Intelligenz und Erfolg bei Frauen

478 Beiträge in diesem Thema

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Je näher der IQ an 100, also am Durchschnitt ist, desto früher verliert man die Jungfräulichkeit. Wenn man einen höheren, bzw niedrigeren hat, dann dauert es länger. Erlöärungen wurden ebenfalls schon genannt.

Yeah meine Worte. Punkt ist: Hast du einen ungefähren Durschnitts IQ, so hast du eher mit vielen Leuten gemeinsame Interessen, sprich im Endeffekt bist du sozialer und befindest dich mit den meisten Frauen auf einer Wellenlinie.

Aber die aus einer unteren Gesellschaftsschicht und mit geringerer Bildung planzen sich früher und schneller fort als gebildete Leute. Ganz egal weilchen IQ sie dabei haben.

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Je näher der IQ an 100, also am Durchschnitt ist, desto früher verliert man die Jungfräulichkeit. Wenn man einen höheren, bzw niedrigeren hat, dann dauert es länger. Erlöärungen wurden ebenfalls schon genannt.

Yeah meine Worte. Punkt ist: Hast du einen ungefähren Durschnitts IQ, so hast du eher mit vielen Leuten gemeinsame Interessen, sprich im Endeffekt bist du sozialer und befindest dich mit den meisten Frauen auf einer Wellenlinie.

Aber die aus einer unteren Gesellschaftsschicht und mit geringerer Bildung planzen sich früher und schneller fort als gebildete Leute. Ganz egal weilchen IQ sie dabei haben.

Ich habe eine i.q von 70 und das mit dem Sex kommt hin :rolleyes:

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wennsd tag ein tag in irgendwelchen komplexen studien und papers hängst die die welt nicht braucht und dir über biocheme deinen kopf zerbrichst anstatt "wo steck ich dieses wochenende meinen 3 fuß rein".

...dir ist aber schon klar, dass es ohne diese Leute z.B. das Internet nicht geben würde? :)

Oder dass viele von denen das elektrische Netz aufrecht erhalten - damit du Samstag morgens um vier überhaupt SEHEN kannst, ob das Mädel eine 9 oder eine 5 ist... *ggg*

Oder - weil du Biochemie erwähnst - dass die Jungs an besseren Mittelchen gegen Chlamydien arbeiten... ;)

Deine Aussage bezieht sich darauf, dass es eh klar ist, dass die wenig über Sex nachdenken. Da haste auch recht. Aber dass ihre Arbeit "die Welt nicht braucht", stimmt so sicher nicht.

Außerdem kann man sehr wohl beides sein - unter der Woche die Stütze der Zivilisation, am Wochenende Aufreißer. :)

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Man kann auch intelligent sein und sich für Fußball interessieren ^_^

Ansonsten, zum Thema "mit Durchschnitts-IQ lebt's sich am besten"... die Durchschnittsmänner kriegen auch nur die Durchschnittsfrauen. Wollen wir das? Nein, wir wollen die überdurchschnittlichen Frauen - also müssen wir selber auch überdurchschnittlich sein.

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Bin ich der einzige der intelligente Frauen unatraktiv findet?

Was soll den daran atraktiv sein wenn mich eine HB mit Quantenphysik oder ihrer letzten Beförderung zulabert? Denn auch Frauen neigen zu langweiligen Gesprächsthemen.

Erfolgreiche und intelligente Frauen sind langweilig!!! ^_^

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Bin ich der einzige der intelligente Frauen unatraktiv findet?

Was soll den daran atraktiv sein wenn mich eine HB mit Quantenphysik oder ihrer letzten Beförderung zulabert? Denn auch Frauen neigen zu langweiligen Gesprächsthemen.

