Intelligenz und Erfolg bei Frauen

478 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Es steht nirgends geschrieben, aber selbst die grössten Verführer und PUAs haben schon "5er" gelayt und das nicht zu knapp.

Auf jeden Fall! Und 4er und 3er und Schafe und Ziegen und Frauen mit Amnesie und Gummipuppen

Ich konnte nicht wiederstehen :D Aber spaß beiseite, das stimmt schon. Ich kenne so ein paar von den Spezialisten. Was halt wirklich traurig daran ist, so wie ich sie kennen gelernt hab sind das fast alles super nette und lustige Menschen. Die außerdem zum Großteile eine tolle Lebenseinstellung haben. Nur sie zerdenken alles so hart, das ist fast schon schlimm.

Ich erkläre ihnen dann immer, dass sie einfach mal drauflosgehen sollen. Einfach "hallo, ich bin Daniel". Was nämlich noch schlimmer ist. Wenn die erstmal Mädels ansprechen und sich etwas mit denen unterhalten, dann mögen die Mädels die Typen echt. Und auf einmal hör ich Sachen wie "Wow, hätte ich nur früher gewusst wie einfach das ist." Problem gelöst :-p

Gruß

Raiser, bietet immer Hilfe zu brandneuen Themen direkt aus der Szene

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast ImWithNoobs

Man kann schon über sein Zeug reden, allerdings ist es wichtig, dass der Mann das ganze mit Emotionen spitzt. Bspw. rede ich nciht von klassischer Musik und analysiere es dann für sie auf musiktheoretischer Ebene, sondern ich erzähle was für ein ergreifendes Gefühl es ist, wenn im Finale von Mahlers 2. Symphonie der Chor einsetzt. Das ist halt das, was wir Männer unter "scheiße labern" verstehen. Die Frauen findens toll :-p

Edit: Oder anders formuliert, muss man seine Interessen mit Leidenschaft vortragen.

bearbeitet von ImWithNoobs

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch ein Danke an Dich.

Zuwendung / Beachtung / Aufmerksamkeit. Das muss man seinem Gegenüber schenken und schwuppdiwubbel läuft's.

Es interessiert wohl eher weniger, ob man nun Daniel heißt oder auf Mahler abrockt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht hat Dr. J. deine Antwort beantwortet. Der hat mal irgendwo erwähnt dass die meisten Leute aus dem akademischen und

technischen Bereich in seine Workshops kommen. Das sind die Leute die am wenigsten emotional sind somit nicht wirklich Frauen

anziehen können. Ganz im Gegenteil zu Schauspieler Dicher etc.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wer intelligent ist, hat einen entscheidenden Vorteil: Er kann sich bei Bedarf doof stellen... ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das ist nur eine Ausrede. Jemand der intelligent ist kann langfristig die notwendigen Verhaltensweisen adaptieren. Da ist ja nichts mystisches dran, auch ohne Pickup. Ein paar Bücher zu den relevanten Themen lesen, anderen zugucken und davon lernen.

Denken ist auch kein epileptisches Zucken. Innere Prozesse auf einfachen Niveau zu regulieren ist keine Lebensaufgabe. Wenn man selber so gar keine Idee hat sucht man ein paar relevante Studien zusammen oder probiert einfach ein wenig herum.

Das Problem ist zuweilen eher das Ego bzw. Arroganz. "Ich bin zu intelligent für flirten/ficken" so wie "Ich bin zu intelligent für Fußball-gucken"

bearbeitet von itsmagic

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast selfrevolution

Bin letztens beim Lesen eines Buches ...

Leil Postman (1982/2009): Das Verwinden der Kindheit. 17.Auflage. Übersetzt aus dem Englischen von Reinhard Kaiser. Fischer Verlag, Frankfurt am Main

... auf einen Gedankengang gestoßen, den ich recht interessant fand. Ein Zitat dazu:

"Wie später Locke und noch später Freud wußte auch Erasmus, daß das Schamgefühl, unabhängig von seiner religiösen Bedeutung, ein entscheidendes Element im Prozeß der Zivilisation ist. Es ist der Preis, den wir für unsere Siege über die Natur zahlen" (ebd. S.60).

Der Kontext, in dem Postman dieses Zitat bringt, ist seine Argumentation bezüglich des Zusammenhanges der Idee der Kindheit und ihrer Verwirklichung mit dem Schamgefühl und dem Buchdruck bzw. der Text-Gesellschaft.

Sein Gedanke ist der, dass durch die Entwicklung einer Schriftkultur (durch die Erfindung des Buchdrucks) die Notwendigkeit bestanden hat, dass Kinder das Lesen und Schreiben lernen und so eine Differenz zwischen Kindern und Erwachsenen entstanden ist. Das, was in Büchern steht, ist Sache, für die, die Lesen können und damit eine Sache der Erwachsenen. Davor nämlich war es so, dass Kinder, sobald sie reden konnten, im Grunde alles kannten und kennen konnten, was auch Erwachsene kannten. Erwachsene hatten Kindern intellektuell nichts voraus. Die Zustände waren damals so, dass Erwachsene im Grunde Kinder gezeugt haben, während die bereits vorhanden Kinder zugeschaut haben, Hemmungen gab es da keine, und es war auch durchaus üblich, dass die Erwachsenen mit den Genitalien der Kinder gespielt haben.

