Frauen mit Kind(ern) *kotz*

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Hallo,

also so langsam kotzen mich "Frauen mit Kind(ern)" an...

Grundsätzlich hab ich kein Problem mit einer Frau + Kind, bin kinderlieb, kann selbst Kleinkinder füttern/windeln/bespaßen usw.

Damit gehöre ich vermutlich zu den 10% (?) der Männer, die sich überhaupt was "Festes" mit einer "Mutti" vorstellen können. Ja wir reden hier über LTRs, nicht über "Muttis gamen".

Man lernt also nicht nur eine Frau kennen, sondern zusätzlich noch ein Kind (was einen nicht als Vater akzeptiert) und am Ende noch den Ex.

Mir erscheint es so, als ob die ganzen Muttis online gar keinen Typen suchen, sondern nur bisschen Unterhaltung per Chat...

Dates scheitern an irgendwelchem "Stress", gerne wird das Kind vorgeschoben. Telefonieren geht auch nicht, erst wenn das Kind im Bett ist (danach hört man dann auch nix mehr).

Auf "Vorwürfe" reagieren die Damen dann natürlich angepisst, wieso der Mann dafür kein Verständnis hat usw.

Irgendwie verbinde ich "Muttis" nur noch mit "Problemen"...

Der potentielle Freund wird anscheinend als zusätzlicher Ballast zu den vorhandenen Problemen angesehen, nicht als Bereicherung oder gar Problemlöser.

Wie sind da eure Erfahrungen? Ich überlege mittlerweile auch wie "der Rest" irgendwelche Muttis in Onlinebörsen zu ignorieren...

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Gast
vor 5 Minuten, Bio schrieb:

Hallo,

also so langsam kotzen mich "Frauen mit Kind(ern)" an...

Grundsätzlich hab ich kein Problem mit einer Frau + Kind, bin kinderlieb, kann selbst Kleinkinder füttern/windeln/bespaßen usw.

Damit gehöre ich vermutlich zu den 10% (?) der Männer, die sich überhaupt was "Festes" mit einer "Mutti" vorstellen können. Ja wir reden hier über LTRs, nicht über "Muttis gamen".

Man lernt also nicht nur eine Frau kennen, sondern zusätzlich noch ein Kind (was einen nicht als Vater akzeptiert) und am Ende noch den Ex.

Mir erscheint es so, als ob die ganzen Muttis online gar keinen Typen suchen, sondern nur bisschen Unterhaltung per Chat...

Dates scheitern an irgendwelchem "Stress", gerne wird das Kind vorgeschoben. Telefonieren geht auch nicht, erst wenn das Kind im Bett ist (danach hört man dann auch nix mehr).

Auf "Vorwürfe" reagieren die Damen dann natürlich angepisst, wieso der Mann dafür kein Verständnis hat usw.

Irgendwie verbinde ich "Muttis" nur noch mit "Problemen"...

Der potentielle Freund wird anscheinend als zusätzlicher Ballast zu den vorhandenen Problemen angesehen, nicht als Bereicherung oder gar Problemlöser.

Wie sind da eure Erfahrungen? Ich überlege mittlerweile auch wie "der Rest" irgendwelche Muttis in Onlinebörsen zu ignorieren...

Hatte mal eine FB mit einer Frau mit Kind, allerdings nicht online kennen gelernt.

Die war ziemlich abgeklärt, hatte halt klare Ansagen gemacht hinsichtlich Zeiten und so (logisch, das Kind muss ja versorgt werden). Die kam aus extrem reichen Hause mit Eltern in der Nähe, so dass das aber meist kein Problem war. Nach dem Ficken ist sie dann halt immer heim gefahren.

Ihr Sohn war damals 6, glaub ich. 

Hat eine Zeit lang sehr gut funktioniert.

 

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Gast botte

Vorweg: ich kenne das Gefühl. Hab jetzt ein, zwei Jahre OG hinter mir und in diesem Zeitraum auch so einige Frauen mit Kindern kennen gelernt, bin Mitte 40. Sehe aber nicht alles negativ....eines muss man halt verstehen und akzeptieren: das Kind hat für die Mutter im Zweifelsfall immer Vorfahrt. Das muss auch so sein. Finde auch nicht schlimm, für mich hat eine Onlinebekanntschaft auch nicht von vornherein Prio 1 in einem Leben, der Rest geht ja weiter.