Erfolgreiche und intelligente Frauen sind langweilig!!! ^_^

Ich messe Intelligenz nicht durch Wissen wie Quantenphysik ab. Die können einfach gut mit Zahlen oder sonstigen Umgehen, der ist für mich nicht Intelligent. Intelligent sind für mich die Menschen, die mit ihren Mitmenschen sozial und toll umgehen können, die die richtigen Entscheidungen in ihrem Leben treffen und die von sich sagen können: Verdammte scheisse habe ich ein geiles Leben ! Wuuuha !

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Bin ich der einzige der intelligente Frauen unatraktiv findet?

Was soll den daran atraktiv sein wenn mich eine HB mit Quantenphysik oder ihrer letzten Beförderung zulabert? Denn auch Frauen neigen zu langweiligen Gesprächsthemen.

Erfolgreiche und intelligente Frauen sind langweilig!!! ;-)

kommt drauf an, was du mit der frau vor hast: eine frau nur für sex oder was kurzes kann ruhig auch eine "dumme nuss" sein....warum denn auch nicht, zudem denken ja viele, dass dumme frauen leichter ins bett zu kriegen sind...

wenn man jedoch an eine feste partnerin oder ehefrau denkt, dann wird es wohl wichtig sein eine intelligente frau an seiner seite zu haben.....eine die einen guten job hat und genug verdient und vorallem die richtigen entscheidungen für sich (und ihren partner/ihre familie) treffen kann, damit der mann sich auf sie voll und ganz verlassen kann..

ich denke, was du daran nicht magst, ist wenn die frau ihre intelligenz so raushängen lässt......aber eine wirklich intelligente frau würde sich eh nicht als "klugscheißer" darstellen....und würde lieber flirten anstatt über quantenphysik zu quatschen... ^_^

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Jepp! Quantenphysik=weiblicher Nerd, Beförderung=karrieregeile Businesstussi - das hat alles nix mit Intelligenz zu tun.

Und je mehr man auf eine LTR zielt, desto wichtiger sollte in der Tat auch die Intelligenz als Kriterium sein. Eine intelligente Frau kann vor allem verhindern, dass man selber zu viele Dummheiten macht. ^_^

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Eine intelligente Frau kann vor allem verhindern, dass man selber zu viele Dummheiten macht. ;-)

Das ist jetzt aber nicht unbedingt ein Vorteil, oder? ;)

Aber grundsätzlich: Zuspruch. Wobei es meiner Meinung nach egal ist, ob LTR oder ONS. Ich persönlich steh auf (z.B.) Studentinnen (was noch kein IQ-Beweis per se ist, aber schon eine gute Richtlinie). Ich bin NICHT der Meinung, dass dumm gut fickt. Allerdings sind kluge Frauen gern auch mal komplexbeladener, was im Bett sicher hemmt - das muss man erkennen lernen.

Aber generell - ich weiß auch nicht - fühl ich mich bei Mädls, die so blöd sind, dass ich sie schon allein nur deshalb küsse, damit sie mit quatschen aufhören, immer irgendwie schmutzig... :)

Das komplette Paket Body/Charakter/Hirn ist unschlagbar - mit denen kann man verbal UND nonverbal Spaß haben. Das Game funktioniert auch besser, einfach weil ich mich auf dem Weg zum Close furchtbar wohl fühle, und dem Grundsatz "eigentlich isses wurscht, ob du closed - hab einfach Spaß" perfekt treu sein kann. Intelligente Frauen haben ja auch wohl selbst das bessere Game, da sind wir uns hoffentlich einig. Eine hohle Nuss ins Bett zu kriegen ist in etwa so fordernd wie gegen einen Blinden zu boxen... (siehe "schmutziges Gefühl")

...ich glaub, wir können schön langsam zu dem Schluss kommen, dass sehr viele einfach eine falsche Vorstellung von "Intelligenz" im Kopf haben. Intelligenz bedeutet im Grunde nix anderes, als die Fähigkeit zu besitzen, Probleme lösen zu können. Und das betrifft nunmal auch das Problem, auf einen Shittest einer Frau (und je intelligenter die ist, desser besser sind die Tests) adäquat reagieren zu können. Allgemeiner formuliert:

