Intelligenz und Erfolg bei Frauen

478 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Ich kenne da eine HB7/HB8 die von sich sagt, dass sie nicht die hellste ist, dass sie das weiß und dass sie es deshalb immer verstanden hat, sich mit intellgenten Männern zu umgeben, denen sie vertrauen kann. Die steht ganz klar auf Intelligenz.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das gänge Klischee "gute Noten im Studium/Schule, daher schlecht mit Frauen" hat nix mit dem Thema Intelligenz zun tun. Erstmals gibts ja auch emotionle Intelligenz. Dann kann man von Studienerfolg nicht auf Intelligenz schließen (kann auch Fleiß sein).

"gute Noten im Studium, daher schlecht mit Frauen" kann auch heißen:

"Ich bin so blöd, dass ich alle Zeit für mein Studium aufwenden muss, und es zudem nicht schaffe, das richtig zu kalibrieren, sodass mir keine Zeit mehr für was anderes bleibt"

"Ich hab so wenig Selbstbewusstsein, dass ich in der Schule Bestätigung brauche"

"Ich will nicht versuchen Frauen aufzureißen, weil ich im Studium besser/weniger schlecht bin und das mein Ego nicht aushält" (und ich meine Interaktionen mit Frauen überhaupt bewerten muss...)

Diese ganze Wenn, dann, usw. sind ja nix wie Vorurteile. Würd mal sagen, da kann man gar nix dran festmachem.

Kenne Leute, die intelligent, schlecht im Studium, gut mir Frauen sind.

Kenne Leute, die nicht so intelligent, gut im Studium, gut mit Frauen sind

Kenne Leute, die Intelligent, gut im Studium, schlecht mit Frauen sind

Kenne Leute, die intelligent, gut im Studium, gut mit Frauen sind

Kenne Leute, die nicht so intelligent, schlecht im Studium, schlecht mmit Frauen sind

Lässt sich halt wunderbar als Excuse verwenden, um nicht an sich arbeiten zu müssen,´bzw. sich nichts eingestehnzu müssen

"Ja klar, ich bin schlecht mit Frauen, weil ich intelligent bin, da kann man nix machen"

oder, noch schlimmer: "Ich bin intelligent, weil ich schlecht mit Frauen bin" (lol)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So ein Unsinn. Erkundige dich einmal was Intelligenz bedeutet.

Für Akademischen Erfolg/Studienerfolg ist Intelligenz der Prädiktor schlechthin. Die ganzen Tests werden auch so entworfen, dass sie den Studienerfolg möglichst gut vorhersagen. Für den Einzelnen mag dies manchmal nicht zutreffen, doch in der Summe ist es so. Intelligenz korreliert sehr stark mit den Noten im Studium Abitur und der Grundschule. Das ist immerhin die stärkste Korrelation die in der Persönlichkeitspsychologie bisher gefunden wurde.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich möchte auf mal etwas zu dem Thema sagen.

Tatsache ist (leider) das intelligente Menschen meist etwas introvertiert sind. Was meist schon früh dazu führt das Sie sich sozial "etwas " abkappseln. Mit der Zeit entsteht komischer weise ein arroganz ganz nach dem Motto: "Der kann das besser, aber ich bin klüger...".Dadurch werfen Sie sich nur selber Steine vor die Füße. Wie gesagt nur meine Meinung dazu.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naja...

ich kann dem nur widersprechen, stelle da offenbar eine Ausnahme dar.

Ich bin 15 Jahre alt, hab nen IQ von 137 und habe so ziemlich die meisten Erfahrungen mit Mädchen in meinem Freundeskreis :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Naja...

ich kann dem nur widersprechen, stelle da offenbar eine Ausnahme dar.

Ich bin 15 Jahre alt, hab nen IQ von 137 und habe so ziemlich die meisten Erfahrungen mit Mädchen in meinem Freundeskreis :D

Super. Keine Ahnung, wie hoch mein IQ ist, aber ich wage mal zu behaupten, dass jeder 15jährige die meisten Erfahrungen mit den Mädchen in seiner Umgebung hat. Das dürfte seit ca. 5.000 Jahren so sein...

