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Guten Abend liebe Community.

Ich bin schon seit einigen Jahren stiller Mitleser hier im Forum, jedoch ist mein alter Account im Daten-Nirvana verschollen.

Inzwischen bin ich an einem Punkt in meinem Leben angekommen, an dem ich mir selbst nicht mehr zu helfen weiß. Mein letztes "Geplänkel" mit einer Frau spielt da zwar nur eine untergeordnete Rolle, aber ist dennoch ein Aufhänger warum ich hier posten möchte.

Vielleicht auch ein bisschen mimimi, meine Gedanken zu ordnen bzw. mich in meiner Ver-/Bearbeitungsphase voranzutreiben und eventuell meine Sicht der Dinge durch neuen Input neu zu bewerten.

 

Dein Alter: 30

Ihr/Sein Alter: 26

Dauer der Beziehung: 2 Monate (?)

Art der Beziehung: "Geplänkel" (?), allerdings monogam

Probleme, um die es sich handelt: Alte Dynamiken und Muster durchbrechen, Trennungen verarbeiten

Fragen an die Community:

Vorab ein paar Details zu meiner Person. Das Jahr 2016 war ein absolutes Horrorjahr für mich. Meine 2 jährige Beziehung ging im Sommer zu ende, die beiderseitige Trennung verlief jedoch sehr glatt, ohne Rosenkrieg o.ä. Die Verarbeitung der Trennung dauerte in etwa so ein halbes Jahr an  bis ich wieder einigermaßen auf dem Dampfer war. Kurz nach der Trennung begann mein Wirtschaftsinformatik Studium, ich war also recht gut abgelenkt. In diesem Jahr musste ich aber leider auch so einige Freunde aus meinem Leben entlassen, da ich von einem u.a. ziemlich verraten wurde, was für mich kosten- und stressintensive Folgen hatte. Aber mit ein paar anderen hatte ich mich auch einfach verworfen, bzw. gemerkt, dass man sich einfach auseinander gelebt hat. Ergo, nach der Trennung hatte sich mein SC auf 3-4 Leute beschränkt. Kurz vor Weihnachten, als ich dachte dass dieses furchtbare Jahr nicht mehr schlimmer werden könne, verstarb mein Stiefbruder total unerwartet. Das war natürlich ein ziemlicher Schock für mich und meine Familie. Da ich aber direkt vor der Prüfungsphase des ersten Semesters stand und nicht gleich alles total an die Wand fahren wollte, habe ich mich 2 Wochen vor den Prüfungen einfach total aufs Lernen fixiert und alles andere ausgeblendet. Mit dieser geballten Negativität bin ich dann auch ins neue Jahr gestartet, mit der Hoffnung dass es 2017 endlich besser würde.

Irgendwann im späten Herbst '16 saß ich in der S-Bahn und habe mich mit einer Kommilitonin unterhalten. Auf einmal setzte sich da dieses unfassbar süße Mädl vor mich. Ich war sofort von ihrer Ausstrahlung gefesselt und dachte mir das wird die Mutter meiner Kinder werden! Vielleicht weiß der Ein oder Andere ja was ich meine ;). Angesprochen habe ich sie blöderweise allerdings nicht, da ich in einem Gespräch war und auch nicht unhöflich sein wollte. Im neuen Jahr habe ich aus Langeweile und zur Ablenkung ein wenig getindert. Und siehe da, ein Match mit der süßen aus der Bahn. Also angeschrieben und ein Date ausgemacht. Das Date lief super, wir verstanden uns auf Anhieb, waren beide voll wie Haubitzen und hatten einen super Abend. Bin dann auch mit zu ihr gefahren da ich keine Möglichkeit mehr hatte nach Hause zu kommen. Rumgemacht wie die Teenies, aber auf den Sex verzichtet (hab die Erfahrung gemacht, dass betrunkener Sex am ersten Abend oft zu buyers remorse führen kann und bewusst darauf verzichtet so weit zu eskalieren). Vom ersten Moment war sie genau mein Beuteschema, optisch zu 90%, im sozialen Bereich tätig, super süßer Hund in den ich mich sofort verliebt habe obwohl ich eigentlich kein Hundefan bin. Ich dachte mir, dass 2017 mal so richtig gut anfängt und ich eventuell doch auch mal Glück habe.

