13 Beiträge in diesem Thema

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Geiler Text und schönes Mindset! 

Eines möchte ich aber dennoch einwerfen: Du bist gar kein Sexist! Denn als Sexismus wird die auf das Geschlecht bezogene Diskriminierung bezeichnet. Und das tust Du gar nicht. Du Diskriminierst keine Frauen. Zumindest kann ich Deinem Text nichts davon erkennen. Ich seh eher, dass Du sie schätzt und Dich von ihnen angezogen fühlst. Ist das Sexistisch?

Eines bist Du aber gewiss - Du bist Sexuell. Ein sexueller Mann der Frauen liebt. Bleib so!

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Am 15.1.2017 um 19:00 schrieb Mc Awesomeville:

Treffe ich auf eine „Vielleicht“-Frau, dann pushe ich nicht so stark wie vorhin, und lasse mir mehr Zeit. Aber auch hier bin ich nach 10 Minuten weg, wenn sich in unserer Dynamik wenig tut oder ich sie nicht besonders anziehend finde. Das Ansprechen einer Frau führt schließlich dazu, dass ich mir ein besseres Bild von der Frau machen kann. Letztlich bin ich als Mann es, der sich die Frau aussucht. Stelle ich fest, dass sie mich nicht besonders interessiert und eine „Vielleicht“-Frau ist, gehe ich weiter und komme vielleicht später nochmal zurück.

Mein Ziel im Screening sind „Ja“-Frauen. Ich will genau solche Frauen, die sich für mich interessieren, die mich anlächeln, die Fragen stellen, die mich berühren und Berührungen willkommen heißen.

Mit Punk 3. stimme ich vollkommen überein. Ich denke viele Menschen verleugnen ihre Sexualität allgemein. Es bedarf noch viel Aufklärung. Was der über mir geschrieben hat stimmt auch, die Überschrift darf nicht fehlinterpretiert werden. 

Punk 2 past für mich auch so. Jeder sehnt sich nach leadership, sei er nun Frau oder Mann. Gebe es ihnen. 


Zu zitierten Punkt 1 muss ich etwas sagen. 

Für mich ist screening mich auf die Frauen zu konzentrieren, die mir gefallen, etwas mehr unabhänig davon ob sie mich mögen oder nicht. Ich konnte feststellen das meistens die maybe girls die beste wahl sind. In sie musst du vielleicht etwas mehr investieren aber der return of investment ist um einiges höher. Meistens fühle ich mich zu solchen auch näher heran gezogen. 

Mal angenommen du bist eine sehr high quality frau: Warum solltest du ein yes girl sein? auch wenn der typ cool ist. 
Es besteht wenig Grund in meinen Augen. 

Aber ist bei mir vielleicht persönliche Präferenz.
 

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Sehr guter Text. Nur was an deinen Ansichten zu Sexualität sexistisch sein soll erschließt sich mir nicht. Reicht ja schon, dass andere uns das unterstellen, dann müssen wir uns nicht auch noch selbst falsch bezichtigen. ;-) 

 

Wenn man Frauen nicht zugesteht, zu ihrer Sexualität zu stehen, dann ist das echter Sexismus. Nicht, wenn wir Männer  unsere Sexualität nicht leugnen.

bearbeitet von jon29
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Sehe ich auch so. Würde das Abändern, sonst bekommen hier Leute n  falschen Eindruck.
Du lebst deine Sexualität offen aus und stehst dazu. Ist kein Sexismus.

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Danke für die vielen Hinweise zum Gebrauch des Begriffs "sexistisch"! Wir leben in einer Zeit leben, wo man schnell für verdrehte Worte am Galgen hängt, weshalb ich da vorsichtiger hätte sein können. Zum Glück habt ihr mich rechtzeitig darauf hingewiesen, dass man den Titel ("Screening, Führung und gelebter Sexismus") auch falsch verstehen kann. Die Überschriften sollten einfach möglichst prägnant den Inhalt widerspiegeln - und mir geht es natürlich keineswegs darum, echten Sexismus zu leben, sondern einem fiesen Monster seinen Tarnumhang zu entreißen und es als feige Scheu zu enthüllen: ein falscher Sexismus als Deckmantel für eine tiefer gehende Angst.

bearbeitet von Mc Awesomeville

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vor 3 Stunden schrieb Noodle:

Also einfach nurn bissl Effekthascherei. Hm..

Mir geht es nicht um bloße Effekthascherei. Was habe ich davon? Ich will wegen meines Inhalts überzeugen und nicht wegen einer Überschrift, die leicht falsch zu verstehen war. Ich habe den Titel deshalb jetzt auch abgeändert, damit es nicht mehr vorkommt. Halte dich doch bitte mit solchen provokanten und gleichzeitig unsachlichen Äußerungen in Zukunft zurück

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Gast

Guter Artikel. Sagt worauf es ankommt. Die restlichen Techniken sind Beiwerk. Außerdem wurde gut dargelegt, dass vieles mit einem falschen Mindset zu tun hat, das Angst vor Zurückweisung nicht überwindet. Erst durch eine Screening-Mentalität kommt man aus ungesundem Perfektionismus, Podest-Denken , Inkongruenz und Druckmacherei heraus. 