Warum? Kein Moped, kein Auto, kein Pony oder hilfsbereite Eltern, keinen Personalausweis; bestenfalls ein gut gehendes Damenrad und ein paar Flaumhärchen, die eher wie ein Damenbart aussehen... Also Ball Flach halten und deinen riesigen IQ bemühen, bevor du postest. :good:

Danke!

bearbeitet von Gast

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naja...

ich kann dem nur widersprechen, stelle da offenbar eine Ausnahme dar.

Ich bin 15 Jahre alt, hab nen IQ von 137 und habe so ziemlich die meisten Erfahrungen mit Mädchen in meinem Freundeskreis :D

Cool, aus Interesse: Wo hast du dich testen lassen? :-)

Bist du in irgendeinem entsprechenden Verein?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Bin wohl auch in den oberen 1-2% angesiedelt was den IQ betrifft und kann daher auch was aus eigener Erfahrung dazu sagen.

Im Nachhinein habe ich mir selbst viele Beziehungen mit Mädchen durch zuviel Nachdenken zerstört. Weniger weil man sich zuviel denkt und deswegen nicht ansprechen traut als dadurch, dass man extrem viel darüber nachdenkt was man logischerweise tun muss, damit die Frau einen mag - Das Frauen was das angeht nicht logisch denken wurde mir leider erst später bewusst :D

Mittlerweile sehe ich meine Intelligenz allerdings als enormen Vorteil an. Viele Frauen in meiner Umgebung wollen keinen Partner, der (signifikant) weniger intelligent ist als sie, eine Hürde die noch nie ein Problem dargestellt hat. Auch die Verbindung von Intelligenz und Erfolg/Geld hilft durchaus.

Also ist hohe Intelligenz meiner Meinung nach normalerweise eine Frauenbremse, wenn man dass jedoch realisiert und ändert ist sie ein extremer Vorteil.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Schauen wir mal in die Vergangenheit zu "wirklich" intelligenten Menschen wie Einstein. Hatte er keinen Erfolg bei den Frauen? Doch, er hatte, und nicht gerade wenig! Er hatte die Gabe nicht nur begrenzt zu sehen sondern noch weiter und hat zur großten Wahrscheinlichkeit die Frauen analysiert und daraus seine Rückschlüsse gezogen wodurch er letzten Endes sehr erfolgreich wurde.

Leider Stimme ich dir nicht zu! Einstein hatte wenig Ahnung von Frauen, wenn überhaupt daher kommt auch sein Zitat: "Manche Männer versuchen Frauen zu verstehen, andere beschäftigen sich mit einfacheren Themen, zum Beispiel der Relativitätstheorie"

Außerdem hatte Einstein den Asperger-Syndrom, soll heißen in Physik ein Genie, im reallen Leben (Frauen) ein total Trottel. Konnte weder Mimiken lesen noch Gefühle verstehen. Scheldon halt :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab über das Thema auch länger nachgedacht und bin zum Entschluss gekommen dass man die geistige Leistung (wie beim RPG Dungeons & Dragons) in INTELLIGENZ und WEIßHEIT unterteilen sollte.

Intelligenz ist abstrakt gesagt die Fähigkeit neue Verknüpfungen zu schaffen, z.B. etwas erfinden, etwas schnell lernen und auffassen, etc.

Weißheit ist die Fähigkeit bestehende Verknüpfungen zu analysieren, z.B. Fähigkeit sich in andere Menschen zu versetzen, Entscheidungen treffen, Prioritäten setzen, Möglichkeiten abwägen.

Beispiel:

Ein Informatik-Nerd der länger als 4 Semster durchgehalten hat:

hohe Intelligenz - können schnell lernen, haben entsprechend umfangreiches Fachwissen und können es anweden.

wenig Weißheit - können keine Prioritäten setzen, z.B. kaufen sich einen neuen Rechner statt bei Mutti auszuziehen, können sich nicht von ihrer Batman-Actionfiguren-Sammlung trennen etc.

