keine News = bessere Laune

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Gast Hektor187

Ok, aber ich gehe eben aufgrund des Videos davon aus, dass bei der DB auch ganz gerne mal Propaganda in Ihre Zeitrschriften gemischt wird.

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Gast

ja, z. B. das Bahnfahren toll ist! 😆

P.S.: War heute in der Unibibliothek und habe die Süddeutsche, die Welt, das Handelsblatt und die Börsen-Zeitung gelesen. 😜

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Am 27.4.2017 um 13:16 , botte schrieb:

Ohne Nachrichten und Hintergrundberichterstattung geht es für Erwachsene mMn nun aber auch nicht. Wenn man Nachrichten (und dort insbesondere Politik und Wirtschaft) komplett ignoriert, hat man zwar bessere Laune; hat aber gleichzeitig keinen Plan davon, was in D/Europa/Welt so vor sich geht. Damit kann man natürlich glücklich leben, aber irgendwann kommt die nächste Wahl. Kommune/Landtag/Bundestag. Und dann? Wenn man keine Ahnung hat und keinerlei Hintergrund an Information oder Meinung hat - wie bewertet man dann zum Beispiel die Wahlprogramme?

Das erreicht man durch unsere "News" aber nicht.

Spiegel jetzt:
Terror, Terror, Nordkorea, Frust in USA, Islamist, Fußball

Wichtigkeit: Null.

 

Wer etwas über Politik lernen will, liest bspw. auf bpb.de oder eine lokale Zeitung

 

 

bearbeitet von saian

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Gast botte
vor 6 Stunden, saian schrieb:

Das erreicht man durch unsere "News" aber nicht.

Spiegel jetzt:
Terror, Terror, Nordkorea, Frust in USA, Islamist, Fußball

Wichtigkeit: Null.

 

Wer etwas über Politik lernen will, liest bspw. auf bpb.de oder eine lokale Zeitung

 

 

Was ja dann auch News sind, lediglich eine andere Quelle. Screening gehört auch dazu, und eine Drama Queen wie der Spiegel sollte ohne weiteren Hirnfick genextet werden.

bearbeitet von botte

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vor 42 Minuten, Nachtzug schrieb:

über den Spiegel sagt man, das ist "die Bild der Intellektuellen"

Darum les ich auch nur seriöse Medien wie P.M. (Peter Moosleitners interessantes Magazin).

(Achtung: Ironie)

 

@Topic: Ich kann schon nachvollziehen, was der TE meint.

Die Alternative, auf Nachrichten ganz zu verzichten, halte ich allerdings für unreif.

Bessere Alternativen sind imho die gute alte Print-Zeitung und Radio hören.

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Sich überhaupt nicht zu informieren halte ich in Zeiten des wachsenden Rechtsradikalismus für gefährlich.

Ich kann es verstehen wenn es einigen hier im Forum schlecht geht und sie das nicht mit Nachrichten fördern wollen, aber nicht auf dauer.

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Gast El Rapero
vor 6 Minuten, Shangtsung schrieb:

Sich überhaupt nicht zu informieren halte ich in Zeiten des wachsenden Rechtsradikalismus für gefährlich.

 

Warum? Was ist daran bitte gefährlich?

 

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vor einer Stunde, Nachtzug schrieb:

über den Spiegel sagt man, das ist "die Bild der Intellektuellen"

Mit "man" meinst du sicher Leute, die Facebook-Fantasy-Stories für Medien halten und mit so schicken Abkürzungen wie MSM rumwerfen, oder?

Ich sehe das so, die alten Medien konkurrieren nach der Nachrichtenwerttheorie um die Aufmerksamkeit der Rezipienten. Diesen Kampf verliert man, wenn man hohe Standards immer einhalten will, denn seriöser Journalismus kostet verdammt viel Geld. Mit diversen Online-Ablegern versucht man die Leute anzusprechen, die sowieso verloren sind für den Print-Bereich. Der Spiegel hat SPON, die Zeit ZON usw. Nur gehen da auch die jungen verloren, die irgendwann zu echten Käufern werden. Man versucht es mit Facebook-Formaten wie bento oder ze.tt, mit mäßigem Erfolg.

Problematisch an Medien war und ist ihr Zwang zum Negativismus, denn dieser ist der wichtigste Nachrichtenfaktor nach der oben benannten Aktualität.

