Grenze zwischen Sexbeziehung und Liebesbeziehung

19 Beiträge in diesem Thema

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Wo liegt in euren Augen die Grenze zwischen einer reinen Sexbeziehung (Friends with benefits) und einer

Liebesbeziehung? Beim ersteren geht es nur um Sex, beim zweiten um Gefühle. Klar.

Doch an welche "Regeln" haltet ihr euch, und was legt ihr von vorn herein fest

damit diese Grenze nicht plötzlich fließend ineinander übergeht? 😬

Was sind eure No Go's wenn ihr euch auf eine FB einlässt.

Wer hat schon Erfahrungen gemacht wo einseitig oder beidseitig plötzlich ungewollt mehr daraus wurde

und wenn ja woran lag das?

 

LG Jenna

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Du kannst Computerprogramme schreiben um Regeln festzulegen. Und diese Regeln werden zu 100% ausgeführt. Wir siind Menschen. Und Menschen die normal sind und Gefühle haben können nicht immer Regeln befolgen. So blöd wie das klingt, aber das ist unmenschlich.

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vor 8 Minuten schrieb John Dread:

Da gibt es keine Grenzen.

Gefühle sind dabei immer enthalten.

Hormone und so.

Wir sind schließlich keine Roboter.

Also kann man selbst wenn man das bewusst möchte "Liebesgefühle" und reines körperliches Verlangen nacheinander in den meisten Fällen nicht trennen?

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Hm, dazu können dir hier die etwas älteren hier mehr sagen.

Kann nur von mir ausgehen und meine FBs/F+s gingen vergleichsweise nicht sehr lange. Liegt wohl daran dass meine Zielgruppe sich von 18 - 25 bewegt. Bei manchen ü30ern ist es etwas anders. Sind da nicht so sprunghaft wie meine Zielgruppe.

Grundsätzlich sind Sex und Liebesgefühle eben nicht trennbar.

Chapeau an der/denjenigen der/die das über einen längeren Zeitraum leisten kann!

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vor 3 Minuten schrieb John Dread:

Hm, dazu können dir hier die etwas älteren hier mehr sagen.

Kann nur von mir ausgehen und meine FBs/F+s gingen vergleichsweise nicht sehr lange. Liegt wohl daran dass meine Zielgruppe sich von 18 - 25 bewegt. Bei manchen ü30ern ist es etwas anders. Sind da nicht so sprunghaft wie meine Zielgruppe.

Grundsätzlich sind Sex und Liebesgefühle eben nicht trennbar.

Chapeau an der/denjenigen der/die das über einen längeren Zeitraum leisten kann!

sprich : hat man lange genug sex und es läuft gut kommen unaufhaltbar auch irgendwann die unterdrückten Gefühle füreinander hoch?

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vor 32 Minuten schrieb Taranto1300:

Du kannst Computerprogramme schreiben um Regeln festzulegen. Und diese Regeln werden zu 100% ausgeführt. Wir siind Menschen. Und Menschen die normal sind und Gefühle haben können nicht immer Regeln befolgen. So blöd wie das klingt, aber das ist unmenschlich.

soll heißen wenn man glaubt das trennen zu können macht man sich nur selbst was vor ?

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Führe seit Februar letzten Jahres eine FB (Ich31 Sie 32) gab zwischendurch eine Unterbrechung von ca 2-3 Monaten die auf Gegenseitigkeit beruhte.

Ganz wichtig für mich an erster Stelle ist eine offene Kommunikation über die Dinge die man will und was nicht etc

Meine eindeutigen Regeln/Grenzen sind Familie/Eltern nicht kennen lernen und nicht Pärchen mässsig vor anderen Freunden etc rum machen. Wenn man alleine zu zweit Feiern geht anderes Thema.

 

Des weiteren haben wir die Regel, dass es keine Exklusivität gibt allerdings wenn wir gemeinsam auf Veranstaltungen sind ist jemand anderen mit nehmen Tabu. Ausserhalb davon kann jeder machen was er will.

 

Ich hab ihr gesagt ich werde ihr nicht offen von adneren Frauen erzählen, wenn sie allerdings fragt bekommt sie eine ehrlich Antwort. Konsequenz ist, dass sie eigentlich nicht fragt.