Ah... ich glaube, ich schweife zu weit ab. Durch die Entwicklung einer breiten Schriftkultur, wurde es möglich Wissen vor Kindern zu verstecken und Dinge zu Geheimnissen zu machen und so eine Differenz zu schaffen. So wurde es möglich, dass es "Erwachsenen-Sachen" gab, die anders waren als Kinder-Sachen, und die materiellen Voraussetzungen für die gesellschaftliche Konstitution eines Schamgefühls war erfüllt.

Mit diesem Schamgefühl einher ging eine gewisse Triebkontrolle. Man hat eben nicht mehr alles getan, worauf man gerade Lust hatte, nicht mehr über alles geredet, wonach einem gerade war und so weiter. Durch das Schamgefühl wurden die psychologischen Voraussetzungen für eine intensive Triebkontrolle geschaffen.

Hm,... ich denk' mir, dass da eine gewisse Parallele zu den Cleveren Leuten stecken könnte. Eben nicht bloß, dass dadurch, dass man mehr Zeit mit seinen Büchern verbringt, weniger Zeit da ist, die man damit verbringen kann, soziale Kontakt zu pflegen, sondern dass dadurch auch die Triebkontrolle höher wird. Selbstdisziplin beim Lernen hat zur Voraussetzung, dass man sich konzentriert und nicht dem ersten Gefühl der Unlust etwas anderes tut.

Diese Disposition, Triebe zu kontrollieren manifestiert sich ja in der psychischen Struktur eines Menschen, so könnte man sagen, wodurch Streber im Grunde auch dazu tendieren, den Impuls, einen anderen zu berühren oder sexuell zu werden unterdrücken bzw. zurückhalten. Es entspricht einfach ihrer psychischen Struktur, es entspricht ihrem Charakter, ihre Triebe zurückzuhalten. Und naja,... wie's weiter geht, kann man sich denken. ;-) Zurückhaltender Körperkontakt,...

Das soll nur einer von tausenden Faktoren sein, die zu so einem Phänomen führen könnten. Die Annahme bzw. das Bild, das ich hier zeichne, sind im Grunde Streber, nicht direkt "Intelligenzbestien". Ich weiß auch eigener Erfahrung (*hust* das ist jetzt echt arrogant), dass man auch intelligent und trotzdem kein Streber sein kann. Ich postuliere aber einmal, dass auch ein ein cleverer Mensch nicht ohne zu einem Streber zu werden, in die High End Klasse kommen kann, bzw. dass dem Intelligenten, der faul ist, in intellektueller Hinsicht doch Limits gesetzt sind, die er ohne Mühe nicht erreicht *hust*. ;-)

Und ich denke, wir reden hier ja vor allem von solchen Big Bang Theory Typen.

Übrigens ein soziologischer Gedanke, der so banal klingt: kann es nicht sein, dass wir Clevere Typen genau in diese Rolle drängen? Es ist schon vorgekommen, dass Mitstudierende einmal von einem Professor meinten, er sei extrem gescheit, habe aber kein Privatleben. Dabei wussten sie schlichtweg nicht von diesen Professoren. Menschen lassen sich schnell in Rollen drängen, und es gibt eben diese "Smart Boy"-Rolle, den Theoretiker, der keine Ahnung von der menschlichen Praxis hat (*hust*). Wenn jemand durch Cleverness v.a. eben im theoretischen Bereich, brilliert, dann nehmen wir automatisch an, dass er kein Privatleben hat, was zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung wird.

Mal am Rande: Wie oft werden clevere Leute eigentlich eingeladen, auf ein Bier mitzukommen?

Edit: Ah, wegen des Kommentars zur Arroganz ... die spielt sicher auch eine große Rolle, wenn's um den Zugang zu Pick Up und allgemein Ratschlägen geht. :P Ich nehm' ungern einfach so Ratschläge an, wenn sie mir nicht gut vorkommen, und ich finde meistens etwas, was mir nicht passt. Erst Recht, wenn Ratschläge verallgemeinernd sind. und das Schlimmste ist - und daher ziemlich sicher auch die große Abneigung gegenüber Ratgeberliteratur (wie Pick Up) - Pseudowissenschaftlichkeit! Brrr... mir kommt das Grauen, wenn ich schon das Wort "wissenschaftlich" in solcher Literatur lesen, weil's in dem meisten Fällen total naiv, pragmatistisch, es wird keine Evidenz gegeben, und so weiter und so fort. Brrrr... darum lieber: wenn etwas unwissenschaftlich ist, es gleich komplett verwerfen, anstatt zu versuchen, da noch irgendwas brauchbaren oder irgendeinen wahren Kern drinnen zu finden. So wie ich's auch mach'. :P

bearbeitet von selfrevolution

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstmal fehlt die deutliche Trennung von Bildung und Intelligenz.

Die Zustände waren damals so [...]

Ist das so? Gibt er Quellen dazu an?

