Von 0 auf 50 Wohnungen in 10 Jahren – Mein Weg zur finanziellen Freiheit

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Cooler Post! Ich gebe zu, dass ich auch manchmal zu den Skeptikern gehöre und sehe das ein wenig wie Geschmunzelt. Ich denke zum Großteil ist man seines eigenen Glückes Schmied und ich find es klasse, dass du das durchziehst und darüber berichtest. Aber ich denke um dein Modell leben zu können, braucht man schon einige Grundvoraussetzungen:

(1) gutes Gehalt - bei dir der extra Bonus durch das Arbeiten in der Schweiz

(2) keine Kinder - sonst bleibt von dem guten Gehalt nicht viel übrig

(3) gute Auswahl / Strategie bei der Wahl der Immobilien/Wohnungen

(4) eine Gewisse Portion Glück - denn keiner weiß genau, wie sich die Immobilien/Märkte/Mieten in den nächsten Jahren entwickeln

Ein wenig anders sehe ich, dass es jeder schaffen kann, finanzielle Freiheit zu erreichen (sparen kann jeder). In 10 Jahren hast du 240000 Euro zur Seite gelegt (mit 2000 pro Monat) und kannst dann, wenn deine Wohnungen eine mittlere Eigenkapitalrendite von 15-20 % erbringen, davon vernünftig in D leben. Wie sieht das Ganze eigentlich dann steuerlich aus, wenn du dich "zur Ruhe setzen" willst? Wenn man "nur" 500 - 1000 Euro pro Monat zurücklegen kann, muss man entsprechend schon 20-30 Jahre sparen, das ist für die wenigsten Menschen interessant, da man dann schon kurz vor der Rente ist.

Ich finde das Thema vor allem spannend, da ich momentan mein Geld in ETFs angelegt habe und dein Konzept durch die Hebelwirkung sehr gute Eigenkapitalrenditen verspricht. Ich bin daher noch unschlüssig, ob das auch was für mich wäre oder ob mir das zu mutig bzw. risikoreich ist :)

Viele Grüße

elnitz

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 "Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen mit denen du die meiste Zeit verbringst" trifft es meiner Meinung nach sehr gut.

Die Leute, die sich ständig beklagen warum alles so schlecht ist und nur vom Pech verfolgt sind, geben sich auch nur mit Pessimisten in ihrem Umfeld ab. Wenn man sich ständig mit solchen Leuten abgibt, zieht das einen extrem runter.

Erfolgreiche Menschen suchen sich Freunde, die bereits erfolgreich sind oder ähnliche Ziele haben. Man hilft sich gegenseitig und wird ständig motiviert nicht aufzugeben.

Jeder kann entscheiden, ob er sich weiterhin vom "System" ausbeuten lässt oder selber probiert die Dinge in die Hand zu nehmen. Es ist nicht dein Chef, der Staat oder was auch immer schuld daran, dass du wenig verdienst. Der Grund bist du. Nur DU! 95% der Leute haben einfach Angst, Angst vor dem Scheitern und gehen deshalb lieber brav zur Arbeit, denn sie müssen ja schließlich Monat für Monat Rechnungen begleichen. Lieber beklagen sich die Leute, dass sie so wenig verdienen und machen ihren Vorgesetzten dafür verantwortlich anstatt zu kündigen, ein Unternehmen zu gründen und viel Geld zu verdienen. Aber da könnte man ja Geld verlieren: "Nein lieber nicht. Ich gehe arbeiten und verurteile meinen Chef für mein mickriges Gehalt"

Mal als Denkanstoß.

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Du hast ein sehr cooles Mindset und liegst in vielen Punkten sicherlich richtig. Aber:

Zitat

Diese 350€ aufs Jahr hochgerechnet sind 4.200€ und somit die erste kleine Eigentumswohnung für rund 40.000€.

Zitat

Das wären dann 12.000CHF im Jahr und somit 2 Wohnungen pro Jahr.

