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Mich hat grad zum zweiten Mal in diesem Jahr ein gehöriger Infekt im Griff - daher die Frage:

Was tut ihr um euer Immunsystem zu pushen?

Wie oft erwischt euch ein grippaler Infekt pro Jahr?

 

Worauf ich achte / was ich mache:

Sehr viel Sport

Sehr selten Alk

Yoga und Meditation zur Stressbewältigung

Wechselduschen

Abwechslungsreiche Ernährung (<- wenn auch gefühlt zu wenig Obst / Gemüse)

~ 8 Stunden Schlaf pro Tag

Täglich 30 Minuten an der frischen Luft

Zinkkur zu Beginn der Erkälutungssaison

 

 

Ein Freund von mir hat letzten November eine Vitamin C Infusion machen lassen. Seitdem war er nicht erkältet obwohl er sonst immer der erste war. Vielleicht nehme ich das ins Repertoir auf :P

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Gast remmeuh

Isst du viel Fleisch?

Ich ernähre mich seit 2011 vegetarisch und war seit dieser Zeit nicht mehr krank, obwohl ich mich jetzt nicht gerade zu Gesund ernähre und rauche, sehr selten Alkohol jedoch in den letzten 2 Jahren.

Wenn sich ein Schnupfen oder Erkältung ankündigt versuche ich so wenig wie möglich zu machen und früh ins Bett zu gehen, länger als 2 Tage hatte ich bisher keine Beschwerden.

Von Vitamin C oder Grippeimpfungen halte ich nicht viel - http://www.zeit.de/2009/21/A-Vitamin-C

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Mich hats früher so 2-4 mal pro Jahr erwischt und dann immer für ca. 3 Wochen. Seitdem ich mindestens 5.000 IU Vitamin D pro Tag supplementiere und sonst nichts geändert habe, erwischt es mich ca. 1 mal alle 2 Jahre und hält nur für 0,5-1 Woche an.

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Finger komplett aus dem Gesicht raushalten. Fremde Hände, Klinken, Griffe nur wenns sein muss berühren und vor dem Händewaschen wenn möglich nichts anderes (z.B. das Handy) anfassen.

Was die Grippeschutzimpfung mit der Thematik zu tun hat, erschließt sich mir spontan nicht.

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  Am 24.2.2017 um 17:26 , Maandag schrieb:

Finger komplett aus dem Gesicht raushalten. Fremde Hände, Klinken, Griffe nur wenns sein muss berühren und vor dem Händewaschen wenn möglich nichts anderes (z.B. das Handy) anfassen.

Lol, sehr sexy. Das ist kein normales Leben mehr. Unser Körper ist dazu gemacht, Keime und Bakterien abzuwehren. Es ist sogar gut, immer mal wieder ne Dosis verpasst zu bekommen, übers Handy oder nen Finger im Mund etc. Vermeidungstaktik oder steriler Lebensstil sind ungesund.

  Am 24.2.2017 um 09:47 , Fight&Smile schrieb:

 

Abwechslungsreiche Ernährung (<- wenn auch gefühlt zu wenig Obst / Gemüse)

 

 

Gemüse ist aber das Allerwichtigste diesbezüglich!

Wenn jemand Details möchte, PN.

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  Am 24.2.2017 um 10:50 , Kaiserludi schrieb:

Mich hats früher so 2-4 mal pro Jahr erwischt und dann immer für ca. 3 Wochen. Seitdem ich mindestens 5.000 IU Vitamin D pro Tag supplementiere und sonst nichts geändert habe, erwischt es mich ca. 1 mal alle 2 Jahre und hält nur für 0,5-1 Woche an.

Hast du generell einen eher gesunden Lebensstil?

 

Wahrscheinlich hat jeder sein eigenes Geheimrezept und manche sind genetisch auch einfach besser gesegnet. Mein Bruder kann bei Minus 15 Grad in Boxershorts mitm Fahrrad heimfahren und wird nicht krank (true story, is heuer passiert) und ich hol mir bei lockerem Joggen mit perfekter Kleidung schon nen Zug und Schnupfen 😬

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  Am 24.2.2017 um 20:00 , Buenavista000 schrieb:

Lol, sehr sexy. Das ist kein normales Leben mehr.

Wenn du den Handlauf in der Straßenbahn ablecken musst, um dich sexy zu fühlen, mach.

  Am 24.2.2017 um 20:00 , Buenavista000 schrieb:

Vermeidungstaktik oder steriler Lebensstil sind ungesund.

