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Gast Idioteque

Ich sag es nochmal: Feminismus beabsichtigt die maximale Limitierung männlicher Sexualität bei gleichzeitiger Optimierung weiblicher sexueller Optionen. Damit kann man auch ganz gut erklären, warum einige Frauen das Ansprechen während des Tages als sehr negativ empfinden und versuchen zu ächten. Das Ansprechen entzieht der Frau prinzipiell Kontrolle über ihr Selektionsverhalten, sie wird dazu verleitet dann eine Entscheidung zu treffen bzw. überhaupt zu reagieren. Für die Frau ist es ideal, wenn alle Männer "brav" sind und sie dann in Ruhe aussuchen kann, wem sie Signale sendet.
Gilt jetzt nicht für alle Frauen, aber für viele.

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Ein paar protestierende Frauen mit Feminismus gleichzusetzen ist genauso dumm oder schlau wie PickUp mit Julien Blanc gleichzusetzen.

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Gast Idioteque
vor 1 Minute schrieb PWillow:

Ein paar protestierende Frauen mit Feminismus gleichzusetzen ist genauso dumm oder schlau wie PickUp mit Julien Blanc gleichzusetzen.

Wie gesagt du verteidigst hier auch nur den Feminismus als ganzen, weil es dir selbst (als Frau) etwas nützt und dir prinzipiell der Gedanke gefällt, dass es eine Gruppierung gibt, die vorrangig deine Rechte und Interessen als Frau durchsetzt. Ob dass dann die Weichei-Variante des Feminismus ist oder so, spielt keine Rolle, weil das Prinzip dahinter gleich bleibt. Und darauf basiert hier auch die ganze Diskussion. 

 

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Gast Juninho
vor 15 Stunden schrieb Aldous:

Haste noch nicht verstanden. Er muss sein Verhalten nicht verändern. Er darf sich so verhalten. Und du darfst ihn dafür verachten. Wenn du das für schlau hälst. Ihr beide bewegt euch dabei innerhalb der Grenzen, die unsere Gesellschaft gesteckt hat. Auch wenn beides gleichermaßen albern ist.

Ich hab auch nicht gesagt, dass er das nicht darf.

Soziale Sanktionen sind aber alles andere als albern, sondern Gang und Gäbe oder mit wie vielen offen bekennenden Nazis, Impfgegnern, Flat-Earthern und anderen Spinnern hängst du regelmäßig so ab?

vor 18 Minuten schrieb Idioteque:

Feminismus beabsichtigt die maximale Limitierung männlicher Sexualität bei gleichzeitiger Optimierung weiblicher sexueller Optionen.

Das beschreibt es ganz gut. Ist jedoch auch notwendig. Jede Gesellschaft greift auf einer Seite ein. Muslimisch geprägte Länder tun dies vor allem auf der weiblichen Seite wie auch bereits auf der letzten Seite angemerkt wurde. Beziehungsweise ist es eher die Ökonomie, die das beabsichtigt und deshalb den Feminismus promoted.

 

 

bearbeitet von Juninho

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Gast Jack the Tripper
vor 16 Minuten schrieb Idioteque:

Ich sag es nochmal: Feminismus beabsichtigt die maximale Limitierung männlicher Sexualität bei gleichzeitiger Optimierung weiblicher sexueller Optionen. Damit kann man auch ganz gut erklären, warum einige Frauen das Ansprechen während des Tages als sehr negativ empfinden und versuchen zu ächten. Das Ansprechen entzieht der Frau prinzipiell Kontrolle über ihr Selektionsverhalten, sie wird dazu verleitet dann eine Entscheidung zu treffen bzw. überhaupt zu reagieren. Für die Frau ist es ideal, wenn alle Männer "brav" sind und sie dann in Ruhe aussuchen kann, wem sie Signale sendet.
Gilt jetzt nicht für alle Frauen, aber für viele.

Kurze Frage: Wie viele Frauen hast du am Tag angesprochen, welche dich aufgrund ihrer feministischen Einstellung dafür verachtet haben?

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Gast Juninho
vor 1 Stunde schrieb MarkusA:

Gibt es logische Erklärungen oder wird einfach nur ein Feindbild gesucht?

Pick up hat keinen wirtschaftlichen Nutzen. Auf weiblicher Sexualität ist die komplette Ökonomie aufgebaut. Fashion & Beauty Artikel und Salons, plastischen Chirurgie, Botox etc. Zudem der Nutzen von sexualisierten Frauen für Werbung. Das ist ein riesen Geschäft. Männliche Sexualstrategien haben hingegen keinen nennenswerten Nutzen für die Wirtschaft, behindern sie sogar eher, wenn Frauen sich durch diese gefährdet sehen. 

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vor einer Stunde schrieb MarkusA:

Achso und es herrscht doch aber Konsens darüber, dass dieses "bekämpfen" von PU nichts mit der Gleichberechtigung aller Frauen zu tun hat oder Frauen damit geschützt werden müssen, oder?