Leider läßt zudem die Allgemeinbildung der Menschen immer mehr zu wünschen übrig. Viele Leute denken sie wären informiert, plappern aber nicht selten den Stuss nach, den sie von ihren 'Influenzern' oder altdeutsch 'Meinungsführern' mitbekommen haben. Nur sind im Unterschied zu früher diese Meinungsführer nicht qua Intellekt und Medieninteresse in dieser Position, sondern weil sie massiv Informationen im Netz absaugen. Je nachdem, auf welchen Seiten man sich rumtreibt, befinden sich diese Menschen irgendwann massiv in Filterblasen oder der bessere Begriff wäre, in ihrer Echokammer. So wird aus jedem Bartträger ein potenzieller Terrorist, Clinton ist eine Hure Satans und Trump der größte Präsident seit Lincoln.

Ich empfehle jedem mal den Twitter-Account von Obama und von Trump anzuschauen. Ersterer ist gebildet, die Tweets zu ihm hingegen sind oft unsachlich brutal. Trump hingegen ist einfach nur ein Trottel, der mit silbernem Löffel im Mund geboren wurde. Die Tweets ihm gegenüber sind sehr viel häufiger sachlich, ganz einfach weil man ihn nur zitieren muss, um ihn komplett zu widerlegen. Hat man zudem selbst Ahnung vom politischen System der USA, schüttelt man verwundert den Kopf, wie irgendein Amerikaner den Quatsch glauben kann, den er durchsetzen will.

Wir brauchen dringend ein Schulfach Medienkompetenz. Das fällt mir ziemlich stark auf. Hab mich letzten Mal mit der Schwester einer Freundin über das Thema unterhalten. Diese unglaubliche Naivität bezüglich dessen was im Internet steht, ist vergleichbar mit den Zeiten als es noch keine Mediengesetzgebungen gab. Kein Hinterfragen, keine eigenen Gedanken, nur ein Mikrokosmos aus Likes gewoben durch Netzwerke von Influencern, die alle eine eigene Agenda verfolgen - und zwar nicht mit dem Ziel eines neutralen Zugangs zu Meinungen oder Fakten, sondern mit einer starken Meinungsbeeinflussung über Gefühle und gefühlte Wahrheiten.

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vor 21 Minuten, El Rapero schrieb:

Warum? Was ist daran bitte gefährlich?

 

Woher zum beispiel , willst du wissen wen du wählen kannst? Allein aus dem Parteiprogramm kriegst du zu wenig Informationen über die Personen selbst.

Du kannst außerdem kaum zwischen Stereotypen und der Realität unterscheiden , wenn du dich nur auf deine eigenen Erfahrungen beziehst.

Nicht jedes Medium liefert gut gefilterte Informationen, aber heutzutage hat man sehr viel Möglichkeiten gute Quellen zu finden.

Es ist meiner Meinung nach ein Privileg in Deutschland soviel Zugang zu Informationen zu haben und kein Fluch.

In anderen Ländern sterben Menschen dafür.

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Am 27.4.2017 um 20:19 , El Rapero schrieb:
Am 27.4.2017 um 14:35 , Helmut schrieb:

Und genau dieses sinnlose Skandalisieren, Shitstorms, etc. wo sich nacher genau nix ändert - das finde ich an den gängigen Nachrichten zermürbend. Vor allem wenn dann noch die eine Zeitung alles super für die Linken dreht, die andere Zeitung alles super für die Rechten.

Danke! Du bringst es für mich auf den Punkt

Jungs, ihr sollt mündige Bürger werden. Ihr sollt lesen wie verschiedene Medien verschiedene Perspektiven vertreten. Und dann sollt ihr euch eure eigene Meinung machen.

Und ihr sollt gerade nicht erwarten, dass euch "die Wahrheit" in mundgerechten Portionen serviert wird.

 

Wenn ihr ne schwere Phase habt und persönlich angeschlagen seid, dann wird keiner was sagen, wenn ihr euch zurückzieht und euch erstmal selbst wieder sortiert. Und es wird dann auch keiner erwarten, dass ihr euch großartig fürs Weltgeschehen intererssiert.

Nur wenn ihr euch daraus ne Ideologie bastelt, dann wirds schräg.

