Liebe vs. Verliebtheit - der große Liebesirrtum

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Also doch, Helene Fischer... ;)

Danke für den Artikel. Jeder, der schon eine längere Beziehung führte, kennt diese Gefühle. Insbesondere dieses sich einstellende Gefühl der tiefen Verbundenheit und tiefer Liebe. Es fühlte sich für mich damals für mich neu und großartig an, obwohl es langsam und kaum erkennbar wuchs. Und dennoch wusste ich, dass dies die echte Liebe und nicht Verliebtheit sein müsste...

Auch nicht der katholischen Kirche zugehörig, finde ich deren "Aufklärung" in diesem Punkt nicht verkehrt, Verliebtheit und Liebe zu separieren und in deren Bedeutung den jungen Menschen nahezubringen: Sich bewusst für einen Partner entscheiden und zu wissen, dass nach der Verliebtheit die Rosarote Brille verloren geht und sich dennoch ein viel größeres Gefühl einstellt, sich nicht zu trennen und einen gemeinsamen Weg zu bestreiten. Diese Partnerschaften/Ehen halten für immer, zumindest sehr lange.

 

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