren. Bereits jetzt könnte ich meine ersten Investments für 1% weniger anschlussfinanzieren. Allerdings warte ich noch ab, da die Bank noch 0,35% Forward-Darlehen-Aufschlag drauf packt.

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Am ‎18‎.‎06‎.‎2019 um 23:44 , GHALTANA schrieb:

Also ein Ende der Hausse ist noch nicht in Sicht, vor allem politisch nicht gewollt.

politisch gewollt ist aber eine Deckelung der Mieten

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Gängige Meinung ist, dass die EU nicht aus den Niedrigzinsen so schnell raus kommt. 
Gängige Meinung ist, dass mit Lagarde die Zinskurve weiter nach unten geht. 

Das führt zu Umverteilung. 

Wer sein Geld nicht anlegt, entwertet es. Parallel gehen die Preise diverser Anlageklassen hoch. 

Es folgt soziale Unzufriedenheit. Sieht man sehr schon in Wahlergebnissen. 
Es folgt der Versuch, diesem entgegen zu wirken. Sieht man in Überlegungen zu Mietdecklungen. 

Spinnt man das etwas weiter, sind viele Assets noch recht günstig. Schlagen erstmal -5% Zinsen auf den Privatanleger durch und verhindert man die Flucht in Bargeld, kann da noch ein heftiger Crack-up-Boom kommen. Das ist kein undenkbares Szenario mit Lagarde. 

Diesmal ist es halt anders als in der Vergangenheit. 
Wir werden eine lange Phase von Niedrigzinsen haben. Vielleicht wie in Japan über Jahrzehnte? 

Sieht so aus. 

In der Vergangenheit war der Satz "Diesmal wird alles anders" extrem teuer. Aber vielleicht ist es diesmal ja wirklich anders? Wer weiß...? 

Dalio hat es mal schön erklärt (Video unten). Wenn man sich das anschaut, sind wir nach Lehrbuch an einem Punkt, wo wir schon oft waren. Es lief immer gleich ab. 

Cash für Chancen zu haben war nie eine schlechte Idee und es ergaben sich immer Möglichkeiten, Vermögen zu machen, wenn man auf die Chancen die sich boten reagiert hat. Niedrigzinsen in Kombination mit Immobilienpreisen am Boden bei passender Bonität war sicher so eine Chance. Aber ganz ehrlich: In der jetzigen Wirtschaftsphase würde ich diversifizieren und mich auf mehrere Szenarien vorbereiten. Eines wäre ein Crack-up-Boom. Ein anderes wäre, dass es eben diesmal nicht anders wird. 

Lohnt sich zu schauen: 

 

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vor 2 Stunden, robocat schrieb:

Wer sein Geld nicht anlegt, entwertet es. Parallel gehen die Preise diverser Anlageklassen hoch. 

In dem ganzen Wahn von finanzieller Freiheit, passivem Einkommen und sonstigem Anlagenblödsinn kommen so Aussagen halt raus, weil immer davon ausgegangen wird die Kohle liegt "nur rum".

Schon mal daran gedacht das Geld einfach auszugeben?! Ich weiß, dass viele sich solche "Leitfäden" 1:1 umsetzen mit dem geschriebenem. Da gibts dann jeden Tag Tüten Suppe usw. usf. 

Ich kann mir das bei Walga nicht vorstellen, ich vermute er lebt gut und gerne und hat einfach Kohle übrig und etwas Zeit, durch seine Kontakte auch passende Informationen - dies haben viele so nicht in der Form.

 

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Gast
vor 2 Stunden, robocat schrieb:

Parallel gehen die Preise diverser Anlageklassen hoch. 

fear of missing out

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vor 14 Stunden, Nachtzug schrieb:

politisch gewollt ist aber eine Deckelung der Mieten

Meiner Meinung nach ist dieses Deckelungsgetue nur vorgeschoben, um Wähler zu bekommen. Die Mietpreisbremse ist ein Witz, andere "Regulierungsideen" auch. Die Parteien links der Mitte haben derzeit keine Mehrheit im Bundestag und werden diese auch bei der nächsten Wahl nicht erreichen. Im internationalen Schnitt sind Mieten in Berlin immer noch günstig. Und selbst wenn sich die Mietpreise stabiliseren werden, wird dies auch das Angebot auf dem Markt beeinflussen. Das heist, es wird trotzdem nicht einfacher, eine Wohnung in Berlin zu bekommen, nur weil man sie theoretisch bezahlen kann. 

