Der Tod des Night Games

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In Bezug auf, dass die Leute sich eher auf die Smartphones fokussieren ist mir schon lange aufgefallen. Jedoch kam bei mir im Onlinegame nie wirklich was zu stande.

Heute ist mir etwas aufgefallen, welches mir schon bestätigt wurde und durch diesen Text unterstützt wird. Es geht darum, dass die Leute keine konversation wollen und alles mögliche dafür nicht angesprochen zu werden. Sei es mit Kopfhörer hergehen, wegschauen oder stehenbleiben und in die gegenrichtung schauen (letzteres ist mir gestern passiert -.-).

Naja, wenn ich auf die Leute zugehen kann - sei es, nur damit ich ihnen auf den Sack gehe, dann tu ichs... Genau darum um so mehr XD

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Ich als Frau seh darin schon viel wahres.

Bis auf den Hinweis, dass junge Frauen heute immer weniger wissen. Das ist einfach falsch, sie verfügen über ein immer höheres Wissen. Im Schnitt sind sie heute gebildeter als junge Männer.

Was für Europa noch gilt ist die zunehmende Angst vor umherziehenden Horden junger Männer, die gern Frauen einkesseln und begrabschen. Das hat man so in den USA noch nicht. Und hier ist das Phänomen noch zu neu um Strategien dagegen zu haben. 

Ich glaube, vielen Männern ist nicht klar, dass viele junge Frauen sehr lange Single sind ohne aktiv einen Partner zu suchen oder ohne Anstrengungen zu unternehmen gefunden zu werden. Deshalb sind immer viel weniger Frauen im Rennen als Männer, die tendenziell irgendwie fast alle suchen.

Das zahlenmäßige Ungleichgewicht spiegelt sich ja auch in Online-Börsen wieder.

bearbeitet von Trine
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Mein persönlicher Eindruck. Einer gewissen Arroganz im Nightgame ist man immer begegnet. Also Oberflächlichkeit ist an der Tagesordnung. Egal ob mit 17 damals oder heute mit bald 30. Da kommen mir die Smartphones eigtl. ganz recht weil ich dann selber einen auf arrogant machen kann, wenn mir jemand arrogant kommt :D

 

Ums nüchtern zu betrachten (witziges Wortspiel, denn ich war selten nüchtern im Club) müsste man sich Statistiken zur Seite nehmen. Und da ich mich als Laie hierfür bei google bedienen würde, kann ich keine Aussage über die Qualität der Zahlen treffen. Ich kann anhand dessen nur erkennen, dass wir in Deutschland einen Männerüberschuss haben (die einen schreiben dramatische Zahlen 20%+, andere Quellen reden von einem leichten Männerüberschuss - 1.05 Männer auf 1.0 Frauen). Also wenn man(n) einen Grund sucht für ein "schwierigeres" game (als noch vor 10-15 Jahren) dann doch bitte etwas logischer an die Sache gehen. Also wenn ich einen limiting belief bräuchte, ich würde den Männerüberschuss nennen. Denn das lässt sich wenigstens messen/nachweisen. Ein Smartphone ist einfach nur einb Kommunikations- und Informationsmittel. Nicht mehr, nicht weniger. 

Also ich denke es ist schon was dran, dass es hierzulande game-technisch ein wenig schwieriger ist, aufgrund des höheren Konkurrenz-Kampfes (sollten an den Zahlen was dran sein und wenn man es so nennen will). Dennoch ist es realitätsfern zu behaupten die Frau ist nur noch am selektieren, schwingt ihren Urteils Hammer und urteilt. Das ist für mich der Inbegriff von Podestdenken.

 

Also ich weiß nicht wer dieser Roosh ist aber ich bleibe jetzt mal mit meinen Ausführungen auf deutschem Boden. Vielleicht sieht das in anderen Ländern ganz anders aus. Glaub ich aber nicht.

 

Und zu guter letzt, dass der Club oder das Nightgame für gutaussehende Menschen 'besser' geeignet ist, das hätte ich dir schon mit 17 sagen können :D  Aber erst mit 22 (danke, Pick Up) hätte ich dir noch dazu gesagt "...aaaber der Social Circle pusht dein Value im Club".

