FAZ Artikel : Männer haben keine Zukunft

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Servus,

ich wollte mal wissen was ihr von diesem Artikel aus der FAZ haltet...

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Meiner Meinung nach ist es ein guter Artikel zur heutigen "Situation" unserer Männlichkeit.

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Ich lese vor allem viel "blabla" und was irgendwer mal vor X Jahren gesagt hat. Die bemängelten Dinge wie fehlende Disziplin etc. sind eher anderen Dingen geschuldet als dem Feminismus.

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Gast botte

Was amerikanische Mütter so mit deutschen Arbeitgebern vereint... da wird vieles zusammen gezogen, was vielleicht nicht zusammen gehört Ich glaube nicht, dass es die amerikanische 'Working Class', von der da viel die Rede ist, bei uns so noch gibt. Ich finde mich da nur sehr bedingt wieder, also sprich bitte lieber von Deiner Männlichkeit. Die Alternativen:

Sich in solchen Feuilleton-Artikeln wiederfinden und mahnend den Kopf schütteln. Oder einfach für sich selbst besser machen.

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Kurze, prägnante und richtige Analyse. Sehe das Geschriebene aber eher im Kontext des "Mann-Seins", und nicht "Männlichkeit".

 

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Jon. Ernsthaft?

Du knüppelst hier seit Jahr und Tag alles nieder, worin jemand Frauen ungerechtfertigt gepampert wähnt. Ob jeweils zu recht oder nicht, sei jetzt dahin gestellt.

 

wie auch immer. solche Prophezeiungen kannste dir als Lakai des Systems echt klemmen.

vor 1 Stunde schrieb jon29:

Der Feminismus ist nicht schuld, aber er verhindert, dass man sich um diese Probleme kümmert.

Der Sheriff hat dir vor 30 Jahren ein Lied gesungen. Hieß: "Man in the Mirror"

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Das ist halt auch ein Phänomen von heute, in der Mitte wird man nicht wahrgenommen, von jeder Seite ist man "Mann des Systems" oder des "Patriachats".

vor 18 Minuten, Easy Peasy schrieb:

knüppelst hier seit Jahr und Tag alles nieder, worin jemand Frauen ungerechtfertigt gepampert wähnt.

Ich schreibe oben das gleiche wie immer. Das die Schwierigkeiten von Frauen oder Männern nicht auf eine aktive Diskriminierung des Systems zurückgehen, wie Maskulinisten/ Feministen glauben, sondern durch Strukturen und biologische Tendenzen vs. gesellschaftliche Herausforderungen.

 

Ich habe nix gegen Förderprogramme für Mädels und frauenspezifische Probleme, ich finde nur, dass gegen jungsspezifische Probleme viel zu wenig getan wird. Das wird sich in bei den Herausforderungen der zukünftigen Gesellschaft rächen.

 

Und ich wehre mich dagegen, wenn privilegierte Mittelschichtskinder dich aufgrund ihres Geschlechts unterdrückt und diskriminiert sehen. Diejenigen, die wirklich Schwierigkeiten und diskriminiert werden, kommen doch nicht zu Wort. 

Also, die Studentin aus gutem Hause, die überall "Alltagssexismus" wittert oder Jungs hier, denen es gut geht, aber meinen, am früheren Misserfolg bei Mädels sei der Feminismus schuld und sie würden im Beruf aktiv benachteiligt. 

Diese eingebildeten Problemchen sind was anderes, als Alleinerziehende Frauen, die ohne Unterstützung vom Ex durchkommen müssen; Opfer von Gewalt oder Jungs in prekären Stadtviertel, die weder daheim, noch in der Schule, oder Sozialstationen die Hilfe und Stütze bekommen, die sie benötigen, um ein geregeltes Leben zu führen.

