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vor 2 Minuten schrieb Rudelfuchs:

Nanana Ich erfinde da gar nichts. Hast du recht eindeutig so geschrieben. Unter Feministin versteht User Hexer eine Frau die "Lügen über Männer erzählt, ständig nur angreift und Männer unterdrücken möchte und dann noch die Frechheit besitzt rumzuficken." Du kommst mit irgendwelchen Vorurteilen und meckerst dann wenn man dich daran misst? Merkste selbst wa.

Er meint das "Matratzenmädchen" welches eine Falschbeschuldigung wegen Vergewaltigung begangen hat. Sie trug während ihrer "Kampagne", dass sie angeblich mißbraucht wurde, ständig eine Matraze über den Campus. Ihre Vorwürfe wurden im Nachinein als haltlos ermittelt.

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Gast Juninho

Gut, dass SJW-tum, in dem Opfer-Gefühle bereits Argumente sind, nimmt in den Staaten zum Teil groteske Züge an, aber diese Leute schließen sich ja selber aus der Gesellschaft aus. 

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War gedanklich noch beim ficken. Habe es deshalb darauf bezogen und mich vergaloppiert. Nichts fürn ungut @Hexer :*

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@Rudelfuchs Du findest Feminismus toll, weil es für dich mehr Sex bedeutet. Du hast die Skills, du hast das Aussehen und du hast das Selbstwertgefühl.

Das sehen jetzt die Redpiller/Konservativen anders, weil sie denken, dass nur die Top 20% an Sex rankommen. Sie sehen die sexuelle Selbstbestimmung kritisch, weil sie davon ausgehen, dass Frauen hypergam sind und dann auch so handeln.

Dann kommen noch die hinzu, die sehr viele aggressive Feminstinnen auf YouTube mitbekommen haben oder schlechte Erfahrungen gemacht haben. Jetzt ist man laut denen schon ein frauenfeindlicher Sexist, weil man als Gamer objektiven Spielejournalismus will. Man darf sich anhören wie Lara Croft und Super Mario und Hitman alle rasstisch und sexisitisch sind. Dann hört man von Kampangen gegen "toxische" Maskulinität, ließt Artikel das Jungs von der Schule geworfen wurden, weil sie Liebesbriefe geschrieben haben und über das zunehmende Einschränken vom Flirten im Arbeitsumfeld. Es fühlt sich dann so an, als ob einem jede Option genommen wird und man nicht mehr über seine eigene Identität entscheiden darf, weil egal was man macht, man ist böse.

Wenn dann noch eine Feministin dazu kommt, die dich als "frauenfeindlichen Sexisiten, der eh nicht fickt", weil du in einer Diskussion meintest, dass Frauen leichter an Sex kommen als Männer, dann ist es einfach Overkill.

Ich muss für mich einfach feststellen, dass diese Menschen extrem toxisch und intolerant sind. Ich halte mich von ihnen fern, da ich nicht meine Zeit mit Menschen verbringe, die denken, dass ich böse oder das Problem bin.

Vielleicht ändere ich meine Meinung, wenn ich eine aufgeschlossene Feminstin finde. 

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vor einer Stunde schrieb Rudelfuchs:

Ich sage nicht mal das es nicht absolut spinnerte Weiber gibt die sich Feminismus auf die Fahnen schreiben und nur Quark erzählen. Die treffe ich ja auch. Aber vom Grundgedanken des Feminismus ( also der Selbstbestimmtheit der Frau) her ist das so ziemlich das Beste ist was einem als Kerl in diesen Landen hat passieren können. Sehr explizit auf rumficken bezogen.

Nö, rumficken kann man mit denen am Besten die ihre weibliche Rolle akzeptieren, sowie auch bei meinen LTRs die alle den Feminismus ablehnen

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Achja was man so über das Internet mitbekommt. Da hocken Millionen Leute vor Langeweile am Rechner und blöken ihre Gedankenscheiße nach draußen. Kann man sich alles zu Herzen nehmen. Kann man aber auch mit den Schultern zucken und echte Erfahrungen sammeln.