Das ist dann wieder diese Milchmädchenrechnung. Nur weil jemand in der Lage ist, 4200€ pro Jahr anzusparen, heißt das nicht, dass er den Kauf einer Eigentumswohnung stemmen kann. Wenn seine Sparrate hoch ist, sein Gehalt und sein Kapital aber gering, dann wird er keinen (guten) Kredit bekommen, auch wenn er die Kaufnebenkosten selbst stemmen kann. Auch bei deinem Krankenschwesterbeispiel ist es so: In diesen Jobs - selbst mit Standortoptimierung etc. - ist es extrem schwierig, in eine Ausgangslage zu kommen, in der man Kettenfinanzierungen anstreben kann. Auch dann, wenn man 12k CHF im Jahr ansparen kann. Das ist wenig wert, wenn man nicht zusätzlich über ein hohes Gehalt oder über ein hohes Kapital verfügt.

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vor 39 Minuten, jimknopf_ schrieb:

Auch bei deinem Krankenschwesterbeispiel ist es so: In diesen Jobs - selbst mit Standortoptimierung etc. - ist es extrem schwierig, in eine Ausgangslage zu kommen, in der man Kettenfinanzierungen anstreben kann.

Gegenbeispiel meine ExEx. 

Mit 28 kennen gelernt. Krankenschwester. Chronisch pleite. Dann angefangen zu sparen. Letztes Jahr ne Eigentumswohnung ohne Kredit gekauft mit 36. Wie das geht? Krankenschwestern sind gesucht. Schichtzulage. Wochenende. Nachtdienst. 1.900 EUR netto x 13 + 450 EUR Nebenjob (Zeitarbeitsfirma. Krankenhäuser bauen Stellen ab. Wird jemand krank, knallt das total und sie holen sich Personal). 

Hobbys ein wenig verschoben von Club, Cocktails, Party und Vögeln in Richtung Spazieren gehen, Pilze suchen und Katze (jaja...). Mit Freund zusammen gewohnt. 

Wenn die ne Wohnung ohne Kredit kaufen kann, kann sie auch 5 Wohnungen mit einer Finanzierung kaufen. 

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vor 3 Stunden, elnitz schrieb:

Cooler Post! Ich gebe zu, dass ich auch manchmal zu den Skeptikern gehöre und sehe das ein wenig wie Geschmunzelt. Ich denke zum Großteil ist man seines eigenen Glückes Schmied und ich find es klasse, dass du das durchziehst und darüber berichtest. Aber ich denke um dein Modell leben zu können, braucht man schon einige Grundvoraussetzungen:

(1) gutes Gehalt - bei dir der extra Bonus durch das Arbeiten in der Schweiz

(2) keine Kinder - sonst bleibt von dem guten Gehalt nicht viel übrig

(3) gute Auswahl / Strategie bei der Wahl der Immobilien/Wohnungen

(4) eine Gewisse Portion Glück - denn keiner weiß genau, wie sich die Immobilien/Märkte/Mieten in den nächsten Jahren entwickeln

Ein wenig anders sehe ich, dass es jeder schaffen kann, finanzielle Freiheit zu erreichen (sparen kann jeder). In 10 Jahren hast du 240000 Euro zur Seite gelegt (mit 2000 pro Monat) und kannst dann, wenn deine Wohnungen eine mittlere Eigenkapitalrendite von 15-20 % erbringen, davon vernünftig in D leben. Wie sieht das Ganze eigentlich dann steuerlich aus, wenn du dich "zur Ruhe setzen" willst? Wenn man "nur" 500 - 1000 Euro pro Monat zurücklegen kann, muss man entsprechend schon 20-30 Jahre sparen, das ist für die wenigsten Menschen interessant, da man dann schon kurz vor der Rente ist.

