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Gast Maximus77

Diese bringen aber nur mir was, jeder muss sich seine eigenen Sätze ausdenken an denen er im Leben hadert.

Ich ertappe mich mittlerweile sehr oft dabei, dass ich dank den Sätzen nun genau andersrum denke und mich verhalte als früher. Bei manchen holpert es noch ein bißchen, aber ist ganz normal wenn man sich jahrelang negative Glaubensmuster reingehämmert hat. Es dauert dann sicher genauso lang sie ins positive zu drehen.

Ich sehe es eher als Lebensaufgabe und werde sie mir deshalb in alle Ewigkeit aufsagen, denn wenn ich damit aufhöre, besteht die Gefahr, dass es wieder schlechter wird, weil man ja erlerntes wieder vergisst.

bearbeitet von Maximus77

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vor einer Stunde schrieb Maximus77:

Sagen wir so es sind 5 Minuten pro Tag denen ich mich solchen Merksätzen widme. Es sind etwa 10 Sätze die ich 10mal laut vorlese.

z.B.

1. Ich bin sehr attraktiv
2. Viele Frauen sind geil auf mich
3. Ich kann alles erreichen.
4. Ich bin der Boss und einer der Besten.
5. Ich nehme was mir gefällt
6. Ich bin dominant & humorvoll
7. Ich lasse mir von keinem was sagen
8. Ich ehre meine sexuellen Vorlieben und Gefühle
9. Viele Menschen mögen mich

Neu: Viele Frauen sind cool

Hoffe ich darf da noch mal ein wenig nachbohren. 

Inwiefern bringt dir das denn wirklich etwas? Also was hast du konkret durch diese Affirmationen erreicht?

Liegt vielleicht nur an mir, aber ich bin eher jemand aus der Praxis. Das da oben klingt für mich total nach Theorie. Dieses "ich bin sehr attraktiv" ist im Kern ne gute Sache. Aber, Hand aufs Herz, was, wenn es Quatsch ist? Wenn jemand 200 Kilo wiegt, fettige Haare hat und unregelmäßig duscht bringts ja nix, wenn man 100 Jahre den Spiegel bequatscht. Etwas übertrieben formuliert.

In 6 Monaten hätte man da riesen Erfolge im Gym feiern können.

Rest kannste genau so übernehmen. Sind die Frauen geil auf dich? Quatscht du welche an und bekommst Resonanz? Im besten Fall einen Lay?

Bist du dominant und humorvoll? Vom Aufsagen alleine glaubst du das. Wenn aber keiner über deine Witze lacht...

Hoffe man versteht worauf ich hinaus will.

Macht es nicht viel mehr Sinn sich so anzunehmen, wie man ist? Und ggf ein wenig an sich zu arbeiten? Zu kämpfen? Nicht jeder ist lustig. Muss auch nicht jeder sein. Man kann es aber auch ein wenig lernen. 

bearbeitet von RealGentleman

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Gast Maximus77
vor einer Stunde schrieb RealGentleman:

Hoffe ich darf da noch mal ein wenig nachbohren. 

Inwiefern bringt dir das denn wirklich etwas? Also was hast du konkret durch diese Affirmationen erreicht?

Liegt vielleicht nur an mir, aber ich bin eher jemand aus der Praxis. Das da oben klingt für mich total nach Theorie. Dieses "ich bin sehr attraktiv" ist im Kern ne gute Sache. Aber, Hand aufs Herz, was, wenn es Quatsch ist? Wenn jemand 200 Kilo wiegt, fettige Haare hat und unregelmäßig duscht bringts ja nix, wenn man 100 Jahre den Spiegel bequatscht. Etwas übertrieben formuliert.

In 6 Monaten hätte man da riesen Erfolge im Gym feiern können.

Rest kannste genau so übernehmen. Sind die Frauen geil auf dich? Quatscht du welche an und bekommst Resonanz? Im besten Fall einen Lay?

Bist du dominant und humorvoll? Vom Aufsagen alleine glaubst du das. Wenn aber keiner über deine Witze lacht...

Hoffe man versteht worauf ich hinaus will.

Macht es nicht viel mehr Sinn sich so anzunehmen, wie man ist? Und ggf ein wenig an sich zu arbeiten? Zu kämpfen? Nicht jeder ist lustig. Muss auch nicht jeder sein. Man kann es aber auch ein wenig lernen. 

Klar, frag ruhig, ich hoffe dass ich hier Leute dazu motivieren kann es selbst zu testen. Anfangs dachte ich auch, ach son schrott als ob das was bringt. Habs dann einfach mal 3 Monate gemacht und bemerkt dass sich da in mir was tut.

