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vor 10 Stunden, Rittersporn schrieb:

Creatin immer mit viel Wasser und ausreichend Magnesium, sonst bekommst du Muskelschmerzen und eventuell Magenkrämpfe.

Aber ich sag mal so, für ein Sixpack bei 1,80 und 95 Kilogramm musst du verdammt sportlich sein. Ich kenne dich nicht, aber solche Werte findet man in der Regel nur bei Sprintern oder Turnern, und Viele schaffen das nicht bei Körpergröße minus 100. Man darf nicht vergessen, ein Sixpack ist unnatürlich und evolutionär ein Signal für Mangelernährung und ungenügende Fitness im Kampf ums Überleben. Würde morgen ein Meteorit einschlagen, wärst du in ein paar Wochen tot, während Verwerterherofatsack69 erst ein paar Monate später niedergesargt wird.

Naja, sehe ich nicht so. Warum sollte ich so schnell verhungern? Ich hab ja nie etwas von einem super hart definierten Sixpack geschrieben. Ist ja auch nicht so wichtig. 

 

War aber dazwischen mal richtig dick. So 100 kg (war zeitweise unmotiviert und hatte auf nichts Lust und sah keinen Sinn im Leben)

Diäten halfen nicht. Darum sage ich bei mir war high Carb low Fat die Lösung. 

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huhu threadstarter, an trainingsideen mangelt es dir ja nicht. bezüglich fettverlust ist allerdings gute ernährung der stärkere hebel und das haben dir bestimmt schon alle hier erklärt.

 

diäten sind als streitthema ewig jung. aus ernährungswissenschaftlicher sicht kann man sagen, dass es immer eine gruppe gibt, die auf eine bestimmte diät sehr gut anspricht (= sie ein paar wochen lang gut einhält und großen fettverlust erzielt) und eine andere, die das nicht tut.

personen, die eine bestimmte diät (im engeren sinn des wortes, nämlich: hungrig schlafen gehen) über jahre durchhalten, gehören einer schmalen minderheit an! diäten sind somit ein tool, um innerhalb einer bestimmten zeit bestimmte ziele zu erreichen. also z.b. für den sportler, der zum stichtag ein bestimmtes gewicht haben will. oder der dicke sportanfänger, der den fettverlust beschleunigen will. oder der kraftsportler, der bulkt und cuttet.

nochmal: unterm strich kann man nicht darauf hoffen, dass irgendwas langfristig funktioniert, das beinhaltet, hungrig schlafen gehen zu müssen!

 

die besseren stichwörter für dauerhafte veränderung der physis sind: bewegung, sauberes essen und nur wasser trinken.

bearbeitet von endless enigma
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also ich gehe nie hingrig schlafen. bin ja nicht doof

was spricht gegen eine schussel gemùese mit chinoa oder 100 g haferflocken mit sojamilch und etwas ahornsirup.

wenn ich hunger habe esse ich was, da bin ich wie ein kleines kind. ist auch ok, es gibt schlie'lich nen unterschied zwischen selbstzubereiten und mc doof...........

 

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und wenn ich abends etwas mehr esse, muss ich halt in den nahsten tagen ne grosse runde laufen (ca 1800 kalorien)

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vor 20 Stunden, endless enigma schrieb:

huhu threadstarter, an trainingsideen mangelt es dir ja nicht. bezüglich fettverlust ist allerdings gute ernährung der stärkere hebel und das haben dir bestimmt schon alle hier erklärt.

 

diäten sind als streitthema ewig jung. aus ernährungswissenschaftlicher sicht kann man sagen, dass es immer eine gruppe gibt, die auf eine bestimmte diät sehr gut anspricht (= sie ein paar wochen lang gut einhält und großen fettverlust erzielt) und eine andere, die das nicht tut.

personen, die eine bestimmte diät (im engeren sinn des wortes, nämlich: hungrig schlafen gehen) über jahre durchhalten, gehören einer schmalen minderheit an! diäten sind somit ein tool, um innerhalb einer bestimmten zeit bestimmte ziele zu erreichen. also z.b. für den sportler, der zum stichtag ein bestimmtes gewicht haben will. oder der dicke sportanfänger, der den fettverlust beschleunigen will. oder der kraftsportler, der bulkt und cuttet.

nochmal: unterm strich kann man nicht darauf hoffen, dass irgendwas langfristig funktioniert, das beinhaltet, hungrig schlafen gehen zu müssen!

