Der Tod des Night Games

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Was sicher auch noch eine Rolle spielt, ist, dass die Segregation in der Gesellschaft immer stärker voranschreitet.

Früher waren die Unterschiede in den sozialen Milieus nicht so stark ausgeprägt wie heute. Man will eben lieber unter seinesgleichen feiern und nur Leute aus dem eigenen Milieu kennenlernen.

Menschengruppen trennen sich heute viel stärker nach Herkunft und Bildungshintergrund. Die Idee, dass deutsche Studenten und ausländische Analphabeten zusammen feiern, hat sich auch in der weltoffenen linken Clubszene als Desaster herausgestellt. Bevor es da zu Konflikten kommt, bleiben viele Frauen einfach zuhause. Und wenn die Frauen wegbleiben, bleiben bald auch die Männer weg.

 

bearbeitet von Trine

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Gast

Man wird halt älter und will es nicht wahrhaben - wenn man mit 25 in den Club geht und 20-jährige angräbt, ist man nun einmal erfolgreicher, als wenn man mit 38 in den Club geht und 20-jährige Mädels angräbt. Klar, dass man dann denkt "ist das alles scheiße geworden, früher war das viel einfacher". Und natürlich liegt es nicht daran, dass man älter geworden ist, weil "ich werde doch immer jünger geschätzt!"

bearbeitet von Gast

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Alter, was hier wieder auf den TE eingehackt wird. Klar stimmen nicht alle Punkte 100% mit der Realität überein. Aber seien wir uns doch ehrlich- vieles hat sich im Nightgame geändert, und das leider zum negativen. Vom Clubssterben bis zu Männerüberschuss, alles dabei. Wer regelmäßig feiern geht merkt in der Regel wie sich die Struktur der "Klientel" geändert hat.

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Warum ist man hier sofort ein Mann wenn man die Wahrheit sagt?

Weil Frauen immer lügen?

DAS ist Redpill und sexistischer Mist.

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vor 3 Minuten schrieb Trine:

Warum ist man hier sofort ein Mann wenn man die Wahrheit sagt?

Weil Frauen immer lügen?

DAS ist Redpill und sexistischer Mist.

Sorry Bro, geh heulen... Ich nehme es dir nicht ab, dass Frauen IMMER lügen...

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vor 40 Minuten schrieb Trine:

Warum ist man hier sofort ein Mann wenn man die Wahrheit sagt?

Weil Frauen immer lügen?

DAS ist Redpill und sexistischer Mist.

Ja, genau die Wahrheit. :-D

 

Nehmen wir mal deine Annahmen und stellen sie mal dem Verhalten von Frauen U30 gegenüber.

1. Junge Mädels wollen Spaß haben und ausgehen. es ist einfach Teil der Jugend, dass man am Wochenende mit seinen Freundinnen weggeht und Spaß hat. Diesen  Drang beschränkt keine angeblichen Tendenzen wie "Rape culture" oder Flüchtlinge oder sonstwie. Diesen jugendlichen Drang zum feiern kann jeder beobachten, der in die Innenstädte am WE schhaut: Sie sind voll. Wenn du eine junge Frau wärest, würdest du das erfahren, und nicht wie ein nerdiger Typ durch subjektivität das durch vernebelten Blick nicht wahrnehmen

2. Gerade junge Mädels haben immer ihre Vorlieben,  wo es gerade cool ist. Das ist stärker ausgeprägt als bei Jungs, die entweder Bier oder Mädels folgen. Für die konservativen BWL-Chicks ist dass dann die "total schnuckelige" Cocktailbar, für die alternative Geisteswissenschaftlerin halt die Kellerbar mit Livekonzerten. Manche clubs haben frauenmangel, weil es den Mädels dort nicht gefällt. Sie sind dann eben woanders zu treffen.

Die Großraumdisko auf dem Land, wo nur die Dorprolls hingehen hat natürlich Frauenmangel und solche Läden schließen. Die jungen Mädels gehen aber immer noch aus, wie eh und je.

3. Daraus folgt der nächste Punkt: Wenn die Mädels ein bestimmtes Klientel nicht haben wollen, wie Flüchtlinge oder Ausländer gehen sie in Läden. wo diese niemals hineingehen würden. In ner BWler-Cocktailbar wirst du niemals Flüchtlinge finden. Wenn du wirklich eine Frau ,mit vorbehalten gegen Flüchtlingen wärest, würdest du den Weg gehen und wissen, dass du dort keinen Flüchtling treffen würdest.