Gut auch im Echten Leben gibt es echte Spinner. Die letzte Frau die wirklich mal eine Locker hatte war ne Kandidatin der Linken in der ASTA Liste. Hat mich irgendwann um 5h Morgens in einer Bar angeschrien und als sexistischen Rassisten beschimpft, weil ich meinte die Sharia wäre keine Grundlage für einen modernen Staat da sie sowohl der Gleichberechtigung als auch Menschenrechten entgegen stehen würde und ich gerade als Frau alles dafür tun würde dass sowas keine rechtsgrundlage wird. (Fing damit an, dass ich Butterwege dafür kritisiert habe, dass er in einem Seminar einer überzeugten Salafistin nicht widersprochen hat als diese meine die Sharia sollte auch in Deutschland gelten) Da hab ich mich halt auch gefragt wie hart man auf den Kopf fallen und trotzdem noch Sätze artikulieren kann. Anyway die war schlicht komplett meschugge. Ihr Gegenüber gibt es aber tatsächlich sehr viel recht reflektierte Mädels in der Szene. Eben solche wie in dem Beispiel von mir oben. Die hat in dem Bereich gearbeitet und ne ganze Menge Lebenserfahrung mitgebracht. Das ist letzten Endes auch eine Altersfrage wie man sich womit auseinandersetzen kann und was für Erfahrungen im Hintergrund stehen. Von einer/einem 20 Jährigen erwarte ich allerdings -egal aus welcher Szene sie kommt- keine wirklich reflektierten Gedanken. Die brauchen noch paar Jahre Leben bis da was bei rum kommt. Ist ja auch ok.

Deshalb...geh raus, quatsch mit den Leuten und lass sie sich erklären. Hatte echt gute Gespräche in der Richtung. Standpunkt bis hier hin ist daher auch: PU und Feminismus widersprechen sich nicht. Im Gegenteil, sie können als Philosophien sehr voneinander profitieren.

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Gast
vor 4 Stunden schrieb Tobimcl:

Bullshit. Das ist wie LeDe korrekterweise gesagt hat, eine Frage des Frames. Wenn du dazu stehst was du machst und wer du bist, akeptieren dich die Leute/Frauen. Was nicht heißt, dass du nicht auf Widerstand stoßen wirst. Aber so ist das nunmal wenn man für seine Überzeugungen lebt, egal in welchem Bereich

Eben: PU wird GEMACHT - PU besteht nicht darin drüber zu reden und vor anderen Menschen außerhalb der Community - erst Recht nicht Frauen - darüber zu dozieren.

 

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Gast MrPepper
1 hour ago, Rudelfuchs said:

Aber vom Grundgedanken des Feminismus ( also der Selbstbestimmtheit der Frau) her ist das so ziemlich das Beste ist was einem als Kerl in diesen Landen hat passieren können. Sehr explizit auf rumficken bezogen.

Oh man, her we go again mit der alten Leier. Du kannst abgesehen von muslimischen Ländern und Nordkorea (oder gibts dazu Field Reports) in fast jedem jedem anderen Land rumficken und dir das Arschloch lecken lassen. Reise einfach mal nach Asien oder Südamerika und berichte uns dann wie es dort war. Die haben mit Feminismus übrigens nicht viel am Hut.

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Ich hätte das mit dem Arschloch nicht erzählen sollen, das steigt euch irgendwie was zu Kopfe. :/

Aber gut. Bleibt mal dabei das man in der BRD der 50er genau so rumvögeln konnte wie heute.

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vor 40 Minuten schrieb Tobimcl:

Nö, rumficken kann man mit denen am Besten die ihre weibliche Rolle akzeptieren, sowie auch bei meinen LTRs die alle den Feminismus ablehnen

Ich hasse mich jetzt schon für die Frage aber was ist denn diese weibliche Rolle die ich zu akzeptieren habe? Wie ist die deiner Meinung nach definiert?

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Gast MrPepper
7 minutes ago, Rudelfuchs said:

Ich hätte das mit dem Arschloch nicht erzählen sollen, das steigt euch irgendwie was zu Kopfe. :/

Aber gut. Bleibt mal dabei das man in der BRD der 50er genau so rumvögeln konnte wie heute.

Lol aber wieso kann man dann in anderen Ländern in denen es keinen Feminismus gibt rumvögeln? Vielleicht konnte man auchdamals  nicht rumvögeln weil die Lebenssituation der Menschen eine andere war, wie eben in zB Thailand wo man in den 50er Jahren wohl auch nicht wild rumficken konnte.

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Bestätigst gerade meine These. Guck: Vieleicht gab es auch in den hoch heiligen Hallen Südamerika und Thailand ja auch eine gesellschaftliche Entwicklung hin zu mehr Offenheit? Wie nennt man das noch gleich? Ema....Emanzipation? WAT! Ja scheint offenkundig so zu sein. Das Entwicklungen nicht linear ablaufen und durchaus andere Züge annehmen können und regional verzögert ablaufen sollte klar sein. Dennoch fand und findet auch dort eine Öffenung statt. Die Rolle Rückwärts macht egtl eher so der Nahe und mittlere Osten. Teheran war mal ne recht fröhliche Partystadt.

Fakt ist, in allen Gesellschaften geht eine zunehmende Modernisierung, Bildung und Wohlstand mit der Stärkung von Frauenrechten einher. deshlab kann man in solchen Gesellschaften mehr ficken, als etwa in feudalen Systemen. Gute Sache egtl oder?