Von sterilen Verhältnissen sind o.g. Maßnahmen (die sich im Übrigen mit den Hygieneregeln des RKI decken) weit entfernt. Die Hygiene-Hypothese, auf die du vermutlich anspielst, ist erstens nicht unumstritten und beschäftigt sich zweitens ausschließlich mit frühkindlichem Antigenkontakt. Ich nehme an, dass TE deutlich älter als 4 Jahre ist.

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Wenn ich viel unterwegs war, wasche ich mir die Hände, wenn ich zuhause ankomme.
Das ekligste sind ja Klinken von öffentlichen Toiletten, Parkhäusern u.ä..
Aber schlimmer geht ja immer. Ich war schon in Bars/Club, da war auch der Toilette keine Seife mehr....! Man denke nur mal 5 Sekunden darüber nach, was das bedeutet.
Oder guckt euch mal an, wie gefühlt 70% der Bevölkerung nießen. Bzw. wohin. bäh.

 

VItamin D3 2.000-5.000 Einheiten, so wie Kaiserludi, seitdem werde ich nicht mehr krank.

bearbeitet von zaotar

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  Am 25.2.2017 um 09:37 , zaotar schrieb:

Wenn ich viel unterwegs war, wasche ich mir die Hände, wenn ich zuhause ankomme.
Das ekligste sind ja Klinken von öffentlichen Toiletten, Parkhäusern u.ä.

Aus Hygiene-Perspektive denke ich in dem Zusammenhang an das Anfassen und darauf folgende Konsumieren von Lebensmitteln.

Zum Beispiel habe ich einmal eine Nanovirus-Infektion durchgemacht. Die Übertragung: Ich habe in der Kantine eines Krankenhauses mein Essen angefasst und war vorher auf der Toilette. Ich habe mir zwar die Hände gewaschen, leider aber die Türe händisch schließen müssen. Es gab Phasen, da habe ich mit Papierhandtüchern die Türen geschlossen und das Tuch nachher weggeworfen, bloß um die Klinke nicht anfassen zu müssen. Nanoviren treten epidemisch auf und mir tut jeder Leid, der sich sowas einfängt.

Es gab Experimente zur Ansteckungsgefahr bei erkälteten Personen - das heißt Menschen, die mit einem Erkältungsvirus infiziert sind. Dabei gelang es nicht, durch engen Kontakt eine Ansteckung herbeizuführen. Die Übertragungswege sind immer noch nicht entgültig geklärt.

Pathophysiologisch vermehren sich Erkältungsviren allerdings durchaus im Nasen-Rachen-Bereich, und der Kontakt der Hände mit dem Mund/Essen ist nicht so gefährlich wie mit der Nase oder den Augen. Deshalb sollte man seine Hände prinzipiell aus dem Gesicht raushalten, je nachdem wie gründlich man sich zuletzt die Hände gewaschen hat oder was man vorher angefasst hat.

Zusammenfassend heißt das, dass der beste Weg nicht krank zu werden immer noch darin besteht, hygienisch zu leben und sich nicht anzustecken. Durch eine gründliche Händehygiene kann man sehr viel dazu beitragen, sich selbst und andere zu schützen.

Ich betone das deshalb, weil Menschen in der Hinsicht faul sind und sich oft auch nicht dafür interessieren, ob sie andere anstecken.

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Wirkt sich sehr viel Sport nicht kontraproduktiv auf dein Ziel aus?

ich hab irgendwo mal aufgegriffen dass sich Sportler sehr viel schneller etwas einfangen, als Durchschnitts Menschen. Ich glaube das war mal auf Galileo oder sowas.

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Ja, Sport schwächt kurzfristig das Immunsystem, daher auch höhere Chancen, dass ein Keim Erfolg hat. 

Dazu kommt bei Fitnessstudios noch die gute Dosis an Keimbelastung durch die anderen Leute mit denen man sich das Equipment teilt. 

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Kommt auf den Sport an.

Ein entspannter Ausdauerlauf im GA1 Bereich sollte deinen Organismus nicht schwächen (auch Krafttraining findet i.d.R. in diesem Bereich statt). HIT Training / Tabata bringen dich zur Sauerstoffschuld. Du gehst aus solchen Einheiten definitv geschwächter heraus als rein. Gerade bei meiner Wettkampfvorbereitung meide ich deshalb Menschenmassen und game auch nicht. Hat aber auch den Grund, dass ich mich nicht ablenken lassen will und kann :P

 

Weitere Geheimtipps? :)

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  Am 25.2.2017 um 09:37 , zaotar schrieb:

VItamin D3 2.000-5.000 Einheiten, so wie Kaiserludi, seitdem werde ich nicht mehr krank.