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Die Bedeutung des Nachtlebens zum Kennenlernen hat tatsächlich nachgelassen - es sind einfach viel weniger Leute als früher unterwegs. Das hat aber unterschiedliche Gründe nicht unbedingt nur OG oder Mann-Frau-Dynamik. Mein Fazit ist, das man sich auf seine Stärken konzentrieren sollte - die Wenigsten beherrschen jede Art von Game gut. Nicht jahrelang versuchen mieses Clubgame oder Onlinegame hochzupäppeln. Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab.

vor 52 Minuten schrieb mehrvomleben:

2. Die Frauen sind nicht mehr so „heiß“ wie früher darauf, Männer zu treffen. Der Grund: Sie haben durch Dating-Apps ein massenhaftes Angebot an interessierten Männer jederzeit zur Verfügung, sind also „übersättigt“ und sehen keinen Anlass, selbst Anstrengungen zu unternehmen, „ausgerechnet mit dir“ in der Bar/im Club in Kontakt zu kommen.

3. Ein Mann muss im Nachtleben folglich „mit dem Smartphone“, das die Frau auch im Club in der Hand hat, konkurrieren. Konkret: Der Mann spricht mit der Frau, sie kriegt auf ihrem Smartphone eine Message von einem Typ, sie unterbricht das Gespräch und checkt erst die Nachricht etc.

Das Gleiche gilt auch umgekehrt...Frauen sind online nur auf andere Art Druck und Sättigungseffekten ausgesetzt. Die Konkurrenz schläft nicht - eine HB4 kann genauso viel Resonanz haben wie eine HB7 wenn sie nur aktiv genug ist. Ständig neue Bilder hochzuladen, den Überblick über die ganzen Singelbörsen und Dating-Apps zu behalten usw. OG setzt sich vielfach eh nur aus unpersönlicher Massenkommuniktion zusammen.

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Ist nicht die Schuld der Frauen, dass dein Game scheiße ist. 

 

Smartphones sind nebenbei der ultimative Segen fürs Clubgame. Eine Frauengruppe, die damit beschäftigt ist, sich gegenseitig anzukichern ist deutlich schwieriger zu öffnen, als 3 Frauen, die an ihren Handys herumspielen. Das bedeutet nämlich, dass das angesprochene Mädchen nicht mehr von ihren Freundinnen abgelenkt wird. Und jede Frau, die heiß auf dich ist, wird das Handy sofort weglegen. Du brauchst keinen Wing mehr, der den Rest der Gruppe bespaßt, weil sie sich selbst beschäftigen. 

Insofern verstehe ich das Geheule deswegen nicht. Wer nicht dazu in der Lage ist, sich während des Gesprächs gegen ein Smartphone durchzusetzen, hat ein ganz anderes Problem. Entweder findet sich die nicht einfach nicht heiß und es gibt nichts, das du dagegen tun kannst, oder dein Game ist einfach ultra beschissen. Jedenfalls entstehen durch Smartphones keine neuen Probleme.

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vor 1 Stunde schrieb mehrvomleben:

5. Frauen sind misstrauischer geworden gegenüber fremden Männern, denen sie draußen begegnen. Aufgrund der medialen „Rape Culture“-Hysterie sind sie ängstlicher geworden. Ein Mann, den eine Frau zufällig in der Bar oder im Club trifft, könnte ja „ein Vergewaltiger“ sein.   

Es gibt tatsächlich Frauen, die deswegen seltener rausgehen. Aber gleichzeitig kann man als Mann davon auch profitieren gerade wenn kein südländisches oder gar arabisches Aussehen hat.

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16 minutes ago, Trine said:

Ja, Sex ist ja auch total plöd!

https://10cities10years.com/2015/08/16/enough-with-this-millennials-bullshit/

 

Trine, glaub nicht alles was du liest. Es heißt nicht umsonst "traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast". Diese Millenials scheiße ist der gescheiterte Versuch, einiger extrem gelangweilter Statistiker, möglichst viele zusammenhanglose Daten (wieviele Facebook Freunde man hat oder wieviel Insta pics man hochlädt, generell alles was auf irgendein bestimmtes Verhalten hindeutet) in einem Kontext zu pressen. Kurz gesagt, auch Zahlen müssen in einem logischen Zusammenhang stehen, wenn sie in ein und dem selben Kontext genannt werden und funktionieren sollen. Oder anders gesagt, der gesunde Menschenverstand sagt einem, dass gewisse Jahrgänge nicht ähnliche Verhaltensmuster aufweisen, aufgrund ihres Geburtsjahres. Sondern vielmehr aufgrund der aktuellen gesellschaftlichen- und politischen Lage, sowie einfach aufgrund des Zeitgeistes und den damit einhergehenden Trends.

