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Hey Leute, 

habe sehr lange Zeit nicht mehr in dieses Forum geschaut aber ich glaube, es wird mal wieder Zeit.

Ich versuche mal meine Situation so gut es geht und knapp zu beschreiben. Weiß langsam nicht mehr was ich machen soll und hatte gehofft, hier Leute zu treffen, die ähnliche Probleme haben/hatten und mir weiterhelfen können.

Kurz zu mir, hatte nie das größte Selbstbewusstsein wg. Mobbings in der Schule bis 16, war aber in der Oberstufe wegen meiner selbstironischen Art recht beliebt und deutlich selbstbewusster. Danach ins FSJ gegangen, was zuerst schlecht lief, ich das Ruder aber herumreißen konnte und gewachsen daraus hervorgegangen bin (Probleme mit Kollegen wegen Schüchternheit/Verpeiltheit). Habe da über Seminare viele Leute kennengelernt, wovor ich erst tierisch Schiss hatte, aus denen sich aber einige gute Freunde entwickelt haben. Das war auch die Zeit, in der ich mit PickUp anfing (vorher keine Beziehung).

Habe dann beschlossen, alleine ins Ausland zu gehen für 9 Monate. Quasi volle Konfrontationstherapie und wollte als besserer Mensch zurück. Das war Ende 2013. Die ersten Monate liefen schwierig, aber auch dort fand ich viele Leute, mit denen ich Spaß hatte und gut auskam. Aber irgendwann und aus irgendeinem Grund kam dann ein Riesenknick. Ich hatte keine Lust mehr auf Leute, wollte nicht mehr mit irgendwem reden, aber auch nicht alleine sein. Das war 2 Monate, nachdem ich ankam. Ich zwang mich trotzdem immer wieder raus, immer wieder neue Leute anreden. Hab in der Zeit auch 2x gearbeitet, was beides schlecht lief und ich kam mit den Kollegen nicht klar. 

Bin dann am Ende mit starker Schüchternheit und inneren Blockaden nach Hause gekommen und war erstmal 9 Monate wegen Bewerbungen im Elternhaus alleine. Mein "Versagen" fraß mich innerlich auf und ich entwickelte eine dicke Soziale Phobie (war vorher schon beim Therapeuten, aber nie so etwas schlimmes.)

Studiere jetzt seit 2 Jahren in einer Stadt, auch alleine hergezogen. Erst alleine gewohnt, nun in einer WG, alles in der Hoffnung das es mit mir besser wird. Die Unterschiede sind kaum bemerkbar. Unter Leuten habe ich eine dicke Barriere im Kopf, kenne zwar einige hier aber niemanden den ich als richtigen Freund bezeichnen würde. 

Mein großes Problem ist, dass ich nun seit Jahren nicht mehr diesen "Eisbrechermoment" habe - klingt blöd, aber ihr kennt ja bestimmt den Moment, wenn man mit jemandem redet und auf einmal locker wird, sich gut versteht, scherzen kann und sich aneinander gewöhnt. Das habe ich einfach nicht mehr. Ich kann Gespräche aufbauen wegen Büchern, kann sie führen und alles. Aber da ist immer diese Distanz, die ich einfach nicht überwinden kann. Habs mir so auch mit einer bildhübschen Kommilitonin verhauen. Bin unter Leuten ständig sau nervös, werde angesprochen warum ich nichts sage, habe das Gefühl ich strahle diese Unsicherheit förmlich aus und werde oft verarscht. So peinlich wie mir das auch ist.

Ich hatte gehofft, dass das Problem sich mit der Zeit und genüg sozialen Kontakten löst, aber es wird einfach nicht besser. Früher war ich weniger redegewandt, aber hatte mehr Spaß unter Leuten und war nach anfänglichen Schwierigkeiten nicht mehr blockiert. Inzwischen frühstücke ich alle Unterhaltungen irgendwie ab, mein Kopf ist die ganze Zeit leer. Meine Therapeuten sagen Konfrontationstherapie ist das richtige, aber das versuche ich ja seit mehr als 3 Jahren und es wird einfach nicht besser. 

Der Grund, weshalb ich hier reinschreibe und nicht in irgendwelche anderen Depressions-Foren, ist dass ich halt mir viele Techniken etc. angeeignet habe (Bücher, Forenbeiträge), aber irgendwie meine "menschlichkeit" (Klingt saublöd ja, wüsste nur nicht wie ich es anders nennen sollte) verloren habe. Und ich hatte gehofft, dass es mehreren Leuten hier so geht - und mir vielleicht jemand einen Rat geben kann, wie man aus diesem Teufelskreis ausbricht. Will halt weniger irgendwelche NLP Techniken oder Gesprächstipps lernen, sondern etwas kitschig gesagt einfach wieder zu mir finden. 