Aber ja das ist...irgendwas anderes. Keinesfalls sowas wie Stärkung der Frauenrechte.

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Gast Juninho
vor 21 Minuten schrieb MrPepper:

Oh man, her we go again mit der alten Leier. Du kannst abgesehen von muslimischen Ländern und Nordkorea (oder gibts dazu Field Reports) in fast jedem jedem anderen Land rumficken und dir das Arschloch lecken lassen. Reise einfach mal nach Asien oder Südamerika und berichte uns dann wie es dort war. Die haben mit Feminismus übrigens nicht viel am Hut.

Kein Feminismus in Südamerika. Au Backe. Vielleicht mal außerhalb der bekannten Sextouri Gegenden aufhalten. 

 

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vor 18 Minuten schrieb Swashbuckler:

Der Gedanke vom Feminismus ist super, was daraus wurde scheiße.

Leider wahr!

Wie so oft ...

Als da wären: Kommunismus, Christentum, etc.

bearbeitet von slowfood

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Gast
vor 39 Minuten schrieb PWillow:

Ich hasse mich jetzt schon für die Frage aber was ist denn diese weibliche Rolle die ich zu akzeptieren habe? Wie ist die deiner Meinung nach definiert?

Siehe der jüngste Thread von Trine: du darfst keine flachen Schuhe und keinen Wollschal tragen, sondern musst in Highheels, Minirock und Spaghettiträgertop rumlaufen. Sonst signalisierst du den Männern, dass du mit deinem Sexualleben schon abgeschlossen hast.

bearbeitet von Gast

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Immer wieder lustig das Thema in diesem Forum.

Besonders, dass sich augenscheinlich kaum einer wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt und das Wissen über die bösen machthungrigen Frauen hauptsächlich aus maskulinistischen Quellen zu stammen scheinen^^

In einem doch recht großen Teil der feministischen Literatur werden übrigens durchaus strukturelle Benachteiligungen von Männern angesprochen. Und das oft differenzierter und sachlicher als ein Großteil der Maskulinisten das tut. Die stört vielleicht noch der Schaum, der ihnen zu häufig noch aus dem Mund in die Tastatur tropft oder so, keine Ahnung.  Auch Falschbeschuldigungen sind im Vergewaltigungsdiskurs ein kritisches Thema, genauso wie übrigens Vergewaltigungen von Männern und die Ursachen über die oftmals (besonders auch medial) anzutreffende a priori Annahme, dass Männer Täter und Frauen Opfer seien.

Denn, man glaubt es kaum, Feminismus ist nicht homogen und es gibt durchaus sehr unterschiedliche Lager und Richtungen. Ein recht aktuelles Beispiel ist das Thema Sexarbeit, das extrem unterschiedliche, bis hin zu gegensätzliche Positionen innerhalb der feministischen Debatte hervorruft.


Aber das wird den emotional überlegenen Threadstarter sicher nicht interessieren. Der ist wahrscheinlich zu sehr damit beschäftigt, seine aggressiven Emotionen unter Kontrolle zu bekommen, weil es Mädels gibt, die es nicht so toll finden, wenn ein paar Typen ohne Sozialkompetenz auch das dritte "lass mich in Ruhe" nicht verstanden haben und die das -scheiß Emanzipation- sogar doof finden dürfen.

 

bearbeitet von KatS
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vor 4 Stunden schrieb KatS:

Immer wieder lustig das Thema in diesem Forum.

Besonders, dass sich augenscheinlich kaum einer wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt und das Wissen über die bösen machthungrigen Frauen hauptsächlich aus maskulinistischen Quellen zu stammen scheinen^^

In einem doch recht großen Teil der feministischen Literatur werden übrigens durchaus strukturelle Benachteiligungen von Männern angesprochen. Und das oft differenzierter und sachlicher als ein Großteil der Maskulinisten das tut. Die stört vielleicht noch der Schaum, der ihnen zu häufig noch aus dem Mund in die Tastatur tropft oder so, keine Ahnung.  Auch Falschbeschuldigungen sind im Vergewaltigungsdiskurs ein kritisches Thema, genauso wie übrigens Vergewaltigungen von Männern und die Ursachen über die oftmals (besonders auch medial) anzutreffende a priori Annahme, dass Männer Täter und Frauen Opfer seien.

Denn, man glaubt es kaum, Feminismus ist nicht homogen und es gibt durchaus sehr unterschiedliche Lager und Richtungen. Ein recht aktuelles Beispiel ist das Thema Sexarbeit, das extrem unterschiedliche, bis hin zu gegensätzliche Positionen innerhalb der feministischen Debatte hervorruft.