Ein Lehramt-Student mit durchschnittlichen Noten

durchschnittliche Intelligenz - braucht Zeit um sich vorzubereiten, mäßiger Erfolg im Studium

viel Weißheit - bereitet sich rechtzeitig auf Prüfungen vor, führt verantwortungsvoll eigenen Haushalt, etc.

Die Liste mit beispielen kann weitergeführt werden. Jedenfalls stellte ich fest, dass nach meiner Definition weniger die Intelligenz sondern viel mehr die Weißheit attraktiv macht.

Interessant ist auch die Beobachtung, dass Intelligenz und Weißheit nur in seltenen Fällen gleichverteilt ist (oder bei manchen Individuen komplett fehlen XD ).

Meine Vermutung:

Kinder haben eine steile Lernkurve und deswegen bildet sich bei ihnen ein Spieldrang der das Ausprobieren und Erfahrungen sammeln bezwecken soll - evolutionärer Mechanismus.

Bei vielen Personen mit hoher Intelligenz, deren Lernkurve nach der Kindheit nur geringfügig abflacht, bleibt das infantile Verhalten - irgendwas in der Persönlichkeitsentwicklung wird einfach nicht ausgelöst.

Warum das so ist und was es gennau ist weiß ich nicht und Außnahmen gibt es ja eh immer. Aber im Großen und Ganzen trifft es den Nagel schon auf den Kopf.

EDIT: Und das war schon immer so, nur erst in unserer modernen Gesellschaft, mit grenzenloser Freiheit der (auch noch so fraglicher) persönlicher Entfaltung tritt das Phänomen betont auf.

bearbeitet von Spaßfaktor

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naja...

ich kann dem nur widersprechen, stelle da offenbar eine Ausnahme dar.

Ich bin 15 Jahre alt, hab nen IQ von 137 und habe so ziemlich die meisten Erfahrungen mit Mädchen in meinem Freundeskreis :D

Bin gespannt darauf, was wir von Dir & Deinen Posts lernen können...

_____

Also ist hohe Intelligenz meiner Meinung nach normalerweise eine Frauenbremse, wenn man dass jedoch realisiert und ändert ist sie ein extremer Vorteil.

Stimme zu.

Die Herangehensweise von Pu (Versuch, abstrakte Systeme zu bilden) kommt dem ja auch entgegen (Stützräder-Effekt)

Interessanterweise versuchen Betas/HBs einen dann instinktiv mit Moralmist (also: irrational-emotionalen Begründungen) auszubremsen, also genau die karte die eben nicht mehr funktioniert. :-D

bearbeitet von Vierviersieben

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Schauen wir mal in die Vergangenheit zu "wirklich" intelligenten Menschen wie Einstein. Hatte er keinen Erfolg bei den Frauen? Doch, er hatte, und nicht gerade wenig! Er hatte die Gabe nicht nur begrenzt zu sehen sondern noch weiter und hat zur großten Wahrscheinlichkeit die Frauen analysiert und daraus seine Rückschlüsse gezogen wodurch er letzten Endes sehr erfolgreich wurde.

Leider Stimme ich dir nicht zu! Einstein hatte wenig Ahnung von Frauen, wenn überhaupt daher kommt auch sein Zitat: "Manche Männer versuchen Frauen zu verstehen, andere beschäftigen sich mit einfacheren Themen, zum Beispiel der Relativitätstheorie"

Außerdem hatte Einstein den Asperger-Syndrom, soll heißen in Physik ein Genie, im reallen Leben (Frauen) ein total Trottel. Konnte weder Mimiken lesen noch Gefühle verstehen. Scheldon halt :)

Wir reden hier nicht über Ausnahmen wie Einstein oder Sheldon Cooper, sondern über den Normalo-Intelligenzler, der dazu neigt, Beziehungen zu verwissenschaftlichen. Asperger ist eine sehr spezielle Form, während Gesichtsblindheit oder fehlende Empathie weniger selten sind, als gemeinhin angenommen. Die meisten Menschen die darunter leiden, erkennen das selbst nicht, weil sie ihr Leben lang so verbracht haben. Du kannst einem Blinden was von Farben erzählen, sie sind einfach außerhalb seines Erfahrungshorizonts.