Außerdem gibt es doch schon von der Natur her eine Einteilung in "Erwachsene" und "Kinder", über den Fortpflanzungstrieb. Rituale, die sich ausgerechnet auf Bildung beziehen (erster Schultag, etc., wobei das nichtmal Rituale im eigentlichen Sinne sind) sind eher neu.

Dein zweiter Teil hat gar nichts mehr mit der Theorie von Postman zu tun.

Bildung benötigt viel Selbstdisziplin, Selbstdisziplin ist Triebkontrolle und diese Triebkontrolle führt zu Hemmungen im zwischenmenschlichen Bereich. Hier scheint mir seltsam, das ausgerechnet Selbstdisziplin charakteristisch für Bildung sein soll. Mit so viel Selbstdisziplin und Triebkontrolle sollte es für einen gebildeten Menschen ja kein Problem sein die hübschesten Frauen an zu sprechen.

Desweiteren kenne ich sehr intelligente sowie sehr gebildete Menschen, die auch mindestens durchschnittliche kommunikative Fähigkeiten haben. Gewiss gibt es viele soziologische Komponenten aber ein "wir cleveren sind ein Opfer der Gesellschaft" ist zu kurz gedacht. Ebenso die "wir sind zu erwachsen/gebildet/diszipliniert um viel Sex zu haben"

mir kommt das Grauen, wenn ich schon das Wort "wissenschaftlich" in solcher Literatur lesen, weil's in dem meisten Fällen total naiv, pragmatistisch, es wird keine Evidenz gegeben, und so weiter und so fort. Brrrr... darum lieber: wenn etwas unwissenschaftlich ist, es gleich komplett verwerfen, anstatt zu versuchen, da noch irgendwas brauchbaren oder irgendeinen wahren Kern drinnen zu finden. So wie ich's auch mach'. :P

Das ist nicht sehr clever, zumal die Bewertung von Informationen im 'Informationszeitalter' eine wichtige Kompetenz ist.

PS:

Ich postuliere aber einmal, dass auch ein ein cleverer Mensch nicht ohne zu einem Streber zu werden, in die High End Klasse kommen kann, bzw. dass dem Intelligenten, der faul ist, in intellektueller Hinsicht doch Limits gesetzt sind, die er ohne Mühe nicht erreicht *hust*.

Du hängst wohl eher an dem typischen Verzerrungseffekt das du dich für intelligenter hältst, als du eigentlich bist. Jetzt mal deutlicher -> "postulat": Du kannst völlig banalen Gedanken nicht dadurch Größe verleihen, dass du unnötig komplizierte oder inhaltlich aufgeladene Begriffe verwendest. Da solltest du deinen kommunikationsstil anpassen, denn auch "weniger intelligente" bemerken zuweilen den Unterschied.

bearbeitet von itsmagic
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nur mal als side note: IQ und gute Noten/Top-Studiengänge sowie Intelligenz hängen nicht miteinander zusammen. Ich kenn/kannte viele Idioten in guten Studiengängen mit NC.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast selfrevolution

Klar hab' ich nicht zwischen Bildung in Intelligenz getrennt. Zwar steht im Titel "Intelligenz", denke aber dass es eher um die typischen Streber geht. Gibt absolut viele intelligente Leute, die nicht als solche Erkannt werden, weil sie sich eben nicht so benehmen und weil sie schlichtweg zu Recht kommen. Und ich denk', dass da eben v.a. Streber sind. Und ja, auch Streber sind nciht notwendigerweise gebildet, über den Unterschied von Bildung und Intelligenz brauchen wir nicht sonderlich groß diskutieren. bin bei dir, dass da ein großer Unterschied ist ... ich bin Pädagoge. Ich denk aber - so mal am Rande - dass es Sphären gibt, die auch ein intelligenter Mensch nicht ohne Arbeit erreicht.

Die Differenz von Kindern und Erwachsenen als Naturgegeben anzusehen ist so eine Sache. Ich rede hier nicht von einer biologischen Entwicklung, sondern eben von einer gesellschaftlich sozialen. Die Idee der Kindheit als eine Phase, in der man beschützt wird. Ist natürlich so eine fragliche Sache, weil wir so etwas wie ein Schutzverhalten auch bei Tieren erkennen, und v.a. würde die menschliche Spezies kaum überlebt haben, wenn sie sich gar nicht um ihre Kinder geschert hätten. Kindsmord war aber durchaus akzeptiert. Es geht um die Idee, dass Kinder "nicht alles wissen sollen"; im Übrigen wurden die beispielsweise oft als kleine Erwachsene dargestellt (auf Bildern).

Im Übrigen sind alle Unterscheidungen von Menschen getroffen, so auch die Unterscheidung auf der Basis des Fortpflanzungstriebes. Damit meine ich nicht das Wort, sondern, dass Biologen hier einen essenziellen Unterschied sehen. Klar, so funktioniert die Biologie, die ja auch eine menschliche Praxis ist.

Ich geh' in Bezug auf Triebkontrolle und Selbstdisziplin eher auf die Ebene des sexuellen selbst ein; darauf sozusagen, eine sexuelle Beziehung einzugehen, Sexualität zu zeigen und zu leben. Ansprechen is' ne andere Baustelle.