War jetzt doch n Roman. Bin dankbar für jede Antwort.

Gruß Mhelders

 

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Du lebst in deinem Kopf und deshalb ist deine Welt auch so, wie du sie dir vorstellst.

Was ich damit sagen möchte, das Bild, was du von dir hast, trägst du nach außen. Du bewertest die Reaktionen deiner Mitmenschen und deine eigenen mit der Schablone in deinem Kopf.

In meiner Vorstellung führt dein Weg über den IST-Zustand. Akzeptanz. Und Fokussierung auf die Dinge, welche du an dir magst.

Versuche bei den positiven Dingen von dir zu bleiben und wenn mal etwas schief geht und du bemerkst den Weg in die Selbszweifel, hilft dir vielleicht der Gedanke "Ist halt so." "Das bin ich."

Aus der Akzeptanz heraus, hast du die Chance den negativen Schleier, der dich umgibt, zu verlassen. Im Moment kämpfst du mit dir selbst, weil du nicht so bist, wie du gern wärst. Und ich glaube, diesen Kampf wird jeder immer verlieren. Weil das Verhalten dabei nicht verändert , sondern immer nur negativ bewertet wird. Was soll dabei schon positives herauskommen?

 

 

Eine Sache habe ich vergessen: Ich finde es super, du wie dich immer wieder Situationen aussetzt, die dich herausfordern. Das hat dich in meinen Augen ziemlich stark gemacht gemacht, mit deinen Unsicherheiten umzugehen und sich damit auseinander zu setzen. Das kann nicht jeder.

bearbeitet von Luape
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Am 11.3.2017 um 13:04 schrieb Luape:

Du lebst in deinem Kopf und deshalb ist deine Welt auch so, wie du sie dir vorstellst.

Was ich damit sagen möchte, das Bild, was du von dir hast, trägst du nach außen. Du bewertest die Reaktionen deiner Mitmenschen und deine eigenen mit der Schablone in deinem Kopf.

In meiner Vorstellung führt dein Weg über den IST-Zustand. Akzeptanz. Und Fokussierung auf die Dinge, welche du an dir magst.

Versuche bei den positiven Dingen von dir zu bleiben und wenn mal etwas schief geht und du bemerkst den Weg in die Selbszweifel, hilft dir vielleicht der Gedanke "Ist halt so." "Das bin ich."

Aus der Akzeptanz heraus, hast du die Chance den negativen Schleier, der dich umgibt, zu verlassen. Im Moment kämpfst du mit dir selbst, weil du nicht so bist, wie du gern wärst. Und ich glaube, diesen Kampf wird jeder immer verlieren. Weil das Verhalten dabei nicht verändert , sondern immer nur negativ bewertet wird. Was soll dabei schon positives herauskommen?

 

 

Eine Sache habe ich vergessen: Ich finde es super, du wie dich immer wieder Situationen aussetzt, die dich herausfordern. Das hat dich in meinen Augen ziemlich stark gemacht gemacht, mit deinen Unsicherheiten umzugehen und sich damit auseinander zu setzen. Das kann nicht jeder.

Viele Dank für deine Antwort erstmal.

Ja, ich glaub schon stark dass es auch damit zusammen hängt. Andererseits ging es mir eine Zeit lang nach der Schule & beim FSJ sehr gut, auch in Hinsicht auf neue Leute etc. Das ging im Ausland irgendwie verloren (Obwohl da ja die ersten Monate auch gut liefen). 

Ich hab keine Ahnung, woran das damals lag bzw. heute liegt. Ich bin wahnsinnig unsicher, wenn ich mit Leuten rede, vor allem mit neuen. Und es gelingt mir einfach nicht, mich wohl in Gegenwart von Menschen zu fühlen, wie es früher der Fall war. Kann nicht mal mehr normal Augenkontakt machen.

Es fällt mir deswegen schwer, meine aktuelle Situation zu akzeptieren, weil ich glaube dass mir irgendwas verloren gegangen ist, was ich eigentlich haben müsste. Ich wurde nie von allen Leuten gemocht und das ist auch gar nicht mein Anspruch. Aber im Moment fällt es mir schwer, auf Menschen einzugehen die auch bereit sind mir eine Chance zu geben. Habe tierisch Schiss vor einem Praktikum/ einer Arbeitsstelle, wo man tagtäglich mit Leuten aufeinander hockt. Kann wie gesagt einigermaßen mit Fremden, wenn man sich unverbindlich kurz unterhält, nur danach fängt die Fassade immer an zu bröckeln. Es fällt mir einfach seit nun Jahren schwer, mit Menschen "warm" zu werden. 