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Hab den Shit nur überflogen.

Das ist Shit-Shit, also doppelte Scheisse.

Wer anderen die Schuld gibt, gibt denjenigen auch die Macht.

Und wer gibt schon gerne Macht ab, hm?

vor 54 Minuten schrieb Biff:

Also ich denke es ist schon was dran, dass es hierzulande game-technisch ein wenig schwieriger ist, aufgrund des höheren Konkurrenz-Kampfes (sollten an den Zahlen was dran sein und wenn man es so nennen will).

Was die Konkurrenz angeht. Hier, das hat sharkk schon vor 10 Jahren geschrieben:

Ändert es was?

Nein.

Ich mag Konkurrenz. Konkurrenz belebt das Geschäft.

Mit PU sitzt du sowieso am längeren Hebel.

Metaphorisch in Nerd ausgedrückt:

Du läufst mit Hawkeyes und Jadgtflinte rum, plazierst gezielte Schüsse während 90% deiner "Mitkonkurrenten" mit nem Buttermesser und Augenbinde im Dunkeln rumstochern. Ab einem bestimmten Punkt sind wenige besser als du, und du kannst von den lernen, anderen geben Getränke aus in der Hoffnung bei den Pflaumen zu landen. Verstehst was ich mein..

Arroganz? Schon. Berechtigt.

Aber erwischen, kann man sowieso nicht jedes Bambi welches man gerne hätte.

vor 37 Minuten schrieb Trine:

Sex ist heutzutage eben einfach nicht mehr so angesagt

Bei dir vielleicht nicht.

bearbeitet von John Dread
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Night Game wird nie sterben. Night Game gab es immer und wird es immer geben. 

Die wenigsten High Energy Typen vögeln Frauen aus dem Club. Das ist meine Beobachtung. Das sind dann wie so oft die Kerle unterm Radar am Tresen oder draußen. Wenn ich clubben war, habe ich auch Girls mitgenommen ohne Auto, ohne Rolex, ohne Social Proof. 

Und common... OG ist ja wohl oberflächiger. Als ob das nicht mit super heißen Aussehen zu tun hat und Autos und Reisen und Rolex. 

Und das ist wieder so ein Ding aus diesem Land das mal Supermacht war. Wie hieß es noch? Das für viel Umweltzerstörung und Kriege verantwortlich ist. Dieses... na ihr wisst. Wo die meisten Übergewichtigen herkommen, mit den meisten Zivilisationskrankheiten und Sektenanhängern...

Trifft nicht auf Europa zu. Nicht in Barca, nicht in Amsterdamm oder Wien oder hier in meiner City. Da widerspreche ich vielen Punkten. Lieber das wahre Leben abchecken, als schriftliche Beobachtungen von Amis lesen. 

Das ist wieder so ne Rationalisierungssache. Gab es schon von Typen die beweisen wollten warum man als unter 1,70cm kleiner Mann im Club NIE erfolg haben wird. Wenn ich auf all solche Texte der letzten Jahre was gegeben hätte, wäre ich heute noch Jungfrau. Geh in einen der Clubs meiner Stadt und du wirst eher das Gegenteil erleben. Nicht komplett, manches stimmt was er schreibt. Aber das sind nur Beobachtungen aus einer Sicht und wievielen Clubs? Welche Altersklasse? Nur USA? Welcher Staat? 

Scheiß darauf und geh raus in den Club und lerne ohne zuviel Texte und ohne zuviel Pickup Frauen kennen. Vielleicht sucht manch einer im Text nur Bestätigung nicht vor die Tür zugehen und Frauen anzusprechen.

Aber TE: Dieser Kerl schlägt vor nightgame durch daygame zuersetzen (wovon es auch Texte gibt warum daygame tot sei angeblich). Warum fokussierst du dann OG? Dann müsstest du doch eher daygame machen.

 

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Gast Mystikk

Die Frauen sind unschuldig, sie greifen nur die Vorteile ab. Schuld sind die vielen Männer, die Frauen online mit Nachrichten überhäufen.