Ich sehe gut aus, wird mir auch oft von Fremden gesagt, mittlerweile sehe ich das dank des Satzes auch so, früher fand ich mich scheißeaussehend.

Klar, wenn die Merksätze nicht der Realität entsprechen würden oder nicht umsetzbar wären (z.b. ich kann fliegen), wäre es verschenkte Zeit sich diese aufzusagen. Das wäre genauso sinnlos sich zu sagen "alles ist gut". Ich hab sehr lange dran gefeilt und oft was korrigiert. Aber so passen sie zu mir und helfen mir weiter. "Ich bin dominant und humorvoll." Dann klickert es irgendwann im Kopf "jetzt bring doch mal n dummen Spruch damit alle lachen." So verhält es sich auch bei den anderen Sätzen. Ja und ich bin auch dominanter geworden.

Zitat

Nicht jeder ist lustig. Muss auch nicht jeder sein. Man kann es aber auch ein wenig lernen. 

Genau und darum gehts unter anderem bei den Merksätzen. Man erinnert sich öfters daran, wie man sein will und setzt es dann um.

Wie gesagt ich kanns jedem empfehlen es zu testen. Einfach mal 6 Monate jeden tag 5 Minuten und dann mal zurückblicken ob sich schon was in der Denk- und Verhaltensweise geändert hat. Ich ärgere mich gerade, dass ich den ein oder anderen Merksatz erst später für mich entdeckt habe. Dauert dann wieder 6-12 Monate bis er seine erste Wirkung zeigt.

Zitat

In 6 Monaten hätte man da riesen Erfolge im Gym feiern können.

Ja, Gym ist sehr wichtig, ich trainiere seit 11 Jahren. Und wer ein hässliches Gesicht hat, sollte evtl. über eine Schönheits-Op nachdenken.

 

bearbeitet von Maximus77

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Gast Maximus77
Zitat

ich bin eher jemand aus der Praxis. Das da oben klingt für mich total nach Theorie.

Warum nur Praxis?

Theorie & Praxis sind beide gleichwichtig....wie in der Fahrschule. 🙂

bearbeitet von Maximus77

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vor 12 Stunden schrieb Maximus77:

Warum nur Praxis?

Theorie & Praxis sind beide gleichwichtig....wie in der Fahrschule. 1f642.png

Der Vergleich hinkt ein wenig, denn die Theorie sieht so aus, dass man lernt, wie man sich im Straßenverkehr verhält und welche Regeln es gibt.

Hier müsste die Theorie so aussehen, dass du dir immer wieder aufsagst du bist ein guter Autofahrer. Ohne vorher groß auch nur in einem Wagen mit vier Rädern gesessen zu haben.

Dein Ansatz wird schon okay sein, weil du ja Selbstkritik hinzu nimmst.

Aber mir fehlt dennoch etwas. Das mache ich fest an deinem allerletzten Satz mit der Schönheits-Op. Gehen wir mal davon aus, dass wir kein entstelltes Gesicht meinen.
Es wäre doch viel besser, wenn man lernt selbstbewusster zu sein. Auch wenn das Gesicht vielleicht nicht 100% symmetrisch ist und man den ein oder anderen Pickel hat. Wenn du eh kein Selbstbewusstsein hast wird sich das nach einer OP auch nur kurzzeitig ändern denke ich mal.

Also ich kann deinen Ansatz gut nachvollziehen. Und wenn er dir was bringt ist das super. Dennoch zweifel ich allgemein immer noch an der Affirmation.

Um mal wieder den Bogen zu spannen in Richtung TE. Was wäre jetzt hier sinnvoll? Sich jeden Tag vorzusagen, dass nicht alle Männer kacke sind? Und das vielleicht drei Jahre lang?
Oder vielleicht einfach mal den negativen Gedankengang hinterfragen und sich überlegen, wen man damit eigentlich bestraft. Die Männer? Was haben die Männer davon, dass die Threaderstellerin sie kacke findet? Richtig, nix. Gibt viele Frauen auf der Welt.
Was hat die Threaderstellerin davon, dass sie viele oder nahezu alle Männer kacke findet? Richtig, immer schlechte Laune, wenn sie an Männer denkt, vermutlich keine Dates mehr, und dadurch keinen Sex und keine Beziehungen.

Was hätte die Threaderstellerin davon, wenn sie nicht alle Männer in einen Sack wirft und an das ganze etwas objektiver, emotionsärmer rangeht? So einiges. Und wenn man jetzt noch viele weitere Männer kennenlernt, ohne sich vorher einen ersten Eindruck einzureden... 