4. Und zu der Angst vor Ausländern/ Flüchtlingen. In meiner Stadt haben wir ein alternatives kulturzentrum, dass auch Flüchtlinge integriert und mitmachen lässt. Das ist jedes WE voll, und der Anteil von jungen deutschen Frauen liegt bei der Hälfte. Denn bei den Flüchtlingen/ Migranten die dort sind, ist es noch stärker als sopnst bei Jungs: Die meisten sind schüchtern und zurückhaltend bei den Mädels, und manche sind halt coole Künstlertypen, die was auf der Bühne reißen und dementsprechend ankommen. Grabschende Horden Fehlanzeige und deswegen gehen die Frauen auch nach wie vor dort hin.

 

All das zeigt, dass du überhaupt keinen Schimmer vom weiblichen Ausgehverhalten hast.  Und selbst wenn du Flüchtlinge / Migranten skeptisch sehen würdest, wüsstest du um die zahlreichen Bars und Clubs, wo keine sind. ( die Mehrzahl)

Das bedeutet nur eines: Entweder hast du als Frau selbst keinen Kontakt zu anderen Frauen oder du  bist ein Mann.  Wahrscheinlich zweiteres.

 

vor 11 Stunden schrieb normalman:

Alter, was hier wieder auf den TE eingehackt wird. Klar stimmen nicht alle Punkte 100% mit der Realität überein. Aber seien wir uns doch ehrlich- vieles hat sich im Nightgame geändert, und das leider zum negativen. Vom Clubssterben bis zu Männerüberschuss, alles dabei. Wer regelmäßig feiern geht merkt in der Regel wie sich die Struktur der "Klientel" geändert hat.

Die Großraumdiskos sterben, vor allem in den kleinen Städten und auf dem Land, weil das Klientel dort einfach nicht mehr wohnt oder gleich in die größere Stadt zieht. Ich würde dir einfach raten, mal die Locations zu wechseln. Und Klientel wechselt halt manchmal in clubs, dann sind sie mittlerweile woanders.

Auf den Te wurde nicht eingehackt, nur auf die von ihm zitierten Thesen des Vollidioten RooshV.

 

bearbeitet von jon29
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Am 1.3.2017 um 01:00 schrieb mehrvomleben:

1. Ungünstiges Geschlechter-Verhältnis: 2 oder 3 Männer kommen in den Bars und Clubs auf 1 Frau. Früher war das weniger ein Problem, da es da „noch nicht so viele unattraktive Frauen“ gab wie heute

Das war leider früher auch schon so. 

Was sich wirklich im Clubgame geändert hat: 

1. Die Mädels tippern per WhatsApp und nicht mehr per SMS. 
2. Wollen sie die Nummer nicht rausrücken, fragen sie nach Facebook und nicht mehr nach StudiVZ.

Ansonsten funktioniert das noch 1:1 wie früher. Möchte man wirklich eine Nuance erkennen, dann haben die Mädels sich früher eher an "Sex and the City" orientiert, inzwischen sind FB+ sozial akzeptierter und "cool" durch ein paar Mainstream Filme.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Neice:

 

vor einer Stunde schrieb Neice:
Am 28.2.2017 um 18:00 schrieb mehrvomleben:

. Ungünstiges Geschlechter-Verhältnis: 2 oder 3 Männer kommen in den Bars und Clubs auf 1 Frau. Früher war das weniger ein Problem, da es da „noch nicht so viele unattraktive Frauen“ gab wie heute

 

 

 

Das war leider früher auch schon so. 

Was sich wirklich im Clubgame geändert hat: 

 

 

 

 

Das meinte ich mit "Frauen haben ihre Lieblingslocation, Männer folgen Bier und Frauen"

Frauen suchen halt ihre Clubs / Bars nach bestimmten Kriterien aus: Der Elektroschuppen, die Bar mit guten cocktails, der Kellerclub mit kleinen Bands usw. Während Männer dann Party und Mädels haben wollen und dann in den clubs enden, die halt nur auf "Party" und "aufreißen" gepolt sind. Da wird sich dann gewundert, wenn halt in nem reinen Partyschuppen mit Mainstreammucke der Frauenanteil scheiße ist.

bearbeitet von jon29

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Klar er spricht von der Situation in Amerika, da habe ich leider keinen Erfahrungswert.
Aber für mich klingt das doch danach das er das Problem überall anders sucht Ausser bei sich.
Er hat wohl einfach nicht mehr den selben Erfolg oder meint zumind. mal mehr Erfolg gehabt zu haben.