 

Die Frage ist wovor Frauen geschützt werden müssen. Ich glaube wir sind uns einig das kein PUler auf eine Vergewaltigung aus ist oder?

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Gast MrPepper
28 minutes ago, Idioteque said:

Wie gesagt du verteidigst hier auch nur den Feminismus als ganzen, weil es dir selbst (als Frau) etwas nützt und dir prinzipiell der Gedanke gefällt, dass es eine Gruppierung gibt, die vorrangig deine Rechte und Interessen als Frau durchsetzt. Ob dass dann die Weichei-Variante des Feminismus ist oder so, spielt keine Rolle, weil das Prinzip dahinter gleich bleibt. Und darauf basiert hier auch die ganze Diskussion. 

 

Das ist oft das Problem an solchen Bewegungen, die Partizipierenden nehmen vorallem daran teil weil es einen Nutzen für sie selbst hat und sie sich mit der Gruppe identifiizieren können, unabhängig davon wie sehr manchmal Fakten verdreht oder Andere zu schaden kommen.

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vor 21 Minuten schrieb Tobimcl:

Die Frage ist wovor Frauen geschützt werden müssen. Ich glaube wir sind uns einig das kein PUler auf eine Vergewaltigung aus ist oder?

Nein, darin sind wir uns nicht einig.

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Gast _deleted_
vor 1 Stunde schrieb PWillow:

Ein paar protestierende Frauen mit Feminismus gleichzusetzen ist genauso dumm oder schlau wie PickUp mit Julien Blanc gleichzusetzen.

Also sehr schlau, da er einer der besten PUAs ist. Was ist das denn für ein Argument?

Wer ernsthaft dieses Beispiel bemüht zeigt doch nur wie sehr er Bestandteil der Mobmentalität ist und unfähig hinter marktschreierische Überschriften und Hetzen zu blicken.

Das ist die soziale Konditionierung des Mainstreams. Also eigentlich genau was PU ursprünglich durchbrechen wollte.

Und da im Mainstream das DAU Prinzip greift, gilt:

Julien = BÖSE

Feminismus = Gleichberechtigung!

Zitronenfalter = Faltet Zitronen

In PU geht es nicht um "Voll viel Ficken(tm) höhöhö", sondern darum, soziale Konditionierung zu durchbrechen. Warum kann man nicht "man selbst" sein, auch wenn es einem jeder erzählt vorallem Frauen? Warum kann man nicht einfach nett sein, um eine qualitative LTR zu kriegen? Aber anstatt die wirklich kritischen Fragen zu stellen, bleibt man auf halbem Weg stehen und behandelt Pickup wie nen polygamen Swinger Club. Nirgendwo habe ich so ein weichgespültes Klima wie hier gesehen, in dem es nicht darum geht, Männern zu helfen, sondern auf politisch korrekte Weise Kommerz zu betreiben und sich Frauen anzubiedern, die mit Shamingtaktiken aufwarten und durch eine Horde von durstigen White Knights geschützt werden. Bisher konnte mir auch niemand erklären, was Frauen in diesem Forum wollen, ausser irgendeinen willfährigen Ficker abzugreifen.

Darüberhinaus trägt der Feminismus die Beweislast. Und keine der Hauptthesen hält stand.

Rape Culture = BS, Wage Gap = BS, Patriarchy = FUCK YES, sonst würden wir noch in Höhlen leben

Feminismus ist nicht für Gleichberechtigung, sonst hieße er Egalitarismus. Er ist eine Überlegenheitsbewegung, die Priviligien für Frauen ohne Gegenwert einfordert. Deswegen heißt es auch Feminismus. Wer was anderes sagt hat sich nichtmal kritisch mit dem Thema beschäftigt und folgt blind einem Dogma, weil es eine valide Fortpflanzungsstrategie darstellt. Aber das hat dann nichts mehr mit  Wahrheitssuche, Moral oder dem Lösen von sozialer Konditionierung zu tun.

bearbeitet von _deleted_

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vor einer Stunde schrieb Idioteque:

Ich sag es nochmal: Feminismus beabsichtigt die maximale Limitierung männlicher Sexualität bei gleichzeitiger Optimierung weiblicher sexueller Optionen. Damit kann man auch ganz gut erklären, warum einige Frauen das Ansprechen während des Tages als sehr negativ empfinden und versuchen zu ächten. Das Ansprechen entzieht der Frau prinzipiell Kontrolle über ihr Selektionsverhalten, sie wird dazu verleitet dann eine Entscheidung zu treffen bzw. überhaupt zu reagieren. Für die Frau ist es ideal, wenn alle Männer "brav" sind und sie dann in Ruhe aussuchen kann, wem sie Signale sendet.
Gilt jetzt nicht für alle Frauen, aber für viele.