Social Dynamics sollten von den "sogenannten" Intelligenten endlich als ernsthafte Disziplin anerkannt werden - dann haben wir auch irgendwann mal eine Chance, dass die Menschheit gescheiter wird. Weil bisher - wie hier schon festgestellt - pflanzt sich der Durchschnitt weit effizienter fort. :D

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Dass sich der Durchschnitt besser fortpflanzt, ist eine Tautologie. ;-)

Und zum Thema "dumm fickt gut": Dumme liegen sexuell erstmal vorne, weil sie weniger Triebverzicht üben, um es mal mit Freud zu sagen. Der Intelligente dagegen sublimiert seinen Sexualtrieb. Wer seine Intelligenz und Bildung aber dazu nutzt, um sich sexuell weiterzubilden, der wird jeden Dummen im Bett bald um Längen schlagen, gilt für Männer wie für und Frauen. Der Intelligente kann z. B. das Kamasutra lesen - der Dumme hält das für ein indisches Restaurant in der Fußgängerzone. Allerdings muss der Intelligente darauf achten, dass er nicht zu "technisch" an die Sache rangeht und darf Leidenschaft und Hingabe nicht vergessen. Denn gerade das sind die Punkte, wo der Dumme erstmal vorne liegt.

Bei dem Punkt, dass einem seine Intelligenz beim Game sehr behilflich sein kann, stimme ich natürlich zu! Fängt ja schon damit an, sich originelle Opener auszudenken...

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Hey,

Hohe Intelligenz…geht in meiner Welt weit über das Wissen um Fakten und Zahlen hinaus; jeder Mensch mit etwas Fleiß und Ehrgeiz, der nicht ganz auf Kopf und Mund gefallen ist, kann sich ein profundes Allgemeinwissen aneignen oder selbst ein Hochschulstudium stemmen, solange es zum Großteil auf Auswendiglernen und rezitieren anstelle rezipieren beruht. Ich kenne Menschen, die ihr Studium mit Summa Cum abgeschlossen haben aber im Gespräch Fachidioten bar jeglicher Fähigkeit intellektueller Stimulation sind. Intelligenz spiegelt sich für mich u.a. in Kreativität, dem Brückenschlag zwischen Gedanken, über den Tellerrand hinauszuschauen und die Fähigkeit zu abstrahieren wider. Und nicht zuletzt die Fähigkeit, zu adaptieren, neue Wege einzuschlagen, wenn das Gehen alter Pfade seinen Sinn verloren hat.

Gerade die Nerds retten sich oft mit dem Gedanken über den Tag, dass sie gerade aufgrund ihrer Intelligenz keine Frauen abbekommen. Das ist mit Verlaub Quatsch und ein Glaubenssatz, wie er für die persönliche Entwicklung fataler nicht sein könnte. Der wahrhaft intelligente Mensch schafft sich seine Erfolge durch den geschickten Einsatz seines Kopfes….nein, nicht durch nächtelanges Grübeln und Jammern über die Vergangenheit und im Gedanken an die Zukunft, sondern durch Bildung und Anwendung von Strategien, wie er sein Ziel bestmöglich erreicht.

Hat Intelligenz etwas mit Glück zu tun? Ja, der „Dumme“ genießt das Glück und leidet in dessen Abwesenheit, unfähig, daran etwas zu ändern. Der Intelligente hat die Option, in beiden Fällen entweder zu leiden oder zu genießen.

Auch die Anmerkung, dass erfolgreiche und intelligente Frauen langweilig seien, kann ich schon aus eigener Erfahrung nicht so stehen lassen. Ich erspare mir hier einmal das Metamodellieren dieser Aussage. Und ich gebe es gerne zu, ich stehe auf intelligente Frauen, gerade wenn es um LTRs geht. Und nur mal so nebenbei, einige dieser Mädels waren durchaus Waffen im Bett.