  • TOP 2

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ich kann es trennen. waren schöne 2 stunden letztens. hin und wieder maln hi und was machst du so. Gut ist.

 

manchmal passt es so einfach am besten.

 

probier einfach was aus. der typ da lässt bestimmt einiges mit sich machen.

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Liest sich eher so, als hättest du Angst davor, dich zu verlieben oder noch mehr Gefühle zu entwickeln, sofern du dich auf die Sache einlässt oder diese vertiefst?

Klar kann man in einer reinen Sexbeziehung Regeln aufstellen, hier geht es in meinen Augen lediglich um das eine, sich sehen, Sex haben, wieder gehen. Hier hat man natürlich sehr viel Kontrolle über wann, wo, wie oft, wie lange, Kontakt/Schreiben/Reden abseits der Sexbeziehung. 

Bei einer einer Freundschaft + verschwimmen dann schon eher die Grenzen, da man hier eventuell mehr abseits der Bettgeschichte miteinander unternimmt. Gewisse Regeln können durchaus Sinn machen, sei es der öffentliche Umgang miteinander, wie oft sieht man sich, welche Unternehmungen macht man zu zweit oder in einer Gruppe, sollen einem Freunde des anderen vorgestellt werden, etc. 

Solche Regelungen dienen wohl dazu, die Sexbeziehung oder Freundschaft + unter Kontrolle zu halten, sie in eine Schublade zu stecken, die du öffnen kannst, wann du willst, in anderen Worten, du kannst versuchen die Sache von deinem anderen Leben etwas fern zu halten. 

Wann mehr Gefühle entstehen, liegt das wohl nicht an mangelnden Regelungen, sondern daran, dass du den Typ/Frau wohl einfach sehr gern hast und auch mehr. Da wiederum ist das einzig richtige das Gespräch zu suchen und sich nicht davor zu scheuen, macht es nämlich nicht besser. 

Generell ist wohl der beste Tipp für Sexbeziehung, Freundschaft + und wohl auch für eine Beziehung, eine offene Kommunikation zu pflegen, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, ob man das jetzt sagen darf oder nicht.

 

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Ich halte es ähnlich wie die Herren hier, ich hab da praktisch keine festen Regeln außer der offenen Kommunikation. 

Mir ist Freundschaft+ wesentlich lieber, das heißt, es gibt auch nen Kontakt, wenn man sich nicht sieht, und man unternimmt auch was außerhalb des Bettes. Bisher blieb diese Verbindung bei mir meist bestehen, auch wenns dann irgendwann keinen Sex mehr gab. Ich hab also praktisch absichtlich die F+ in mein Leben eingebaut, statt sie davon fern zu halten... 

Die meisten dieser jungen Herren sind übrigens Leute, die ich als Mensch sehr schätze, und natürlich körperlich attraktiv finde, wo es sich aber einfach nicht nach mehr als Freundschaft anfühlt. Unkompliziert, beide haben praktisch ein "gemeinsames Hobby", beide sind danach zufrieden und haben was sie wollen, und das ist der einzige Grund für Sex... 

Es ist mir auch schonmal passiert, dass da dann irgendwann unabsichtlich mehr Gefühle dahinter waren, aber das finde ich jetzt nicht wirklich schlimm. Gefühle sind was schönes, Verliebtheit erst recht, und das heißt ja trotzdem nicht, dass man dann zusammen sein muss... 

Die andere Frage ist, warum man grade eine feste Bindung vermeiden will. Klar gibt's solche Phasen im Leben, wo es sinnvolle Gründe dafür gibt. Aber wenn man halt so gar keinen Grund dafür hat eigentlich, und es stellt sich raus, dass man sich mit dem F+ mehr vorstellen kann, warum dann nicht? Da Beziehungen eh Zeit brauchen, um zu wachsen, und man den anderen ja über nen längeren Zeitraum (und reichlich Sex) kennenlernen will, bevor man sich bindet, denke ich eh, dass es sinnvoll ist, wenn erstmal sowas wie F+ vor der Beziehung existiert... 

bearbeitet von Nahilaa

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vor 52 Minuten schrieb Nahilaa:

Ich halte es ähnlich wie die Herren hier, ich hab da praktisch keine festen Regeln außer der offenen Kommunikation. 