Ich finde das Thema vor allem spannend, da ich momentan mein Geld in ETFs angelegt habe und dein Konzept durch die Hebelwirkung sehr gute Eigenkapitalrenditen verspricht. Ich bin daher noch unschlüssig, ob das auch was für mich wäre oder ob mir das zu mutig bzw. risikoreich ist :)

Viele Grüße

elnitz

Absolut richtig, allerdings muss man ebenfalls unterstreichen, dass wir in einem Land leben, in dem Bildung nicht nur (fast) frei und kostenlos zugänglich ist, sondern bei schlechteren Startschwierigkeiten auch der Staat aushelfen kann. Wenn man jetzt von persönlichen Interessen absieht, kann jeder mit ausreichend Fleiß bspw. dem Karriereguide von boris folgen. Dann steigst du mit 50k aufwärts p.a. ein (IB/UB) und bist bei guter Performance in 3-5 Jahren sechsstellig unterwegs. Abi mit 17/18, Bachelor und Master innerhalb von 4-5 Jahren und du kannst theoretisch schon ab dem 22. Lebensjahr Kohle verdienen. Schon zuhauf gesehen. Wenn man bis Mitte 30 kinderlos bleibt (und evtl. sogar noch Geld gespart hat weil man bspw als Pärchen die Kosten teilt), dann ist dies bei Erfüllung von Punkt 3) und 4) sicherlich nicht unmöglich zu schaffen. Wo ein Wille, da ein Weg. Man müsste sich in diesem Fall nur schon zu Abizeiten mit diesen Themen auseinandersetzen, was die wenigsten tun. 

bearbeitet von suchti.

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Gast

Mich würde mal interessieren, was passiert, wenn Walga paar von seinen Wohnungen bei Immoscout einstellt und da einfach mal 30% mehr verlangt als seinen Kaufpreis. Ob und wie viele Interessenten sich da melden.

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Zitat

Wenn die ne Wohnung ohne Kredit kaufen kann, kann sie auch 5 Wohnungen mit einer Finanzierung kaufen. 

Das bezweifele ich sehr - es geht da nicht um die Liquidität, sondern um die Bonität. Kettenfinanzierungen sind Spekulationsgeschäfte, egal, wie gut das Konzept ist - und darauf lässt sich eine seriöse Bank nur mit hinreichenden Sicherheiten ein.

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Gast

Es geht auch nicht nur darum, wie viel jemand verdient, sondern ob es ein unbefristetes Arbeitsverhältnis ist. Wenn du 5 Nebenjobs hast, aber alle ohne Vertrag oder nur befristet, ist es den Bänkern herzlich egal, wie viel du mit diesen 5 Nebenjobs verdienst. Die steigern deine Bonität nicht.

bearbeitet von Gast

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vor 2 Minuten, jimknopf_ schrieb:

Das bezweifele ich sehr - es geht da nicht um die Liquidität, sondern um die Bonität.

Das kannst Du ja gerne machen. 

Bonität beschreibt die Fähigkeit, die aufgenommenen Schulden zurück zu zahlen. 

Wenn eine Krankenschwester 5 Immobilien für 250.000 EUR kauft und 150.000 EUR Eigenkapital ins Boot wird, dann sagt die Bank "sehr gerne", solange die Immobilien korrekt bewertet sind und die Lage / Substanz stimmt. Da hat die Bank dann nur 100K EUR drin und selbst in der übelsten Rezession bekommen die Bank ihre 100K wieder raus. Im Notfall, indem sie @walga anrufen und sagen: "Hey. Lust auf 5 Wohnungen zum Schnäppchenpreis". In der Praxis dann aber über eine Zwangsversteigerung. 

Ob man da bei jeder Bank durch eine 0815 Prüfung kommt, mag eine andere Sache sein. Aber im Falle der Krankenschwester: Die bekommt 5 Wohnungen definitiv finanziert. 

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vor 33 Minuten, Nachtzug schrieb:

Mich würde mal interessieren, was passiert, wenn Walga paar von seinen Wohnungen bei Immoscout einstellt und da einfach mal 30% mehr verlangt als seinen Kaufpreis. Ob und wie viele Interessenten sich da melden.

Hahaha....sehr witzig....ließt du meine Mails?  Bin tatsächlich gerade dran. Wille meine Wohnung 1 und Wohnung 2 verkaufen. Maklerin hat eine Prognose angestellt und setzt die Wohnungen zusammen ins Netz. Der Gewinn liegt bei rund 24.000€ nach Steuern und Vorfälligkeitsentschädigung. Da ich diese Wohnungen damals zu 110% finanziert hatte, mache ich aus 0€ -> 24.000€ , welche ich für neues Invest benutzen kann. Und falls die Wohnungen nicht verkauft werden, habe ich kein Problem damit. Schließlich zahlen sie sich selber ab und erhöhen durch Tilgung mein Vermögen.