Zusammenfassend ist es mit der Intelligenz eine ambivalente Angelegenheit und der Verstand ein Werkzeug, das leider viel zu oft für die falschen Dinge eingesetzt wird. Und nur mal so nebenbei, Genies wie Einstein und Goethe waren beileibe keine AFCs, und selbst Stephen Hawking hat drei Kinder und zwei Scheidungen hinter sich.

Cheerio,

Tsukune

bearbeitet von Tsukune

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Ich muss Tsukune vollkommen zustimmen!

Ich kenne auch viele Auwendiglernzombies, die in die Vorlesung stampfen alles auswendigpauken, und dann gebetsmühlenartig aus dem Lehrbuch zitieren, mit Inteligenz hat das ganze nix zu tun. Solche Menschen egal ob Mann oder Frau sind unheimlich Langweilig. Ich kenne sogar eine Studentin die zwar wirklich fachlich gut ist, aber als Mensch eine absolute Schlaftablette und das obwohl sie wirklich wünderhübsch ist. Aber Ihre Langweiligkeit hat mich davor abgehalten sie alleine nach der Tel Nr. zu fragen.

Dem gegenüber steht eine andere Frau die gleich hübsch ist, aber viel Interresanter ist, mit dieser Frau kann man nämlich über viele sachen reden nicht nur über unser Studium. Und diese Frau ist sehr intelligent, obwohl sie nicht so gute noten hat wie die erstere, sie ist deshalb intelligenter als die erstere weil sie einfach mehr aus ihren leben macht.

Und bei Männern ist das nicht anders vllt. sogar noch wichtiger, das Mann einfach mehr aus seinem leben macht.

Also nach meiner Definition von Intelligenz kenne ich eigentlich keinen Menschen der Single ist, außer mir, aber ich bin zuversichtlich ;)

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Kenne ich auch. Ich habe immer meine Präsentationen/Referate/Arbeiten am letzten Tag geschrieben und vorbereitet, während andere bereits zwei Wochen vorher begonnen hatten.

Das ist einfach eine Frage von Effizienz, Improvisation und Timemanagement. Ich konnte die "Auswendiglernzombies", wie sie hier schön tituliert werden, noch nie verstehen.

Eine ehemalige Klassenkameradin, war auch nach meinem Begriff von Intelligenz sehr beschränkt auf ihre Welt fixiert, hatte jedoch immer gute Noten. Meiner Meinung nach, wird in der Schule der perfekte Angestellte, aber nicht der vorpreschende Visionär oder Selbstständige gezüchtet.

bearbeitet von mayhem

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Hey Mayhem,

Meiner Meinung nach, wird in der Schule der perfekte Angestellte, aber nicht der vorpreschende Visionär oder Selbstständige gezüchtet.

Word. Das hiesige Schulsystem fördert weder Individualismus noch erschafft es freie Geister. Ich frage mich, ob es je diese Intention hatte. Die natürliche Neu- und Wissbegier eines Kindes wird durch Auswendiglernen von Faktenwissen, das zumindest teilweise wirklich kein Mensch je später brauchen wird und Lehrplänen und Methoden, wie sie einfalls-, innovations- und trostloser nicht sein können schlicht abgetötet. Essenzielle soziale Skills und Schlüsselqualifikationen bleiben auf der Strecke. Erfolg hat, wer möglichst brav und fleißig ist und ja nicht aus der Reihe tanzt. Das hat mit Intelligenz nichts zu tun. So erschafft man obrigkeitshörige Steuerzahler, manipulierbare Verbraucher oder bequeme Angestellte. Oder sozial völlig inkompetente Vorgesetzte. Verschulte Studiengänge (Stichwort Bachelor) und Fachidiotentum tun dazu später ihr übriges. Da hat mancher einen Doktor in Biochemie und weiß nicht, wie er einen Überweisungsträger richtig ausfüllt oder eine Waschmaschine bedient. Und so kommt er mit Mitte, Ende Zwanzig raus aus der Uni, und soll plötzlich sein Leben meistern, Autorität hinterfragen, ein mündiger Bürger sein?