Mir ist Freundschaft+ wesentlich lieber, das heißt, es gibt auch nen Kontakt, wenn man sich nicht sieht, und man unternimmt auch was außerhalb des Bettes. Bisher blieb diese Verbindung bei mir meist bestehen, auch wenns dann irgendwann keinen Sex mehr gab. Ich hab also praktisch absichtlich die F+ in mein Leben eingebaut, statt sie davon fern zu halten... 

Die meisten dieser jungen Herren sind übrigens Leute, die ich als Mensch sehr schätze, und natürlich körperlich attraktiv finde, wo es sich aber einfach nicht nach mehr als Freundschaft anfühlt. Unkompliziert, beide haben praktisch ein "gemeinsames Hobby", beide sind danach zufrieden und haben was sie wollen, und das ist der einzige Grund für Sex... 

Es ist mir auch schonmal passiert, dass da dann irgendwann unabsichtlich mehr Gefühle dahinter waren, aber das finde ich jetzt nicht wirklich schlimm. Gefühle sind was schönes, Verliebtheit erst recht, und das heißt ja trotzdem nicht, dass man dann zusammen sein muss... 

Die andere Frage ist, warum man grade eine feste Bindung vermeiden will. Klar gibt's solche Phasen im Leben, wo es sinnvolle Gründe dafür gibt. Aber wenn man halt so gar keinen Grund dafür hat eigentlich, und es stellt sich raus, dass man sich mit dem F+ mehr vorstellen kann, warum dann nicht? Da Beziehungen eh Zeit brauchen, um zu wachsen, und man den anderen ja über nen längeren Zeitraum (und reichlich Sex) kennenlernen will, bevor man sich bindet, denke ich eh, dass es sinnvoll ist, wenn erstmal sowas wie F+ vor der Beziehung existiert... 

danke für die lange und ehrliche Antwort! hast du es persönlich schon mal erlebt dass aus einer vorangehenden F+ dann plötzlich eine ernst zu nehmende Beziehung wurde?

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ich halte es da ähnlich wie @Nahilaa, oft kommen meine Kerle aus dem Bekanntenkreis.

Und ja, da sind auch schon Beziehungen draus entstanden

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vor 8 Minuten schrieb Jenna:

danke für die lange und ehrliche Antwort! hast du es persönlich schon mal erlebt dass aus einer vorangehenden F+ dann plötzlich eine ernst zu nehmende Beziehung wurde?

Ich hatte bisher erst eine ernst zu nehmende Beziehung, und die hatten wir damals beide mit 17 als Jungfrau begonnen, das zählt also schonmal garnicht ;-)

Aber momentan hab ich was, was als F+ begann, und sich momentan mach mehr anfühlt/aussieht. Effektiv führen wir grade ne Beziehung, auch wenn wir es noch nicht so nennen - keine Ahnung, wie lang das geht, oder wo es hin führt, aber ich denke, die Chancen stehen nicht schlechter, als wenn das anders angefangen hätte. 

Zwei gute Freunde von mir sind jetzt mit ihren F+ - Mädels zusammen, und das sieht gut aus. Der eine schon über ein Jahr, und sehr stabil. Die hatten halt beide mehrere Mädels, mit denen sie im Bett waren, und haben sich dann für die entschieden, mit der es einfach "mehr" war. Ohne, dass die überhaupt auf der Suche nach ner Beziehung waren. 

bearbeitet von Nahilaa

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Liebe @Jenna,

Auch wenn du beispielsweise diese Frage individuell gestellt hast

vor 13 Minuten schrieb Jenna:

hast du es persönlich schon mal erlebt dass aus einer vorangehenden F+ dann plötzlich eine ernst zu nehmende Beziehung wurde?

kann man diese fast mit einer Gewissheit beantworten: Ja, das ist schon so vorgekommen, unendliche Male, genauso wie es unendliche Male nicht passiert ist.

Ich glaube es gibt fast jede Variation, aber sicherlich keine Garantien. Grundsätzlich ist "Nähe", aus welchem Beziehungskonstrukt sie auch resultieren sollte, eine gute Voraussetzung für mehr, und doch gibt es Menschen, die das sehr trennen können, oder bei denen sich zumindest keine partnerschaftlichen Gefühle einstellen. 