 

  Am 24.2.2017 um 10:50 , Kaiserludi schrieb:

Seitdem ich mindestens 5.000 IU Vitamin D pro Tag supplementiere

Sind das so Nahrungsergänzungstabletten? Könnt ihr da welche empfehlen?

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  Am 24.2.2017 um 20:26 , Kaiserludi schrieb:

Gemüse wird in der Hinsicht überbewertet.

Könntest du das noch ausführen? 

  Am 25.2.2017 um 16:02 , Doc Dingo schrieb:

 

Sind das so Nahrungsergänzungstabletten? Könnt ihr da welche empfehlen?

Ja, ich für meinen Teil nehme die von myprotein.com

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Alleine vom Sport oder kalten Temperaturen wird man nicht krank. Einzig und allein ist die körperliche Verfassung eine entscheidende Komponente, insbesondere während und nach dem Sport. Betreibt man intensiv Sport, kennt man den Begriff des "offenen Fensters"/open-window-effect.

Ich wurde jahrelang nicht krank, weil ich auf dem Land lebte und dort weniger mit (kranken) Menschen in Kontakt komme (Individualsport z.B.), wenn man empfänglich ist. Gehe ich hier in der Stadt laufen, bzw. komme ich aus der nahen Natur zurück, muss man sehr aufpassen, welche 'Luft' man einatmet. Sind kranke Menschen unterwegs, atmet man sehr schnell Keime ein und schon ist's geschehen. Gleiches in den Öffentlichen. Grund ist die Durchblutung/Unterkühlung/Trockenheit der Schleimhäute. Betreibt man viel Sport, kennt man seinen Körper und bemerkt auch den schwachen Zustand - das Fenster ist offen. Der Körper braucht einfach Zeit zur Erholung.

Selbst habe ich dennoch ein paar Fehler begangen und bin nach Sporttagen, z.B. Fitnessraum, Joggen, ganzen Tag auf den Skiern etc. noch nachts in die Disco gegangen. Gemerkt habe ich im Körper - nachts in der Disco - während des Dauertanzes, dass ich schwach werde, langsamer reagiere. Danach ist man angeschlagen oder hat sich etwas eingefangen.

An sich bringen Wechselbäder/Duschen/Wadenduschen etwas, natürlich eine gesunde Ernährung (ohne Fleisch bis sehr wenig) brachte bei mir alles, bis hin zum Verlust von Allergien. Schlaf ist ebenso sehr wichtig und natürlich nicht mit den Fingern ins Gesicht gehen.

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  Am 25.2.2017 um 16:02 , Doc Dingo schrieb:

 

Sind das so Nahrungsergänzungstabletten? Könnt ihr da welche empfehlen?

Ich nehm das als Tropfen: https://www.amazon.de/zweifache-TESTSIEGER-vergleich-org-2017-Bioverfügbarkeit/dp/B01M27L452/
Ist aber im Prinzip egal. Sache ist, dass viele Menschen zu Vit D3 Mangel neigen und das schlecht fürs Immunsystem ist..
Kann man sich noch Vitamin K dazu holen, soll sinnvoll sein bei höheren Vit D3 Dosen.

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  Am 24.2.2017 um 17:26 , Maandag schrieb:

Finger komplett aus dem Gesicht raushalten. Fremde Hände, Klinken, Griffe nur wenns sein muss berühren und vor dem Händewaschen wenn möglich nichts anderes (z.B. das Handy) anfassen.

Wie willst du das in der Praxis umsetzen? Der durchschnittliche Mensch berührt sein Gesicht 15,7 Mal in der Stunde. Selbst wenn du bewusst darauf achtest, kannst du es nicht vermeiden, dir ins Gesicht zu fassen. Dieser Reflex hat schon seine Daseinsberechtigung, unter anderem dient es der Stressregulierung. Sich häufig die Hände zu waschen hingegen ist ein sinnvoller Vorschlag. 