Intelligente Menschen haben es schwerer bei Frauen, weil sie in der Regel weniger spontan und analytischer an Situationen herangehen. Zudem neigen sie dazu, mit ihrer Intelligenz andere zu übervorteilen und besitzen den Drang, andere ständig übertrumpfen zu wollen. Frauen wollen einen starken, führenden Partner, aber sie wollen nicht dumm neben ihm wirken.

Ich betone, dies gilt nicht für alle intelligenten Menschen. Aber viele sind tatsächlich so und bekommen es nicht mit. Im Gegensatz dazu steht die Bauernschläue, die einen Mann und auch Frauen sympathisch macht. So eine blonde Tussi wie die Katzenberger ist ein schönes Beispiel. Die ist nicht intelligent, aber macht instinktiv die richtigen Sachen zur richtigen Zeit, was sie auf eine schräge anziehend macht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Liste mit beispielen kann weitergeführt werden. Jedenfalls stellte ich fest, dass nach meiner Definition weniger die Intelligenz sondern viel mehr die Weißheit attraktiv macht.

Also Menschen mit gesünderer Hautfarbe haben es meiner Erfahrung nach sicher nicht schwerer als Albino-Männchen. Denke nicht, dass die Weißheit eines Menschen eine besonders vorteilhafte Rolle spielt.

Vielleicht meinst du ja aber auch Weisheit ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Intelligente Menschen haben es schwerer bei Frauen, weil sie in der Regel weniger spontan und analytischer an Situationen herangehen. Zudem neigen sie dazu, mit ihrer Intelligenz andere zu übervorteilen und besitzen den Drang, andere ständig übertrumpfen zu wollen. Frauen wollen einen starken, führenden Partner, aber sie wollen nicht dumm neben ihm wirken.

Um einen Kumpel von mir zu zitieren dem eine Frau mal sagte "neben dir fühlt man sich oft echt dumm"...

Er meinte nur : "was kann ich dafür, dass du so ungebildet bist".

und Recht hat er :)

bearbeitet von MrJack

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sehr intelligente Menschen haben meiner Meinung nach nicht nur weniger Erfolg bei Frauen.

Als Beispiel kann ich die Technik-Freaks an meiner Schule nehmen: Sie sind zwar alle ziemlich intelligent (leiten eigene Physikprojekte, haben auch auf Europa-Ebene im Bereich Physik/Mathe Erfolg),

sie können ihre Intelligenz aber irgendwie nicht einsetzen.

Zum einen beschränkt sich ihr Social Circle nur auf die anderen Technik-Freaks, andererseits habe ich diese Typen wirklich noch nie mit einem Mädchen sprechen sehen.

Sie wirken oft ungepflegt, spielen alle irgendwelche Computerspiele und können schlecht auf andere Menschen zugehen.

Ich bin ebenfalls sehr intelligent (wenn ich das behaupten darf), bin aber in den Bereichen Physik und Mathe eine Niete, da mich diese Themen überhaupt nicht interessieren.

Dafür interessiere ich mich für Gesellschaftswissenschaften (Politik, Wirtschaft, Philosophie usw.) und Sprachen und kann in diesen Bereichen auch mit Bestnoten glänzen.

Durch PU habe ich gelernt, meine Intelligenz in die richtigen Bahnen zu lenken. Ich versuche, spontaner zu werden und weniger zu analysieren, was mir momentan aber oft noch schwer fällt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man darf Interesse für besitmmte Themen nicht gleich mit Intelligenz gleichsetzen.

nur weil sich einer aussschießlich für PCs oder Physik intressiert muss er noch lange nicht super intelligent sein.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich studiere Physik und sitze damit sozusagen an der Quelle, an der ich viele Menschen mit mathematisch-naturwissenschaftlicher Begabung kennen lerne.