Beim Schreiben erzählte sie mir irgendwann, dass sie erst seit 3-4 Monaten Single ist und ihre letzte Beziehung quasi ihre Jugendliebe war mit der sie seit 7-8 Jahren zusammen war. Eigentlich läuteten da schon meine Alarmglocken, aber ich dachte mir ich kann mir das ganze ja einfach mal anschauen. So verging dann der erste Monat, wir trafen uns immer häufiger, haben viel unternommen, so ziemlich immer wenn wir uns gesehen haben Sex gehabt, eigentlich alles wie es sein sollte. Ihr Ex hat im Feb. noch seine restlichen Möbel aus der gemeinsamen Wohnung geholt und sie meinte, es fühle sich endlich wie ein Neustart an und sie super happy mit dem wie es zwischen uns läuft wäre. Natürlich ging mir diese Ex Geschichte nicht aus dem Kopf, ich hatte immer diese klassischen "rebound" im Hinterkopf. Nach diesem Monat haben wir beide einen totalen Rappel bekommen mit dieser Schwebe-Situation. Nichts halbes und nichts Ganzes und ich fühlte mich in der Position dem ganzen einen Namen geben zu müssen. Das Ende vom Lied war, dass wir eine Beziehung eingegangen sind. Die Wogen glätteten sich wieder und es lief alles wie bisher. Wir haben viel unternommen, waren oft mit dem Hund spazieren, im Kino, unterwegs mit meinen Freunden.  Rosarote Brille vom allerfeinsten, Invest kam von beiden Seiten gleich. War einfach spitze.

Irgendwann habe ich dann diese Ex Sache thematisiert, die mir irgendwie nicht aus dem Kopf ging. Sie erzählte mir die Situation, sie seien zwar immernoch befreundet, aber Ex ist eben Ex aus einem Grund, aber er wird immer ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens sein. Er hatte auch noch den Wohnungsschlüssel weil er ab und an mit dem Hund Gassi geht. Ich hab dazu nicht mehr allzuviel gesagt, mir aber trotzdem weiterhin Gedanken gemacht. Letzten Sonntag haben wir am Abend nochmal über diverse Dinge gesprochen die so im Raum standen, und ich habe wieder die Ex Sache aufs Tablet gebracht. Ich habe ihr aus meiner Sicht gesagt, dass ich nicht weiß ob es sonderlich gesund für unsere Beziehung ist, wenn da ständig der Ex noch rumschwirrt und da nie ein ordentlicher Cut zum verarbeiten der Beziehung gemacht wurde. Letztlich ging es mir in diesem Gespräch gar nicht so sehr um mich oder dass ich in irgendeiner Weise eifersüchtig gewesen wäre, sondern eher darum unsere Beziehung in der Vordergrund zu stellen und zu schauen wie wir diese festigen können. Okay, es spielte auch eine gewisse Angst mit, doch einfach der rebound guy/Emotionsanker zu sein. Jedenfalls kamen wir an dem Abend auf keinen Nenner, aber ich habe mich dann doch, nach einer kurzen Pause, bemüht keine komische Stimmung aufkommen zu lassen, also haben wir den Abend noch mit TV und couchen ausklingen lassen. Am nächsten morgen ist sie dann aufgestanden und zu Arbeit gefahren, wir hatten uns für den Nachmittag verabredet, ich war eh noch bei ihr weil ich auf den Hund aufgepasst habe. Nach zwei Stunden schrieb sie mir per WhatsApp, dass seit unserem Gespräch ihr Gedankenkarussel angesprungen ist und sie die ganze Zeit über das besprochene nachdenken müsste. Sie schrieb auch, dass sie gerade einen totalen Rappel bekommt, auch im Bezug darauf wie und ob sie ihre Trennung tatsächlich verarbeitet hätte. Ich bin dann nach Hause gefahren und sie meinte sie brauche Zeit zum Nachdenken.  Ich war im ersten Moment total perplex, am Abend rief ich sie nochmal an und fragte sie ob wir uns trennen. Sie hätte keine Antwort darauf und muss erstmal eine Nacht drüber schlafen um ihre Gedanken zu sortieren, bot mir aber an am nächsten Abend zu telefonieren. Gestern ist sie dann auf eine drei tägige Fortbildung gefahren und schrieb mir am Nachmittag ob ich heute reden wollen würde. Ich bejahte das und meinte, dass wenn sie sich tatsächlich trennen wollen würde, wir das nicht in die Länge ziehen sollten. Als Antwort kam dann, dass sie in ihrem Karussel feststeckt, einen totalen Rappel bekommen hat, nicht mehr weiß wo vorne und hinten sei. Ich meinte zu ihr dass ich es ganz gut fände, das später am Telefon zu klären und nicht per WhatsApp. Sie schrieb mir dann zurück, sie glaube dass sie das mit uns im Moment nicht könne, das doch alles vielleicht doch zu schnell ging.. "vll vll vll keine ahnung". Ich schrieb ihr zurück, dass ich das gerade nicht nachvollziehen kann, es ein bisschen unfair finde, das alles per Geschreibe zu lösen usw. und wünschte ihr dennoch alles Gute und löschte ihre Nummer und jeglichen Verlauf den ich mit ihr hatte. Also klarer Cut meinerseits. Seitdem kam von ihrer Seite auch nichts mehr und ich rechne auch nicht damit, dass da nochmal was kommt.