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Gast Hektor187

Egal wo man liest, neutral wird es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nie dargestellt sein, auch nicht bei der bpb. Am ehesten traue ich Wikipedia, weil da einfach mehrere Länder ihre Finger drauf haben, aber auch da bin ich mir nicht mehr so sicher, was alles stimmt.

Hab mir über die letzten Jahre eine Meinung aus vielen verschiedenen Quellen gebildet, und die wird auch bis an mein Lebensende bleiben, weil ich fest davon überzeugt bin, dass sie richtig ist, weshalb ich keinen Grund mehr sehe mich mit Politik zu beschäftigen. Der Wahlomat hilft mir dann welche Partei ich wählen soll.

bearbeitet von Hektor187

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5 minutes ago, Aldous said:

Jungs, ihr sollt mündige Bürger werden. Ihr sollt lesen wie verschiedene Medien verschiedene Perspektiven vertreten. Und dann sollt ihr euch eure eigene Meinung machen.

Ich kann dir an konkreten Fachbeispielen sagen das die beiden großen österreichischen Zeitungen beide deutliche Teile der Realität unterschlagen in der Berichterstattung, je nachdem welche politische Richtung gepusht werden soll.

Unterschiedliche Perspektiven zur selben Faktenlage wären okay; aber die Hälfte der Falkten nicht berichten, und die andere Hälfte aufblasen ist keine Grundlage für einen Bürger sich eine eigene Meinung zu bilden.

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Gast Hektor187

...so langsam komm ich runter von meinem Politiktrip, mein Kopf wird von Tag zu Tag freier, und ich interessiere mich wieder mehr für meine Hobbys und bin nicht mehr so gestresst.

Zeitungen sind Laune- und Zeitfresser.

bearbeitet von Hektor187

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vor 3 Minuten, Helmut schrieb:

Ich kann dir an konkreten Fachbeispielen sagen das die beiden großen österreichischen Zeitungen beide deutliche Teile der Realität unterschlagen

Und warum sinds die beiden großen Zeitungen? Trump ist nicht Präsi geworden, weil er deutliche Teile der Realität unterschlagen hat. Sondern weil er gewählt wurde. Ist mit den beiden großen österreichischen Zeitungen genauso.

Mündiger Bürger bedeutet auch, dass dir der Staat nicht vorschreibt, welche Zeitung du zu lesen hast - oder was du davon zu halten hast. Oder um es mal mit einem Mitarbeiter der BILD zu sagen: Wenn du ernst nimmst, was du in der BILD liest, dann bist du es selbst schuld.

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30 minutes ago, Aldous said:

Mündiger Bürger bedeutet auch, dass dir der Staat nicht vorschreibt, welche Zeitung du zu lesen hast

Irgendwie dreht sich dein Argument im Kreis.

Du sagst - und da stimme ich prinzipiell zu - das wir als Bürger unsere Quellen wählen und dann unsere eigene Meinung bilden sollen.

Aber: Wenn's keine gescheiten Quellen gibt, was soll man lesen?

Ich erkenne in den Fachbereichen wo ich selbst tätig war wie unglaublich weit die Realität selbst bei sogenannten "Qualitätszeitungen" hier verdreht wird. Ich kann bei anderen Themenkreisen davon ausgehen das es dort ähnlich ist, aber dort kann ich es nicht durch meine internen Kontakte korrigieren.

Überspitzt formuliert: Die Zeitungen die sich mit österreichischer Innenpolitik beschäftigen haben ungefähr den Informationsgehalt eines Donald Duck Heftes. Was bringt es mir also diese zu lesen, außer das ich denen Klicks generiere und mir deren Emotionen bzw. Pseudo-Skandale ins Hirn setzen lasse?

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vor 3 Minuten, Helmut schrieb:

Irgendwie dreht sich dein Argument im Kreis.

Ist kein Argument. Sondern ne Vorraussetzung freiheitlich demokratischer Grundordnung. Und darum kann sich da auch nix drehen.

Wenn du erlebst, dass die Realität unglaublich verdreht wird. Und annimmst, dass dein Erleben representativ ist. Dann ist das deine Meinung. Nur stellt sich dann die Frage, wie das sein kann? Wie kann es sein, dass in einer freiheitlichen Demokratie alle Journalisten die Realität unglaublich verdrehen?