That much said: viele Frauen mit Kindern fühlen und gerieren sich irgendwann nur noch als Mütter. Dann noch als Verlassene, weil sie ja über die Kinder immer noch mit dem bösen Ex zusammenhängen. Und dann erst, ganz zuletzt, als Frau. Und das funktioniert einfach nicht für mich und ist anstrengend. Wenn eine Frau mich wirklich kennen lernen will, dann muss sie bereit und in der Lage sein, ihr Gepäck mal für eine Weile beiseite zu legen. Und das können viele nicht. Wenn ich dann die Frau hinter der Mutter und der Ex nicht sehen kann, warum sollte ich mich dann auf den Rest einlassen?

Und so gibt's beides. Ich habe in den letzten Wochen ein Mutter mit zwei Kindern gedatet, die mit mir erst einen Tag zusammen mit ihren Kindern verbringen wollte, bevor sie mich küsst. Ihr als Mutter darf ich als nahe sein. Ihr als Frau nicht? (Was schade ist, die Frau ist sehr! heiss) Ebenso sehe ich aber derzeit auch eine Mutter mit einem achtjährigen Sohn. Die völlig souverän mit der Situation umgeht, jederzeit als Frau erkennbar ist. Und die sich dennoch sehr gut um ihr nicht ganz einfaches Kind kümmert.

Also: es geht auch anders. Ich screene aber sehr frühzeitig auf 'Frau vs Ex vs Mutter'. Wenn ich beim ersten Telefonat oder Date die Frau nicht sehen kann, ziehe ich den Stecker.

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Ah, Bio wieder unterwegs mit einem Ketzerthead :D

Ich bin noch nicht in dem Milf Zeitalter aber trotzdem Ende 20 und so langsam packt mich der Druck und Angst sich festzulegen auf eine Frau. Zumindest Nachwuchsmäßig, weil es dann nur noch Mütter gibt und man immer an 2. Stelle steht und mitversorgen muss. Und ja ich weiß, man kann machen was man will und man "muss" nichts und kann theoretisch immer noch mit 45 eine 20 Jüngere Frau schwängern und heiraten und alles aber man muss dann mehr Abstriche machen was Gemeinsamkeiten, gleiche Generation und Weltbild angeht oder man sucht eben sehr viel länger bis man eine frühreife Frau findet.

 

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Gast GreenMile

Man muss sich klar sein, auf was man sich einlässt. MILFS daten erfordert (wie ich die Erfahrung gemacht habe) einen starken Frame, d.h. du musst dir klar darüber sein was du willst und wie weit du gehen willst. Natürlich kommt das Kind zuerst und wie Botte schon sagte, ist das auch goldrichtig so, was würde das Gegenteil denn sonst wohl über die Frau wohl aussagen? Das heißt man muss zu einigen Kompromissen beim daten solcher Frauen bereit sein. Und da gilt es einen schmalen Grat zwischen "Ich will dich sehen" und "Ich gebe dir Zeit für deine familiären Angelegenheiten" zu gehen, der eine eigene klare Linie erfordert.

Dass Frauen mit Kindern allgemein nur Unterhaltungen suchen kann ich jetzt nicht bestätigen. Sind ja auch nur Frauen und die wollen auch mal im Bett durchdrehen und sich wieder als Frau fühlen. Klar gibt es auch Mütter, die immer "Stress" haben, da ist dann entweder ein feines Händchen von Nöten oder man selektiert diese Personen ganz normale wie andere, bei denen man denkt es läuft nicht, aus.

vor 42 Minuten, Bio schrieb:

Auf "Vorwürfe" reagieren die Damen dann natürlich angepisst, wieso der Mann dafür kein Verständnis hat usw.

Stell dir doch mal vor, du hättest ein Kind und willst eine Frau kennen lernen. Natürlich selektiert man dann auch in Bezug zum Kind feiner aus. Immerhin möchte man ja keine weiteren Probleme schaffen bzw. kennen lernen. Und dementsprechend testen diese Frauen dich sehr genau aus! Und männliches Drama ist für Verführungssituationen grundsätzlich schlecht. Bei Müttern dann halt besonders, weil wer will schon einen zweiten Schreihals? 😄