Es gibt in der Tat in einem Physikstudiengang wahrscheinlich überproportional viele Vollnerds, die nur Physik und Computer im Kopf haben und denen man einfach ansieht, dass sie noch nie eine Frau anfassen durften. Tatsächlich habe ich aber auch viele wirklich intelligente Leute dort kennen gelernt und die erkennt man meist daran, dass sie sich auch für Politik, Wirtschaft, Philosophie, Musik etc. interessieren. Die haben auch meistens eine Freundin und sind überraschenderweise auch nicht unbedingt schlechter, wenn nicht sogar besser im Studium als die Nerds. (Ein paar hübsche Frauen und sogar ein paar richtige Player gibt's übrigens auch ;-).)

Deshalb halte ich es genau mit dem, was MrJack sagt: Nicht Intelligenz oder mathematisch-naturwissenschaftliche Begabung hindert am Erfolg bei Frauen, sondern vielmehr das einseitige Interesse für "nerdige" Themen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bereite mich auf einen IQ Test, will unbedingt in den Mensa Verein. Habe mich aus diesem Grund sehr stark mit dem Thema Intelligenz auseinander gesetzt und was mir aufgefallen ist, dass in diesem Thread Intelligenz = hohe analytische Fähigkeiten angesetzt und ob einer der einen IQ von 130 hat, es schafft eine HB 10 in Bett zu bekommen oder nicht, diskutiert wird!

Wenn ich mich irre, dann bitte verbessert mich.

Um es am besten auf den Punkt zu bringen Intelligenz ist eben nicht "nur" analytische Fähigkeit. Wenn man sich mit dem Begriff befasst, stellt man fest, dass es im Großen und Ganzen drei Bereiche von Intelligenz existieren.

1) Emotionale(soziale) Intelligenz: Eigentlich das was mit der Verführung einer Frau zu tun hat. (Wie sage ich was, wann und wo) Wie schätze ich das Verhalten, die Mimik, die Gestik etc. der Person mir gegenüber ein. Also praktisch, wie interagiere ich mit Personen(Frauen) um mich herum!

2) Physische, motorische Intelligenz: Von dieser wurde im Forum kaum, wenn überhaupt was erwähnt. Physische Intelligenz haben alle Profi und Semi-Profi Sportler. Denn meistens ist der Sieg, Kopfsache(!)

3) Analytische Intelligenz: Und hier spiegelt sich alles wieder, was vorher geschrieben wurde und bedarf keiner Erklärung!

Und die große Frage lautet doch im Endeffekt, kann ein Nerd-Programmierer eine geile Frau abschleppen?! Hmmm, meine Antwort ist: Kommt drauf an, aber ehr nicht! Doch warum nicht!?! Weil er schräge Hobbies hat?! Bezweifele ich. Weil es super clever ist und sich über die Frau stellt, glaube ich auch nicht. Die Antwort ist simpel, weil er die anderen Bereiche vernachlässigt(nicht ausgeprägt oder trainiert hat) hat.

Nun, da wir jetzt die Intelligent entmystifiziert haben, können wir ganz genau sehen wo der Schuh klemmt.

Was macht einen Mann zu einem Alfa-Mann. Ganz einfach, er macht Sport (physische Intelligenz) hat viele Freunde(Frauen) (emotionale und soziale Intelligenz) und ist erfolgreich im Job (eine Kombination aus sozialer und analytischer Intelligenz). Alles andere (Detail- Kramm) spielt eine untergeordnete Rolle.

Ein Nerd-Physiker hat die analytische Intelligenz, hat aber kaum Freunde und macht auch wenig Sport. Somit ist es weniger Interessant für eine Durchschnittsfrau (außer die Frau ist selbst eine Nerd-Physikerin;)

Also wenn man eine gesunde Mischung aus den drei Bereichen mitbringt, wird man zu einem Alfa-Mann -> Man(n) hat Erfolg bei den Frauen!