Seh' mich auch nicht sonderlich als Opfer der Gesellschaft. Ich meine allerdings schon, dass Menschen in Rollen gedrängt werden. Dabei geht's gar nichtmal alleine um tatsächliche Intelligenz, sondern schlicht um Rollen. Gibt ja Streber, die überhaupt nicht sonderlich intelligent sind und doch zählen die dazu und fallen hier irgendwie rein.

-----------

Was das komplette Verwerfen des Unwissenschaftlichen betrifft, war das selbstironisch gemeint. ...als Selbst-Verarschung. Klar ist's Bullshit. Ich meine nicht, dass das unwissenschaftliche Gewäsch da groß wertvoll ist, aber in vielem steckt ein Kern Wahrheit und Wert drinnen. Sonst wär' ich nicht hier.

Die Bewertung von Informationen als Kompetenz ist sicher wichtig, aber man bewertet Infos auch, wenn man sie gleich wegschmeißt, weil sie gewissen Kriterien nicht genügen. Ich muss ja nicht jeden Mist lesen und im Nachhinein bewerten, da würd' ich ja ewig lesen. Wenn ich anfange, einen Artikel zu lesen, und dann dort vom Unterbewusstsein die Rede ist, in dem sexuelle Triebe gelagert sein sollen, oder in dem damit begonnen wird, dass einer meint, dass wir das Schulsystem von Finnland übernehmen sollen, weil das so toll funktioniert und die so super bei Pisa abschneiden, dann hab' ich davon genug gelesen und zock' lieber eine runde PS2. Davon hab' ich mehr.

Selber halt' ich mich für clever. Kein Genie, aber definitiv recht clever. Was is' so falsch daran, ein Postulat als Postulat auszuweisen? So red' ich meistens. *schulterzuck* Man wird dadurch weder klüger, noch dümmer. Nur weil' was kompliziert klingt, ist es aber auch nicht gleich Angeberei.

Edit: Achja, die Quelle für die Beschreibung des damaligen Zustandes ist das Buch, auf das ich verwiesen habe. -.-

bearbeitet von selfrevolution

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

((Eher scherzhaft gemeinter Beitrag))

Erstmal fehlt die deutliche Trennung von Bildung und Intelligenz.

Und dann können wir noch weiter differenzieren, welche Art von Bildung, material/enzyklopädisch/formal usw. usw.

Und dann holen wir Frost aus dem Schrank, die sagt dann wieder Bildung ist Herzenssache, war bestimmt 'ne HB 8 die Alte (HSE, logo), rofl ey.

;-)

Das ist nicht sehr clever, zumal die Bewertung von Informationen im 'Informationszeitalter' eine wichtige Kompetenz ist.

Ah ja, der Kompetenzgedanke...komisch, aber Fakt:

Wer bestimmte Intelligenzmaße nicht überschreitet, dem nützt auch das antrainieren von Kompetenzen nicht viel...sprich (zumindest aus m.E.): Kompetenzen setzen schon das voraus, was sie erreichen wollen.

"Bewertung von Informationen"...das geschieht doch automatisch, jedenfalls in meiner Welt.

Aber heutzutage wird eben aus jedem Billiggedankenschritt gleich eine Kompetenz gemacht, demnächst gibt's dann noch die "Schuhe-zubinden-Kompetenz".

Ganz ehrlich: Wer wertet denn aus mit mind map, Venn-Diagramm oder Tabelle? Das "passiert" einfach. Und wenn's im Oberstübchen nicht langt hilft auch keine Methoden/kompetenzhampelei.

__________________

und v.a. würde die menschliche Spezies kaum überlebt haben, wenn sie sich gar nicht um ihre Kinder geschert hätten. Kindsmord war aber durchaus akzeptiert.

Zu Zwecken der Selektion, ja.

Allgemein? "Todsünde" & Co.

Sobald man Menschen die Wahl lässt, selektieren sie Menschenleben härter als es die Natur tun würde.

_________________

Nur mal als side note: IQ und gute Noten/Top-Studiengänge sowie Intelligenz hängen nicht miteinander zusammen. Ich kenn/kannte viele Idioten in guten Studiengängen mit NC.

Stimme zu.

Was nützt Intelligenz ohne Anwendung? Na eben - nix, zeigt uns das Forum ja oft genug.

Persönlich bin ich der Meinung, dass Intelligenz (egal wie wir sie definieren, wenn man sie sieht erkennt man sie recht schnell) beim Thema "Frauen" schlicht überbewertet wird.

bearbeitet von Vierviersieben

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vierviersieben:

Den passenden Grad an Differenzierung zu wählen ist auch eine Kompetenz.

Ich wüsste nicht, dass Kompetenzen zwangsläufig auf bewussten Prozessen basieren.

Kannst du dich auf das Wesentliche konzentrieren?

selfrevolution:

Ich[sic] rede hier nicht von [...]

So wie ich deinen vorherigen Beitrag verstanden habe beziehst du dich ausschließlich auf Postman.

Ich habe dargelegt, warum ich die Theorie so wie du sie dargestellt hast als aus der Luft gegriffen empfinde.

Du schreibst:

Ich geh' in Bezug auf Triebkontrolle und Selbstdisziplin eher auf die Ebene des sexuellen selbst ein; darauf sozusagen, eine sexuelle Beziehung einzugehen, Sexualität zu zeigen und zu leben. Ansprechen is' ne andere Baustelle.