Meine letzte Affäre war auch eine Bosnierin mit einem 4 jährigen Sohn. Die hat mich anfangs auch ziehmlich hart auf mein geistiges Rückrat getestet. Aber war ne tolle Fraue mit Stil und Klasse und viel Weiblichkeit. Ich habe ausschließlich Zeit mit ihr verbracht, wenn der kleine dann bei seinem Dad war...haben uns aber häufig gesehen. Bei denen stimmte die Absprache halt. Irgendwann ging das dann so, dass Sie mich in die Richtung "Beziehung zum Kind" schubsen wollte und da habe ich für mich gemerkt, dass Ich zu sowas einfach noch nicht bereit bin. Die Affäre lief dann aus, wobei Sie mir die Wahl gelassen hat und ich ihr meine Ansicht klar dar gelegt habte, dass ich sie toll finde und sehr mag, wir aber zwei zu verschiedene Leben führen und ich mich auf sowas bisher nicht einlassen will bzw. kann. Da lernt man einiges über sich selbst, bei sowas. Auf jeden Fall sind wir im guten auseinander gegangen und wenn ich sie heute nochmal auf der Straße treffen würde, wäre nichts peinliches dabei, im Gegenteil.

 

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vor 5 Stunden, Bio schrieb:

Der potentielle Freund wird anscheinend als zusätzlicher Ballast zu den vorhandenen Problemen angesehen, nicht als Bereicherung oder gar Problemlöser.

Der Freund wird nur als Problem angesehen, wenn der zu einem wird. Sprich, wenn er mehr Zeit einfordert als die Mutter für ihn erübrigen kann. In solch einer Beziehung stellt sich auch irgendwann die Frage, ob der Freund nicht auch als Vaterersatz da sein kann. Einen leiblichen Vater hat das Kind, was ich meine ist, das alltägliche männliche Vorleben in einer festen Beziehung. Hierbei kann man(n) das Kind nicht abseits stellen. Es ist und bleibt Mittelpunkt. Für mich stellte sich diese Frage einmal in meinem Leben. Meine Erfahrung diesbezüglich: Ich will keine Frau mit Kind!!! Ein klares Statement, dem ich unbeirrt folge und auch so vertrete.

bearbeitet von Firster

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Gast
vor 5 Stunden, GreenMile schrieb:

 wir aber zwei zu verschiedene Leben führen

genau deshalb date ich Frauen mit Kind gar nicht erst

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vor 6 Stunden, botte schrieb:

viele Frauen mit Kindern fühlen und gerieren sich irgendwann nur noch als Mütter. Dann noch als Verlassene, weil sie ja über die Kinder immer noch mit dem bösen Ex zusammenhängen. Und dann erst, ganz zuletzt, als Frau.

Klassisches LSE-Mindset. Leider sehr etabliert und anerkannt. Kann man nur nen Bogen drum machen.

So wie um diese Cat. Die zum Date ihre beiden Söhne mitbrachte.

 

vor 6 Stunden, Bio schrieb:

Man lernt also nicht nur eine Frau kennen, sondern zusätzlich noch ein Kind (was einen nicht als Vater akzeptiert) und am Ende noch den Ex.

Als Vater akzeptiert? Was fährst du denn für Filme? Für ihren Nchwuchs bist du der Typ, der ihre Mutter vögelt. Mit Vater hat das nix zu tun.

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Gast botte
vor 32 Minuten, Aldous schrieb:

Klassisches LSE-Mindset. Leider sehr etabliert und anerkannt. Kann man nur nen Bogen drum machen. So wie um diese Cat. Die zum Date ihre beiden Söhne mitbrachte.

Ja. Ist in dem speziellen Fall schade, weil ich sehen kann, dass da eigentlich eine klasse Frau drinsteckt. Aber eine feindselige Trennung mit Kindern zwingt glaube ich jeden und jede zumindest vorübergehend in die Knie. Ob nun LSE oder vorübergehend beschädigt: es kommt aufs gleiche raus. Sie ist derzeit keine Frau, mit der man etwas anfangen kann oder will. Vielleicht in ein, zwei Jahren wieder, wenn sie sich und ihr Leben wieder auf der Reihe hat. 

Gerade im OG tummeln sich in der Tat viele Frauen in dieser Situation. Es gibt aber auch ziemlich leuchtende Ausnahmen. Screening tut not. Wie überall ;)

bearbeitet von botte

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vor 31 Minuten, botte schrieb:

feindselige Trennung mit Kindern

In ner akuten Trennung sind ein paar Wochen Realitätsverlust normal. Auch mal ein Monat. Oder zwei. Aber dann muss auch wieder gut sein.

Wenns nach nem halben Jahr nicht wieder normal läuft, dann ist nicht die Trennung das Problem. Sonderndann dann liegt da grundsätzlich was im Argen. Und das ändert sich dann meist auch nicht mehr.