Traurig.

Man verzeihe mir diesen Exkurs am äußersten Rande des Topics und die eine oder andere Generalisierung. Mir war gerade danach.

Cheers,

Tsukune

bearbeitet von Tsukune

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Erfolg hat, wer möglichst brav und fleißig ist und ja nicht aus der Reihe tanzt. Das hat mit Intelligenz nichts zu tun. So erschafft man obrigkeitshörige Steuerzahler, manipulierbare Verbraucher oder bequeme Angestellte.

Die Alternative ist dann wohl Griechenland, wo alle faul sind, sich vom Staat aushalten lassen und ihn bescheißen, wo sie nur können. :lol:

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Netter Thread... will auch mal Senf zugeben.

Tsukune hat es, denke ich, auf den Punkt gebracht.

Ergänzend noch: Intelligenz hat alleine kaum einen Wert. Im Studium mag es zum Erfolg führen, später im Berufsleben sind die Social Skills oder Soft Skills genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger.

Das gilt auch für die Wissenschaft, wo einige Vertreter hier ja schon genannt wurden. Ohne ein Network, innerhalb dessen man seine Ideen verbreiten und diskutieren kann, kommt man nicht weit, und man endet nur als verkanntes Genie. D.h. Social Skills sind auch hier notwendig. War bei Einstein auch genauso. De war auch kein einsames Genie im stillen Kämmerlein.

Bei Genie fällt mir noch ein:

Wo ich zum erstenmal was über PUA gelesen habe, musste ich an Richard Feynman denken (amerikanicher Physik-Nobelpreisträger und ein Guru der Quantenfeldtheorie).

In "Surely You're Joking Mr. Feynman" schreibt er, wie er vor rund 70 Jahren Methoden entwickelt hat, um Lays zu kriegen. Ein früher PUA.

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So erschafft man obrigkeitshörige Steuerzahler, manipulierbare Verbraucher oder bequeme Angestellte. Oder sozial völlig inkompetente Vorgesetzte. Verschulte Studiengänge (Stichwort Bachelor) und Fachidiotentum tun dazu später ihr übriges. Da hat mancher einen Doktor in Biochemie und weiß nicht, wie er einen Überweisungsträger richtig ausfüllt oder eine Waschmaschine bedient. Und so kommt er mit Mitte, Ende Zwanzig raus aus der Uni, und soll plötzlich sein Leben meistern, Autorität hinterfragen, ein mündiger Bürger sein?

Gottchen muss hier so vieles auf Mainstream-Bashing rauslaufen?

Warum sollte ein Doktor in Biochemie einen dafür qualifizieren sein Hemd richtig zu bügeln? Das macht die Ausbildung an sich nicht schlechter wenn komplett irrelevant Skills dort ausgelassen werden. Ihr probiert hier einen Zusammenhang zwischen Leistung/Kompetenz in komplett unterschiedlichen Feldern in einen negativen Zusammenhang zu setzen. Dabei ist es kein Problem beides zu können, wenn man es möchte.

Ganz ehrlich, wenn jemand einen Doktor in der Biochemie stemmt hat er im Durchschnitt bessere Chancen auch in anderen Bereichen erfolgreich zu sein. Intelligenz ist auch nur ein Werkzeug.

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Gottchen muss hier so vieles auf Mainstream-Bashing rauslaufen?

Warum sollte ein Doktor in Biochemie einen dafür qualifizieren sein Hemd richtig zu bügeln? Das macht die Ausbildung an sich nicht schlechter wenn komplett irrelevant Skills dort ausgelassen werden. Ihr probiert hier einen Zusammenhang zwischen Leistung/Kompetenz in komplett unterschiedlichen Feldern in einen negativen Zusammenhang zu setzen. Dabei ist es kein Problem beides zu können, wenn man es möchte.

Ganz ehrlich, wenn jemand einen Doktor in der Biochemie stemmt hat er im Durchschnitt bessere Chancen auch in anderen Bereichen erfolgreich zu sein. Intelligenz ist auch nur ein Werkzeug.