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Ich war am WE mit einer ganz extrem heißen 33 jährigen unterwegs. Wir helfen uns auch so'n bißchen gegenseitig beim flirten. Und ziehen uns damit auf. Ich sag "guck ma der da.. der ist ja total süß und ganz dein Typ" (war wirklich ein ganz schnuckeliger im Jungrockstarstyle). Sie meint: Vergisses - der hat vorhin neben der Tanzfläche fast 10 min mit seinem Handy rumgespielt. Recht hat se. Wer ausgeht und nix besseres zu tun hat disqualifiziert sich. Und die drei, vier wirklich netten Mädels, die ich in den letzten zwei Monaten kennengelernt hab, hätten es sich im Traum nicht einfallen mit dem mobile zu hantieren, wenn ich mit ihnen rede.

Also ich sehe, daß es manchmal Szenen oder Moden gibt, wo's in ist sich besonders zickig zu geben. Gab's früher auch schon fangen/fallenlassen oder wie die Mädels das in den 80ern genannt haben. Ich kann 30 Jahre zurückgucken und wirklich verändert hat sich nix. Wer rausgeht und schon sabbert hat die Arschkarte. Wer locker ist kann sein Ding wie eh und jeh durchziehen.

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vor 10 Stunden schrieb Elchspeed:

Ich war am WE mit einer ganz extrem heißen 33 jährigen unterwegs. Wir helfen uns auch so'n bißchen gegenseitig beim flirten. Und ziehen uns damit auf. Ich sag "guck ma der da.. der ist ja total süß und ganz dein Typ" (war wirklich ein ganz schnuckeliger im Jungrockstarstyle). Sie meint: Vergisses - der hat vorhin neben der Tanzfläche fast 10 min mit seinem Handy rumgespielt. Recht hat se. Wer ausgeht und nix besseres zu tun hat disqualifiziert sich. Und die drei, vier wirklich netten Mädels, die ich in den letzten zwei Monaten kennengelernt hab, hätten es sich im Traum nicht einfallen mit dem mobile zu hantieren, wenn ich mit ihnen rede.

Also ich sehe, daß es manchmal Szenen oder Moden gibt, wo's in ist sich besonders zickig zu geben. Gab's früher auch schon fangen/fallenlassen oder wie die Mädels das in den 80ern genannt haben. Ich kann 30 Jahre zurückgucken und wirklich verändert hat sich nix. Wer rausgeht und schon sabbert hat die Arschkarte. Wer locker ist kann sein Ding wie eh und jeh durchziehen.

Eine Frage des Framings - ich hatte bisher in meinem Leben noch keine Frau, die während eines Dates permanent auf ihr Handy gestarrt hat. Wieso auch? Wenn man ein interessanter Mensch ist und in der Lage ist eine Konversation ohne Pausen aufrecht zu erhalten, gibt es für sie keinen Grund auf ihr Handy zu starren. Am Anfang des Dates einfach klarmachen, dass wenn sie ihr Handy auspackt, du es als Respektlosigkeit wahrnimmst und darauf dementsprechend reagieren wirst. Steht sie auf dich, dann lässt sie das Telefon auch liegen. 

Grundsätzlich schneidet der obige Podcast sicherlich einige durchaus korrekte Tendenzen an (bspw. verstärkte Fokussierung auf Smartphones), aber wie so oft bei Tendenzen und Statistiken bilden sie einen Durchschnitt/Median ab, der für einen nicht zu gelten hat, wenn man nur an sich arbeitet. Gehst du ins Fitti, arbeitest an deinem Stil und der Karriere und setzt dich bewusst und aktiv mit dem Thema PU auseinander, steckst du vermutlich schon 90% der Dudes in die Tasche. Gerade dann arbeiten die obigen Verallgemeinerungen zu deinem Vorteil, denn welche Tinderella will ihren Stecher schon online treffen? Im tiefsten Inneren wünscht sie sich immer noch von ihrem Traummann romantisch auf der Strasse angesprochen zu werden. Und wenn man dieses Image für sich zu nutzen weiss, dann sind Frauen alles, aber sicherlich nicht weniger geil auf Sex. 

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Ja, das stimmt alles schon so.

Aber das heisst nicht das die Odds schlecht sind, oder die Chancen schlechter sind, oder, oder.