Mag sein das sich einige Dinge etwas verändert haben und das auch gewisse Punkte die er nannte schon einen Einfluss haben, aber bei vielen Punkten klingt es einfach danach, dass er jemandem die Schuld für sein schlechtes Clubgame geben will.

Und sorry, wenn halt das Smartphone wichtiger ist als die Unterhaltung im Club mit dem HB, dann spätestens sollte er begriffen haben das keine Attraction vorhanden ist und das Set gelaufen ist. Da sollte er sich lieber mal Fragen wieso war Ihr Smartphone interessanter als ich anstelle davon zu quatschen, dass das Smartphone schuld war und die aktuelle Generation.

Bei vielen wird zum Smartphone gegriffen, wenn man Langeweile hat oder man ein wichtige Nachricht erwartet.

Auch der Abschnitt über Dicke ist doch einfach nur dreist, er beschwert sich ja, dass die nicht mehr für einen leichten Lay zu haben sind und was Ihnen einfällt einen hübschen Mann abzuweisen, die sollen sich gefälligst layen lassen. Schönheit ist Subjektiv und auch molligere Frauen können Selbstwert und Prinzipien haben. Klar mögen das in der Regel eher einfachere Targets sein, weil Sie eher selten - nie angesprochen werden, dass da OG durchaus etwas entgegenwirken kann, kann schon sein. Aber so wie er das meint klingt es ziemlich verstrahlt. 


 

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Gast

Es geht auch um Aufmerksamkeit und darum, "neue Erkenntnisse" zu präsentieren, um sich von anderen PUAs abzuheben. Muss ein professioneller PUA wie Roosh regelmäßig machen, um überhaupt im Gespräch zu bleiben. 

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Ein punkt in Dtl. der noch garnicht zu sprache kam: An dt. unis studieren soviele wie noch nie - ihr koennt ja ueberlegen was die Studenten dann so machen, in den Ferien und an den Wochenenden.

Daher denke ich das in dt. universitaetsstaedten die post min. genauso abgeht wie noch vor 10 Jahren.

Pimmelpartys gabs vor 10 jahren doch genauso, dann war's halt an dem abend der falsche laden und man muss schauen wo die geileren puppen sind.

Ich lasse mir das mit dem Maennerueberschuss auf Tinder & Co. ja noch eingehen, aber im nightgame?

# Das Night game ist Tod, lang lebe das night game!

bearbeitet von jasonbourne

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Kommt wiederum auf die Uni bzw. die Stadt an.

http://www.spiegel.de/spiegel/stuttgart-ohne-frauen-wo-die-kerle-wohnen-a-1123229.html

Stuttgart Eine Stadt voller Kerle

In deutsche Metropolen zieht es vor allem Männer. In Stuttgart etwa werden schon bald Frauen in der Minderheit sein. Wie verändert sich eine Stadt, wenn das Geschlechterverhältnis aus dem Gleichgewicht kommt?

 

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kolumne-zum-maennerueberschuss-in-stuttgart-werden-die-frauen-knapp.99d5b16f-e466-4bb7-9fff-29c28bb06f64.html
 

Quote

 

Daimler und Bosch locken Techniker an, die in der Mehrheit männlich sind. Hinzu kommt, dass die meisten Flüchtlinge, die sich hier niedergelassen haben, männlich sind. Nur in der Altersklasse über 60 Jahren sind Frauen noch in der Mehrheit – darunter aber gibt’s Männer bis zum Abwinken.

 

Und passend zu Nightgame:
 

Quote

 

Offenbar traf er damit einen Nerv. Siegs Gruppe "Neu in Stuttgart" ist mittlerweile auf über 20.000 Mitglieder angewachsen. Und der 32-Jährige ist in der Partyszene der Landeshauptstadt fest etabliert: Jeden Mittwoch füllt er mit seinen Kennenlernabenden für Neu-Stuttgarter Kneipen oder Diskotheken.

Sein Erfolgsrezept: Er sorgt für einen hohen Frauenanteil unter den Gästen. "Es ist immer schöner, wenn viele Frauen da sind, nicht nur für die Männer." Um den Abend für die Neulinge attraktiv zu machen, handelt Sieg etwa einen Hauscocktail für fünf Euro aus oder lässt eine Karaoke-Anlage aufbauen. "Wir kommen ungefähr auf eine Fifty-fifty-Quote", sagt Sieg - in Stuttgarts Nachtleben ist das längst eine Seltenheit.