Möglich wird das Ganze, weil ich die Wohnungen 10% unter Wert gekauft habe und 10% Miete erhöht habe.

Allerdings habe ich dieses Thema erst vor 3 Wochen als Versuchs-Ballon angeschoben und es wird noch eine Weile dauern. Sobald ich mehr weiß, werde ich berichten.

 

vor 9 Stunden, Yolo schrieb:

 

@walga "Mit meinem Gehalt kann ich monatlich mindestens 2.000€ sparen." "Ich könnte auch 1.500€ mehr im Monat sparen und dann schneller Wohnungen kaufen." Du meinst 2500,-- oder? Danke für den motivierenden Text! Entspricht absolut der Wahrheit.

@Yolo: Nein, es steht richtig da. Ich habe "1.500€ mehr sparen" geschrieben. Also statt 2.000€ könnte ich 3.500€ sparen.

 

vor 3 Stunden, elnitz schrieb:

Gibt es eigentlich Bücher zu dem Thema investieren in Wohnimmobilien, die ihr empfehlen könnt?

@elnitz

jörg winterlich erfolgreich mit immobilien-investments

thomas knedel erfolg mit wohnimmobilien

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Gast
vor 26 Minuten, Neice schrieb:

Wenn eine Krankenschwester 5 Immobilien für 250.000 EUR kauft und 150.000 EUR Eigenkapital ins Boot wird, dann sagt die Bank "sehr gerne"

Das wäre eine ziemlich schlechte Anlage für die 150k. Der Witz bei Walgas Modell ist ja gerade die 100%-Finanzierung.

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vor 16 Minuten, walga schrieb:

Hahaha....sehr witzig....ließt du meine Mails?  Bin tatsächlich gerade dran. Wille meine Wohnung 1 und Wohnung 2 verkaufen. Maklerin hat eine Prognose angestellt und setzt die Wohnungen zusammen ins Netz. Der Gewinn liegt bei rund 24.000€ nach Steuern und Vorfälligkeitsentschädigung. Da ich diese Wohnungen damals zu 110% finanziert hatte, mache ich aus 0€ -> 24.000€ , welche ich für neues Invest benutzen kann. Und falls die Wohnungen nicht verkauft werden, habe ich kein Problem damit. Schließlich zahlen sie sich selber ab und erhöhen durch Tilgung mein Vermögen.

Möglich wird das Ganze, weil ich die Wohnungen 10% unter Wert gekauft habe und 10% Miete erhöht habe.

Allerdings habe ich dieses Thema erst vor 3 Wochen als Versuchs-Ballon angeschoben und es wird noch eine Weile dauern. Sobald ich mehr weiß, werde ich berichten.

 

@Yolo: Nein, es steht richtig da. Ich habe "1.500€ mehr sparen" geschrieben. Also statt 2.000€ könnte ich 3.500€ sparen.

 

@elnitz

jörg winterlich erfolgreich mit immobilien-investments

thomas knedel erfolg mit wohnimmobilien

Hast du bei einem so schnellen verkauf vorfàlligkeitsentschàdigung bei der Bank berùcksichtigt?

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vor 2 Minuten, Rekt schrieb:

Könntest du noch weitere Berufe mit einem Lukrativen Gehalt nennen, mit vergleichsweise wenig Arbeitszeiten?

Klar, gleich 3:

1) Zuhälter

2) Immobilienmakler

3) Risikomanager bei der Commerzbank 

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vor 4 Minuten, Rekt schrieb:

Könntest du noch weitere Berufe mit einem Lukrativen Gehalt nennen, mit vergleichsweise wenig Arbeitszeiten?

Entferne das Wort "lukrativ", dann wirst du fündig. 