 

die besseren stichwörter für dauerhafte veränderung der physis sind: bewegung, sauberes essen und nur wasser trinken.

Das Hauptproblem liegt nicht in den Diäten. die Erfolge von Diäten sind an sich enorm hoch und Compliance ist im Schnitt auch hoch. Was Scheisse ist, ist der Schritt zurück in das normale Leben. Und genau da wird eigentlich nie angesetzt. Das National Weight Loss Register zeigt hingegen, dass genau diese langfristige Perspektive NACH der Diät der entscheidende Punkt ist :D 

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vor einer Stunde, Shao schrieb:

Das Hauptproblem liegt nicht in den Diäten. die Erfolge von Diäten sind an sich enorm hoch und Compliance ist im Schnitt auch hoch. Was Scheisse ist, ist der Schritt zurück in das normale Leben. Und genau da wird eigentlich nie angesetzt. Das National Weight Loss Register zeigt hingegen, dass genau diese langfristige Perspektive NACH der Diät der entscheidende Punkt ist :D 

Stimmt. 

Die Umstellung der Ernährung ist king. Früher gab es bei mir jeden Sonntag Ben fetten cheatday. Heute cheate ich einfach unter der Woche und es funktioniert . Man braucht einfach ein Gefühl dafür

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Gast

Ich bin jetzt 49 und hatte 2008 einen zu hohem Blutdruck worauf mir mein Hausarzt Tabletten verschreiben wollte. Das habe ich zum Anlass genommen und meine Ernährung umgestellt, bin dreimal in der Woche 2 Stunden Walken gegangen und habe so in einem Jahr über zwanzig Kilo abgenommen. Ich halte mein Gewicht seit dem problemlos, habe einen Blutdruck im Normalbereich und hervorragende Blutwerte. Beim Walken habe ich mir damals eine Marschfraktur im Knöchel zugezogen, seitdem achte ich auch darauf das ich mich Basenüberschüssig ernähre (ein zu saurer Basenhaushalt entzieht den Knochen die Mineralien). Die Stressfraktur ist seit dem komplett ausgeheilt und meine Zähne und der Kieferknochen sind super (der Kieferknochen hat sich bei mir wieder auf das Niveau eines Zwanzigjährigen neugebildet - sagt jedenfalls mein Zahnarzt). Meine Ernährung besteht jetzt hauptsächlich aus Gemüsen, Salaten, Nüssen, wenig Eier und einmal bis zweimal in der Woche Fleisch und Fisch. Getreideprodukte meide ich möglichst (Stichwort Steinzeiternährung / Paleodiät) - bin aber damit nicht ganz so streng (vegetarisches Lahmacun ist bspw. in Ordnung). Vieles was ich früher gegessen habe war aus Gewohnheit, mit der Zeit gewöhnt man sich einfach um. Für mich ist es mittlerweile eher komisch wenn ich am Wochenende mit Freunden brunchen gehe und dort ein "normales" Frühstück mit Brötchen esse anstelle des grünen Salat-Smoothie den ich mir sonst morgens mache.