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Gast Hektor187
vor einer Stunde, Aldous schrieb:

Wie kann es sein, dass in einer freiheitlichen Demokratie alle Journalisten die Realität unglaublich verdrehen?

unwissenheit, manipuliert, korrupt, Angst den Job zu verlieren, Druckausübung vom Staat,...nicht alle aber meiner Meinung nach extrem viele, weshalb es schwierig wird neutrale Zeitungen zu finden.

bearbeitet von Hektor187

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Und es sind nur die Journalisten unwissend, manipuliert, korrupt und eingeschüchtert? Und ihre Leser? Also quasi alle? Also alle, ausser dir?

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Gast Hektor187

Ne nicht alle sind so, aber es ist extrem schwer einen guten zu finden. Ich bin sicher auch etwas manipuliert, aber ich gleiche eine Aussage im Anschluss mit sehr vielen Quellen ab, im Gegensatz zu vielen anderen Lesern.

bearbeitet von Hektor187

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Gast El Rapero

Es geht einfach ums Geld. Klar, in der Türkei z.B. schreibt man Lobeshymnen auf Erdogan, weil man sonst mit seinem Leben oder seiner Freiheit bezahlt. 

Aber es ist lächerlich, zu behaupten, dass ALLE Journalisten korrupt wären, oder Ihnen vom Staat auf die Finger gehauen wird etc. 

Es geht einfach ums Geld, so wie überall und immer auf der Welt. Wenn du deinem Verlag kein Geld bringst, ja dann kann es gut sein, dass du entlassen wirst. Grade Printmedien quetschen grad noch die letzten Gewinne raus, die sich machen lassen. Die Zeitung steht halt auf nem sinkenden Schiff. 

Mit Schlagzeilen und besonders reißerischen Artikeln geht das eben am Besten. Ob der Leser das dann so glaubt, liegt wi von Aldous erwähnt, in seiner eigenen Verantwortung. 

 

Ps: Ich seh das so:

Meiner Meinung nach

muss man NICHT über dem Weltgeschehen auf dem Laufenden sein. Die Leute sind da zwar fest von überzeugt, weil Wir ein Teil der Welt sind. So entsteht der Glaube,die "großen Dinge", die auf der Welt passieren, würden Jeden betreffen und deshalb müsste man sich auf dem Laufenden halten. 

Was die Meisten nur vergesse: Fast keiner der Ereignisse hat einen Einfluß auf den Einzelnen. Direkt betroffen ist man in vielleicht 5 Prozent der Fälle/Katastrophen/Ereignisse. 

 

Wenn Krieg ausbricht, ne Flutkatastrophe ansteht, Hilfe benötigt wird etc., dann ist es wohl wirklich besser, mind. mitzubekommen, dass man besser nicht nach Fukushima reist oder so. 

Dafür muss man aber keine Nachrichten sehen/lesen/hören, weil man das sowieso durch die Hysterie der Menschen mitbekommt. 

 

Alle anderen Nachrichten tangieren mich in keiner Weise, weil Sie mich nicht direkt beeinflussen. 

Was hat sich in meinem Leben geändert, seit Trump Präsident ist? NICHTS. Nochmal zum mitschreiben: N-I-C-H-T-S. Meine Freunde sind die Selben, ich habe die selben Hobbies wie zuvor, Deutschland ist nicht im Atomkrieg usw. Es hat mein Leben höchstens indirekt beeinflusst, weil Mir die Durchschnittsbürger mit

dem Gequatsche über Trump auf die Nerven gingen. Außer ein paar Momente der Entnervung hat sich also Nichts für mich persönlich getan. 

Und das gilt nun mal für die Aller, Allermeisten "wichtigen" Neuigkeiten. Ich kann also hingehen und meine Nerven jeden Tag Stück für Stück selbst zersägen, oder ich krieg die "wichtigsten Ereignisse" ( welche es oftmals nicht sind ) einmal die Woche in Gesprächen mit

meinen Mitmenschen mit. Und da mir direkter Kontakt zu Menschen Spaß macht, entscheide ich mich lieber für das "einmal die Woche" Programm, als mir jeden Tag unnötige Nachrichten ins Hirn zu stopfen. 