Ich sollte noch dazu sagen, dass ich auch wegen dieser Geschichte seit 5 Jahren krasse Probleme mit der Libido habe bzw. diese gar nicht mehr funktioniert. Es gab immer wieder Frauen die Interesse an mir hatten, das allerdings sofort verloren haben als sie mich etwas näher kennen lernten. Bin auch nicht gerne mit Leuten alleine, es türmt sich dann immer so extremer Druck auf und ich hab das Gefühl, es liegt allein an mir dass man sich nicht versteht. 

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Klingt mir ja fast nach sozialer Phobie, erkennst du dich da drin wieder?

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vor 16 Minuten schrieb Herzdame:

Klingt mir ja fast nach sozialer Phobie, erkennst du dich da drin wieder?

Jop, hat der Therapeut bei mir auch diagnostiziert.

Habe letztes Jahr auch Tabletten genommen (Venlafaxin 75mg), will das aber nicht mehr - wie gesagt, meine Libido ist seit 5 verdammten Jahren eh im Arsch und ich hab starke Bedenken wegen Folgeschäden. 

Das ist halt auch n bisschen die Krux an der Sache. Auch wenn ich im Moment mehr in der Bude hocke als mir lieb ist, versuch ich eigentlich bei jeder Gelegenheit unter Leute zu kommen. War ja erst Ausland alleine, danach 300 km weg zum Studieren gezogen, und seit letztem Jahr in einer WG mit zwei Kommilitonen, um nicht mehr alleine zu sein. Es kommen wegen guter Lage unserer Wohnung auch öfter Leute her, aber ich bin letzten Endes meist derjenige der den anderen hinterher rennt und bettelt, dass man bitte endlich was zusammen macht. Die meisten sind von hier oder aus dem Umfeld und haben halt eigene Freundeskreise. Und mit neu kennen lernen ist wie gesagt so ne Sache im Moment. Ich hasse es unendlich, das zuzugeben, aber ich werde auch verdammt oft verarscht, gerade seit es mit der Sozialphobie schlimmer geworden ist. 

Habe das Gefühl ich brauch nen neuen Ansatz, irgendwas... Habe aktiv mal einen Klinikaufenthalt angehauen bei einer alten Therapeutin, aber das wird bis Ende März erstmal nichts und danach kommt man, wenn alles gut ist erst mal auf eine ewige Warteliste.

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Gast GreenMile

Hallo MHelders,

ich nehme mir mal die Freiheit heraus, ein paar deiner Ausführungen hervorzuheben, da ich denke, dass diese nicht unbedeutend sind:

Am 10.3.2017 um 17:17 schrieb MHelders:

Kurz zu mir, hatte nie das größte Selbstbewusstsein wg. Mobbings in der Schule bis 16, war aber in der Oberstufe wegen meiner selbstironischen Art recht beliebt und deutlich selbstbewusster.

Du hast auch heute kein großes Selbstbewusstsein, das ist meiner Meinung nach auch der große Knapppunkt, daher erwähnst du diesen Satz ganz genau so, wie du ihn geschrieben hast. Du versuchst dich selbst mit deiner eigenen Aussage zu überzeugen, dass du obwohl du gemobbt worden bist, es auch wert warst mal beliebt zu sein.

Du hast keine soziale Phobie. Wenn du panische Angst vor sozialem Umgang hättest, würde es dir viel schwerer fallen dich damit zu konfrontieren. Natürlich kann ich mich auch irren daher folgende zwei Theorien:

1. Du hast eine soziale Phobie. Wenn das stimmen sollte, bist du immerhin sehr mutig, weil du dich bewusst Situationen aussetzt, die dir eigentlich Angst machen müssten. Und dann wäre eine Besserung schon lange eingetreten.

2. Du hast keine soziale Phobie. (Und das halte ich für wahrscheinlicher) Dein wahres Problem: Du überkonstruierst und hälst dich selbst nicht für Gesellschaftsfähig woraus dann....tadaaa Gesellschaftsunfähigkeit entsteht. Du hast also keine "Eisbrechermomente" mehr mit anderen Menschen. Wenn, dann passiert das einfach so. Weil man sich unkompliziert austauscht und auf einmal merkt: "Ey, der ist mir ja gar nicht so unähnlich." Man kann nichts erzwingen, schon gar nicht was zwischenmenschliches. Das passiert halt, wenn man sich jemand anderem ein Stück weit öffnet. Und da haperts wieder, denn: Du bist sehr schüchtern. Schüchternheit ist nichts anderes, als Angst vor ungewollten Reaktionen anderer. Wenn man denkt: "Jetzt sage ich was interessantes und breche damit das Eis" bewirkt man meist das Gegenteil, gerade weil man verkrampft und sich anstrengt, den anderen imponieren zu wollen. Man errichtet quasi im eigen Kopf meterhohe Mauern.