Ich mache dreimal in der Woche Sport (jeweils eine Stunde Functional Training Kurs) oder gehe im Sommer joggen, inlineskaten oder eben wieder walken (das wenn ich vorher gerade gegessen habe).
Morgens ein paar Liegestütze und Klimmzüge dann sehe ich auf den einschlägigen Ü30 Partys für die meißten Mädels attraktiv genug aus um oft genug nicht alleine nach Hause zu gehen ;)

Generell kann ich vieles über die Ernährung steuern. Ich hatte irgendwo mal gelesen das zu viel Eiweiß für den hohen Blutdruck verantwortlich ist. Wenn bei mir der Blutdruck steigt (kommt schon mal vor)
halte ich mich konsequenter von Eiweißprodukten fern und bekomme so wieder die Werte in den Griff. Ich habe mit den Jahren dummerweise auch eine leichte Schuppenflechte entwickelt (jaja - das älter werden hat so seine Tücken).
Diese bekomme ich (derzeit noch) durch weniger Fleisch und Milchprodukte in den Griff. Mein Körper zeigt mir eigentlich schon sehr genau was zuviel ist oder zu wenig, man muss nur lernen darauf zu achten.
Den Vitamin D Mangel im Winter gleiche ich mit Lebertran aus (ja schmeckt furchtbar - aber ich halte nix von den Nahrungsergänzungspillen). Für die Omega 3 Fettsäuren streue ich etwas geschroteten Leinsamen in den grünen Tee den ich anstelle von Kaffee morgens trinke (nach absetzen von Kaffee hatte ich eine Woche Kopfschmerzen - das kann meiner Meinung nach nicht gesund sein).

Möglichst Honig oder Ahornsirup zum süßen verwenden. Generell macht es Sinn auf Zucker möglichst zu komplett verzichten. Ich habe mal gelesen das Zucker die gleichen Regionen im Gehirn anspricht wie Heroin und das es etwas 6 Wochen dauert bis man wieder "Clean" ist. Da aber Industriezucker fast überall enthalten ist (warum Kartoffelchips gezuckert sind kann ich bis heute nicht verstehen) ist es recht aufwendig das konsequent durchzuhalten. Meiner Erfahrung nach sollten man es trotzdem versuchen. Ich achte bei meiner Ernährung überhaupt nicht auf Fett (koche z.b. mit viel Öl und Butter oder esse Erdbeeren mit reichlich Schlagsahne) mein Gewicht halte ich trotzdem (meiner Erfahrung nach macht Fett macht nicht fett aber Zucker tut es) 

Generell  kann wirklich nur empfehlen das alles auf sich zu nehmen. Mein Leben hat sich grundlegend in allen Bereichen verbessert. In Kombination mit etwas Pickup habe ich mittlerweile kein Problem auch sehr attraktive Frauen kennen zu lernen. Mein Leben ist besser, reicher und einfach viel schöner geworden. Das und eine Jeansgröße wie mit 16 ist Motivation genug dran zu bleiben.

So long

bearbeitet von Gast

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Welche jeansgrösse hattest du mit 16? 😂

Deine Geschichte liest sich ja toll Bro. 

 

Aber leider muss ich dich enttäuschen. Fett macht Fett. 1 g Fett hat schon alleine deutlich mehr Kalorien als carbs. Schon mal nen fetten Gorilla oder Elefanten gesehen? 😉

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vor 4 Stunden, afc69 schrieb:

Welche jeansgrösse hattest du mit 16? 😂

Deine Geschichte liest sich ja toll Bro. 

 

Aber leider muss ich dich enttäuschen. Fett macht Fett. 1 g Fett hat schon alleine deutlich mehr Kalorien als carbs. Schon mal nen fetten Gorilla oder Elefanten gesehen? 😉

Schonmal nen Kohlehydrate fressenden Gorilla oder Elefanten gesehen?

 

Leider haben die Konzerne uns durch Webung glauben lassen, dass vorallem Fett an Fett schuld ist um den Absatz dieser "light" produkte in die höhe schießen zu lassen. Die Kalorien haben oft sehr wenig damit zutun ob man zunimmt oder abnimmt.

Es geht eher um die Menge der Inhaltsstoffe die unser Körper in Fett wandelt. Natürlich kann man auch abnehmen wenn man wenig Fett ist aber die Erfolge bei low carb sind einfach viel schneller da.