Das bezieht sich auf deinen vorherigen Beitrag:

Hm,... ich denk' mir, dass da eine gewisse Parallele zu den Cleveren Leuten stecken könnte. Eben nicht bloß, dass dadurch, dass man mehr Zeit mit seinen Büchern verbringt, weniger Zeit da ist, die man damit verbringen kann, soziale Kontakt zu pflegen, sondern dass dadurch auch die Triebkontrolle höher wird. Selbstdisziplin beim Lernen hat zur Voraussetzung, dass man sich konzentriert und nicht dem ersten Gefühl der Unlust etwas anderes tut.

Diese Disposition, Triebe zu kontrollieren manifestiert sich ja in der psychischen Struktur eines Menschen, so könnte man sagen, wodurch Streber im Grunde auch dazu tendieren, den Impuls, einen anderen zu berühren oder sexuell zu werden unterdrücken bzw. zurückhalten. Es entspricht einfach ihrer psychischen Struktur, es entspricht ihrem Charakter, ihre Triebe zurückzuhalten. Und naja,... wie's weiter geht, kann man sich denken. ;-) Zurückhaltender Körperkontakt,...

Die Konstruktion die du da machst finde ich bestenfalls unvollständig. Gebildete Menschen seien sexuell gehemmter weil sie mehr Selbstdiziplin haben.

Ich möchte eine alternative Theorie darstellen. Da es auch viele sehr intelligente und sehr soziale Menschen gibt sowie unterdurchschnittlich intelligente die sozial gehemmt sind, zurückhaltend sind und all dies, gibt es offenbar eine Fähigkeit zur Spät-Anpassung, also die Fähigkeit den durch Erziehung und Umfeld angenommenen habitus zu verändern. Als weiteres Beispiel kann man eine übergewichtige Person nehmen, die auch über Jahre nicht in der lage ist Normalgewicht zu erreichen, was bekannterweiser durch eine Umstellung der Essgewohnheit geschieht.

bearbeitet von itsmagic

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast selfrevolution

Da es auch viele sehr intelligente und sehr soziale Menschen gibt sowie unterdurchschnittlich intelligente die sozial gehemmt sind, zurückhaltend sind und all dies, gibt es offenbar eine Fähigkeit zur Spät-Anpassung, also die Fähigkeit den durch Erziehung und Umfeld angenommenen habitus zu verändern.

Ich war jetzt mit der "Intelligenz" ziemlich schleißig. Wenn du tatsächlich von Intelligenz im psychologischen Sinne sprichst, dann ist mein Beistrag sicher Nonsens. Dann ergibt aber auch dein Schlus als Schluss keinen Sinn, weil ja Intelligenz nichts mit Habitus zu tun hätte.

Ich meinte mehr Strebern. Wenn du dich gewissermaßen an meinem schleißigen Ausdruck angepasst hast, dann find' ich diese Stelle wichtig! Man kann sich verändern und seinen Habitus und seine psychiche Struktur überwindern bzw. verändern. Klar. Und darum können Smart Boys sicher auch irgendwie, irgendwo, irgendwann Frauenhelden werden. ;-)

Aber ja, ich meine trotzdem - die erhöhte Selbstdisziplin in Bezug auf Lust und Unlust, die Streber benötigen, um zu leisten, was sie leisten, könnte (das ist eben die Hypothese) dazu führen, dass sie sich schwer damit tun, ihre Triebe in der entsprechenden Situation frei laufen zu lassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Um mal wieder auf die Ausgangsfrage zurückzukommen, weil ich das für ein interessantes Thema halt.

Ich selbst studiere Jura an ner Uni und bin naturaler Bodybuilder.

Ich hab daher viele Freundeskreise, die unterschiedlicher kaum sein können.

Und es fällt eben doch extrem auf, dass gerade meine Bodybilder Kollegen erheblich mehr Erfolg bei Frauen haben, da ist es sehr selten, dass mal einer länger Singel ist und manche haben auch mehrere Freundinnen.

Bei meinen Studentenkollegen dann ein ganz anderes Bild, da kenn ich manche schon noch von der Schule her, die noch niemals ne Freundin hatten und andere, die ich seit dem Studienbeginn kenne, sind jedenfalls schon die ganze Unizeit ohne was mit ner Frau gehabt zu haben.

Ich kann also aus meinem Umfeld genau die These bestätigen, dass intelligentere Männer weniger Erfolg bei Frauen haben.

Doch woran liegt das?

Ich glaube ernsthaft, dass liegt an dem Körpergefühl.

Akademiker haben ihren Körper eigentlich nur, dass ihr Kopf ne Halterung hat. Ihr Körper hat ansonsten für sie selbst keine Bedeutung, was natürlich rein körperliche Vorgänge wie eben die sexuelle Interaktion mit einer Frau erheblich erschwert.

Das ging mir selbst genauso, bis ich eben mit Bodybuilding angefangen habe und ein komplett anderes Gefühl für einen eigenen Körper entwickelt habe. Ich kenne jeden Muskel meines Körpers und weiss wie es sich anfühlt einerseits die eigenen Grenzen zu sehen und andererseits kontinuierlich immer stärker zu werden. Daher fallen auch körperliche Interaktionen einfach leichter.