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Gast botte

Was die Zeitskala betrifft, stimme ich Dir nicht ganz zu. Ich bin da selbst durch, bei mir hat es länger gedauert. Wenn die Formalien einer Scheidung und die Neusortierung der finanziellen Verhältnisse mit drin hängen und immer wieder für Reibung sorgen, sind zwei Monate gar nichts.

Ist aber fürs Screening auch egal. Wenn ich nicht wissen kann, wie lange es dauert, bis die Frau wieder geradeaus schauen kann, dann beurteile ich einfach nur den status quo. Und extrapoliere nicht auf irgendetwas, was vielleicht sein könnte, wenn ihre Scheidung endlich durch ist oder was auch immer. Wunschdenken war noch nie ein guter Ratgeber.

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Mütter sind auch Frauen und so lange sie ihre Katze oder Hund nicht als Kind bezeichnet, handelt es sich bei Deinen Ausführungen lediglich um LBs ;-)

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Gast botte
vor einer Stunde, Sub_Zero schrieb:

Mütter sind auch Frauen und so lange sie ihre Katze oder Hund nicht als Kind bezeichnet, handelt es sich bei Deinen Ausführungen lediglich um LBs ;-)

Nö, sind schon Erfahrungswerte. Wahrscheinlich kommt's auch immer drauf an, was man will - für eine kurze Affaire kann man sich vieles antun, wenn man das braucht. Wenn man aber eine Frau für etwas entspanntes, gesundes, längerfristiges sucht (wie ich es tue, und der TE auch), sollte man um Nur-Mütter lieber einen Bogen schlagen. Klar sind Mütter auch Frauen, und dass ein Date mal platzt, weil der Kleine sich gerade die Seele aus dem Leib kotzt, geht völlig klar. Wenn Du aber erst einen Nachmittag mit den lieben Kleinen auf der Hüpfburg überstehen musst, bis Du mal zu einem Kuss ansetzen darfst, dann stimmt da etwas nicht. Geht im Gespräch häufig mit einer Verteidigungshaltung einher gegen den Rest der Welt.

Und das kann man normalerweise schon sehr gut weit im Vorfeld eines Dates ablesen, indem man darauf schaut, was die Frau tut (nicht, was sie sagt). Eine Absage wegen kotzenden Kindes ist und bleibt eine Absage, und wenn die Frau wirklich Interesse an Dir hat, kommt sie mit Initiative und Neuansetzung zurück. Fortlaufend schwierige Erreichbarkeit für ein Telefonat heisst auch bei einer alleinerziehenden Mutter, dass ihr aktuelles Interesse an Dir als Mann begrenzt ist. Wer will, findet Wege. Wenn schon beim ersten Date alles schwierig ist, wie soll es denn dann nach einem halben Jahr aussehen? Falls sich das nach Basics anhört - die sind es eigentlich auch. Mütter sind halt auch Frauen ;) 

Ich finde das btw übrigens gar nicht verurteilenswert, ist nur nichts für mich. Das Dasein als alleinerziehende Mutter ist in den meisten Fällen wirklich nicht leicht, und man muss akzeptieren, dass die Kinder Prio1 sind und bleiben. Wenn allerdings darüber hinaus nichts anderes mehr übrig bleibt, dann reicht es eben nicht, um mit ihr etwas zu starten.

Edit an den TE: @Bio, ich denke, Du solltest Deinerseits mehr Zurückhaltung üben in solchen Konstrukten. Dich als 'Problemlöser' oder gar als neuen Vater zu positionieren ist ein Fehler. Zum einen fehlt Dir zu einem frühen Stadium jede Legitimation dafür, zum anderen machst Du Dich damit zu einem Teil der Probleme der Frau. Wenn die Zeit mit ihr doch eigentlich eher die Auszeit von diesen Problemen darstellen sollte. Also konzentriere Dich mal lieber erst darauf, die Mutti in der gemeinsamen Zeit richtig glücklich zu machen.

 

 

bearbeitet von botte

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Gast

Was mich erstaunt, ich bin selber um die 40 rum und date in der Regel auch Frauen in dem Alter. Und früher habe ich gedacht, wenn da "hat Kinder" im OG-Profil steht, kann das ja auch heißen, dass die schon 16 oder gar 18 sind, und das ist ja nicht so schlimm. Habe ich nur noch nie erlebt! Es stellte sich immer heraus, die Kinder waren alle noch klein - Rekord war eine 42-jährige mit 2-jähriger Tochter.  

bearbeitet von Gast

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vor 9 Stunden, botte schrieb:

Nö, sind schon Erfahrungswerte.