Ein paar Details zur ihr: in meinen Augen ein recht geringes Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein (kann zb. absolut nicht mit Komplimenten umgehen), daddy issues (Vater schwankt zwischen Depressionen und cholerischen Anfällen, was sie wohl in ihrer Jugend ziemlich geprägt hat), laut ihrer eigenen Aussage war sie früher ziemlich verschlossen und konnte nicht mit Gefühlen umgehen bzw. diese in einer Beziehung auch zu kommunizieren, hat(te ?) Schwierigkeiten mit dem Alleinsein und war eigentlich immer in einer Beziehung (meines Wissens waren da außer ihrem langjährigen Ex nur 2 weitere kurzzeit Geschichten), trotz allem ein super süßes und empathisches Mädchen mit dem man auch gut mal einen heben kann. Der Sex an sich war für meinen Geschmack eher durchschnittlich, sie war schon ziemlich gschamig wie man bei uns sagen würde. 

So, wie ist also nun der Status Quo ? Ich bin unfassbar enttäuscht. Nicht darüber, dass sie das beendet hat, damit habe ich eigentlich gerechnet (self fulfilling prophecy usw.), eher davon wie die Sache abgelaufen ist. Aber auch ein wenig von mir selbst.  Ich habe nicht auf meine Intuition gehört und ordentlich gescreent bzw. bin das ganze zu schnell angegangen. War irgendwie "verliebt darin verliebt zu sein". Vielleicht habe ich auch einfach zuviel Hoffnung in diese Sache gesetzt und durch die Rosa Brille nicht mehr klar gesehen. Es hat sich einfach irgendwie "richtig" und stimmig angefühlt für mich. Was sie angeht kann ich nur spekulieren, aber am Ende war ich wahrscheinlich doch einfach der rebound um über den Ex zu kommen. Wer weiß. 

Leider habe ich das Gefühl das Ende meiner eigenen Resilienz erreicht zu haben. Ich kenne meine Baustellen, aber ich bin am Ende meines Lateins angekommen. Zur Zeit suche ich nach einem freien Platz für eine tiefenpsychologische Therapie weil ich das Gefühl habe, dass mir alles über den Kopf wächst. Das Leben an sich hat für mich jedwede Leichtigkeit verloren und ich bin dauerhaft am zweifeln und super unglücklich. Ich merke wie ich von Tag zu Tag zynischer werde und das kann so einfach nicht weiter gehen.

 

Ist doch länger als erwartet geworden, vielen Dank an diejenigen, die bis zum Ende durchgehalten haben. Ich freue mich auf konstruktive Beiträge.

 

 

 

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Du weißt, dass du das selbst kaputt gemacht hast und ihr die Zweifel eingeredet hast, oder?
Dein Hirnfick hat dazu geführt, dass sie unsicher wurde.

Vielleicht hätte sie dich in ner Rebound-Problematik verlassen. Vielleicht auch nicht. So hast du halt erzwungen, dass das so kommt.
Du hast das auf den Weg gebracht, was in deiner Katastrophen-Denkweise halt passieren musste. Wie du selbst sagst - self fulfilling prophecy.

vor 6 Minuten schrieb kidmonaco:

tiefenpsychologische Therapie

Warum hast du gerade Tiefenpsychologie gewählt? Warum genau diese Therapieform?

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Hallo Herzdame, danke für deine Antwort.

Ja, dessen bin ich mir bewusst. Aber ich denke auch, dass mir das Ding sowieso früher oder später um die Ohren geflogen wäre. Ich wollte es einfach ansprechen, da ich in dieser Beziehung manche Dinge einfach grundlegend anders angehen wollte, als ich es sonst getan hätte. 

Ich habe vor einigen Jahren eine Psychoanalyse gemacht, die ich aber aufgrund von Zeitmangel abbrechen musste. Und da von der Krankenkasse nur noch Verhaltens- bzw. tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie übernommen wird, habe ich mich für letztere entschieden.