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Gast Maximus77
Zitat

Dennoch zweifel ich allgemein immer noch an der Affirmation.

Wie gesagt, man sollte das mal 3 Monate testen und dann zurückblicken ob sich was tut. Mir hat es sehr geholfen. Natürlich reicht es nicht allein aus, sondern ist nur ein Puzzleteil von vielen, aber eben ein sehr wichtiges. Hast Du es schon versucht? Teste es doch einfach mal 5 Minuten pro Tag 1 Monat lang ( noch besser 3 Monate).

 

Zitat

Es wäre doch viel besser, wenn man lernt selbstbewusster zu sein.

Wenn ein Gesicht nicht dem ästhetischen Durchschnitt entspricht, muss man sich eben viel mehr anstrengen im Leben, das prägt den Charakter eher negativ, selten positiv. Die meisten Menschen wollen alles so schnell und einfach wie möglich haben, sonst sind sie frustriert.

 

Zitat

Was hätte die Threaderstellerin davon, wenn sie nicht alle Männer in einen Sack wirft und an das ganze etwas objektiver, emotionsärmer rangeht?

Im Moment redet sie sich jeden Tag ein "Alle Männer sind scheiße". Hier hilft der Merksatz. "Viele Männer sind cool", und wenn sie dadurch emotionsärmer an die Sache gehen kann, stehn die Chancen gut, dass sich ihre Sichtweise wieder ändert. Theorie & Praxis.

bearbeitet von Maximus77

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Da ich den Beitrag nicht von Anfang an verfolgt habe, weiß ich nicht in wie weit mein Kommentar noch für dich von nutzen ist, bzw. wie weit du evt. schon von dem Problem distanziert bist.

 

Zunächst einmal kann ich das gut nachvollziehen, dass du Männer verletzten willst. Dieses Gefühl sich zu rächen, zu handeln und zumindest ein geringes Stück Macht zu haben, mit der du andere nachvollziehen lassen kannst wie es dir geht - vor allem bei den Leuten, die dir diesen "Schaden" (die Schmerzen) zugefügt haben, nämlich die Männer. Dieses Feindbild erschaffst du dir mit der Zeit allerdings zunehmend selbst, dann du jetzt versuchst anderen Schmerzen zu bereiten, die es wiederum anderen antun und so weiter.... bis es irgendwann wieder zu dir kommt - wohlgemerkt natürlich schneller, wenn man auf diesem Energielevel steht, denn dadurch zieht man seinesgleichen noch mehr an. Und du wirst immer mehr Fehlverhalten der Männer dir gegenüber finden, da du gerade danach suchst - es ist als wenn du in einem Text jedes "a" zählst und dann nach den "e"-s gefragt wirst. Da du dich nicht darauf konzentrierst, kannst du es nicht richtig bewusst wahrnehmen.

 

Auch wenn dieser Rat meistens am Anfang schwer umzusetzen ist, so ist es immer gut eine Weile Abstand davon zu gewinnen. Setze dir einen Zeitpunkt bis zu welchem du keinen Kontakt mehr zu Männern suchst! wittme dich lieber deinen Freundinnen, Hobbys, Karriere oder wofür du dich begeisterst. Tu was du schon lange machen wolltest. Die Männer laufen dir schon nicht weg, lass deinen Frust im Sport oder Meditation raus, versuche dich zu entspannen, zu spüren wo es dich verletzt und sobald du soweit bist, dich nicht mehr daran fest halten willst - es los zu lassen. Wann das sein wird wirst du selbst am besten merken, evt. wenn du dich selbst ertappst wie du einem Kerl zulächelst ohne Groll gegen ihn zu heken. Meistens lassen wir uns auf Beziehungen ein, wollen diese schönen Gefühle, aber es ist wie mit Drogen - irgendwann ist es mehr als bloßer Genuss, es wird zur Gewöhnung - daher ist es umso wichtiger, etwas anderes zu finden, dass einem solche Freude bereitet und sich damit zu beschäftigen und bald wieder frei zu sein. Man macht sich weniger von einem Genuss, wenn man mehrere Fassetten hat, von denen man kosten kann, als von einer - von der man sich dann abhängig macht.

 

- Ghura -

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Naja, ein bisschen unterscheiden muss man hier schon. Wir reden von einer erwachsenen Frau, welche nach 8 Monaten Trennung immernoch die Trennung an sich als Legitimation für jegliche No-Gos verwendet. Praktisch selbst erteilte Narrenfreiheit.