 

bearbeitet von jon29
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Ich hasse solche ideologischen Artikel. Es ist immer das selbe bei uns. Anstatt mal zu hinterfragen was für Auswirkungen unser System hat wird der Mensch und sein "Versagen" dafür verantwortlich gemacht. Typische neoliberale Propaganda Technik. Bei den Arbeitslosen sagt man z.B. ja die sind nur alle faul und haben kein Bock zu arbeiten, anstatt sich anzuschauen ob nicht vielleicht unser Arbeitssystem für Arbeitslose verantwortlich ist. Oder "Wenn du dich nur genug anstrengst wirst du es schon zu Reichtum bringen"(die Lüge von der Leistungsgesellschaft), wenn nicht bist du selbst Schuld, niemals das System. Das ist genau die gleiche Argumentation in dem Artikel. Bloß das System schützen und nie in Frage stellen !! Und Dinge wie fehlende Disziplin und Gehorsamkeit sind sehr gute Eigenschaften. Das ist halt die Perspektive aus der sogenannten "Leistungsgesellschaft" damit die Menschen ja nicht auf die Idee kommen ihr Leben sinnvoll zu verbringen anstatt sich ihr Leben lang unter dem Joch von ihrem gehassten Arbeitgeber ausbeuten zu lassen und ihr Leben lang nur auf das zu hören was ihnen andere sagen. Diese Konditionierung auf Gehorsam fängt doch schon in der Schule an. Die Schulen sagen doch selbst das sie Berufsvorbeitend sind. D.h. es wird auf Gehorsamkeit und Disziplin getrimt damit später dem Arbeitgeber ja kein Stress gemacht bei seiner Ausbeutung. So läuft unsere ganze Scheiß Gesellschaft ab. Und dieser Artikel soll diese Propaganda nur noch weiter ausführen.

bearbeitet von JohnDamnnox

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vor 18 Stunden, Hexer schrieb:

Vor nicht allzu langer Zeit wurden solche Artikel stets als Gejammer irgendwelcher Maskulinisten abgetan. Finde es gut, dass man beginnt sich ernsthaft damit auseinander zu setzen. 

Ich habe auch den Eindruck, daß das Problem langsam bei der konstruktiven Mitte ankommt und angegangen wird. Find ich gut.

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Den ersten Gedanken, den ich bei dem Lesen des Artikels hatte war: Männer sollten einfach dazu stehen, was sie sind: Männer.

Wenn ich das schon lese: "Wurden früher Mut, Leistungswille oder Autonomie von Männern hochgelobt, so werden diese Attribute heute als Aggressivität, Karrierismus oder Unfähigkeit zur Nähe stigmatisiert." oder "Höchste Zeit für ein Lob männlicher Tugenden".

Wir brauchen doch von kein Lob oder gesellschaftliche Anerkennung. Es kann uns doch einen Dreck interessieren, was andere von uns denken. Was sind wir den für Männer, wenn es uns so sehr tangiert was andere von uns denken? Einfach sein Ding durchziehen und gut ist. Mir doch Wurst ob das irgendein feministisches Hühnchen juckt oder nicht.

bearbeitet von Gerry

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Großes "Jein".

Wenn gesellschaftlich ein Druck entsteht (zb. durch Verteilung von Fördergeldern, durch Verweiblichung des Schulsystems etc.) der ein gewisses Verhalten belohnt oder bestraft dann ist es für Männer unter gewissen Bedingungen eben nicht möglich "einfach dazu zu stehen".

Für mich ist der Artikel überdramatisiert, die Headline Clickbait. Im Kern steckt allerdings was drin das es an männlichen Rollenvorbildern fehlt. Das sieht aber zb. Robert Glover schon gegeben seitdem die Familien vom Land in die Stadt gesiedelt sind, seit der Industrialisierung.

Ich find's positiv das für einen Mann noch nie so viele Identitäten möglich waren wie heute. Niemand muss mehr irgendeinem Klischeebild entsprechen. Gleichzeitig sollte man damit aber nicht die alten Rollenbilder abwerten sondern ergänzen. Das gelingt der Politik und Gesellschaft eher schlecht.