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S C R E E N I N G

 

T E I L  2

 

Screening ist so wichtig, weil es das Werkzeug der eigenen Ziele und Ideale ist. Wo nicht streng gescreent wird, kann niemals ein definiertes Ziel erreicht werden. Der Vorgang sieht in der Praxis folgendermaßen aus:

1) Definition von Zielen und Werten
2) Approach eines bestimmten Mädels
3) Reflexion in der konkreten Situation
4) Entscheidung ob Weitermachen oder Next

 

1) Definition: Vor jeder Interaktion mit einem Mädel sollte man wissen, welche Ziele man hat und welche Werte man vertritt. Diese können streng verschieden sein. Dazu etwa die Frage an einen selbst: Will ich überhaupt ein Mädel, wo alles passt oder geht es mir nur um Sex, wo die Chemie reicht? Andererseits geht es auch um Moral, wenn man einen One-Night-Stand sucht, wo von vornherein feststeht, dass es keinen Day2 geben wird. In dieser Situation sollte man von Frauen Abstand nehmen, die feste Beziehungen bevorzugen. Es gibt genug Frauen, wo man einen ONS bekommt, ohne die Frau täuschen zu müssen. Will man etwas Festes (oder zieht das auch nur in Betracht!), sollte man zum Ziel haben, dass man in anderen Bereichen harmoniert (Punkt 3). Was die Werte angeht: Ist eine Frau zum Beispiel politisch dezidiert rechtsradikal (mir schon begegnet) und ich kann mich mit der Welt einer Frau nicht identifzieren, dann ist es womöglich auch besser, sich eine andere zu suchen. Screening muss nicht einmal ausschließlich in negative Richtung gehen. Es kann auch bedeuten, dass man einer Frau begegnet, wo man sehr gut in den eigenen Zielen und Werten harmoniert, und man deshalb mehr investieren sollte. Es ist wichtig, zu wissen, was man will, was man braucht, womit man sich versteht und wofür man einsteht.

2) Der Approach sollte nicht unter einem festgelegten Standard erfolgen. Im ersten Punkt standen bestimmte Ziele im Vordergrund. Dazu gehören auch optische Standards. Es klingt vielleicht oberflächig, sollte es aber nicht sein. Was man nicht geil findet, findet man eben nicht geil. Wenn man chubby Frauen nicht geil findet, sollte man diese auch aus Notgeilheit heraus nicht aufreißen. Damit fickt man nur für das Ego. Man sollte seine eigenen Standards kennen und zu diesen stehen. Dazu gehört auch, dass wenn man einen bestimmten Typ Frau hat, auch gezielt nach diesem screent. Letztendlich ist aber auch Optik ein Ausdruck von Persönlichkeit, so wie ein „alternativer“ Kleidungsstil oft auf eine „alternative“ Lebensführung schließen lässt. Oder eine sportliche Figur zeigt, dass jemand eine sportliche Mentalität hat, vermutlich auch disziplinierter im Leben ist, und sich nicht unbedingt gehen lässt.

3) Der dritte Punkt (Reflexion) bedeutet, dass man das, was man vorher nicht wissen konnte, nocheinmal evaluiert. Das erste Mal sieht man das Mädel wirklich aus der Nähe. Mag man ihr Lächeln? Ist sie einem auf den ersten Blick sympathisch? Es hat keinen Sinn, Frauen aufzureißen, für die man keine Sympathie empfindet. Stimmen die Ziele und Werte im Groben überein? Später im Gespräch kann man weiter evaluieren: Passt der Humor und kann man gut miteinander reden? Hat man also eine gemeinsame Wellenlänge? Hat man ähnliche Interessen? Bei Ambitionen geht es generell um Ziele im Leben, die nicht mit Liebe zu tun haben: Also zum Beispiel Karriere oder wichtige Hobbies. Ambitionen steht eine Stufe höher über bloßen Interessen und halte ich auch für wichtig. Stimmt die Chemie? Es gibt immer Frauen, die man ganz einfach nicht riechen kann und solche, wo die Chemie passt.

4) Im Zuge dieser Evaluationen sollten einem bestimmte Dinge ins Auge springen: Es sollte einem auffallen, wenn man gemeinsame Interessen hat oder nicht. Man sollte merken, ob man gut miteinander klar kommt oder alles sehr oberflächig ist. Die Chemie sollte man mitbekommen, sobald man das erste Mal am Hals der Frau ist. Solche Auffälligkeiten gewichten dann die Entscheidung, ob man weitermachen soll, oder weggehen.