 

Wie Ihr damit

umgeht, ist letzlich eure Entscheidung und betrifft auch nur

Euch Selbst. Wenn Ihr das Gefühl habt, dass es wichtig ist und dass es unerlässlich ist, Nachrichten zu

checken, dann tut es. 

Ich weiß aber, dass Nachrichten für MICH unwichtig sind, Sie haben kein Einfluß auf meine Umwelt, Gedanken, Aktivitäten etc. Und

wenn, kriege Ich das mehr als früh genug durch Bekannte, Freunde oder sogar dem fucking Kassierer an der Tanke mit. 

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vor 14 Minuten, Hektor187 schrieb:

Ne nicht alle sind so, aber es ist extrem schwer einen guten zu finden. Ich bin sicher auch etwas manipuliert, aber ich gleiche eine Aussage im Anschluss mit sehr vielen Quellen ab, im Gegensatz zu vielen anderen Lesern.

Ich würd die vielen anderen Leser nicht unterschätzen. ...also vielleicht abgesehen von knapp der Hälfte der Amis. Und der Briten. Und Türken. Also überschätzen sollte man Leser natürlich auch nicht. Aber wie es ausschaut, gibts schon noch ein paar Leute, die einigermaßen geradeaus denken können.

Und wenn ich mir angucke, was der Tenor der Medien ist, wenns um Dump oder Erdowahn geht. Dann scheinen mir Journalisten nicht unbedingt zu den totalen Spinnern zu gehören. Oder?

 

vor 1 Minute, El Rapero schrieb:

Es geht einfach ums Geld.

Also, wenns dir ums Geld geht, dann arbeiteste mit Sicherheit nicht als Journalist.

 

vor 1 Minute, El Rapero schrieb:

Klar, in der Türkei z.B. schreibt man Lobeshymnen auf Erdogan, weil man sonst mit seinem Leben oder seiner Freiheit bezahlt. 

Joah. Und was sagste zu den Journalisten, die ihre Arbeit in der Türkei mit ihrer Freiheit bezahlen? Dass es ihnen ums Geld geht?

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Gast El Rapero
vor 20 Minuten, Aldous schrieb:

 

Also, wenns dir ums Geld geht, dann arbeiteste mit Sicherheit nicht als Journalist.

 

 

Meinst du denn, du kannst bei Amazon arbeiten, wenn du die Pakete in den Müll wirfst, statt Sie zu verschicken?

Dem Verlag gehts ums Geld, genauer gesagt dem Vorstand des Unternehmens. Wenn du, aus welchen Gründen auch immer, gerne als Journalist arbeitest, bist du auf den Job, auf das Unternehmen, deinen Chef, angewiesen. Außer, du arbeitest als selbstständiger Freelancer. 

Es war nie die Rede davon, dass der Journalist es wegen dem Geld tut (

und doch

tut er es, wie alle Anderen Berufstätigen auch ). Aber der Journalist ist, wenn er nicht das Zeug zum Selbstständigen, oder kein Interesse an der Selbstständigkeit hat, auf die Unternehmen angewiesen. 

Und glaub mal, da gibts dann Vorschriften vom Verlag, wie in jedem anderen Job auch. Genau so, wie die Radiostationen eine Liste mit bestimmten Songs bekommen, die gespielt werden müssen. Genau so, wie ein Altenpfleger seinen Job verliert, wenn er die Omas schlägt, statt

Sie zu pflegen. 

 

Da muss man kein Hellseher oder Verschwörungstheoretiker sein, um das mitzubekommen. 

 

Zu der abschließenden Frage, was ich über Journalisten denke, die für die Wahrheit in den Bau gehen:

RESPEKT! DAS sind Menschen, die für ihre Prinzipien, ihren Glauben stehen und fallen würden, jederzeit. 

DAS sind Menschen mit Mut, Menschen die Respekt verdienen, weil

Sie ihren Mitmenschen ein besseres Leben geben wollten, indem Sie ihre Augen öffnen, aber dafür mit

Ihrem eigenen Leben bezahlen . So viel Schneid hab ich selbst unter noch so mutigen Sportlern, PUlern etc. nie erlebt ( und das wird sich

wohl auch nicht ändern, grade hier )

bearbeitet von El Rapero

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