Klar ist es schwer, aber das war es schon immer.
Girls haben auch vor 20 jahren schon gesagt bekommen das sie zu keinem Fremden ins Auto steigen sollen, und das sie ihre Sexualitaet nicht ausleben duerfen, etc.
Blocks gabs auch schon immer- ob's die girls waren oder der Orbiter der seit jahren an ihre pussy will, wayne.

Das ganz hat naemlich auch brutale upsides:
End viele versuchen es garnicht mehr, somit ist man wenn man nen coolen approach macht von alleine was besonderes.

Und ganz ehrlich: ich hab genug mollys getroffen die einfach gestoerrt sind, wird schon nen grund haben warum sie ihre ernaehrung nicht im griff haben.

Es gibt sicher einige Faktoren die dieses und jenes schwierig machen, aber das war im game schon immer so.
Selbst die guten PUAs haben frueher, in den guten alten Zeiten, bestimmt 60-70% ihrer approaches umsonst gemacht.
Das war so, ist so und wird immer so sein.
Ausser Leute die ein extrem gutes Screening haben und die direkt auf den ONS gehen, aber da zerschiesst dann halt ab und zu die Logistik.
Ich sehe das heute oft noch, und denke mir im Club, wenn ich denn alle Jubeljahre mal noch in einem bin: Wenn ich ficken will, wuerde ich's bei der probieren.

Overall gibt es im game einfach einen gewissen upfuck, aus rejection, flakes, negativer response, Menschen mit denen es nicht klappt, cockblocks, etc.
Mit negativem vernuenftig umzugehen ist eine der wichtigen Dinge, im Leben wie im game.
Aus dem Negativen zu schliessen das man es gleich bleiben lassen kann, ist das was looser machen - ein winner ist der typ, der nach jedem niederschlag wieder aufgestanden ist.
 

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vor 18 Stunden schrieb Trine:

zahlenmäßige Ungleichgewicht spiegelt sich ja auch in Online-Börsen wieder.

 

Das gibt es nur im OG, sonst nicht. Man muss nur die Augen am We aufmachen, um zu sehen dass das nicht stimmt.

Dieses Geschwätz als hätte sich in den letzten zehn Jahren das Nightgame oder die Mädels groß geändert. 

RooshV ist ein frauenfeindlicher Depp, der mit seinen unsäglichen Theorien das Bild von Pu in der Öffentlichkeit zerstört. 

Er schreibt für frustrierte Jammerer, die alle anderen, die Frauen, die Gesellschaft..., für ihren Misserfolg verantwortlich machen wollen. Aber nicht bereit sind, selbst Verantwortung zu übernehmen.

 

 

 

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Gast

Ich würd jetzt das klassiche Nachtleben ja auch eher weglassen.

Persönlich find ich kleine Vernissagen super.

Ansonsten. Museum mit Sonderausstellung, Konzert (klein und fein), special interest Orte (z.b. Kinos wo Seidelfilme laufen), Plattenläden, Flohmarkt (bei uns gibt es so Nachtflohmärkte mit Livemusik), im Sommer im Park (da geht so viel....), zu besonderen Events gehen, z.B. Modenighthopping, experimtentelle Perfomanceevents, Lesungen, Poetry slams..... Gitb noch viel mehr.

Gut, ich bin 41 und hätte auch gar keine Lust in einem Club eine abzuschleppen....

Ansonsten halt immer wieder flirten... einfach so..... mit der Wurstfachverkäuferin, der Oma in der Ubahn, beim Ticketkauf im Kino, mit der Bedienung beim Lieblingsitaliener......, dann flirtet man auch automatisch bei den oben genannten Möglichkeiten.

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Ja man, das kann ich bestätigen. Beim Streeten (damals noch im hannover Lair) hab ich so gut wie gar nichts gerissen. Im Nightgame sah es da schon maginal besser aus, anfangs. Aber am "einfachsten" war es tatsächlich in Alltagssituationen. Ohne gezielt auf der "Jagd" zu sein, vielmehr nebenbei. Aus einem einfachen Grund -> Die Frau war nicht das Ziel. Wenn ich einklaufen gehe dann brauch ich halt Dinge, wenn ich dann noch nebenbei eine kleine Schönheit entdecke war es ungleich leichter sie anzusprechen, denn die Frau war nicht das primäre Ziel. Genauso im Schwimmbad im Sommer. Wesentlich einfacher ein Gespräch zu starten. Beim "Streeten" kam mir die Situation immer so künstlich aufgeblasen vor, kein Wunder. Schließlich war die Frau das Ziel und somit habe ich mich direkt unter Druck gesetzt auch "erfolgreich" zu sein.