 

bearbeitet von GHALTANA

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vor 8 Stunden, GHALTANA schrieb:

Die Parteien links der Mitte haben derzeit keine Mehrheit im Bundestag

danke für den Lacher

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Muss hier mal kurz erwähnt werden: Walga macht laut Oktober 2019 knapp 3000€ mit Blog und YouTube. Zwar beschönigt und trägt es etwas seine Immo's, aber nichtsdestotrotz Respekt vor der Leistung!

Habe durch einen Freund, der mit Axel Fischer bekannt ist, mitbekommen was in dem Bereich so möglich ist. Die Target-Audience ist relativ liquide und zahlungswillig, wodurch man mit E-Books und Programmen massiv Kohle rausziehen kann. 

Viel Erfolg weiterhin @walga!

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Jo, Läuft in dem Bereich Raketen-mäßig. 

Das ist jetzt aber ein krasser Ausreißer nach oben. Seine Blogerträge sind deutlich zurückgegangen nach einer Anpassung der Google Algos im Sommer. Er kämpft da grade um wieder zurück auf Spur zu kommen. Im September hat er dafür einige hundert Euro plus gemacht mit Karten für den Immopreneur Kongress ;-) 

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vor 4 Stunden, ToTheTop schrieb:

Jo, Läuft in dem Bereich Raketen-mäßig. 

Das ist jetzt aber ein krasser Ausreißer nach oben. Seine Blogerträge sind deutlich zurückgegangen nach einer Anpassung der Google Algos im Sommer. Er kämpft da grade um wieder zurück auf Spur zu kommen. Im September hat er dafür einige hundert Euro plus gemacht mit Karten für den Immopreneur Kongress ;-) 

Nennt das Kind doch beim Namen: Mit dem Block und seinen Produkten verdient er deutlich mehr und risikofreier als mit seinen defizitären Immobiliengeschäften. Mit seiner Seriösität und seinem Erfolgswillen kann er offensichtlich bei der "how to become rich" Klientel punkten. Er ist doch ein guter Typ.

Aber die Immobiliendeals sind, so wie ich seine veröffentlichten Zahlen verstehe, die scheinbar angenommene Preissteigerung des Portfolios durch die allg. Preisentwicklung ausgeklammert, bisher nicht im grünen Bereich. Das stimmt etwas nachdenklich.

 

M O P A R

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Ich kenn ihn und red da wenn persönlich mit ihm drüber.

Den Blog würde es ohne die Immos nicht geben. Seine Transparenz ist da absolutes Alleinstellungsmerkmal. Und wenn man auf den Blog und dessen Monetarisierung schaut, ist das schon extrem gut.

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Ich denke er hat gut erkannt, dass es ein Blog in der Form noch nicht gibt und es in gewisser Weise eine Marktlücke trifft. Bei Aktien z. B., da gibt's das ja tausendfach... weil da die Einstiegshürde viel geringer ist, jeder Dödel kann mit 5k an der Börse spekulieren und sein Depot dann online stellen. Bei Immobilien ist das wegen der viel höheren Summen, um die es da geht, nur wenigen möglich.

bearbeitet von Gast

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vor 19 Minuten, Nachtzug schrieb:

jeder Dödel kann mit 5k an der Börse spekulieren und sein Depot dann online stellen. Bei Immobilien ist das wegen der viel höheren Summen, um die es da geht, nur wenigen möglich.

Das stellt er ja gerade in Abrede, was ein Kernbestandteil seines Erfolgs ist-->Jeder der ein wenig angespart hat könnte versucht sein sich als Immopreneur selbstständig zu machen.

An seiner Stelle hätte ich nicht geheiratet sondern wäre zum Bachelor Casting erschienen. Je mehr seine Person zum Thema wird desto mehr Moos kann er verdienen um sein Portfolio zu konsolidieren....das kommt mir so seltsam bekannt vor, hab ich das etwa schonmal geschrieben?

btw du kannst dich auch als 5k Dödel an der Börse mit Hebelgeschäften ruinieren.