Danke.

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Hey Amazing Smile,

Gottchen muss hier so vieles auf Mainstream-Bashing rauslaufen?

Warum sollte ein Doktor in Biochemie einen dafür qualifizieren sein Hemd richtig zu bügeln? Das macht die Ausbildung an sich nicht schlechter wenn komplett irrelevant Skills dort ausgelassen werden. Ihr probiert hier einen Zusammenhang zwischen Leistung/Kompetenz in komplett unterschiedlichen Feldern in einen negativen Zusammenhang zu setzen. Dabei ist es kein Problem beides zu können, wenn man es möchte.

Ganz ehrlich, wenn jemand einen Doktor in der Biochemie stemmt hat er im Durchschnitt bessere Chancen auch in anderen Bereichen erfolgreich zu sein. Intelligenz ist auch nur ein Werkzeug.

ich selbst bin Naturwissenschaftler, tätig in Forschung und Lehre. Und ich nehme mich in meiner Kritik da durchaus auch selbst nicht ganz heraus – im Gegenteil, blicke ich nur ein paar Jahre zurück, war ich mir da ja selbst mein bestes Beispiel, mein bester Lehrer, wie es nicht sein sollte. Mir ging es darum, zu zeigen, dass zwischen (Hoch)schulbildung und der tatsächlichen Fähigkeit, sein Leben zu meistern (was für mich auch irgendwie unter den Begriff "Intelligenz" fällt), leider oft Welten liegen. Da wir für das Leben, und nicht für die Schule lernen sollten, stellt sich mir nun einmal die Frage, ob das, was so gelehrt wird, aus Kindern alltagskompetente Menschen macht, die zum einen die Fackel einer demokratischen und kritischen Gesellschaft übernehmen, zum anderen eine Familie gründen und tragen können. In guten, wie in schlechten Zeiten. Und sowohl Politikverdrossenheit auf der einen und hohe Scheidungsraten auf der anderen Seite sprechen da leider eine deutliche Sprache. Und sorry – wenn ich mich an den Unis umschaue, sehe ich zu einem nicht zu verachtendem Teil eines: kindliche Geister in Körpern von erwachsenen Menschen. Und das soll die neue Intelligenzija sein? Die Folgen, ob gut oder schlecht, kann wohl nur die Zeit zeigen…

Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, seine Schwächen zu erkennen, an sich selbst zu arbeiten. Das ist ein Weg, den man alleine gehen muß, den man in der Schule leider nicht gelehrt bekommt. Und hier schließt sich der Kreis, denn der intelligente Mensch kann seinen Verstand dazu einsetzen, ein Leben nach seinen Wünschen zu formen. Den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen reißt es mit sich fort…

Cheers,

Tsukune

bearbeitet von Tsukune

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Gast Aerosol
Im Moment bin ich auch noch so eine kluge Jungfrau, zu mir kommen die Mädels wenn sie was nicht kapiert haben in der Vorlesung...aber nicht wengen anderen Dingen.

Frauen beurteilen eine Sache immer nach dem, wie sie sich verwerten lässt (siehe: "Der dressierte Mann" von Esther Vilar). Nehmen wir mal deine Intelligenz. Als (kostenloser?) Nachhilfelehrer bist du schließlich "gut genug" - in diesem Falle ist deine Intelligenz für die Mädels zwecks ihres Studiums verwertbar; leider hast DU von der ganzen Sache recht wenig. Fangen wir mit dem Profanen an:

Du musst deinen Wert steigern. Warum kostenlos Nachhilfe geben? Bekommst du von den Mädels auch was geschenkt? Nein? Sowas aber auch... ^^ Eine Möglichkeit wäre, sie bezahlen zu lassen - jedoch könnten sie dich dann schnell als arrogant/geldgeil/voll stressig/etc. abstempeln. Deswegen:

Falls dich wieder eine anlabert und versucht, dich indirekt per IOIs "anzulocken", sagst du z.B., dass du ihr das gerne erklären würdest... aber "leider" schon mit einer anderen Dame verabredet bist... und Frauen soll man(n) ja schließlich nicht warten lassen. Ob du jetzt wirklich ein Date hast oder in deine Studentenbude gehst, juckt nicht. Die Mädels müssen merken, dass du begehrt bist und dass sie mehr investieren müssen, wenn sie deine Intelligenz anzapfen wollen. Fake it, until you make it!