 

Kurzer Nachtrag um den Hirnfick zu erklären bzw. die Gründe wieso ich davon ausgegangen bin, dass es eh in die Binsen geht: 

Zwischen ihr und dem Ex gab es nie einen wirklich cut/KS, er hatte weiterhin den Schlüssel zu ihrer Wohnung und sie stehen auch bis jetzt immernoch in Kontakt. Ich war eines Abends mit ihr im Kino und als wir bei ihr ankamen, haben wir festgestellt, dass er wohl in der Wohnung gewesen ist. Sie hat ihm auch nichts davon erzählt, dass sie jemand neuen kennengelernt hat bzw. einen neuen Freund hat. Die Begründung war, dass sie ihm seinen zweimonatigen Amerika Trip nicht vermiesen wolle. Nachdem ich das erfahren hatte, ging der Hirnfick dann los. Davor habe ich das alles mehr oder weniger beiseite geschoben respektive dem ganzen keine Beachtung geschenkt und ihr geglaubt, dass Ex nun mal Ex durch einen Grund ist. Aber es fühlte sich für mich einfach so an, als ob da doch noch einiges im Argen läge, daher fand ich es sinnvoll die ganze Thematik anzusprechen und nicht tot zu schweigen und irgendwann gegebenenfalls zu explodieren.

bearbeitet von kidmonaco

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vor 5 Stunden schrieb kidmonaco:

Ja, dessen bin ich mir bewusst. Aber ich denke auch, dass mir das Ding sowieso früher oder später um die Ohren geflogen wäre. Ich wollte es einfach ansprechen, da ich in dieser Beziehung manche Dinge einfach grundlegend anders angehen wollte, als ich es sonst getan hätte. 

Du hast eben nicht gefragt, sondern alles getan um die Beziehung zu zerstören. @vmann hat das top zusammengefasst.
Pinn dir seinen Text  irgendwo hin. Du wirst den noch gut brauchen können, um deine Muster zu verstehen. Um zu lernen.

 

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Danke an @vmann für dein Input. In vielen deiner aufgezählten Punkten stimme ich mit dir überein, in ein paar anderen jedoch sieht das aus meinem Blickwinkel etwas anders aus. Die Sache ist doch etwas diffiziler als ich es mit meinen wirren Gedanken zu Papier bringen könnte. 

Jedoch weiß ich auch, trotz reflektierens, nicht wie ich diese Situation anders hätte lösen sollen. Meine Absicht war ja eigentlich eine gute, nämlich die Beziehung zu uns beiden zu festigen. Das ich damit das Gegenteil bewirkt habe, ist mir klar. Aber es erschien mir nicht richtig solche Dinge nicht anzusprechen bzw. wollte ich einfach auch meine Gedanken kommunizieren. 

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vor 7 Stunden schrieb kidmonaco:

Danke an @vmann für dein Input. In vielen deiner aufgezählten Punkten stimme ich mit dir überein, in ein paar anderen jedoch sieht das aus meinem Blickwinkel etwas anders aus. Die Sache ist doch etwas diffiziler als ich es mit meinen wirren Gedanken zu Papier bringen könnte. 

Jedoch weiß ich auch, trotz reflektierens, nicht wie ich diese Situation anders hätte lösen sollen. Meine Absicht war ja eigentlich eine gute, nämlich die Beziehung zu uns beiden zu festigen. Das ich damit das Gegenteil bewirkt habe, ist mir klar. Aber es erschien mir nicht richtig solche Dinge nicht anzusprechen bzw. wollte ich einfach auch meine Gedanken kommunizieren. 

So ein Quatsch. Eine Beziehung festigst Du, indem Du Dich selbst festigst bzw. gefestigt bist und das auch ausstrahlst. Dann kann sie auf Dich bauen, ihren Kram in Ruhe auf die Kette kriegen. Du bist dann keine weitere Baustelle in ihrem Leben, sondern der Fels auf dem sie ausruhen kann. Und klar schließt das auch die Gefahr ein, dass sie dann erkennt, dass Du nur der Rebound bist und sie noch an ihrem Ex hängt - aber je weniger Du Dir darüber Sorgen und Gedanken machst, umso weniger ist das eine realistische Möglichkeit. Hinzu kommt, dass Du mit dieser Gefahr "verlassen zu werden" sowieso IMMER und bei JEDEM leben musst, sei das nun Deine Freundin, Deine Kumpels oder Deine Familie.

Darum ist es vielleicht erstmal ganz gut, dass es nun so gekommen ist. Den richtigen Schritt hast Du ja auch schon gemacht und Dir professionelle Hilfe gesucht. Alles andere ergibt sich.

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