Die Runde schließt sich und alle sind glücklich!!! :db:

bearbeitet von sparow

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Magst du mir irgendeine kompetente Quelle/Studie nennen, die sich mit "physischer Intelligenz" befasst? Habe davon noch nie etwas gehört.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Magst du mir irgendeine kompetente Quelle/Studie nennen, die sich mit "physischer Intelligenz" befasst? Habe davon noch nie etwas gehört.

http://www.forbes.co...eed-to-succeed/

Leider keine neuro-wissenschaftliche Studie! Da musst du dich leider selbst auf die Suche machen! :good:

bearbeitet von sparow
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also man muss unterscheiden. Erfolg im Beruf oder Frauen.

Erfolg im Beruf hat rein gar nichts mit Intelligenz zutun.

Eher mit Ellbogenmentalität und wie gut du mit deinem Chef auskommst. Das sind meine Erfahrungen.

Bei Frauen: bis zu einem gewissen Grad ist Intelligenz und Selbstständigkeit sicher ausschlaggebend. Aber man muss halt vorsichtig sein. Ich habe gelernt, bei Frauen zwar den belesenen zu spielen (Allgemeinwissen) aber nicht allzu intelligent rüberzukommen. Ist eine Gradwanderung.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Achtung! Der nachfolgende Text spiegelt alleine meine Meinung wieder und sollte zu dieser Uhrzeit wahrscheinlich besser nicht verfasst werden, aber was solls:

Zu ersteinmal glaube ich, dass viele Intelligenz mit Bildung oder enormen Können auf einem Gebiet verwechseln. Macht zunächst einmal ja auch Sinn, da uns die Erfahrung leehrt, dass es da eine gewisse Korrelation gibt und man Intelliegnz eben sonst schlecht erfassen kann. Die guten Noten des "Mathegenies" in der Paralellklasse sprechen sich aber rum.

Nur ist eben nicht jeder der Intelligent ist gut in der Schule und andersrum. Daher möchte ich ihm folgenden auf die meiner Meinung nach leichter greifbare These: "Sind überdurchschnittlich gebildete Menschen/ gute Schüler/Studenten weniger erfolgreich bei Frauen?"

Ich gehe im folgenden von einer Altersgruppe der bis 25 jährigen aus, da ich in diesem Bereich die meisten Erfahrungen mit meinen mitmenschen sammeln konnte.

Warum sollen also Menschen die gebildeter sind weniger erfolgreich bei Frauen sein, wenn doch den meisten Frauen bewusst sein sollte, dass mit einer höheren Bildung später ein höherer beruflicher Erfolg einher gehen wird?

Nun zum einen ist es wohl tatsächlich so, dass es vielen jungen Frauen schlicht erstmal nicht so wichtig ist wie erfolgreich der eventuell zukünftige Partner denn in 10 Jahren möglicherweise einmal seien könnte, aber das kann nicht alles sein.

Beginnen wir doch mal in der Grundschule, der ersten Stufe unserer Bildung:

Wer waren in der Grundschule die coolsten? Gut, es mag keine allgemeingültige Aussage sein, aber zumindest bei mir waren es die lauten, frechen Kinder, nicht der Stille der lieber seine Matheaufgabe zuende löste als Blödsinn zu machen und Spaß zu haben.

Wer wird nun aber am Ende der Grundschule mit einer besseren Bewertung und eher mit einer Empfehlung fürs Gymnasium darstehen? Der freche, grobe Raufbold, der oft negativ aufgefallen ist und dem Klassenlehrer den letzten Nerv geraubt hat oder eben der, der immer ruhig und fleißig war? Die Antwort kann sich jeder selbst denken.