Wenn man Kohlenhydrate isst und diese gerade nicht benötigt werden, werden sie eingelagert (fett).

Dadurch, dass man bei low carb sehr wenige Kohlenhydrate isst muss sich der Stoffwechsel umstellen um aus den Fettreserven die Energie zu gewinnen die der Körper braucht. Dadurch nimmt man auch ab.

bearbeitet von ThePat

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vor 5 Stunden, afc69 schrieb:

Welche jeansgrösse hattest du mit 16? 1f602.png

Deine Geschichte liest sich ja toll Bro. 

 

Aber leider muss ich dich enttäuschen. Fett macht Fett. 1 g Fett hat schon alleine deutlich mehr Kalorien als carbs. Schon mal nen fetten Gorilla oder Elefanten gesehen? 1f609.png

 

vor 30 Minuten, ThePat schrieb:

Schonmal nen Kohlehydrate fressenden Gorilla oder Elefanten gesehen?

 

Leider haben die Konzerne uns durch Webung glauben lassen, dass vorallem Fett an Fett schuld ist um den Absatz dieser "light" produkte in die höhe schießen zu lassen. Die Kalorien haben oft sehr wenig damit zutun ob man zunimmt oder abnimmt.

Es geht eher um die Menge der Inhaltsstoffe die unser Körper in Fett wandelt. Natürlich kann man auch abnehmen wenn man wenig Fett ist aber die Erfolge bei low carb sind einfach viel schneller da.

Wenn man Kohlenhydrate isst und diese gerade nicht benötigt werden, werden sie eingelagert (fett).

Dadurch, dass man bei low carb sehr wenige Kohlenhydrate isst muss sich der Stoffwechsel umstellen um aus den Fettreserven die Energie zu gewinnen die der Körper braucht. Dadurch nimmt man auch ab.

Gorillas und Elefanten essen Pflanzen. Und aus was bestehen Pflanzen und Wurzeln? Wohl nicht aus Eiweiß oder Fett. Zum Grossteil aus carbs. 

 

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vor 15 Minuten, afc69 schrieb:

 

Gorillas und Elefanten essen Pflanzen. Und aus was bestehen Pflanzen und Wurzeln? Wohl nicht aus Eiweiß oder Fett. Zum Grossteil aus carbs. 

 

Isst du denn auch nur Pflanzen und Wurzeln? Aßen unsere Vorfahren nur Pflanzen und Wurzeln? Nein. Früher haben die Menschen viel Fleisch gegessen (da ist auch Fett drann) und konnten im Sommer ein paar Früchte essen. Waren die Dick? Nein.

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Gast Mystikk
vor 7 Stunden, Sam Stage schrieb:

Ich bin jetzt 49 und hatte 2008 einen zu hohem Blutdruck worauf mir mein Hausarzt Tabletten verschreiben wollte. Das habe ich zum Anlass genommen und meine Ernährung umgestellt, bin dreimal in der Woche 2 Stunden Walken gegangen und habe so in einem Jahr über zwanzig Kilo abgenommen.

Machst Du hier Guerilla-Marketing für irgendwelche Pillen oder stimmt Deine Geschichte?

 

bearbeitet von Mystikk

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Gast

@afc69: Hab derzeit 30/34 als Jeansgröße. In "normalen" Mengen konsumiert wird macht Fett nicht fett, wenn man sich allerdings den Fettburger mit einem Riegel Palmin reinzieht (Rezept im Comic Das kleine Arschloch) ist das natürlich was anderes ;)

@Mystikk:  Eigendlich nicht - hatte ich denn irgendwelche Pillen empfohlen?

bearbeitet von Gast

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Gast Mystikk
vor 2 Stunden, Sam Stage schrieb:

@Mystikk:  Eigendlich nicht - hatte ich denn irgendwelche Pillen empfohlen?

Gut, dann bist Du sauber :) Deine Story enthielt zu viele richtige Tipps auf einmal für einen "nur" Konsumenten. Respekt, wenn Du Dir das alles selbst angeeignet und vor allem auch durchgezogen hast. Bleib dran & beste Gesundheit!