Wobei ich immernoch nicht so ganz verstehe was Männerhass mit “einen Korb geben“ oder “sich abweisend verhalten“ zutun hat. Da fehlt mir irgendwie der part mit dem Hass :D

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Wie gesagt, ich sehe das Problem in einem Kreislauf der Aufwärts oder Abwärts führt. Angenommen sie hat diese 8 Monate lang tatsächlich versucht meinen Rat zu befolgen und es hätte nicht funktioniert, dann schätze ich nicht dass eine Gegenmaßnahme (das kennenlernen eines Typen) viel hilft da sie so einen guten Mann vergrault, einen schlechten toleriert der sie scheiße behandelt und es so noch schlimmer macht oder einen AFC findet der das erträgt.

 

Gemeint ist damit wohl, dass das die Handlungen sind die ihrem Hass entspringen. Wobei ich mir aber nicht vorstellen kann, dass dies bloß durch das Schluss machen eines Kerls kommt, der sie blockiert hat und keinen Kontakt mehr zulässt. Auch das ein Kerl das einfach so macht ist unwahrscheinlich - falls er selbst komisch war und ihr etwas unterstellt hat (er denkt sie könnte untreu sein, etc...) dann wäre das nicht plötzlich passiert, sondern immer wieder. Dann hätte sie aber ihm eine Abfuhr gegeben. Also falls sie etwas gemacht hat, weshalb er nichts mehr von ihr wissen wollte, müsste sie diesen Fehler eingestehen und ändern oder falls bei ihm irgendeine leuchte angegangen ist sollte sie das vielleicht nicht als traurige Situation, sondern als rechtzeitige Rettung ansehen. 

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da spekulierst du jetzt sehr viel. Ich muss aber zugeben, dass ich deinen Gedankengang voll und ganz nachvollziehen kann.

bearbeitet von Biff

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Es sind noch ein paar undefinierte Variablen, das ist wahr. Aber das sind zumindest die Optionen die ich darin sehe - evt. ergibt sich die Lösung mit weiteren Antworten der Threat-verfasserin ;) 

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Es freut mich, dass ihr versucht mir zu helfen. Vielen dank :)

Zurück zum Thema.

Warum ich mir Männer aussuche, die nicht leicht zu haben sind? ich denke, das hat was mit meinem Selbstwert zu tun. Ist ein Mann interessiert an mir, werte ich ihn sofort ab. Ich denke mir dann, dass er nicht gut genut ist, weil er sofort ein großes Interesse zeigt. Wenn ich das  so aufschreibe komme ich mir selbst blöd vor. Dieses Verhalten lässt sich seit meiner Jugend beobachten. Die netten Männer halte ich auf Abstand. Seit der Trennung ist der Abstand größer geworden. 

Warum er so reagierte? Das würde ich auch gerne wissen, wir hatten einen Streit and dann kam diese plötzliche Reaktion, als ob Mann darauf gewartet hat, was negatives an mir zu finden, um ohne schlechtes Gewissen abzuhauen.

Ich versuche Männern sowieso aus dem Weg zu gehen, konzentriere mich auf meine Karriere und Leben, das oben genannte Verhalten lässt sich aber trotzdem weiter beobachten.

Wer meinen letzten Thread kennt, weiß was ich meine. (lol. Wurde deswegen als Troll abgestempelt und mein Thread hat ins "Perlen des Forums" geschafft)

weil viele nicht nachvollziehen können, wie "blöd" ich als Frau handeln kann. Habe mir wegen dem Kerl den Kopf zerbrochen. Als Resultat kam dann doch die Affäre mit ihm. Sobald ich ihn hatte , wurde er nicht mehr interessant. 

Jetzt zerbrehe ich den Kopf wegen meiner letzten Beziehung. Wo der Knackpunkt war und warum ich den nicht bemerkte.

Meine Sorge ist nur , dass ich dieses Verhalten nie loslassen kann. Ich fühle mich gut alleine, irgendwann wird man aber wieder jemanden haben wollen. Und dann will ich nicht die guten Kerle abwerten. Ich will keine unerreichbaren Kerle mehr.. bin schon alt genug. Nur wenn ich einen netten nehme, fängt die Langeweile an.

 

Ihr helft mir aber wirklich weiter. Jede Antwort eröffnet mir immer weiter die Augen.

bearbeitet von Shewolf26

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vor 4 Stunden schrieb Shewolf26:

Nur wenn ich einen netten nehme, fängt die Langeweile an.