 

Ein Beispiel für Screening: Meine fiktive Persona: Ich bin linksradikal, habe aber etwas gegen Veganer. Ich bin auf der Suche nach etwas Festem. In einem Club spreche ich ein Mädel an, dass ich ein bisschen abgemagert finde, denn eigentlich stehe ich auf bisschen chubbigere Frauen. Unser Gespräch ist irgendwie ungewöhnlich kalt, aber sie steht total auf mich, nachdem ich ihr von meiner Pilotenausbildung erzählt habe. Ich weiß, dass sie unbedingt mit mir schlafen will, finde sie aber irgendwie komisch. Sie sagte mir, dass sie vor kurzem Schluss gemacht hat und sich „ausleben“ will. Wir stehen beide auf Elektro und tanzen gemeinsam zur Musik. Beim Kuss hatte ich das Gefühl, dass ich sie irgendwie nicht geil finde. Das Gespräch dauerte 10 Minuten. Am Schluss finde ich noch raus, dass sie vegan ist und Norbert Hofer wählt.

Der Ort, an dem man screent, wäre eine eigene Diskussion Wert. Deshalb gehe ich hier drüber. Trotzdem ist dieses Beispiel sehr problematisch und ich möchte eine Checkliste erstellen, was gepasst hat und was nicht.

Nach 10 Minuten ziehe ich ein Resümé:

am ehesten: passt / passt nicht             

                                                 +    -
Ziele
                                            I  X
Werte                                           I  X
Sympathie                                   I  X
optischer Standard                    I  X
Interessen/Ambitionen        X  I
gemeinsame Wellenlänge        I  X
(zB über Humor)
Chemie                                         I X

 

Das ist eine sehr ungünstige Checkliste. Die Musik scheint ein gemeinsames Interesse zu sein, aber ansonsten spricht alles dafür, dass man sich eine andere Frau suchen sollte. Über Ambitionen weiß man gar nichts. (Ich habe hier "passt" angekreuzt, weil man diesselbe Musik mag.) Sie steht auf einen und wahrscheinlich wird sie mit einem ins Bett gehen. Ist es das aber Wert? Große Aussicht auf schlechten und enttäuschenden Sex. Möglicherweise kein Wiedersehen, weil sie ohnehin nichts Festes sucht.

Die Aussicht auf Sex allein reicht nicht aus für gutes Screening.

 

In meinem ersten Teil über Screening habe ich geschrieben, wie zu gutem Screening dazu gehört, dass man seine Zeit nicht mit Nein-Frauen verschwendet. Jetzt soll es darum gehen, wie man nach der Richtigen Ja-Frau sucht. Die Checkliste oben beinhaltet die 7 wichtigsten Screening-Parameter für mich, wenn es darum geht, Frauen einzuschätzen, die auf einen stehen.

Auch hier geht es schließlich darum, dass man Nein sagen kann. Es steht Sex mit einer Frau in Aussicht, aber wenn PU einem eines lehrt, dann dass da draußen auch noch andere Frauen sind, die mit einem schlafen würden. Man muss quasi nicht die Erstbeste nehmen und sollte das auch nicht.

Man muss nicht unbedingt sehr streng sein, aber solche Beispiele wie oben kommen öfter vor als man denkt. Manche Dinge sind auch wirklich sehr wichtig, wie zB die Chemie. Schlechte Chemie ist für mich beinahe schon ein K.O. Kriterium, während andere Dinge mehr nebensächlich sind. (Bei einem bloßen ONS reicht vielleicht die bloße Chemie.) Es ist aber ungünstig, wenn bei einer Frau plötzlich alle nebensächlichen Dinge auf einmal nicht passen. Man muss ein Gefühl entwickeln, ob man mit einer Frau seine Zeit verbringen will. Sagt einem das Bauchgefühl "nein", dann sollte man auch dazu stehen können.

 

Ich finde, es ist ein Problem im Pick Up, dass PUAs, sobald die Frau auf einen steht, sie diese auch ficken wollen - und das völlig unabhängig von den eigenen Zielen im Leben. Es ist deshalb problematisch, weil man zum Zeitpunkt des Appraches nichts, aber auch gar nichts über eine Frau weiß. Zuerst spricht man eine Frau an, weil man sie auf den ersten Blick optisch attraktiv findet. Im ersten Gespräch mit der Frau kann man dann eine informierte Entscheidung treffen: Will ich mich wirklich weiter mit ihr unterhalten? Es ist nicht die Frau, die einen aussucht, das bin immer noch ich selber! Es sollte nicht reichen, dass eine Frau bloß eine optisch attraktive Frau ist, damit ich mit ihr schlafe. Sie sollte mir mehr als das bieten:

Jeder sollte eigene Standards haben, an die er sich hält und sich nicht unter Wert verkaufen!