Wahrscheinlich kommt's ...

Du schreibst Nö aber führst in Deinem Text genau das gleiche aus wie ich. Klar hat eine Mutter weniger Zeit aber das hat eine Profispringreiterin auch. Frau ist Frau und das Game ist das gleiche. 

Wenn jemand aber sagt, dass der zusätzliche Freund generell an Problem/Ballast angesehen wird, dann ist das schlicht weg ein LB.

Man muss eben entscheiden was man will und dann die Eier dazu haben es einzufordern und seine Konsequenzen zu ziehen. Für mich wäre eine Mutter aktuell 0 Option mit fremden Kindern. Wenn überhaupt bin ich der Vater der Kinder. Etwas anderes kommt für mich nicht in Frage.

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Alles Bullshit und LBs. Kann Sub Zero nur zustimmen.

 

@TE

Schlechtes Game und schlechtes Screening sollte man nicht auf die "Eigenschaft" "Mutter" schieben. Hier kannst du ansetzen. So wie du hier schreibst bietet das auch ein stimmige Gesamtbild hinsichtlich deines nicht vorhandenen Frames. Ansonsten poste in den passende Kategorien konkrete Chat/Telefonate/Treffen mit konkreten Fragen und du wirst mit Hilfe der User erkennen was du wann verballert hast (Ja du, nicht Sie)

 

Hatte jahrelang ne Single Mutter als FB. War immer gut. Das einzige sicherlich das die Ihre Prioritäten hat.

Dafür aber auch Flexibel und Spontan ist was Zeiten und Invest angeht. Kinder habe ich nie kennengelernt.

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Gast Juninho
vor 11 Minuten, Aldous schrieb:

Das ist das, was ich mit LSE-Mindset meine. Um es mal etwas zu überspitzen:

Kinder als Prio 1 zu sehen, ist den Kinder gegenüber missbräuchlich. Die Kinder werden als Grund missbraucht, wegen dem die Eltern angeblich nicht tun könnte, was sie wollen.

Die Kinder können einem ja egal sein. Schlimmer ist ja, was die Frau sich selber damit antut. Sobald die Kinder auf eigenen Beinen stehen, haste dann ne Frau, die sich eigentlich erschießen kann. 

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Das Kinder einem egal sein könnten, und es schlimmer wäre, was die Frau sich selbst antut, ist ein häufiges Mindset von Kindern solcher Eltern.

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Gast Juninho
vor 2 Minuten, Aldous schrieb:

Das Kinder einem egal sein könnten, und es schlimmer wäre, was die Frau sich selbst antut, ist ein häufiges Mindset von Kindern solcher Eltern.

Glaub ich sogar. Ist allerdings auch ein Mindset von Müttern, die sich nicht erschießen wollen, wenn die Kinder aus dem Haus sind und dementsprechend dann auch Mindset deren Kinder. Hat aber auch nichts mit dem Thema zu tun. Geht ja hier darum, ob alleinerziehende Mütter zu etwas zu gebrauchen sind. 

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Gast botte
vor 36 Minuten, Aldous schrieb:

Das ist das, was ich mit LSE-Mindset meine. Um es mal etwas zu überspitzen:

Kinder als Prio 1 zu sehen, ist den Kinder gegenüber missbräuchlich. Die Kinder werden als Grund missbraucht, wegen dem die Eltern angeblich nicht tun könnte, was sie wollen.

Ist natürlich Quatsch. Trotzdem findeste das Mindset an jeder Ecke. Und es hat nix mit alleinerziehend zu tun. Sondern gibts auch in nicht getrennten Familien. Ist allerdings oft so, dass alleinerziehende Mütter so denken. Liegt meist daran, dass sie wegen ihrem Mindset mit erwachsenen Beziehungen nicht klar kommen. Und dann klammern sie sich an ihre Kinder. Indem sie sie zur Prio 1 machen.

 

Faktisch gibts keinen Grund, warum Kinder Prio 1 sein müssten. Im Gegenteil produzieren Eltern damit kleine Narzisten, die später selbst nicht klarkommen. Beispielsweise die ganzen Niceguys, die dann hier im Forum aufschlagen. Weil sie weiterhin ne Frau suchen, für die sie Prio 1 sind.