Du versuchst unter Leute zu kommen und weißt dann nichts mit ihnen anzufangen. Wie auch, wenn du nicht weißt was du mit dir selbst anfangen sollst? Deine Wertschätzung dir selbst Gegenüber ist abhängig von der Bestätigung anderer Personen, das ließt sich allein aus oben zitierten Satz heraus. Weil deine eigene Wertschätzung gering ist, verfällst du in Selbstmitleid. Keine Panik, Selbstmitleid ist hierzulande eine Volkskrankheit. Seh ich jeden scheiß Tag und wenn ich die Menschen nicht so sehr für ihre Unwissenheit bemitleiden würde, würden sie mich damit nerven. Mein Nachbar zum Beispiel...

Bisher hast du den vollkommen falschen Ansatz gewählt. Bücher über Gesprächsführung werden dich nicht in gute Gespräche mit anderen Menschen bringen. Du musst vollkommen weg von diesem konstruiertem, rationalen Ansatz über das "Wie" und anfangen das "Warum" zu begründen:

Am 10.3.2017 um 17:17 schrieb MHelders:

Früher war ich weniger redegewandt, aber hatte mehr Spaß unter Leuten und war nach anfänglichen Schwierigkeiten nicht mehr blockiert. Inzwischen frühstücke ich alle Unterhaltungen irgendwie ab, mein Kopf ist die ganze Zeit leer.

Früher wusstest du nichts über Gesprächsführung und hast wahrscheinlich spontaner aus dir raus agiert. Daher hattest du auch mehr Spass daran!

Meine konreten Tipss:

  • Lerne dich selbst zu aktzeptieren und arbeite an deinem Selbstwertgefühl / steigere dein Selbstbewusstsein, Stichwort: Outcome Independent (langer Prozess, dran bleiben!)
  • Such dir einen anderen Therapeuten oder lass die Therapie ganz sein
  • Vergiss die Pillen. Die bringen dir nichts. Glaub es mir. Deine Problematik lässt sich nicht mit Antidepressiva behandeln, dazu musst du selbst Verantwortung übernehmen und es nicht auf eine Krankheit abschieben.
  • Lies dir mal ein paar Texte aus dem Inner Game bereich durch. Ist guter Stuff dabei.

 

 

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Danke für die ausführliche Antwort GreenMile. Hast denk ich mal mit einigen Sachen den Nagel auf den Kopf getroffen.

Habe halt während des FSJ schon mich in viele Sachen eingelesen und es lief ca. ein halbes Jahr sehr gut damit. Habe in der Zeit ja auch den Entschluss gefällt, ins Ausland zu gehen, und auch da liefs ja erst gut, auch wenns schwierig war. Dann kam irgendwann dieser Knick... Hatte halt sehr hohe Erwartungen an mich, bzw habe die immer noch. Tu mich auch verdammt schwer damit, mich nicht mit anderen zu vergleichen, und das machts halt auch nicht leichter. Selbstmitleid möcht ich auch nicht leugnen... 

Glaub auch dass ich einfach nochmal einfach ein gutes Erfolgserlebnis brauche. Hab mich letztens einem meiner Mitbewohner geöffnet, der auch n super Typ ist und halt sehr gut mit Leuten kann. Er hats richtig gut aufgenommen und wir haben noch ne ganze Weile drüber gelabert und waren hinterher noch länger in der Stadt. Aber auch da hat sich nach ner weile wieder diese Blockade aufgebaut, nachdem man die Themen durch hatte. 

Wegen den Therapeuten: War mittlerweile bei vier verschiedenen, aktueller ist gerade leider im Urlaub. Ja läuft nicht optimal mit ihm, aber die anderen drei waren tiefenpsychologisch und er macht eine Verhaltenstherapie, deswegen will ich dem noch ein bisschen Zeit geben. Hatten auch erst ca 7-8 Stunden miteinander und über nen recht großen Zeitraum verteilt.

Wies jetzt weitergeht, naja. Nächste Woche gehts Semester wieder los, hoffe dann ergibt sich wieder mehr. Und Bewerbung fürs Auslandssemester ist auch raus. Hoffe ich bin bis dahin wieder fitter als im Moment. 

Aber nochmal, danke für deine ganzen Tipps. 

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