 

Vergewaltigung von Männern...ähm.. ja ne is klar. Ja und eigentlich sind wir doch alle Feministen und es gibt 10.000 verschiedene Strömungen ja ja ja

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vor 6 Stunden schrieb PWillow:

Ich hasse mich jetzt schon für die Frage aber was ist denn diese weibliche Rolle die ich zu akzeptieren habe? Wie ist die deiner Meinung nach definiert?

Die weibliche Rolle ist die passive, aufblickende Rolle. Genauso wie von uns Männern verlangt wird das wir emotional führen (können). Und damit meine ich nicht arrogant abgehoben, sondern wirklich innerlich gesetzt zu sein. Das ist was Frauen wollen, dass man sich für sie interressiert, eine Art Vater ist, bei dem sie sich wieder wie ein kleine Mädchen fühlen können.

Nicht ernst genommen zu werden. Doch diese weiblichen Tendenzen werden vom Feminismus bekämpft, weil es sagt, dass man sich vor jeder Art von Sexismus schützen muss und selbst die Frau sein muss. Somit wird es immer schwieriger für diese sein sich zu öffnen und ihrer emotionalen Rollen als kleines Mädchen gerecht zu werden

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Gast Jack the Tripper

WTF?!?

Also ich will kein kleines Mädchen, was zu mir aufschaut, sondern eine Frau, die mir auf Augenhöhe begegnet.

Wenn ich eine Frau brauche, die zu mir aufschaut, stimmt was mit mir nicht. 

 

Zum Thema Vergewaltigung von Männer. Mach dich bitte schlau, bevor du sowas komplett leugnest. Das grenzt an Realitätsverweigerung.

 

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@Tobimcl Das passiert wenn man zu viel PU inhalliert und alles wörtlich nimmt ohne nachzudenken. Nein, ich will kein kleines Mädchen sein. Einen Vater habe ich schon, ich möchte einen Partner. Wenn ich jetzt keine Frau für dich bin ist mir das ziemlich egal. Dein Problem ist nicht der Feminismus sondern die eigenen schrägen Vorstellungen von  Geschlechterrollen.

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Gast Juninho
vor 9 Stunden schrieb Tobimcl:

Die weibliche Rolle ist die passive, aufblickende Rolle.

Hat man dich gerade aufgetaut? Auf was soll Frau denn aufblicken?

Polyamorie ist dabei eines der Stichwörter des 21. Jahrhunderts zu werden, weil Frauen selbstbestimmt und selbstbewusst die Kerle ins Bett zerren können auf die sie bock haben. Und dabei können sie auf konservative, spießbürgerliche Konventionen, die aus dem 19 Jahrhundert oder so stammen, getrost scheißen (Ja auch scheißen tun Frauen heutzutage). Das ist gut so. Und ein PU-Forum sollte nach meinem Verständnis bei solchen Entwicklungen eine Vorreiterrolle annehmen. 

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vor 5 Stunden schrieb MarkusA:

WTF?!?

Also ich will kein kleines Mädchen, was zu mir aufschaut, sondern eine Frau, die mir auf Augenhöhe begegnet.

Wenn ich eine Frau brauche, die zu mir aufschaut, stimmt was mit mir nicht. 

 

Zum Thema Vergewaltigung von Männer. Mach dich bitte schlau, bevor du sowas komplett leugnest. Das grenzt an Realitätsverweigerung.

 

Sobald dich eine Frau attraktiv findet verhält sie sich automatisch so. Vielleicht merkst du es ja nicht einmal. Und noch einmal ich rede nicht von Bestätigung, die man "braucht" sondern, sondern dass sich eine normale Frau gemäß ihrer Natur so verhält.

Vergewaltigung von Männern:D immernoch lustig. Erklär mir wie das gehen soll

 

vor 50 Minuten schrieb PWillow:

@Tobimcl Das passiert wenn man zu viel PU inhalliert und alles wörtlich nimmt ohne nachzudenken. Nein, ich will kein kleines Mädchen sein. Einen Vater habe ich schon, ich möchte einen Partner. Wenn ich jetzt keine Frau für dich bin ist mir das ziemlich egal. Dein Problem ist nicht der Feminismus sondern die eigenen schrägen Vorstellungen von  Geschlechterrollen.

Ich habe genug darüber nachgedacht. Ich habe genug beobachtet und genug Erfahrungen gesammelt um darüber urteilen zu können. Auch wenn du das sagst(was übrigens auch typisch ist, das Frauen das nicht gerne von sich zugeben) stimmt es nicht. Überleg dir mal was für Männer du geil findest, was dir an ihnen gefällt und noch viel wichtiger, wie du dich in deren Gegenwart verhälst

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Gast
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