Was ist denn für dich Langeweile? Der Satz klingt wieder einfach nur auswendig gelernt. Den hat dir doch irgendjemand mal aufgesagt (der wahrscheinlich heute auch nicht glücklicher ist) und du plapperst den fröhlich weiter, ohne ihn zu hinterfragen.

Was willst du denn für einen Kerl? Der nicht langweilig ist? Der jeden Tag um die Welt fliegt und auf Berge klettert, nur mit seinen Händen?

Und wie sah die letzte Beziehung mit einem nicht langweiligen Kerl aus, wegen dem du hier den Thread aufgemacht hast? Ach ja, der hat dich via WA verlassen. Stimmt, Langeweile kommt da nicht auf. Aber eher bei den Lesern des Threads. 

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vor 7 Stunden schrieb Shewolf26:

Ich fühle mich gut alleine, irgendwann wird man aber wieder jemanden haben wollen. Und dann will ich nicht die guten Kerle abwerten. Ich will keine unerreichbaren Kerle mehr.. bin schon alt genug. Nur wenn ich einen netten nehme, fängt die Langeweile an.

Was wünschst du dir denn von einer Beziehung? 

Welche 5 Dinge sind deiner Meinung nach das wichtigste, damit du in einer Beziehung glücklich bist (und er im besten Fall auch)? 

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Das, was du da beschreibst, habe ich aus einer anderen Perspektive in einem Buch über Pick Up gelesen - vor langer Zeit. Eine Frau, die einen Mann nicht mehr ihres Respektes als würdig erachtet und das nur weil er auf sie steht und ihr gutes tut, klingt für mich nach LSE. Dazu gibt es im Forum auch Erklärungen soweit ich weiß. Hated mich jetzt nicht weil ich sie damit jetzt in eine Mögliche Schublade stecke, ich versuche nur das zu kategorisieren um eine vernünftige Lösung zu finden.

 

"Seit der Jugend"- würde meine Annahme bestätigen, denn vor allem im Alter zwischen 14 - 20 (etwa) bildet sich der Charakter, die Wesenszüge und dementsprechend auch die Eigenschaften und das Verhalten. Was genau verstehst du unter "netten" Männern? Es macht schon einen Unterschied ob es im Sinne von: er baut mir die Küche zusammen und dann kann er gehen und von mir träumen - oder bloß gutes, humorvolles und angenehmes (soziales) Verhalten gemeint ist.

 

Weshalb habt ihr euch gestritten? Als Kerl kann es gut sein, dass ihn das deutlich mehr gestört hat als dich. Es ist immer eine Frage der subjektiven Wahrnehmung - diese kann vom Geschlecht als auch von jedem Individuum abhängen. Evt. hatte er auch kein schlechtes Gewissen, weil er dir einen Fehler unterstellt für den er dich verantwortlich macht und dich mit den Folgen alleine lässt.

 

Ich glaube jetzt aber zumindest einen Teil des Problems zu sehen, der für die anderen Handlungen eine, nicht ganz unwichtige, Rolle spielt. Es ist unerlässlich, daran zu glauben DASS du dieses Verhalten ablegen kannst. Versuche dich zu erinnern als du dich gegenüber einem Mann so verhalten hast wie du es für richtig empfunden hast, erinnere dich daran so gut du kannst. Es ist sehr unwahrscheinlich es immer falsch gemacht zuhaben, es gibt immer zumindest einen kleinen Moment indem man bereits glücklich war in der Hinsicht. Das wird dir von jetzt an als Ansporn dienen können als auch bestätigen, dass es möglich ist. konzentriere dich bloß darauf und nicht mehr auf die schlechten Dinge, dadurch ziehst du die schlechten nicht mehr an. Du wirst dich, sofern du weiter an den Dingen arbeitest die dir gefallen und nicht mehr an den anderen Kerl denkst, um den es hier geht, bald merken wie deine Laune sich ändert. Man denkt immer, man sei so wie man jetzt ist, man kann sich nicht ändern - aber das ist nicht wahr. Wir ändern uns jeden Tag, unsere Erfahrungen prägen uns immer mehr wie schwere Bücher auf einem Regal die es täglich nach unten drücken bis es bricht und so ist es auch hier. Betrachte es mit Abstand, fühle in den Schmerz hinein und akzeptiere, sobald du selbst dazu bereit bist, dass das der Vergangenheit entspricht und die Zukunft andere Gefühle mit sich bringen kann, wenn du auf sie zugehst. Ein längerer Abschnitt positiver Gefühle führt dann zu einer Steigerung deiner Ausstrahlung und somit ziehst du mehr gutes an und wirst gutes auch besser genießen können - z.B. "nette" Männer.