So, nur was nützt das Ganze jetzt?

Es werden jetzt sicher einige aufschreinen, dass ja nicht jeder Bodybuilder sein kann. Das ist auch vollkommen richtig, nur sehe ich in der Realität auch nur das Problem, aber ich hab eben auch wie alle anderen keine Auswahl an Lösungen dafür parat.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann mir auch vorstellen, dass es ein Schichten Phänomen ist. In der Bildungsoberschicht oder im weiteren akademischen Umfeld (inklusive Studenten) gelten andere Werte und Normen als in der einkommensschwachen Unterschicht (bevor jemand heult: Immer wertneutral gemeint ich habe schon immer gute Freunde in dieser Schicht). Dadurch ist es für den durchschnittlichen Mann in dieser Schicht möglicherweise einfacher eine Freundin zu haben, weil die Ansprüche ganz anders sind.

Ein anderes Erklärungsmodell dreht die Kausalität um: Bildung als Kompensation des Scheiterns beim anderen Geschlechts. Oder Bildung als Fortpflanzungsstrategie.

Wenn ich mich recht erinnere gibt es eine Studie dazu, dass Akademiker weniger publizieren, sobald sie verheiratet sind (verglichen mit gleichaltrigen nicht verheirateten).

Das mit dem Körpergefühl ist definitiv auch ein Faktor, ich denke nur nich, dass es ein oder der entscheidende Faktor ist. Ein Kumpel von mir betreibt seit über einem Jahrzehnt Leichtathletik, nicht als Leistungssport aber durchgängig mehrmals wöchentlich. Bisher hatte er noch keine Freundin. An Körpergefühl sollte es ihm eigentlich nicht mangeln, aber die Körpersprache ist der vom Stereotyp-Intellektuellen sehr ähnlich. Oder Sport im allgemeinen ist nicht hinreichend für das entsprechende Körpergefühl, das wäre eine andere Erklärung.

Insgesamt scheint es mir drei Perspektiven zu geben: Einmal die Unterscheidung zwischen Intelligenz und Bildung und dann noch die Unterscheidung zwischen überdurchschnittlich Intelligent und Hochbegabt.

bearbeitet von itsmagic

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast selfrevolution

Hehe,... Bildung als Kompensation von mangelndem Erfolg bei Frauen is' gut. Das hab' ich mir auch schon mal gedacht - natürlich wäre es völlig legitim. Vielleicht ist's aber keine "Kompensation" sondern mehr eine ... Sublimierung (?), als statt seinen Trieben freien Lauf zu lassen und sich wie ein Tier durch alles durchzuvögeln (ich meine - Extremfälle wären ja auch Vergewaltigungen - kommen ja vor im Tierreich), nutzt man diese Spannung für andere "zivilisiertere" Tätigkeiten, wobei für so etwas ja meistens künstlerische, schaffende Tätigkeiten als Beispiel herangezogen werden. Nur ... was is' schon Kunst? Sport zählt da vielleicht auch. Hm,... vielleicht verschwimmen so Kompensation und Sublimierung auch... is' natürlich auch von Person zu Person anders. Der eine strebert, weil's ihm taugt, der andere, weil er sonst nichts hat.

Heldenkapitän, das mit dem Körpergefühl, was du gesagt ist, ist ziemlich ähnlich dem, was ich mit "Triebunterdrückung" gemeint habe.

Das mit den Schicht-Geschichten ist sicher auch ein Faktor. Ich komme an sich aus der echten Unterschicht, meine Mutter hat keinen Schulabschluss und ehemaligen Freunden/Bekannten von mir wurden in den letzten Jahren regelmäßig die Kinder, die sie geworfen haben vom Jugendamt weggenommen.

Würde ich jetzt eine Freundin suchen (hab' eine), dann ... ne. So manche wären dann echt nichts für mich, und ich fang' schon mit betrunkenen nichts an etc. Kann mir gut vorstellen, dass da Leute, die aus meiner Schicht kommen (naja, die ich mittlerweile einfach hinter mir gelassen habe, auch wenn noch viele Spuren da sind, auf die ich fast stolz bin) weniger Hemmungen haben, v.a. wenn sie selbst auch betrunken durch die Disko wandern.

Nochmal zur Kausalitätsfrage: Könnte das eine Henne-Ei-Sache sein? Man ist gebildet, tut sich demnach schwer mit Frauen, ist dadurch mehr dazu geneigt, sich zu bilden, tut sich schwerer mit Frauen,... und irgendwo dazwischen ist halt der Startpunkt.