 

Dazu gehört ein grundlegendes Recht, von dem viele nicht wissen, dass sie es überhaupt haben:

Ich habe das Recht, eine Frau abzulehnen!!

 

Dieses Recht muss man sich auch nehmen. Ich selber habe ein viel besseres Gefühl, seitdem ich von diesem Recht Gebrauch mache. Es führt zwar unter Umständen dazu, dass ich nicht mit einer Frau schlafe, aber ich suche lieber nach einer Frau, die wirklich zu mir passt. Denn ich weiß, dass da draußen noch andere Frauen sind.

Was das Ganze so richtig schwer macht, liegt ganz klar auf der Hand: Da ist eine Frau, die attracted ist!

Da taucht die große Frage auf: Ist das nicht der ganze Sinn hinter Pick Up?

Eben nicht!! Wenn man nicht nach Qualität geht, mag gutes Screening weniger wichtig sein. Aber sobald man eigene Ansprüche erhebt, muss man sich bewusst sein, dass nicht alles Gold ist, was glänzt.

bearbeitet von Mc Awesomeville
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Am 15.1.2017 um 19:00 , Mc Awesomeville schrieb:

Ich finde auch hier steht am Anfang die Angst vor Ablehnung durch die Frau. Als Mann halte ich mich nur deshalb zurück, weil ich glaube, dass Berührungen in diesem Moment gerade unangebracht sind. Angst vor aktiven Berührungen kommt vom Setzen bestimmter Grenzen. Würde ich eine solche Grenze überschreiten, würde sich die Frau wehren, sich empören oder sich beschweren, vielleicht sogar eine Ohrfeige geben.

Kumpels in nem Club. Alle schon einen im Tee. Meinte der Kumpel ich bin so alleine.

Jo du sprichst auch keine an...

Rennt er durch den Club mit nur einem Wort "F*****?".

5 Ohrfeigen später hat er es tatsächlich geschafft.

Ob wir es gut fanden? Nein. Aber es war zu seinem und ihrem Zeitpunkt die richtige Methode.

bearbeitet von loulou
Neutralität wahren ist mir wichtig.

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Am 15.1.2017 um 19:00 , Mc Awesomeville schrieb:

In meinen 3 Jahren, seit denen ich Pick Up kenne, haben sich gewisse Punkte für mich herauskristallisiert, die ich hier teilen möchte. Es sind Mindsets, die ich mir mit der Zeit angewöhnt habe und wahrscheinlich werden noch andere über die Jahre hinzukommen.

Ich halte diese Punkte für so wichtig, dass ich jeden Einzelnen an die Spitze stellen möchte. Barney Stinson sagt: „I have only one rule!“ und dann hat er viele solche Regeln. Ich bin verleitet zu sagen, eine bestimmte Sache sei „key“, dabei finde ich, dass alle diese Dinge key sind. Es sind für mich Mindsets, wo ich glaube, dass alles zusammenbrechen würde, würde ich eines davon über Bord werfen.

Guter Text. Kann man auch einfach so zusammenfassen: Sexuell interessierte Frau finden + gut führen = sicherer Lay.

Eigentlich ganz einfach.;-)

Ein Hauptfehler ist es wohl, zu lange an desinteressierten Frauen zu kleben. Also wenn Männer nicht checken, dass die betreffenden Frauen einfach keinen Bock auf sie haben.

Stimme dem zu: So schnell wie möglich solche Frauen abhaken und zur nächsten gehen. 5 Frauen, denen du begegnest, können null Bock auf dich haben. Bei der sechsten Frau kann das ganz anders aussehen - die kann total heiß auf dich sein.

Wenn man einmal den Unterschied erlebt hat zwischen desinteressierten und (sexuell) interessierten Frauen, wird's mit dem Screening auch einfach werden.

(Ein einfacher Test, ob eine Frau sexuelles Interesse hat, ist meiner bescheidenen Erfahrung/Meinung nach, ob die Frau bereit ist, mit dir über Sex zu reden. Wenn sie schon mal mit dir über Sex redet, lohnt es sich sicher, mal länger an so einer Frau dranzubleiben.)

bearbeitet von mehrvomleben

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vor 17 Stunden, mehrvomleben schrieb:

Ein einfacher Test, ob eine Frau sexuelles Interesse hat, ist meiner bescheidenen Erfahrung/Meinung nach, ob die Frau bereit ist, mit dir über Sex zu reden. Wenn sie schon mal mit dir über Sex redet, lohnt es sich sicher, mal länger an so einer Frau dranzubleiben.

Bestätige - mit voller Wucht gegen den Filter knallen - wenn du durchgehst, bist du drin.

(bzw. sie auf den filter knallen lassen :P)

 

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