 

Mit sich selbst alleine sein zu können ist immer eine gute Fähigkeit. und ich denke da hast du vielleicht auch schon einen guten Punkt getroffen, als du sagtest "eines Tages werde ich wieder jemanden haben wollen" - klingt nämlich so, als wolltest du momentan eine Weile mit dir selbst verbringen, mit dir selbst ins reine kommen und deine Werte, Einstellungen, etc. überprüfen und ggf. an dir arbeiten womit du nicht ganz zufrieden bist. Sobald du das erledigt hast wirst du wieder einen Mann wollen und glücklich mit ihm sein. Dies ist der Satz den du dir vor Augen halten solltest, wenn du das nächste Mal denkst, dass du keine Wahl hast als unzufrieden mit Männern zu sein - stelle dir dazu, wie bereits erwähnt, eine glückliche Situation mit einem Mann vor. Wie soll er sein? Was sollte er tun? Was würdest du tun? Manch es so bildhaft wie möglich, falls du eine solche Erinnerung nicht haben solltest oder führe dir beide abwechselnd im Geiste vor.

 

Ich habe tatsächlich das Gefühl das mit "nett" wieder Mal AFC gemeint ist, also es gibt freundliche Männer die einiges erleben. Es gibt auch weniger gute die gar nichts tun. Was du hier aber beschreibst ist aber keins davon, sondern einfach die Art Männer, die eine gewisse Distanz zwischen dir uns sich selbst behalten - das sorgt dafür, dass du sie nie ganz haben kannst und eben das macht sie attraktiv für dich. Das folgenden wird dich vielleicht beruhigen: das ist normal. Jeder Mann der sich einer Frau ganz hingibt und alles für sie tut verliert sie beinahe sofort, deshalb gibt es dieses Forum, es soll Männern die Augen dafür öffnen, wie die Medien "nette" Kerle definieren wollen, dieses zwangs-romantische... es sieht immer gut aus im Film, aber es entspricht nicht den tatsächlichen Naturgesetzten und führt dann dazu, dass Männer "langweilig" werden. Nicht alle Typen die dich auf Distanz halten sind schlecht. Urteile danach, wie es sich dir gegenüber benimmst, wie er sich verhält, ob er ehrlich ist, oder er freundlich ist, etc... (ich vermeide hier bewusst das böse Wort "nett"). Es ist ein Spiel, dessen Regeln nicht jedem gefallen, aber wir können uns daran gewöhnen, lernen es zumindest gut zu spielen - oder gleich verlieren und traurig sein. Dieses "heranziehen" aber dennoch eine Distanz zu bewahren ist eine Spannung (ähnlich wie bei Magneten), die dir den Kick gibt der dir sonst fehlt, es ist ein Kampf, den du immer wieder auf neue gewinnen musst um zu haben was du willst - Dinge die es im Überfluss gibt, haben keinen Preis/ seltene einen hohen.

 

Ich hoffe es ist nachvollziehbar was ich versucht habe, möglichst anschaulich darzustellen. Beschreiben (vor allem von Gefühlen) zählt nicht zwangsweise zu meinen Ausgeprägtesten Stärken.

- Rhuga (Ghura) -

 

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Ok, das gibt ja mal interessante Einsichten. Also ganz ehrlich, wenn du damit gut fährst, belasse es dabei.

 

Scheinbar stört es dich aber und in diesem Falle würde ich tatsächlich professionelle Hilfe empfehlen. Für mich klingt dieses Verhalten höchst ungesund. Und da können wir uns die Finger wund tippen. Es wird gar nichts ändern. Weil wir eben keine Psychologen sind. Scheinbar ist deine Attitude sehr tief verankert und das was du gerade bemerkst ist einfach nur die Spitze des Eisberges.

Wenn du wirklich was ändern willst, erkundige dich bitte.

bearbeitet von Biff
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vor 7 Stunden schrieb Rhuga der Eroberer:

ich versuche nur das zu kategorisieren um eine vernünftige Lösung zu finden.

Wenns so ist, wie du schreibst - dann ist allerdings die Kategorisierung Teil des Problems.

So LSE-Beziehungen funktionieren, indem sich die Leute gegenseitig auf Podeste stellen und dann runterschubsen. Wenn ich mich als LSE sehe, dann such ich mir jemanden, den ich aufs Podest stellen kann. Und von ihm erwarten kann, dass er mir hilft.