 

Das mag natürlich ein Problem in meinem Inner Game sein aber da scheiß ich doch drauf, wenn es so viele wunderbare Alternativen gibt :D

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Pauschalieren kann man natürlich nie.

Im Nightgame wird immer was gehen (genauso wie im Baumarkt). Und es gab schon immer Leute, denen das eine oder das andere mehr lag.

Die Frage ist halt, ob es Trends gibt, die diese These unterstützen.

Einige dieser Punkte sind wirklich Bullshit oder so weich, dass man hier keine Signifikanz zuweisen kann.

Dass dieses ganze Terror/Flüchtlings/Rape-Thema die Leute groß vom Weggehen abhält - daran glaub ich nicht. Vll. punktuell oder bei einigen großen Schissern.

Dass hingegen das Internet große Auswirkungen auf das Datingverhalten hat, das glaube ich wiederum schon.

Männer haben viel öfters das Gefühl mit den Jungs mal einen draufmachen zu müssen. Bei Frauen ist das deutlich weniger präsent. Einige von denen schieben dann gerne das Tanzen bei guter Musik vor. Aber vielen taugt das eben nicht so. Und so mussten früher halt auch die grauen Büchermäuschen in Clubs o.ä. gehen, um überhaupt mal Männer kennenzulernen. Durch das online-Dating fällt dieser Punkt für diese (ruhigeren) Frauen total weg. Seit Tinder und Co. so omnipräsent sind, haben diese es einfach nicht mehr nötig und suchen sich die Männer bequem auf der Couch aus.

Damit fällt ein nicht zu unterschätzender Markt quasi völlig raus. Denn wir Männer haben immer unseren Spaß, wenn wir dann mal voll sind. Diese "braven" Mädels haben eher Angst vor Kontrollverlust und sind Alk eh nicht so gewohnt und hatten aus diesem Grund jetzt nie den extremen Spaß in diesen Clubs. Noch dazu sind sie von Natur aus eher schüchtern. Ein fremder Mann, war dann eh schon immer eine Hemmschwelle. Diese musste aber überwunden werden, weil man ja dieses Partnerthema hatte. Da aber daheim auf der Couch 5 potentielle Tinderboys warten, kann man sich diese Distanz im Club auch wieder leisten.
Wie gesagt - Sicherheit ist ihnen eh wichtig. Wenn dann schon mal Bildungssabschluss/Arbeitsgeber, Alter und vll. noch ne kleine Info frei Haus geliefert werden, dann ist das für diese auch noch bequemer.

Natürlich korreliert das Ganze - es gibt auch Männer, die lieber bequem "Daten" als im lauten Club - aber meiner Meinung nach deutlich weniger.

 

Was mir auch noch aufgefallen ist - in meiner Heimat, ein Landkreis 45min. von München, gab es früher einige Clubs und monatliche Partys mehrerer Veranstalter und dazu noch diese unsäglichen Zeltdisco Partys.

--> Soweit ich das mitbekomme, sind da kaum mehr welche übrig. Die meisten haben zugemacht. Ist das bei euch auch so oder bei mir nur Zufall? Wo gehen die Leute denn da mittlerweile weg? (ich wohne nicht mehr da)

 

 

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Das Clubsterben führen viele auf Netflix und Co. zurück.

Aber auch auf die straffen Bachelor-Studiengänge. Es fehlt vielen jungen Leuten einfach die Zeit zum Weggehen.

Außerdem gibt es einfach immer weniger junge Leute, der demographische Wandel eben.

Daneben bin ich aber auch davon überzeugt, dass wir am Anfang eines neuen Biedermeiers stehen, in dem man sich einfach lieber privat zuhause trifft als im großen anonymen Getummel mit lauter Musik und Disko-Beleuchtung.

Für letzteres haben viele Leute einfach zu großen Stress. Sieht man ja auch am aktuellen Krankenkassen-Report, junge Leute haben immer öfter Kopfschmerzen, sind ausgelaugt und überfordert. Da braucht man nicht auch noch Bässe dass einem die Ohren bluten.

bearbeitet von Trine
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