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vor 3 Stunden, Sam Stage schrieb:

@afc69: Hab derzeit 30/34 als Jeansgröße. In "normalen" Mengen konsumiert wird macht Fett nicht fett, wenn man sich allerdings den Fettburger mit einem Riegel Palmin reinzieht (Rezept im Comic Das kleine Arschloch) ist das natürlich was anderes ;)

@Mystikk:  Eigendlich nicht - hatte ich denn irgendwelche Pillen empfohlen?

30/34? Ich trage meist Grösse 50 wobei es auch etwas kleiner sein könnte. Will aber nicht schon wieder neue Hosen kaufen. Bei Hemden slimfit m. Aber wie kannst du um so viel kleinere Hosen tragen als ich? 😭😞 

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Gast
vor einer Stunde, Mystikk schrieb:

Gut, dann bist Du sauber :) Deine Story enthielt zu viele richtige Tipps auf einmal für einen "nur" Konsumenten. Respekt, wenn Du Dir das alles selbst angeeignet und vor allem auch durchgezogen hast. Bleib dran & beste Gesundheit!

Danke - ich hoffe das motiviert und hilft auch anderen :)

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Gast

@afc69: Ah - du hast wahrscheinlich die deutsche Kleidergröße angeben. Meine Angabe bezieht sich auf die amerikanische.
Wahrscheinlich haben wir so ziemlich die gleiche Größe. Kommt ja auch nicht darauf an, Hauptsache man fühlt sich wohl...

Ist jetzt zwar etwas Offtopic aber:
Bei einem großen deutschen Bekleidungsunternehmen (das mit dem ersten und dritten Buchstaben aus dem Alphabet)
gibt es für schmales Geld Bodyfit Hemden die super sitzen. Man muss nur bei der Reinigung auf Handbügeln bestehen
sonst weitet sich der Stretchstoff.

bearbeitet von Gast

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vor 31 Minuten, Sam Stage schrieb:

@afc69: Ah - du hast wahrscheinlich die deutsche Kleidergröße angeben. Meine Angabe bezieht sich auf die amerikanische.
Wahrscheinlich haben wir so ziemlich die gleiche Größe. Kommt ja auch nicht darauf an, Hauptsache man fühlt sich wohl...

Ist jetzt zwar etwas Offtopic aber:
Bei einem großen deutschen Bekleidungsunternehmen (das mit dem ersten und dritten Buchstaben aus dem Alphabet)
gibt es für schmales Geld Bodyfit Hemden die super sitzen. Man muss nur bei der Reinigung auf Handbügeln bestehen
sonst weitet sich der Stretchstoff.

Danke. Ja stimmt. Du hast recht. Ich dachte du hast 20 kleidergrössen weniger als ich. 

 

Au ja, da werde ich mal vorbeischauen Bro 

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Vielen Dank für die vielen Hilfreichen Posts.

Falls es jemanden interessiert.

Also ich habe seitdem ich den Thread erstellt habe 20 Kg runter...

Habe von März bis Mai den Sport aufs Eis gelegt. Aber jetzt werde ich die Sache deutlich stringenter angehen.

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Am 27.5.2018 um 16:23 , Deeperlove schrieb:

Vielen Dank für die vielen Hilfreichen Posts.

Falls es jemanden interessiert.

Also ich habe seitdem ich den Thread erstellt habe 20 Kg runter...

Habe von März bis Mai den Sport aufs Eis gelegt. Aber jetzt werde ich die Sache deutlich stringenter angehen.

Respekt, super Leistung. Kannst stolz auf dich sein. Viele hätten schon aufgegeben. hab selber nen paar Kollegen die nach dem ersten mal Muskelkater nie wieder im Gym waren. wie sagt mein Trainer immer:,, Halt dich ran der Sommer kommt und die konkurrenz schläft nicht'' Btw ich hasse diesen Spruch 😂😅

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