Das funzt dann auch. Hormoncocktail und so. Und das bestätigt mich darin, dass er mir helfen kann. Früher oder später werd ich mich aber wieder schlechter fühlen. Und dann werd ich ihn dafür in der Verantwortung sehen. Weil schliesslich hab ich den Arsch doch angehimmelt und aufs Podest gestellt. Und jetzt lässt der mich hängen. Dann komm ich zu der Erkenntnis, dass er auch nicht besser ist, als andere Männer. Oder als andere Präsidenten. Alles Verräter. Und dann fang ich an, an seinem Podest zu sägen.

Kaputt machen, was mich kaputt macht. Und wenn ich mich dann befreit habe, dann fühle ich mich endlich wieder gut.

Blöde ist dann nur, dass ich mich nur darum gut fühle, weil ich jemand anderen runter gemacht hab. Was bedeutet, dass ich mirch irgendwann nicht mehr gut fühle. Und dann mach ich das, was sich bewährt hat - also mir jemanden suchen, den ich aufs Podest stellen kann. Usw.

 

Anders wirds, wenn man diesen ganzen Mindfuck mal aussen vor lässt. Wenn der Typ mir gefällt, dann gefällt er mir. Komplizierter muss mans nicht machen.

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vor 1 Stunde schrieb Doc Dingo:

Vollkommen korrekt. Habe ich ihr auch schon ein paar Seiten vorher geschrieben. LSE, also Selbstwert im Keller. Kann man in ihrem anderen Thread auch schön verfolgen wie sie aufgrund ihrer LSE Züge versucht mit komischen Machtspielchen die Oberhand zu gewinnen. Man versucht seinen Selbstwert mittels externen Faktoren zu erhöhen z.b indem man den anderen "erniedrigt".

Man sucht sich also nen Kerl der nen vermeintlich hohen Selbstwert hat um die eigene Lücke zu füllen, in ihrer Wahrnehmung schreibt sie den "unerreichbaren" Kerlen nen hohen Selbstwert zu. Wenn man dann aber so nen Kerl hat und der dadurch extern gepushte Selbstwertlevel dann wieder langsam sinkt, dann wird versucht dass man die Starke spielt indem man den anderen runterputzt in irgendeiner Form, Hard 2get Spielchen, Drama usw... Es wird also wieder versucht durch komische Ineraktionen den Selbstwertlevel extern zu pushen. Jede Art der Zuneigung wird als Schwäche betrachtet, man verachtet die Schwäche weil man seine eigene vermeintliche Schwäche verachtet. Dann kommen noch n paar komische Manipulationsspielchen dazu und irgendwann fliegt einem das um die Ohren.

wow, super Antwort,  deine Fähigkeit zu analysieren macht mich an.. (nein spaß)

Genau wegen diesem Verhalten bin ich auch hier und nicht z.B bei Brigitte, wo jede 2 Frau ähnliches Muster aufweist.

Ihr Jungs (plus Frauen) habt es drauf, man sagt ja. hat man das Problem erkannt, kann man gezielt dagegen arbeiten. Ich liebe dieses Forum

bearbeitet von Shewolf26
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vor 21 Stunden schrieb Shewolf26:

wow, super Antwort,  deine Fähigkeit zu analysieren macht mich an.. (nein spaß)

Kein Problem, Nummer und Bilder dann per PN 😜

 

@Biff du alter Schmeichler :give_rose:

 

@Shewolf26 keine Ahnung ob´s dir was bringt

https://www.amazon.de/Die-Säulen-Selbstwertgefühls-Erfolgreich-zufrieden/dp/349224386X

Mir hat dieses Buch einige Aha Momente aufgezeigt. Man liest jetzt natürlich nicht ein Buch und hat danach nen besseren Selbstwert, es ist mehr ne Bedienungsanleitung dafür. Mit Hilfe dieses Buches hab ich Muster entdeckt mit denen ich meinen Selbstwert untergrabe ohne es zu wissen. Joa, und wenn man das mal weiß dann macht man das eben nicht mehr sondern was anderes, irgendwann fängt man an automatisch anders zu denken, bewerten usw..Weil nur du selbst kannst deinen Selbstwert untegraben oder stärken. Wenn also das eine funktioniert dann gehts auch in die andere Richtung. Ich leses es mir gerne heute noch durch, so als Auffrischungsimpfung Quasi. Scheißtage oder Launen hat man natürlich dennoch, man fällt auch ab und an in alte Muster zurück aber das is alles ok, gehört zum Leben. Alles in allem is es jetzt dennoch wesentlich flockiger als vorher.

Wie gesagt, es ist kein Zauberbuch, auch wenn ich gerne davon schwärme. Aber es macht doch einige male *Klick* wenn man es liest. Ich finde das wäre ein guter Anfang für dich.