Zur Unterscheidung: Ja, vielleicht sollten wir uns wirklich irgendwie einigen, worüber wir reden. :-) Ich rede eher von Strebern, also im Grunde von Bildung, was natürlich so eine Sache ist, weil's Leute gibt, die so clever sind, dass sie mehr oder weniger gleich gut gebildet sind, wie jemand, der sehr viel härter dafür gearbeitet hat. Überdurchschnittlich Intelligent und Hochbegabt ... weiß nicht ob die Differenz nicht zu künstlich ist. Bei einer Normalverteilung ist ja rund die Hälfte aller Leute überdurchschnittlich Intelligent. Würde hier eine "Normal" vs. "Hochbegabt" für sinnvoller erachten, auch wenn das natürlich genauso künstlich ist; und ein Kontinuum. Ich glaub' normal ist ganz grob alles so zwischen 80 und 120, oder zwischen 70 und 130 oder so. Für unsere Diskussion sind solche Grenzen an sich nicht bedeutend, aber ich meine, "überdurchschnittlich" ist als Begriff irrelevant.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube, ihr macht es Euch da viel zu kompliziert. Erstmal finde ich diese Unterscheidung zwischen Bildung und Intelligenz nicht wirklich sinnvoll. Es gibt nun mal ein Bildungssystem und in dem kann man mit Fleiß sicherlich einiges rausholen, aber ein Abitur oder gar ein Uni-Abschluss zeigt erstmal grundsätzlich davon, dass man einen gewissen Grad an Intelligenz mitbringt. Der Musterschüler an der Realschule, der ohne viel Aufwand die Einser nach Hause bringt, dann aufs Gymansium wechselt und plötzlich kämpfen muss, versetzt zu werden. Oder der Gymnasiast, der ohne Ende lernt, es dennoch nicht schafft, auf die Realschule wechselt und plötzlich zu den Klassenbesten gehört- Das sind Storys, die wohl jeder schon mal erlebt hat.

Nun neigen intelligente Menschen dazu - oh Wunder - mehr oder besser gesagt - vor allem komplexer und abstrakter zu denken. Das ist grundsätzlich ja auch nützlich. Wer sich rational an eine Problemstellung heranwagt, die besten Lösungsmöglichkeiten abwägt und danach handelt, wird in der Regel besser vorankommen, als jemand,d er alles frei aus dem Bauch heraus entscheidend (und dabei wohl auch viel Mist macht, weil es mit der Schläue doch nicht so weit her war).

Diese Hrangehensweise funktioniert so ziemlich in allen Lebensbereichen - außer bei Frauen. Da ist man plötzlich mit starken Emotionen konfrontiert, es ist Spontanität und gerade das gute Bauchgefühl gefragt. Das ist ungewohnt, das ist anstrengend, das macht Angst. Also wird entweder wieder versucht, das Problem rational anzugehen, wobei man dann erstmal bei Planet-Liebe oder "Wenn ich ihr ganz doll zeige, wie noch doller ich sie liebe, wird sie es auch tun." landet. Oder man vermeidet das, was einem Angst macht und sucht sich andere Beschäftigungen, die nicht so anstrengend sind. Theoretische Physik zum Beispiel.

Hinzu kommen natürlich die sozial unkompatiblen Hobbys und Interessen. Wenn die Gruppe Mädels neben einem sich angeregt über Germanys Next Topmodel unterhält, man selbst aber während die letzte Folge lief in Azeroth auf'm raid war, dann wird es mit dem GGesprächseinstieg (und es am Laufen zu halten) natürlich schwieriger. Daraus folgt wieder eine gewisse Abneigung gegen Alltagsthemen und Trends. Also geht man auch so einkaufen. Kleidung muss vor allem praktisch und bequem sein, nicht so ein Modeschnickschnack. Lieber etwas zeitloses. Ein Karokurzarmhemd z.B.

@CaptainHero

Ich habe eher die Erfahrung gemacht, das die Leute im Fitnesstudio diejenigen waren, die niemals Frauen am Start hatten. Auch wenn die Präferenz am Ende zumeist eine andere wird (man macht das BB ja "für sich"), ist der Stein des Anstoßes doch in 90% der Fälle, dass man nichts mit Frauen auf die Reihe bekommt. Da entsteht dann die Hoffnung, mit mehr Muckies werde es besser. Die Naturals oder Schönlinge kommen erst gar nicht auf die Idee, ins Fitnesstudio zu gehen. Wozu auch, die haben ja auch so Frauen.

bearbeitet von scrai

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Je schlauer, desto weiblicher. So meine Erfahrung. Die mit den guten Noten verhalten sich wie eine Pussy.

bearbeitet von klaors

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Übung übung übung. Dein Einsteinhirn braucht auch Übung.

Wenn du Zeit hast über so ein Bullshit nachzudenken, dann nutzt du einfach deine Zeit nicht effizient genug aus und approachst nicht. Du suchst dir lieber ausreden wie die jetzige. Hängt wohl damit zusammen, dass dein IQ dir befiehlt für alles ne gründliche Ausrede zu suchen.

Nutz deinen IQ lieber mal dazu aus, deine social skills zu trainieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast selfrevolution

Nicht alles wird "besser", nur weil man übt. Ich mach' einen Ballsport, der sehr techniklastig ist. Da ist Übung wichtig, aber guess what: Wenn du einen Fehler in deiner Technik hast und übst, bis du schwarz wirst, dann trainierst du dir einen Fehler an, der verdammt schwer, wenn überhaupt je wieder wegzubekommen ist, und wenn man tausend Absagen bekommt, wenn man ein Mädel anquatscht, dann wird das tausend und erste Mal womöglich eher schwerer, als leichter, weil schon oft genug auf einen draufgetreten worden ist. Nicht alles, was einen nciht umbringt, man einen stark, sonst wären Mobbing-Opfer wohl die Social Heros. Sind sie aber nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ Scrai

Das mag sein.