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vor 15 Minuten, Masterthief schrieb:

Klar, gleich 3:

1) Zuhälter

2) Immobilienmakler

3) Risikomanager bei der Commerzbank 

Bundesligaprofi

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Zitat

Wenn eine Krankenschwester 5 Immobilien für 250.000 EUR kauft und 150.000 EUR Eigenkapital ins Boot wird, dann sagt die Bank "sehr gerne", solange die Immobilien korrekt bewertet sind und die Lage / Substanz stimmt.

Wo ist der Bezug zum Thread hier? Das ist ja keine sich selbst tragende Kettenfinanzierung. Im Übrigen: Woher soll die Krankenschwester, die in dem Beispiel hier jährlich 4k sparen kann, 150k Eigenkapitel nehmen?

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vor 4 Minuten, jimknopf_ schrieb:

Wo ist der Bezug zum Thread hier? Das ist ja keine sich selbst tragende Kettenfinanzierung. Im Übrigen: Woher soll die Krankenschwester, die in dem Beispiel hier jährlich 4k sparen kann, 150k Eigenkapitel nehmen?

in seinem beispiel wird die sparrate duetlich höher sein als 330,-

ausserdem ging es bei seiner dame um 8 jahre sparen mit wsl zinses zins effekt und etfswird sie dann so um die 1000,- pro monat zur seite legen müssen um auf besagtes EK zu kommen

 

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vor 10 Minuten, RoyalDutch schrieb:

in seinem beispiel wird die sparrate duetlich höher sein als 330,-

ausserdem ging es bei seiner dame um 8 jahre sparen mit wsl zinses zins effekt und etfswird sie dann so um die 1000,- pro monat zur seite legen müssen um auf besagtes EK zu kommen

 

Wenn man in 8 Jahren aus 96k (8x12x1000) 150k macht, braucht man keine Immobilien mehr. :)

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vor 3 Minuten, HerrRossi schrieb:

Wenn man in 8 Jahren aus 96k (8x12x1000) 150k macht, braucht man keine Immobilien mehr. :)

etf msci world liegt doch irgendwo durschnittlich bei 10% dann kommt das mit zinses zins schon hin

http://www.finanzen.net/etf/ishares_core_msci_world_de_ucits_etf_acc

bearbeitet von RoyalDutch
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Verstehe nicht den Sinn,  warum Du jetzt Wohnungen verkaufen willst - da würde ich ruhig warten, bis der Kredit abläuft oder noch besser sogar die Spekulationsfrist.

Das Geschäft lohnt sich vor allem für Deinen Makler, das Finanzamt und Deine Bank - für Dich sehe ich da keinen Mehrwert. Früher oder später gehen mal Sachen auch mal schief - da musst Du dann eher ans abstossen denken. Märkte sind leider keine Einbahnstraßen.

 

bearbeitet von joeblow
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vor 2 Stunden, joeblow schrieb:

Verstehe nicht den Sinn,  warum Du jetzt Wohnungen verkaufen willst - da würde ich ruhig warten, bis der Kredit abläuft oder noch besser sogar die Spekulationsfrist.

Das Geschäft lohnt sich vor allem für Deinen Makler, das Finanzamt und Deine Bank - für Dich sehe ich da keinen Mehrwert. Früher oder später gehen mal Sachen auch mal schief - da musst Du dann eher ans abstossen denken. Märkte sind leider keine Einbahnstraßen.

 

Vielleicht auch um Puffer zu haben, sobald es nicht mehr ganz so gut läuft?! Wäre zumindest eine weitere Sicherheit, die ihm im Extremfall etwas mehr Zeit verschaffen würde.

@walga: Welche Themen bespricht ihr denn so in euren Stammtisch-Runden? Sofern du darauf etwas detaillierter eingehen kannst.. 

bearbeitet von suchti.

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On 20/09/2017 at 8:41 PM, RoyalDutch said:

Hast du bei einem so schnellen verkauf vorfàlligkeitsentschàdigung bei der Bank berùcksichtigt?

 

On 20/09/2017 at 8:23 PM, walga said:

Der Gewinn liegt bei rund 24.000€ nach Steuern und Vorfälligkeitsentschädigung.

 

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