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On 18.2.2017 at 6:54 PM, Shewolf26 said:

Hi Mädels, ich habe keine konkrete Frage bezüglich eines Falles, aber mich beschäftigt seit Monaten ein Problem.

Mein Ex hat sich vor 8 Monaten sehr unfair von mir getrennt, von heute auf morgen via Whatsapp. Ein klärendes Gespräch wollte er mir nicht geben, danach hat er mich überall gelöscht.

Seit diesen Monaten versuchte ich diese Situation zu verdrängen. Mir viel auf, dass ich in mir eine Art Wut habe, keine Aussprache, etwas beschäftigt mich noch. Ich habe die Situation noch nicht loslassen können. Habe zu viele Fragen im Kopf, die mir nicht beantwortet wurden.Habe diesen Mann wirklich geliebt. Ich weiß ihr werdet jetzt alle sagen, ich soll loslassen und mein Leben leben. Habe ich versucht, ich habe 2 Männer gedatet, doch habe ich gemerkt, dass ich eine Wut in mir habe. Ich will mich nicht öffnen, Ich bin fies zu den Männern. Ich lösche die, blockiere die, gebe Allen Körbe. Die Situation bessert sich nicht. Mittlerweile ist es so, dass ich auf einfache Fragen mit "lass mich bitte in Ruhe und melde dich nie wieder" antworte.

Ich kann es nicht erklären. Ich mache genau das, was mit mir gemacht wurde. Ich will mich denen nicht öffnen. Ich will nicht mehr von heute auf morgen verlassen werden. Ich will frei sein von diesen Gefühlen. Was soll ich tun? Wie kann ich mich von dem Muster loslösen? Wenn es so weiter geht, werde ich alle Männer verscheuchen.  Als ob ich es fast schon absichtlich mache. Es ist so ,als ob ich meine Wut an denen rauslasse.  Bin wie ein gebranntes Kind, dass Angst hat wieder verletzt zu werden und deswegen alles demoliert. 

Habe mir schon gedacht irgendwann den Ex zu kontaktieren und mit ihm abschließen. 

Was könnt ihr mir raten? 

 

Vielen Dank

Ich spar mir mal alle nebensächlichen Ausführungen und komme zum Kern der Sache:

Du sagst: "Ich habe diesen Mann wirklich geliebt."

Hast du nicht. Wieso ich das sicher sagen kann? Weil du darunter gelitten hast, dass er gegangen ist. Wenn du ihn wirklich geliebt hättest, hättest du dich gefreut, dass er jetzt einen Weg gefunden hat, noch glücklicher zu sein als mit dir. D.h., du wärst glücklich und im inneren Frieden gewesen.

Dein Leiden ist also ein sicheres Indiz dafür, dass du ihn nicht wirklich geliebt, sondern wirklich begehrt hast. Richtig wäre also: Ich habe diesen Mann wirklich begehrt. Die Frage ist nun, was hat er dir gegeben, was ihn so begehrenswert für dich machte? Denn indem er ging, hat er dir das weggenommen und das ist die Verletzung und Wut, die du spürst.

Menschen verletzen andere Menschen in Beziehungen, weil sie Beziehungen auf der Basis von Begehren führen. Ich begehre ihn, weil er schön, stark, reich, charmant, witzig lebensfroh, etc. ist. Wenn diese Attribute verschwinden oder bessere Optionen auftauchen verschwinden diese Menschen wieder.

Zur wirklichen Liebe wird man erst fähig, wenn man es nicht mehr nötig hat, Beziehungen auf der Grundlage von Begehren zu führen, vor allem weil man gelernt hat, selbst für seine Bedürfnisse zu sorgen. Liebe ist also etwas für Erwachsene, Begehren hat kindliche Elemente. Schau dir an, was du von ihm wolltest, insbesondere welches Gefühl er bei dir erzeugen konnte und finde Wege, dieses Gefühl dir selbst zu verschaffen.

Wenn du das kannst, wirst du keine Angst vor erneuter Verletzung mehr haben, weil du innerlich reich bist. Die Wut wird von dir abfallen wie welkes Laub im Herbstwind.

 

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Mmmmh jetzt wird es ein Stück philosophisch. Liebe und Begehren sind unterschiedliche Gefühle, aber in einer guten funktionierenden Beziehung kann ich mir Liebe ohne (sexuelles) Begehren nicht vorstellen. Unbedingte Liebe habe ich zu meinen Kindern aber nicht zum Partner. Und platonische Liebe wär nicht mein Ding.

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