Kinder musste da unterstützen, wo sie es brauchen. Aber die meisten Zeit kommen Kinder selbst klar. Wenn sie die Chance haben, das zu lernen.

Mmmh, guter Einwand. Interessanter Zusammenhang mit dem Verhalten hier ;) ist nicht von der Hand zu weisen. Ist glaube ich immer eine Frage der Handhabung und wie man 'Prio1' definiert. Das ist (glaube ich), was ich oben sagen wollte:

Gedankenspiel1: ich liege kotzend im Bett und der 8jährige Sohn der Frau ebenfalls. Ich hätte keine Schwierigkeiten damit, wenn sie ihm in dem Moment Priorität gibt. Im Gegenteil, eine Frau, die anderes tut, wäre bei mir ziemlich schnell unten durch.

Gedankenspiel2: ich liege mit der Frau im Bett und der 8jährige Sohn wird von der Babysitterin beaufsichtigt. Ich hätte große Schwierigkeiten damit, wenn sie in der Situation ohne Punkt und Komma nur an ihr Kind denkt und darüber spricht. Da will ich die Frau haben und nicht die Mutter.

Du musst Kinder da stützen, wo sie es brauchen, und da gibt es schon Basics: Unterkunft, Ernährung, Gesundheit, Führung. Und da auch mal loslassen, wo sie alleine klar kommen. Ist für das Kind gut, aber auch für die Mutter (oder den Vater), weil sich dann um sich selbst kümmern kannst. Eine Frau, die diesen Rollenwechsel nicht mehr hinbekommt, weil sie die Mutterrolle für ihr Selbstwertgefühl braucht, würde ich ebenfalls als LSE ansehen. Und meiden. Es gibt aber auch Frauen, die das sehr souverän hin bekommen. Und das lässt sich schon beim Texten und Telefonieren im Vorfeld ziemlich gut unterschieden, wenn man es sehen will. Um mal den Bogen zum Eingangspost zu bekommen.

bearbeitet von botte

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vor 1 Minute, botte schrieb:

Ist für das Kind gut, aber auch für die Mutter (oder den Vater), weil sich dann um sich selbst kümmern kannst. Eine Frau, die diesen Rollenwechsel nicht mehr hinbekommt, weil sie die Mutterrolle für ihr Selbstwertgefühl braucht, würde ich ebenfalls als LSE ansehen. Und meiden.

Das ist genau der Punkt.

 

vor 2 Minuten, Juninho schrieb:

Ist allerdings auch ein Mindset von Müttern, die sich nicht erschießen wollen, wenn die Kinder aus dem Haus sind und dementsprechend dann auch Mindset deren Kinder. 

Haste nicht verstanden. Mit nem gesunden Mindset kommste gar nicht erst auf die Idee, solche Überlegungen anzustellen.

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Gast Juninho
vor 27 Minuten, Aldous schrieb:

Haste nicht verstanden. Mit nem gesunden Mindset kommste gar nicht erst auf die Idee, solche Überlegungen anzustellen.

Doch Menschen machen sich Gedanken und entschließen sich dann was sie sein wollen. Für die einen sind dann die Kinder alles und andere stellen fest, dass sie auch ein eigenes Leben brauchen, damit sie sich nicht erschießen, wenn die Kinder aus dem Haus sind.

bearbeitet von Juninho

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Ne, andersrum.

Mit einem gesunden Selbstwertempfinden kommste gar nicht erst auf die Idee, dass es irgendwie ein Problem sein könnte, "wenn die Kinder aus dem Haus sind." Vielmehr sorgste für dich selbst - und zwar unabhängig davon, ob du Kinder hast, oder nicht. Und kommst darum auch nicht auf die Idee, dass du deine Kinder irgendwie brauchen könntest.

Vielmehr spürst du, was du selbst brauchst - und weisst, wie du deine Bedürfnisse selbst erfüllen kannst.

Dadurch, dass du spürst, was du selbst brauchst, spürste auch, was deine Kinder brauchen. Und erfüllst deren Bedürfnisse. Dazu gehört auch das Bedürfnis der Kinder, sich zu selbstständigen Persönlichkeiten zu entwickeln. Sie also dich irgendwann nicht mehr brauchen.

Verstehst? Je mehr du Kinder als eigenständige Persönlichkeiten siehst, um so weniger isses für dich ein Problem, dass "die Kinder aus dem Haus sind" . Vielmehr freuste dich darüber, dass es deinen Kindern gut geht.

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