Am Ende des Tages ist dann aus dem ruhigen fleißigen Kerl ein Student der Informatik geworden, da er auch am Gymnasium immer der ruhige und schüchterne war und nie offensiv den Kontakt zu andern Menschen gesucht hat. Er hat zwar ein paar Freunde, die aber allesamt ähnlich Interessen haben. So wirklich beliebt waren er und seine Freunde in der Schule auch nie und um Mädchen anzusprechen fehlt ihnen die Erfahrung und die social Skills. Möglicherweise wird manchen das früher oder später bewusst und sie versuchen daran zu arbeiten, manch anderer aber wird sich einfach immer weiter in seinem Schneckenhaus verkriechen.

Der Raufbold aus der Grundschule ist auf eine gewöhnliche Realschule gegangen, da er zwar nicht immer einfach jedoch auch nicht blöd war. Mittlerweile macht er viel Sport und hat seine Launen im Griff, er lässt sich allerdings immer noch nicht alles Gefallen. Da er auch auf der neuen Schule nicht schüchtern ist (wieso auch, hat er ja nie "gelernt")findet er schnell Anschluss und ist beliebt. Er hängt immer mit den coolen Jungs ab und irgendwann so in der 7.-8. Klasse sind ab und zu auch mal Mädchen dabei die in ihrer rebellischen Phase mit den coolen Jungs in der Pause Rauchen. Dieser Junge macht automatisch die Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht. Er wird vermutlich kein PUA und ein Natural ist er wahrscheinlich auch nicht, aber trotzdem macht er seine ersten Erfahrungen mit dem andern Geschlecht noch lange bevor er seine Ausbildung zum Industriemechaniker beginnt.

Er wird in seinem weiteren Leben nicht alle Frauen rumkriegen können die er so haben will, aber aufgrund seiner Erfahrung weiß er zumindest grob was bei vielen Frauen zieht und was nicht. Er hat also einen immensen Vorsprung vor unserem Informatikstudenten.

Ich denke dieses Beispiel illustriert ganz gut, warum es vermeintlich einen Zusammenhang zwischen Intelligenz und weniger Erfolg bei Frauen gibt. Sicher ist es ein sehr stereotypes Beispiel und es gibt viele Wege wie die beiden sich hätten anders entwickeln können, aber ich denke der Grundgedanke ist klar geworden.

Habe dazu leider keine Studie zur Hand, meine aber auch das es belegt ist, dass weniger gebildete Kinder oder Kinder aus sozialen Brennpunkten durchschnittlich früher ihr erstes Mal haben. Auch das wird durch dieses Beispiel erklärt.

Zuletzt möchte ich noch anmerken, dass ich weder Industriekaufmännern noch Informatikern in irgendeiner Weise auf den Schlipps treten möchte, diese beiden Berufe sind mir nur grad eingefallen und passten ganz gut ins Schema.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...Dieser Junge macht automatisch die Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht. Er wird vermutlich kein PUA und ein Natural ist er wahrscheinlich auch nicht, aber trotzdem macht er seine ersten Erfahrungen mit dem andern Geschlecht noch lange bevor er seine Ausbildung zum Industriemechaniker beginnt.

Er wird in seinem weiteren Leben nicht alle Frauen rumkriegen können die er so haben will, aber aufgrund seiner Erfahrung weiß er zumindest grob was bei vielen Frauen zieht und was nicht. Er hat also einen immensen Vorsprung vor unserem Informatikstudenten...

Ja, ein ganz klein wenig "stereotyp" ist dieses Beispiel schon, aber ganz ehrlich glaube ich, dass es die Realität ziemlich gut wiederspiegelt! :good:

Grüsse vom Strothmann

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hmm, viele sind zwar schlau, aber auch faul, haben irgendwie weniger Antrieb, grübeln vielleicht viel, sind ganz nett, aber kommen trotzdem nicht so recht zum Stich, weil das bei irgendwie 100 Abiturienten in 'ner Kleinstadt einfach irgendwie nicht hinkommt mit den Töpfen und Deckeln.

Es ist doch einfach fehlende Hoffnung, die traurig und unerfolgreich macht, vieles einschränkt und wenn es doch um die Hoffnung gut genug gestellt ist, dann einfach die mangelnde Auswahl.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.