Ich kenne aber die Leute nicht von früher, kann also nicht beurteilen wies bei denen früher mit den Frauen ausgesehen hat, weil ich mit der Szene lange nichts zu tun hatte. Klar, machen viele Bodybuilding gerade, weil sie nicht gerade die Hübschesten oder Größten sind, aber darum gehts mir auch gar nicht. Ich kann eben im Ergebnis nur beobachten, dass Bodybuilder wesentlich häufiger ne Freundin haben, als meine Uni Kollegen. Woran das jetzt genau liegt, kann ich nicht sagen, ich denk aber es ist einfach ne Mischung aus der gesteigerten optischen Attraktivität gepaart mit mehr Selbstbewusstsein durch die Stärke.

Nicht alles wird "besser", nur weil man übt. Ich mach' einen Ballsport, der sehr techniklastig ist. Da ist Übung wichtig, aber guess what: Wenn du einen Fehler in deiner Technik hast und übst, bis du schwarz wirst, dann trainierst du dir einen Fehler an, der verdammt schwer, wenn überhaupt je wieder wegzubekommen ist, und wenn man tausend Absagen bekommt, wenn man ein Mädel anquatscht, dann wird das tausend und erste Mal womöglich eher schwerer, als leichter, weil schon oft genug auf einen draufgetreten worden ist. Nicht alles, was einen nciht umbringt, man einen stark, sonst wären Mobbing-Opfer wohl die Social Heros. Sind sie aber nicht.

Das hab ich direkt mal Zitiert, weils so wichtig ist.

Was Selfrevolution hier beschreibt ist eigentlich schon der größte Pu-Irrtum der existiert.

Es ist immer das gleiche Pu-Mantra das gepredigt wird, und zwar, dass man nur üben, üben, üben muss und irgendwann wirds besser werden.

Das ist einfach falsch.

Als ich mal aus Neugierde bei nem Lair vorbeigeschaut habe, musste ich mit erschrecken feststellen, dass gerade die allergrößten Freaks, bei denen mit Frauen wirklich null komma nix lief, diejenigen waren, die am meisten geübt, im Sinne von approached haben. Der Grund ist ganz einfach, da verweise ich oben auf den Post von Selfrevolution.

Ums kurz zu machen:

Wenn man 1000 mal falsch approached, dann muss man die nächsten 1000mal richtig approachen um wieder bei null angekommen zu sein. Die falsche Vorgehensweise hat sich dann schon so verfestigt, wodurch das falsch antrainierte schwer wieder abzulegen ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nicht alles wird "besser", nur weil man übt. Ich mach' einen Ballsport, der sehr techniklastig ist. Da ist Übung wichtig, aber guess what: Wenn du einen Fehler in deiner Technik hast und übst, bis du schwarz wirst, dann trainierst du dir einen Fehler an, der verdammt schwer, wenn überhaupt je wieder wegzubekommen ist, und wenn man tausend Absagen bekommt, wenn man ein Mädel anquatscht, dann wird das tausend und erste Mal womöglich eher schwerer, als leichter, weil schon oft genug auf einen draufgetreten worden ist. Nicht alles, was einen nciht umbringt, man einen stark, sonst wären Mobbing-Opfer wohl die Social Heros. Sind sie aber nicht.

Uffffff, oje, das ist aber ein wirklich sehr, sehr unglücklicher Vergleich für einen Pädagogen.

Jeder kann Opfer von Mobbing werden, aber nach 1000 Abfuhren (wer hat die eigentlich?) und es gibt keine Lichtblicke, ähm, neee, unvorstellbar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Tusta

Je intelligenter man ist, desto mehr stellt man vieles in frage( ich weiß, dass ich nichts weiß) ... Man wird selbstkritischer und das Äußere Selbstbewusstsein sinkt, das innere Selbstbewusstsein steigt, leider unscheinbar dies für die Außenwelt ..ohne Unterstützung ist der Kollaps vorprogrammiert. Und mit Weiber klappt es natürlich auch nich.

Je dümmer man ist, desto mehr ist man überzeugt von sich...weil da einfach kein Grips zum nachdenken gibt...das sieht nach außen als Selbstbewusstsein(Äußeres Selbstbewusstsein) aus. Inneres Selbstbewusstsein ist bei dieser Gattung nicht vorhanden.

Und Selbstbewusstsein und im reinen mit sich selbst ist das a und o bei der Verführung.

Intelligente, die sich nicht ihres Talentes bewusst sind, würden niemals auf die Idee kommen andere zu dominieren oder Alpha spielen zu müssen um ihre Prinzipien anderen aufdrängen zu müssen.

Intelligente mit vollem Bewusstsein sind natürlich unschlagbar bei Frauen...lässt euch das nicht Ausreden.

Falls DU angesprochen fühlst, bitte pm, weil hier im Thread die Gefahr des zerredends zu groß ist.

bearbeitet von Tusta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.