Selbstverständlich wird dir PU die nötigen Hilfsmittel und Bewertungswerkzeuge an die Hand geben, um deine Intelligenz in zwischenmenschlichen Interaktionen einsetzen zu können. Es soll schließlich darum gehen, dass du Frauen einen emotionalen Zugang zu deiner Intelligenz bieten kannst; und DAS macht verdammt sexy.

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Eine andere Idee wäre vielleicht noch, die Nachhilfe mal mit mehreren Frauen GLEICHZEITIG abzuhalten - die sollten sich natürlich gegenseitig nach Möglichkeit nicht kennen und sie sollten natürlich alle recht attraktiv sein. Sinn der Aktion wäre, Konkurrenzdenken und Rivalität unter den Mädchen zu stiften.

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Hey Leute,

genau dieses "Problem" HATTE ich auch!

Ich bin 15 Jahre alt mein IQ ist 159.

Früher war ich auch viel mit Hobbies oä beschäftigt und hatte wenige Freunde (obwohl ich schon seit einigen Jahren vielo Kampfsport betreibe). Seit einigen Jahren komm ich aber auch sozial sehr gut klar.

Die These aus dem Link: "Kluge Menschen haben weniger Sex, weil sie unsportlicher sind und sich mehr um Studium und Beruf kümmern" ( http://www.menshealth.de/sex/sex-themen/ho...leben.69051.htm ) kann ich auch nicht nachvollziehen. Natürlich gibt es solche Menschen; genauso gibt es Menschen, die sich um gar nichts kümmern... (und dh auch nicht zu so einer Studie/Umfrage gehen ;-)).

Ein guter Freund von mit ist ein Bsp. für die These, aber ich selber treibe 4mal die Woche Kampfsport und beschäftige mich in meiner Freizeit so gut, wie nie mit Schule, sondern treffe mich mit Freunden oder Lese oder gehe anderen Hobbies nach. Bei den Mädchen läuft alles einigermaßen (besser, als bei anderen gleichaltrigen zumindest). Ich lerne für die Schule ca eine Stunde im Monat. In Klausuren kann ich mir alles halt erschließen, oder habe es aus dem Unterricht behalten.

Ich denke nur, dass es wichtig ist, nicht zu spät auf den richtigen Weg zu kommen, damit man nicht der "Streber, keine Freunde, Landweiler"-Spur zu nahe kommt.

Allerdings muss man sich seine Zeit schon richtig einteilen... Ich habe damit einige Probleme. ZB. wollte ich seit Anfang des Jahres einen eigenen Song machen, einen Roboter und einen eigenen Wecker bauen, 2 Bücher lesen - und bin noch nicht dazu gekommen ;-). Kann man nichts ändern, Freunde gehen einfach vor, denn es macht mehr Spaß!

Ein kleiner anderer Ansatz:

MMn gibt es den IQ nicht als Konstate für eine Person zu einem bestimmten Zeitpunkt. Er gibt höhstens an, was man gerade aus seinem Gehirn macht! Aber eigentlich hat jeder (normalgesunde) Mensch die Chance, das gleiche aus sich zu machen. Mach was draus!

Jetzt schönen Tag noch.

aikioimus

bearbeitet von aikioimus

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Ich finde das hier bringt es so ziemlich auf den Punkt *G*

20100524.gif

Was hier noch nicht direkt angesprochen wurde war:

Man muss Intelligenz und Bildung unterscheiden.