 

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vor 3 Minuten, Gerry schrieb:

Mir doch Wurst ob das irgendein feministisches Hühnchen juckt oder nicht.

Tja. Wenn du Pech hast, sind diese feministischen Hühnchen aber die Deutsch-, Geschichts- und Französischlehrerin deiner Söhne. Statt bei 11-15 Punkten dümpeln diese dann bei 8 rum. Egal wie sehr sie sich strecken. Denn es liegt nicht an ihren Leistungen. Was sie für bessere Noten machen müssten, wäre die Fresse zu halten. Also Mädchen spielen.

und jetzt kommst du.

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vor 9 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Tja. Wenn du Pech hast, sind diese feministischen Hühnchen aber die Deutsch-, Geschichts- und Französischlehrerin deiner Söhne. Statt bei 11-15 Punkten dümpeln diese dann bei 8 rum. Egal wie sehr sie sich strecken. Denn es liegt nicht an ihren Leistungen. Was sie für bessere Noten machen müssten, wäre die Fresse zu halten. Also Mädchen spielen.

und jetzt kommst du.

Gute Frage. Finde den Gedankengang gut. Habe allerdings keine Kinder. Duckmäuser spielen bringt aber meiner Meinung nach überhaupt gar nichts und führt früh oder später zu viel schlimmeren Folgen.

Was würdest du tun?

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vor 14 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Tja. Wenn du Pech hast, sind diese feministischen Hühnchen aber die Deutsch-, Geschichts- und Französischlehrerin deiner Söhne. Statt bei 11-15 Punkten dümpeln diese dann bei 8 rum. Egal wie sehr sie sich strecken. Denn es liegt nicht an ihren Leistungen. Was sie für bessere Noten machen müssten, wäre die Fresse zu halten. Also Mädchen spielen.

und jetzt kommst du.

Ist halt genauso unwahr, wie die Mär, dass Frauen in weniger Führungspositionen kommen wegen "männlicher Seilschaften".

 

Schon zu meiner Zeit waren Mädels im Durchschnitt die besseren, ordentlicheren Schüler, die auch für weniger Ärger sorgten.  Das jetzige Schulsystem ist unvorteilhaft für Jungs. Deswegen muss man das anpassen. Mehr Sport, mehr Bereiche wo sie sich als Jungs ausleben können, angepasste Unterrichtsweisen. 

 

Natürlich bringen die Jungs in der Schule objektiv weniger Leistung. Da muss man nicht gleich die feministische Verschwörung sehen, sondern sich fragen, wie man das ändern kann.

bearbeitet von jon29

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und da isser wieder. der Jon. ^^
Der uns jetzt allen weismachen will, dass Sympathie in der Schule keinen Einfluss auf die Noten hat. Und selbst wenn wäre es egal, weil Mädchen sind einfach besser.

Würd mich schwer wundern, wenn hier nicht jeder ehemalige Gymnasiast aus dem Stand 3 Lehrer benennen könnte, bei denen bestimmte Schüler grundsätzlich 3-6 Punkte unter der zu erwartenden Note landeten. Was sich mittelfristig natürlich auch auf den Einsatz auswirkt... und dann bringen diese Schüler tatsächlich weniger Leistung. Wozu auch die Mühe.

 

vor 11 Minuten, Gerry schrieb:

Was würdest du tun?

Keine Ahnung.

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26 minutes ago, jon29 said:

Natürlich bringen die Jungs in der Schule objektiv weniger Leistung.

Da würd ich gern irgendwas faktisches sehen als Quelle dazu.