 

M O P A R

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Gast
vor 3 Minuten, mopar schrieb:

Das stellt er ja gerade in Abrede, was ein Kernbestandteil seines Erfolgs ist-->Jeder der ein wenig angespart hat könnte versucht sein sich als Immopreneur selbstständig zu machen.

ja aber nicht von null auf 50 - und sein Blog wäre ja ein Witz, wenn er nur zwei 25qm-Wohnungen in Gelsenkirchen hätte

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Am 23.10.2019 um 11:03 , suchti. schrieb:

Muss hier mal kurz erwähnt werden: Walga macht laut Oktober 2019 knapp 3000€ mit Blog und YouTube. Zwar beschönigt und trägt es etwas seine Immo's, aber nichtsdestotrotz Respekt vor der Leistung!

Habe durch einen Freund, der mit Axel Fischer bekannt ist, mitbekommen was in dem Bereich so möglich ist. Die Target-Audience ist relativ liquide und zahlungswillig, wodurch man mit E-Books und Programmen massiv Kohle rausziehen kann. 

Viel Erfolg weiterhin @walga!

Dankeschön!

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Am 23.10.2019 um 16:03 , mopar schrieb:

Aber die Immobiliendeals sind, so wie ich seine veröffentlichten Zahlen verstehe, die scheinbar angenommene Preissteigerung des Portfolios durch die allg. Preisentwicklung ausgeklammert, bisher nicht im grünen Bereich. Das stimmt etwas nachdenklich.

 

Das stimmt, die Immobilien sind manchmal positiv und manchmal negativ. Das liegt an der Strategie des schnellen Wachstums durch hohe Beleihung. Dadurch kann man viel schneller wachsen, hat aber weniger Cashflow um Probleme abzufangen.
Aber so geht es jedem startup. Am anfang wird alles ins Wachstum gepumpt und später wird konsolidiert. Momentan konsolidiere ich, wodurch ich hohe Kosten habe. Nächstes Jahr sieht es deutlich besser aus

Mein Ziel mit der schnellen finanziellen Freiheit wird aufgehen (nach 5 Jahren), aber nicht wie geplant durch die Immobilien, sondern durch den Blog/Youtube. Das hat mich auch überrascht, nehme ich aber gerne an

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vor 12 Stunden, walga schrieb:

Das stimmt, die Immobilien sind manchmal positiv und manchmal negativ. Das liegt an der Strategie des schnellen Wachstums durch hohe Beleihung. Dadurch kann man viel schneller wachsen, hat aber weniger Cashflow um Probleme abzufangen.
Aber so geht es jedem startup. Am anfang wird alles ins Wachstum gepumpt und später wird konsolidiert. Momentan konsolidiere ich, wodurch ich hohe Kosten habe. Nächstes Jahr sieht es deutlich besser aus

Mein Ziel mit der schnellen finanziellen Freiheit wird aufgehen (nach 5 Jahren), aber nicht wie geplant durch die Immobilien, sondern durch den Blog/Youtube. Das hat mich auch überrascht, nehme ich aber gerne an

Wäre es dann ggf. sinnvoll, die erste Portfoliobereinigung zu starten? Aber vermutlich reicht die Wertsteigerung noch nicht, um die Nebenkosten und Vorfälligkeitsentschädigungen aufzufangen? Also erst einmal alles halten?

Wie ist da dein Plan? 

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Am 23.10.2019 um 20:56 , mopar schrieb:

An seiner Stelle hätte ich nicht geheiratet sondern wäre zum Bachelor Casting erschienen.

Ich glaub das Casting wäre defizitär für ihn verlaufen wenn ich mir das so anschauen ^^ -> Bild

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Finde ich wieder ein gutes Beispiel dafür, dass bei einfach Mal machen, statt ewig Chancen/Risiken abwiegen, meistens etwas gutes bei rauskommt.

Durch diese Proaktivität hast du während dem Prozess eine weitere Einkommensmöglichkeit generiert, auf die du sonst nie gekommen wärst.

 

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Gast
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