Generell gibt wohl im Wesentlichen diese präventiven Ansatzpunkte:

  • Sport treiben
  • Gute Ernährung
  • Vitamin D
  • Bei/nach starker körperlicher Belastung vorsichtig mit dem eigenen Körper umgehen (schweißgebadet durch die Kälte latschen ist eher semi-clever)
  • Orte mit vielen kranken Menschen vermeiden (leichter gesagt als getan)
  • Hände regelmäßig waschen
  • Verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol

 

Cheers,
rsc

 

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  Am 27.2.2017 um 20:10 , rsc schrieb:

Orte mit vielen kranken Menschen vermeiden (leichter gesagt als getan)

dann logge ich mich hier mal lieber aus......^^

 

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  Am 28.2.2017 um 08:16 , Doc Dingo schrieb:

dann logge ich mich hier mal lieber aus......^^

 

ich glaube hier sind die normaleren, als die die ich gestern gesehen habe ^^

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  Am 27.2.2017 um 20:10 , rsc schrieb:

Der durchschnittliche Mensch berührt sein Gesicht 15,7 Mal in der Stunde. Selbst wenn du bewusst darauf achtest, kannst du es nicht vermeiden, dir ins Gesicht zu fassen.

Non sequitur. 

Meistens gibt es keinen Grund sich im Gesicht zu berühren. Ich kann es auch nicht komplett vermeiden, aber achte insbesondere mit ungewaschenen Händen schon sehr darauf. Keimreduktion ist ja kein Alles-oder-Nichts-Szenario.

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  Am 25.2.2017 um 08:18 , Maandag schrieb:

Wenn du den Handlauf in der Straßenbahn ablecken musst, um dich sexy zu fühlen, mach.

Von sterilen Verhältnissen sind o.g. Maßnahmen (die sich im Übrigen mit den Hygieneregeln des RKI decken) weit entfernt. Die Hygiene-Hypothese, auf die du vermutlich anspielst, ist erstens nicht unumstritten und beschäftigt sich zweitens ausschließlich mit frühkindlichem Antigenkontakt. Ich nehme an, dass TE deutlich älter als 4 Jahre ist.

Das kann aber auch schnell in eine Manie ausarten.
Den hierzulande weit verbreiteten Sauberkeitszwängen sollte man tendenziell kritisch und abwehrend begegnen.

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  Am 1.3.2017 um 07:08 , Froncolo schrieb:

Das kann aber auch schnell in eine Manie ausarten.
Den hierzulande weit verbreiteten Sauberkeitszwängen sollte man tendenziell kritisch und abwehrend begegnen.

Eine wichtige Komponente, um einen "Zwang" zu diagnostizieren, ist der Leidensdruck. Ein Patient mit einem echten Zwang versucht Widerstand zu leisten, aber es gelingt ihm nicht. Der Zwang quält ihn, wird als zutiefst unangenehm empfunden und bringt ihm auch keinen Vorteil. Er erlebt ihn als sinnlos oder ineffektiv. Er entwickelt sich aus Angst gegen ein unwahrscheinliches Ereignis, das Schaden bringt, und dagegen anzugehen verstärkt die Angst leider noch mehr.

Händewaschen ist ein häufiger Zwang, und zwar wenn Menschen sich zum Beispiel 20 Minuten lang oder 5 Mal hintereinander nach jedem Bad-Besuch die Hände waschen.

"Sauberkeitszwänge", wie du sie nennst, sind meist keine echten Zwänge, die Krankheitswert haben.

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Kurz: Wenn man aufhört, angekackte Parkhaustürklinken anzufassen und sich nach dem nach Hause kommen die Hände einmal kurz wäscht ist man noch weit entfernt von einem "Zwang".

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Also.

Firstly, ich persönlich ernähre mich sehr ungesund, treibe kein Sport, nehme Drogen und gehe jeden Tag in eine öffentliche Einrichtung und bin wenn es hoch kommt einmal im Jahr krank.

Secondly, ich habe letztens ein Weibchen mit Fieber, Husten und Schnupfen geleckt und wurde bis jetzt nicht krank.

Thirdly, was ich mache, jeden Tag duschen, regelmäßig Hände waschen d.h besonders wenn ich von draußen reinkomme. Ich bin da ganz bei Maandag.

 

Was will ich sagen? Die ganzen Tipps hier sind sicherlich hilfreich, aber am meisten kommt es wohl auf die Vererbung an bzw. wo man aufgewachsen ist. Da ist das Immunsystem auf jeden Fall etwas, was ungleichmäßig gut über die Menschheit verteilt wurde.

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