Was ich mir vorstellen kann ist das Burschen im aktuellen Schulsystem weniger Leistung bringen weil eben zb. stillsitzen und das vom Lehrer vorgemachte mit wenigen Anpassungen nachmachen in steter Wiederholung eher ein weibliches Talent ist. Wenn Sympathiepunkte mitspielen weil weibliche Lehrkräfte in der Mehrzahl sind und eher weiblich-angepasstes Verhalten belohnen. Weil es in der Standardausbildung nicht ausreichend Möglichkeiten gibt zb. Risikowillen oder Innovationskraft zu belohnen. Weil Wettbewerb nicht gefördert wird ("Jeder kriegt eine Medaille"). Und wenn natürlich Naturwissenschaften - wie im Text erwähnt - "vereinfacht" werden, also die analytisch-logischen Fächer weniger Chancen für die Burschen bieten besser als die Mädels zu sein.

Hier in Österreich wurde der Aufnahmetest für Mediziner ja auch für Frauen "adaptiert". Wenn das mit der "objektiv weniger Leistung" so wäre dann hätte es dafür keinen Bedarf gegeben oder?

 

Tun wird man was müssen. Auch weil in der Arbeitswelt viele Berufe wegfallen die tradtitionell eher für Männer geeignet waren als für Frauen. Ein Kerl der nicht gut lernt aber zupackt wurde früher halt Industriearbeiter. Heute hat er die Option nicht mehr damit eine Familie zu ernähren. Ein Mädel das nicht gut lernt kann immer noch irgendwo Regale schlichten bis sie heiratet und Hausfrau wird. Der steht das klassische Rollenbild noch offen, aber dem Kerl nicht mehr.

bearbeitet von Helmut
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vor 18 Minuten, jon29 schrieb:

Natürlich bringen die Jungs in der Schule objektiv weniger Leistung. Da muss man nicht gleich die feministische Verschwörung sehen, sondern sich fragen, wie man das ändern kann.

Kannst du mal sagen, wer das hier so sieht?

Natürlich hat ein weibliches Erziehungs/Bildungssystem Konsequenzen für Jungs. Die sich allgemein schon mit einem "Dienst nach Vorschrift" schwer tun. Aber du redest hier von anpassen und Veränderungen müssen her, traust dir aber nicht die Diagnosen zu stellen warum das so ist. Bzw. du stellst sie und kommst dann mit dämlichen Kampfbegriffen.

 

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Gast Juninho
vor 42 Minuten, jon29 schrieb:

Natürlich bringen die Jungs in der Schule objektiv weniger Leistung. Da muss man nicht gleich die feministische Verschwörung sehen, sondern sich fragen, wie man das ändern kann.

Wie? Uns wurde früher immer erzählt, Mädels wären nur deshalb schlechter, weil sie sich von den Jungs untergebuttert fühlen und deshalb in der Schule nicht aus sich raus kommen könnten. Deshalb wären getrennt geschlechtliche Schulen oder Klassen für Mädchen besser. Jetzt sollen Mädchen plötzlich objektiv besser sein? Also sämtliche Überflieger an die ich mich in der Schule erinnern kann wie auch in der Uni waren Jungs/Männer. 

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vor 6 Minuten, Helmut schrieb:

würd ich gern irgendwas faktisches sehen als Quelle dazu.

Gibt mehrere dazu, insgesamt sind laut mehrerer Erhebungen Mädels besser in der Schule und sind braver.

So wie Frauen technischen Fächer weniger affin sind wie Männer. Da wird dann auch ne Diskriminierung aufgebaut, die nicht da ist.

 

Helmut, ich widerspreche dir ja nicht. Ich sage ja auch, dass das derzeitige Schulsystem für Jungs von Nachteil ist und angepasst werden muss.

vor 5 Minuten, General Beta schrieb:

Kannst du mal sagen, wer das hier so sieht?

Easy Peasy hat einen Post vorher von feministischen Lehrerinnen geschrieben, die Jungs schlechter beurteilen als Mädels, trotz gleicher Leistung. Die einfach aus feministischer Gesinnung heraus acht Punkte den Jungs geben und 13 den Mädels, vor allem wenn Jungs ihrer Meinung widersprechen.