 

So viel zu "mimimi" und ist doch alles gar nicht wahr.

bearbeitet von normalman
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Just now, normalman said:

Kommt wiederum auf die Uni bzw. die Stadt an.

http://www.spiegel.de/spiegel/stuttgart-ohne-frauen-wo-die-kerle-wohnen-a-1123229.html

Stuttgart Eine Stadt voller Kerle

In deutsche Metropolen zieht es vor allem Männer. In Stuttgart etwa werden schon bald Frauen in der Minderheit sein. Wie verändert sich eine Stadt, wenn das Geschlechterverhältnis aus dem Gleichgewicht kommt?

 

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kolumne-zum-maennerueberschuss-in-stuttgart-werden-die-frauen-knapp.99d5b16f-e466-4bb7-9fff-29c28bb06f64.html
 

Und passend zu Nightgame:
 

So viel zu "mimimi" und ist doch alles gar nicht wahr.

Genau, die notgeilen Fluechtlinge und die mega coolen Ingenieure ficken das Stuttgarter Nachtleben leer.

Oertliche PUAs entsetzt - alle Pussys schon besetzt.... das neue AFD Plakat.

Muss bitter sein da drueben, soviele krasse Typen mit Hammer Game, Schwaebin muesste man sein.

Gut das ich das hier in Muenchen ned hab, bei BMW und Siemens sind zum glueck nur lauter geile Girls, die alle wie verrueckt feiern.
Und die Girls von Pro7 Sat1 erst....
Falls ein paar Exil PUAs aus Stuttgart mal Asyl in Muenchen brauchen, sagt bescheid.

 

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Roosh V sorgt auch gerne für Aufmerksamkeit. Das ist der Job eines Autors, meinte er mal.

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Gast

Es mag durchaus sein, dass Roosh völlig übertreibt - ich finde auch, dass er in den letzten Jahren recht schrill geworden ist - aber ich möchte den Night Game Befürwortern hier im Thread dann doch gerne folgende Gegenfrage stellen:

Ist es denn eurer Meinung nach für einen Normalo, der bisher noch keine Night-Game-Erfolge vorzuweisen hat möglich, mit kalkulierbarem Aufwand an Zeit, Geld und Einsatz die Lernkurve so weit zu erklimmen, dass hinterher ein kalkulierbare Erfolgsquote rauskommt?  Wenn ja - bitte Eckdaten nennen.

Ich lass mich gerne überzeugen.

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Gast MrPepper
On ‎01‎.‎03‎.‎2017 at 6:51 PM, Trine said:

Das Clubsterben führen viele auf Netflix und Co. zurück.

Aber auch auf die straffen Bachelor-Studiengänge. Es fehlt vielen jungen Leuten einfach die Zeit zum Weggehen.

Außerdem gibt es einfach immer weniger junge Leute, der demographische Wandel eben.

Daneben bin ich aber auch davon überzeugt, dass wir am Anfang eines neuen Biedermeiers stehen, in dem man sich einfach lieber privat zuhause trifft als im großen anonymen Getummel mit lauter Musik und Disko-Beleuchtung.

Für letzteres haben viele Leute einfach zu großen Stress. Sieht man ja auch am aktuellen Krankenkassen-Report, junge Leute haben immer öfter Kopfschmerzen, sind ausgelaugt und überfordert. Da braucht man nicht auch noch Bässe dass einem die Ohren bluten.

Nur um sicher zu gehen, du meinst das ironisch?

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Gast MrPepper
1 hour ago, Halbork said:

Es mag durchaus sein, dass Roosh völlig übertreibt - ich finde auch, dass er in den letzten Jahren recht schrill geworden ist - aber ich möchte den Night Game Befürwortern hier im Thread dann doch gerne folgende Gegenfrage stellen:

Ist es denn eurer Meinung nach für einen Normalo, der bisher noch keine Night-Game-Erfolge vorzuweisen hat möglich, mit kalkulierbarem Aufwand an Zeit, Geld und Einsatz die Lernkurve so weit zu erklimmen, dass hinterher ein kalkulierbare Erfolgsquote rauskommt?  Wenn ja - bitte Eckdaten nennen.

Ich lass mich gerne überzeugen.

Was für Eckdaten? Ich verstehe die Frage nicht wirklich. Natürlich wird man durch Übung/ Erfahrung besser aber es kommt natürlich auch extrem darauf an was für ein ''Normale'' sich am Nightgame probiert.

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Gast
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