Zu Intelligenz muss ich eigentlich nichtsmehr sagen

Besser als Tsukune hätte ich das eh nicht gekonnt.

Nur eines sollte man beachten:

Nur weil man viel nachdenkt(oder schulische Leistung erbringt), heißt das noch lange nicht, dass man

Intelligent ist. Man kann sich auch viel Mist "ersdenken".

Ich denke mal viele, denken sie seien K L U K, finden

das so toll, dass es bei Normalen aufstößt (Nicht umsonst sind Streber, Streber)

Meist folgt daraus Arroganz.

Meistens leben dann diese "Streber" etwas zurück gezogener

und bilden sich weiter. Dann strozen sie voller Bildung sind aber

allerhöchsten Gleichwertig (von der Intelligenz her), wie die leute die ihn verachten.

Wenn dann solche noch gewisse Dinge die das Leben ausmachen, aus

rationalen Gründen ablehnen, krieg ichn Hals^^

Als sei der Mensch ein vollkommenes rationales Wesen. bäh.

Ich bin 15 Jahre alt mein IQ ist 159.

Wo hast du den IQ test gemacht?

Weil mit 15 (!!!!) ein IQ von 159 ..

ist sehr unwahrscheinlich. Entweder weißt du in anderen

Sachen erhebliche Defizite auf, oder du bist wirklich ein

Wunderkind. Oder du bist Autist. Die haben die Veranlagung

den richtigen IQ test mit seltsamer Logik zu beantworten, dass

sowas raus kommt .

(Hatte Stephen Hawkings nicht einen von 180? und der sitzt im Rollstuhl

(Puh ich und mein Halbwissen))

Edit: ich und meine Grammatik/Rechtschreibung ;(

bearbeitet von SuperSchokoKeks

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Ich finde das hier bringt es so ziemlich auf den Punkt *G*

20100524.gif

Was hier noch nicht direkt angesprochen wurde war:

Man muss Intelligenz und Bildung unterscheiden.

Zu Intelligenz muss ich eigentlich nichtsmehr sagen

Besser als Tsukune hätte ich das eh nicht gekonnt.

Nur eines sollte man beachten:

Nur weil man viel nachdenkt(oder schulische Leistung erbringt), heißt das noch lange nicht, dass man

Intelligent ist. Man kann sich auch viel Mist "ersdenken".

Ich denke mal viele, denken sie seien K L U K, finden

das so toll, dass es bei Normalen aufstößt (Nicht umsonst sind Streber, Streber)

Meist folgt daraus Arroganz.

Meistens leben dann diese "Streber" etwas zurück gezogener

und bilden sich weiter. Dann strozen sie voller Bildung sind aber

allerhöchsten Gleichwertig (von der Intelligenz her), wie die leute die ihn verachten.

Wenn dann solche noch gewisse Dinge die das Leben ausmachen, aus

rationalen Gründen ablehnen, krieg ichn Hals^^

Als sei der Mensch ein vollkommenes rationales Wesen. bäh.

Ich bin 15 Jahre alt mein IQ ist 159.

Wo hast du den IQ test gemacht?

Weil mit 15 (!!!!) ein IQ von 159 ..

ist sehr unwahrscheinlich. Entweder weißt du in anderen

Sachen erhebliche Defizite auf, oder du bist wirklich ein

Wunderkind. Oder du bist Autist. Die haben die Veranlagung

den richtigen IQ test mit seltsamer Logik zu beantworten, dass

sowas raus kommt .

(Hatte Stephen Hawkings nicht einen von 180? und der sitzt im Rollstuhl

(Puh ich und mein Halbwissen))

Edit: ich und meine Grammatik/Rechtschreibung ;(

Haha, augenscheinlich bist du nicht qualifiziert hier mitzureden.

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Nur ein intelligenter Mensch kann die Psychologie eines Menschen verstehen. z. B. Pickup ist genauso ein nerdiges Thema wie Informatik, einfach auf einer anderen Ebene ;-)

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