Also werfe mir bitte nicht vor mit Kampfbegriffen zu arbeiten. :rolleyes:

 

Diagnose habe ich geliefert:

Jungs tun sich schwerer mit strukturiertem Arbeiten und stillem ordentlichen Arbeiten,  haben zu wenig körperlichen Ausgleich in der Schule, typisches Jungsverhalten, (laut sein, mal ne rauferei, unruhig im Unterricht) wird in der Schule schärfer sanktioniert. Als Mädels in den höheren Schulen unterrepräsentiert waren, fiel das nicht so auf und galt normaler.

Mit "weiblich" dominiertes Erziehungswesen hat das ja weniger zu tun, denn das ist schon ewig weiblich dominiert.

Gegensteuern kann man, indem man z.B. Sportunterricht ausbaut, Jungs Freiräume gibt, Jungs zu sein und angepasste geschlechtsspezifische Unterrichtsmethoden fördert. 

 

 

 

 

 

 

 

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2 minutes ago, jon29 said:

Gibt mehrere dazu, insgesamt sind laut mehrerer Erhebungen Mädels besser in der Schule und sind braver.

Du weißt schon das es schlechter Stil ist sowas zu behaupten wenn du nichtmal einen Link hast?

Wie gesagt, wenn Frauen besser in der Schule sind - objektiv - dann wäre es nicht nötig gewisse Eignungstests in vormals männlich dominierten Fächern für sie anzupassen, oder?

bearbeitet von Helmut

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vor 1 Minute, Juninho schrieb:

Jetzt sollen Mädchen plötzlich objektiv besser sein?

Sie haben die besseren Notwn, und bessere Abiturschnitte usw. 

 

D

Ich sage nur, dass Im derzeitigen System Jungs im Durchschnitt weniger Leistung bringen. Deswegen muss man es jungsgerechter machen.

 

Später im Studium und Beruf kehrt sich das wieder um. Wenn man das schreibt regen sich die Feministinnen auf, weil kann ja nicht sein und so..., alles Diskriminierung.

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vor 1 Minute, Helmut schrieb:

Du weißt schon das es schlechter Stil ist sowas zu behaupten wenn du nichtmal einen Link hast?

Wie gesagt, wenn Frauen besser in der Schule sind - objektiv - dann wäre es nicht nötig gewisse Eignungstests in vormals männlich dominierten Fächern für sie anzupassen, oder?

Ich sage nicht in allen Fächern, sondern im Durchschnitt, verdammt nochmal. Und man wollte es nur in Wien anpassen, hat es aber nicht. 

Hier

https://www.heise.de/tp/features/Maedchen-haben-schon-seit-100-Jahren-bessere-Schulnoten-als-Jungen-3365087.html

 

und was  ich wichtiger ist, Schulversager/ abbrechet sind halt zum Großteil männlich. Das ist das große Problem. Also der Anteil von Problemschülerm ist bei Jungs wesentlich größer:

 

 

 

 

 

 

IMG_1277.JPG

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Das Bildungssystem krankt ganz einfach an einem entscheidenden "Glaubenssatz":

Gute Noten = Gute Bildung.

 

vor 13 Minuten, jon29 schrieb:

Easy Peasy hat einen Post vorher von feministischen Lehrerinnen geschrieben, die Jungs schlechter beurteilen als Mädels, trotz gleicher Leistung. Die einfach aus feministischer Gesinnung heraus acht Punkte den Jungs geben und 13 den Mädels, vor allem wenn Jungs ihrer Meinung widersprechen.

Ne. Er hat gesagt, dass Frauen weibliches Schulverhalten belohnen, und das Verhalten von Jungs eher sanktionieren. Nicht weil sie Jungs sind, sondern weil sie sich in diesem System nicht so verhalten, wie sie das gern hätten.

 

Zitat

Mit "weiblich" dominiertes Erziehungswesen hat das ja weniger zu tun, denn das ist schon ewig weiblich dominiert.

Was heisst ewig?

bearbeitet von General Beta
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Gast
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