Wenn man Regeln erst einmal festlegt bzw. festlegen muss, ist es m.M.n.  klar, dass da (zunächst) primär kein partnerschaftlicher Gedanke dahintersteht. Beschränkungen sind für mich das Gegenteil zu "einfach laufen lassen und mal gucken wo die Reise hingeht". Und letzteres würde ich nicht nur bevorzugen, wenn ich ernste Absichten hege. Ich finde Restriktionen immer schwierig und gefühlt eine Modeerscheinung, die oft so verstanden wird, dass man sich jeder Verantwortung entziehen kann, was allerdings nur in der Theorie so richtig gut klappt - vermutlich würden sonst etliche Foren erst gar nicht existieren. Kategorien sind per se nicht falsch, es ist aber auch ein Wahn immer alles in X Kategorien zu stopfen, denn es nimmt zum einen Leichtigkeit und zum anderen funktioniert es oft einfach nicht, weil Menschen halt keine Maschinen sind die nach Schema F funktionieren.

So ist jede Situation einfach individuell. Ich schätze du fragst nicht aus einem generellen Interesse heraus. Wenn ich recht habe, könnte eine individuelle Fragestellung die auf deine Situation angepasst ist, eventuell aussagekräftigere Antworten erhalten.

 

 

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Es ist ein Irrglaube zu denken, dass bei einer FB/F+ sich zwangläufig nicht Gefühle einschleichen.
Selbst wenn hier offene Kommunikation, Lockerheit usw eingebracht wird.
Es ist teils oft einfach Macht der Gewohnheit > Bricht diese Weg > Vermissen usw usw


Das sind nämlich genau die Faktoren, die ganz ganz viele Menschen sich auch in einer funktionierenden Beziehung wünschen.
Kennt der FB/F+ Partner dies in dieser Form nicht, kommt da ganz schnell ne Gefühlsspirale mit ins Spiel.

Sind sich beide auf Augenhöhe und haben die Rahmenbedingungen festgelegt, läuft das eben erstmal so. Nach einer Weile kristallisiert sich eh heraus,
ob man sich weiterhin mit anderen treffen möchte, oder eben nicht.
Gesetz der Anziehung.

bearbeitet von Noodle
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Da stimme ich noodle voll und ganz zu.

Gesetz der Anziehung, wobei ich den Faktor Häufigkeit der Treffen, als mitunter ausschlaggebend ansehe, ob mehr und mehr Gefühle ins Spiel kommen oder eben nicht. Sehe ich mich in kurzen Abständen häufiger mit einer bestimmten Person, kommt eben die Gewohnheit und somit das Gefühl des Vermissen eher zustande, zudem können vorhanden Gefühle nicht abflauen sondern werden beim nächsten Treffen eher noch intensiver. Sehe ich die Person nur alle paar Wochen oder Monate ist das eher nicht der Fall. An sich klar, lasse ich einen Menschen mehr in mein Leben und verbringe ich viel Zeit mit diesem, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sich intensive Gefühle entwickeln können.

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Für mich gehören Gefühle bei F+ schon dazu. Also "man mag sich" ist wohl so die Basis. Aber auch Verliebtheit gabs schon und  war bisher nicht problematisch, solange die Grenzen klar sind.

Was macht die Abgrenzung aus?

- Geringere Anspruchshaltung. Ich kann eine F+ jede Woche sehen, oft ist es aber seltener. Und wenn man sich mal drei Monate nicht sieht, dann ist das okay so. In einer Beziehung möchte ich den anderen engmaschiger und regelmäßiger sehen.

- Lebensplanung. Mit meinem Partner bespreche ich wo ich hinziehe, welchen Job ich annehme etc. Ein Spielpartner hat da kein Mitspracherecht.

- Familie / offizielle Veranstaltungen. Ein Spielpartner wird meinen Eltern nicht als solcher vorgestellt. Wenn sie doch auf ihn Treffen sollten, dann ist das "ein Freund". Ein Spielpartner kommt aber nicht zu Familienfeiern mit, auch nicht zu Zeugnisverleihungen o.ä.

- Sexualverhalten. Bleibt bei einem Spielpartner so wie immer, wenn ich Single bin. In einer Beziehung hat mein Partner da Mitspracherecht und die Regeln werden gemeinsam festgelegt.

Vor Freunden gibts für mich keinen Unterschied.

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