Rudelweise losziehen und 50 frauen am tag ansprechen wird als creepy angesehen. Weil es creepy ist. Es ist dazu noch komplett wahllos und so ziemlich das paradebeispiel für objektivierung. Alles was drei Löcher hat wird angelabert. Das kann man durchaus kritisieren. Und so ist das Bild das die Öffentlichkeit von PU hat. Das wir laufend nur sowas machen. Dazu noch die Hansel roosh und blanc die "provozieren" wollen und damit ihre sporadischen totalaussetzer rechtfertigen. 

Habe es schon ein paar mal geschrieben: solange man nicht in diese creepschiene fällt freut sich jedes mädel über n kerl der die Eier hat sie anzusprechen. Was du da von Selektion und angst vor macht verlust schreibst ist quark.

Das sind auch nur Mädchen die das süß finden und sich drüber freuen um es dann kichernd ihren Freundinnen zu erzählen. Alles auf n Kampf um macht runterbrechen ist so paranoid. Und so an der Realität vorbei. 

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vor 4 Stunden schrieb brudi!:

Warum kann man nicht "man selbst" sein, auch wenn es einem jeder erzählt vorallem Frauen? Warum kann man nicht einfach nett sein, um eine qualitative LTR zu kriegen? Aber anstatt die wirklich kritischen Fragen zu stellen, bleibt man auf halbem Weg stehen und behandelt Pickup wie nen polygamen Swinger Club.

Das sehe ich auch so. Diese Fragen kann der Feminismus deswegen nicht beantworten, weil deren ideologische Grundlage schon völlig fernab der Realität ist. Ergo ist der Feminismus nichts weiter als eine moderne Religion und sollte auch so gesehen werden

bearbeitet von Tobimcl

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vor 4 Stunden schrieb Tobimcl:

Die Frage ist wovor Frauen geschützt werden müssen.

Man benötigt Täter um aus der Opferrolle heraus Forderungen zu stellen. Inwiefern die propagierte Bedrohung nun zutrifft oder nicht ist egal. Nach dem zehnten Zeitungsartikel über das bösartige kollektiv frauenverachtende Fehlverhalten innerhalb der Pu-Community hat der Durchschnittsbürger den Begriff Pickup negativ assoziiert und die erfundene Bedrohung wird in seinem Kopf real.
Aus dieser künstlich erschaffenen Ausgangssituation heraus kann man dann wunderbar weitere Veränderungen im Sinne der "Gleichberechtigung" fordern oder sich wie die Antifa zusammenrotten und Puas bedrohen, auf Pua Veranstaltungen randalieren, etc. Man kämpft ja nur gegen das Böse und da rechtfertigt der Zweck die Mittel.

Und außerdem zieht man so die anderen Frauen an, denn wenn man denen einredet das sich irgendwo ganz viele böse Männer zusammenrotten und gegen sie verbünden werden die sich natürlich auf die Seite ihrer "Beschützer" stellen. Zumindest einige.

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BITTE ZURÜCK ZUM THEMA 'FEMINISMUS' KOMMEN

DAS THEMA SOLL KEINE POLITIKPLATTFORM WERDEN

ICH HABE EINE GANZE SEITE AUSGEBLENDET DAMIT STÖRUNGSFREIES LESEN MÖGLICH IST

DANKE

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Vielleicht liest du meinen Beitrag nochmal @brudi! und denkst erstmal nach. Und schreibt nicht sofort wenn der Reflex "Mobmentalität" und "soziale Konditionierung" ruft. Sonst könnte ich auch schreiben

Julien = PU (bester seiner Klasse)

Feminismus = BÖSE!

Zitronenfalter = Faltet Zitronen

Das tue ich gerade nicht sondern versuche zu differenzieren. Täte euch auch mal gut. Ich bin nämlich nicht diejenige hier die die ideologische Brille aufhat.

 

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Gast MrPepper

Nichts für ungut aber ich hab bei dir den Eindruck, dass es dir vielmehr darum geht etwas zu verteidigen, mit dem du dich identifizierst, als um eine Diskussion zu führen. Merke ich exemplarisch daran wie du ohne jegliche Grundlage "das liegt daran das sie sich am Westen orientiert haben" vor ein paar Seiten geschrieben hast. 

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Am 14.1.2017 um 15:24 schrieb Juninho:

Soziale Sanktionen sind aber alles andere als albern, sondern Gang und Gäbe oder mit wie vielen offen bekennenden Nazis, Impfgegnern, Flat-Earthern und anderen Spinnern hängst du regelmäßig so ab?

Na ja. Ich tipper grad in so nem Forum rum, wo die Mehrheit der Bevölkerung die User wahrscheinlich schon für ein weing spinnert halten würde. Jedenfals will da grad einer den anderen gesellschaftlich sanktionieren und so. Weil der nicht seiner Meinung ist. Verstehst?

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Gast
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